DE2851364C2 - Etikett für eine Wurst - Google Patents
Etikett für eine WurstInfo
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Description
30
Die Erfindung bezieht sich auf ein Etikett für eine Wurst, das auf der Hülle aus Naturdarm aufliegt und aus
luftdurchlässigem Material besteht
Würste mit einer Hülle aus Naturdarm haben eine atmungsaktive Oberfläche. Es ist erwünscht auch solche
Würste mit großflächigen Etiketten zu versehen, die Informationen über die Art und Beschaffenheit den
Preis und den Hersteller enthalten oder als Werbeträger dienen, wobei die Funktion als Informationsmittel und
als Werbeträger auch gleichzeitig erfüllt werden kann. Man hat bereits versucht, für diesen Zweck Etiketten
aus Papier zu verwenden. Hierbei hat sich gezeigt daß Etiketten aus luftdurchlässigem Papier durchfetten. Die
Verwendung von beschichtetem Papier, das nicht durchfettet, ist ebenfalls nicht möglich, weil sich
unterhalb des Etiketts Feuchtigkeit ansammelt. Da Naturdarm ein idealer Nährboden für Schimmelpilze ist,
hat die Befeuchtung dieses Nährbodens unterhalb des Etiketts schon nach relativ kurzer Zeit unweigerlich die
Bildung von Schimmelpilzen zur Folge.
Man mußte deshalb wieder Abstand davon nehmen, Würste mit einer Hülle aus Naturdarm mit einem auf
der Wurstoberfläche aufliegenden Etikett zu versehen und zwar gezwungen, als Etiketten Anhänger zu
verwenden. Anhänger jedoch sind in mancher Hinsicht weniger vorteilhaft als aufliegende Etiketten, unter
anderem deshalb, weil die Etiketten an der Wurst baumeln und oftmals angefaßt werden müssen,, um in
eine lesegerechte Lage gebracht zu werden. Die Befestigung von angehängten Etiketten ist schwieriger
als die Befestigung von aufliegenden Etiketten. Bei der Stapelung von Würsten läßt sich nicht immer vermeiden,
daß angehängte Etiketten zwischen benachbarte Würste eingeklemmt werden, was ähnliche Nachteile
mit sich bringt, wie oben beschrieben, d. h. Einfettung der Etiketten bzw. Schimmelbildung.
Bekannt sind als Banderolen ausgebildete Etiketten für Würste (US-PS 23 11610). Bekannt sind ferner
Wursthüllen aus textiler Maschenware (DE-AS 1101 117). Solche Wursthüllen sind jedoch nur für
spezielle Wurstsorten, nämlich für Hartwürste, geeignet Hartwürste können mit gewöhnlichen Papieretiketten
versehen werden, was tatsächlich in großem Umfang praktiziert wird. Bekannt sind auch bedruckte textile
Etiketten (Wirtschaft und Technik 1959, Nr. 23, Seite 2).
Keine der genannten Druckschriften befaßt sich mit dem Problem der Etikettierung von Würsten mit
Naturdarmhülle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein luftdurchlässiges Etikett für eine Wurst mit Naturdarmhülle
vorzuschlagen, dessen Aussehen durch aus der Wursthülle austretende Feuchtigkeit und vom Naturdarm
abgegebenes Fett nicht unansehnlich wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß das luftdurchlässige Material ein aus
Kunststoffkern hergestelltes Gewebe ist
Es hat sich überraschenderweise gezeigt daß bei Verwendung eines solchen Etiketts weder eine Schimmelbildung
entsteht noch das Etikett innerhalb der üblichen Lagerungszeiten unansehnlich wird. Die
Schimmelbildung wird dadurch vermieden, daß durch das Etikett hindurch ein genügender Luftaustausch zur
Wursthülle hin geschaffen wurde, so daß dort keine Feuchtigkeitsansammlung entsteht die das Wachstum
von Schimmelpilzen ermöglichen würde. Aus dem Naturdarm austretende Feuchtigkeit und vom Naturdarm
abgegebenes Fett führen nicht dazu, das Etikett unansehnlich zu machen. Durch die Erfindung werden
neue Möglichkeiten für die verkaufsbereite Aufmachung von Würsten mit Naturdarmhülle eröffnet.
Vorzugsweise besteht das Etikett aus einem verhältnismäßig feinen Gewebe (Anspruch 2). Ein feines
Gewebe ist deshalb vorteilhaft, weil es sich besonders gut bedrucken läßt so daß die Etiketten auch eine feine
Zeichnung aufweisen können, wie sie z. B. bei Papieretiketten möglich ist.
Besonders vorteilhaft für die Etikettierung von Würsten ist eine Etikettausführung gemäß den Ansprüchen
3 bis 6. Eine die gesamte Wurst umfassende Banderole braucht nicht unmittelbar mit der Wurst
verbunden zu werden, sondern umspannt die Wurst lediglich, was eine besonders bequeme Anbringung und
eine volle Erhaltung der Atmungsaktivität der Wurstoberfläche gewährleistet Es ist denkbar, das Etikett von
vorneherein ringförmig auszubilden und über eine Wurst überzustreifen. Vorzuziehen ist jedoch eine
streifenförmige Ausbildung gemäß Anspruch 4, wobei das Etikett um die Wurst herumgelegt wird. Besonders
bequem ist die Befestigung dann, wenn man einen selbstklebenden Streifen gemäß Anspruch 5 verwendet.
Für diese Art der Befestigung ist besonders vorteilhaft ein Etikett nach Anspruch 6. Bei Verwendung eines
solchen Etiketts ist lediglich der Schutzstreifen abzuziehen, wonach das Etikett für das Anbringen an der Ware
fertig ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Wurst mit einem umgebenden Etikett,
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-11 in F i g. 1,
F i g. 3 eine Ansicht eines ausgestreckten streifenförmigen Etiketts,
Fig.4 einen Teilschnitt nach Linie IV-IV in einem
gegenüber F i g. 3 vergrößerten Maßstab und
F i g. 5 einen Ausschnitt aus F i g. 3 im Bereich des strichpunktierten Kreises V in Fig.3 in stark vergrößertem
Maßstab.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Wurst hat eine Hülle 2 aus Naturdarm. Die Hülle ist also atmungsaktiv. Es
handelt sich um eine Hülle, die aus rechteckigen Streifen zusammengesetzt ist wobei diese Streifen an Nähten 3
und 3a miteinander verbunden sind. Auf diese Weise
läßt sich, wie dies an sich bekannt ist, auch mit Naturdarm eine genau zylindrische Wursthülle bilden.
Erfindungsgemäß ist die Wurst von einem Etikett 4 aus textilem Material umgeben. Das Etikett 4 ist vor
dem Anbringen an der Wurst streifenförmig. Der abgewickelte Zustand ist in F i g. 3 gezeigt Das Etikett
besteht aus einem Gewebe, das in Fig.5 in starker Vergrößerung dargestellt ist nämlich in etwa 10- bis
15facher Vergrößerung. Es handelt sich um ein verhältnismäßig feines Gewebe, bei dem auf einen
Zentimeter Gewebelänge etwa 20 bis 35 parallele Fäden 5, 6 kommen. Ein so feines Gewebe läßt sich auf mit
einem relativ fein gezeichneten Druck versehen, der insgesamt mit 7 bezeichnet ist Die Möglichkeit der
Anbringung eines feingezeichneten Druckes gestattet die Unterbringung von viel gut lesbarer Information
und eine dekorative Ausgestaltung des Etiketts ingesamt
Im Bereich des Etikettenendes 4a ist an der Rückseite ein Klebestreifen 8 angeordnet dessen beide Seiten 8a
und Sb mit einem Kleber beschichtet sind. Die Seite 8a des Klebestreifens 8 ist an die Etikettenrückseite
angehfaltet. Die Seite Sb ist mit einem Papierstreifen 9 abgedeckt
Wenn das Etikett 1 angebracht werden soll, wird zunächst der Papierstreifen 9 abgezogen. Danach wird
das Etikett 4 um die Wurst gelegt und der Endbereich 4a mit dem Klebestreifen 8 an den Endbereich 4b
angedrückt, wobei sich der Endbereich 46 mit der Seite
86 des Klebestreifens verbindet wie dies in Fig.2
dargestellt ist
Das Etikett hat eine verhältnismäßig große Breite b und liegt demgemäß über einen relativ großen
Längenanteil der Wurst an dieser an. Dies ist jedoch ohne Nachteil, da durch die Poren des Gewebes des
ίο Etiketts genügend Luft an die atmungsaktive Hülle 2
durchdringen kann, um eine Schimmelbildung unterhalb
des Etiketts sicher zu vermeiden. Die große Breite des Etiketts und der Umstand, daß dieses die gesamte Wurst
umgibt bringt eine sehr große Etikettoberfläche, was eine besonders dekorative Ausgestaltung und die
Unterbringung von viel Information ermöglicht
Die Fäden 5 und 6, aus denen das Etikett gewebt ist,
bestehen vorzugsweise aus Kunststoffasem. Kunststoffasern
nämlich werden von eventuellen Substanzen an der Oberfläche der Wurst die auch im Laufe längerer
Lagerungszeit aus der Wurst ausschwitzen können, nicht verfärbt so daß Jas Etikett auch nicht unansehnlich
wird.
Die Erfindung wurde am Beispiel der Anwendung eines Textiletiketts an einer Wurst erläutert Man könnte auch andere Fleischwaren mit einem Textiletikett etikettieren, so z. B. Schinken, wobei ebenfalls der Vorteil gewonnen wird, daß trotz großflächiger Ausbildung des Etiketts und großflächiger Anlage an der Ware eine Schimmelbildung vermieden wird.
Die Erfindung wurde am Beispiel der Anwendung eines Textiletiketts an einer Wurst erläutert Man könnte auch andere Fleischwaren mit einem Textiletikett etikettieren, so z. B. Schinken, wobei ebenfalls der Vorteil gewonnen wird, daß trotz großflächiger Ausbildung des Etiketts und großflächiger Anlage an der Ware eine Schimmelbildung vermieden wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Etikett für eine Wurst das auf der Hülle aus Naturdarm aufliegt und aus luftdurchlässigem
Material besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das luftdurchlässige Material ein aus Kunstsloffasern
hergestelltes Gewebe ist.
2. Etikett nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe 20 bis 35 parallele Fäden (5,6)
pro Zentimeter aufweist ι ο
3. Etikett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet daß es als die Wursthülle (2) umgebende Banderole ausgebildet ist
4. Etikett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß es streifenförmig ausgebildet ist und seine
Enden [4a, Ab) durch KJebung miteinander verbunden
sind.
5. Etikett nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen beidseitig mit Kleber beschichteten Klebstreifen
(8), der zwischen die einander überlappenden Etikettenenden {4a, 4b) eingelegt ist
6. Etikett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß an einem Ende (4a) des Etiketts ein
beidseitig mit Kleber beschichteter Klebstreifen (8) angebracht ist der mit einem Papierstreifen (9)
abgedeckt ist
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| DE2851364A DE2851364C2 (de) | 1978-11-28 | 1978-11-28 | Etikett für eine Wurst |
| FR7929147A FR2443110A1 (fr) | 1978-11-28 | 1979-11-27 | Produits a base de viande et etiquettes pour de tels produits |
| IT7923275U IT7923275V0 (it) | 1978-11-28 | 1979-11-27 | Insaccato di carne in genere munito di etichetta. |
| IT7927606A IT1209399B (it) | 1978-11-28 | 1979-11-27 | Insaccato di carne in genere munito di etichetta. |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE2851364A DE2851364C2 (de) | 1978-11-28 | 1978-11-28 | Etikett für eine Wurst |
Publications (2)
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|---|---|
| DE2851364A1 DE2851364A1 (de) | 1980-05-29 |
| DE2851364C2 true DE2851364C2 (de) | 1982-12-30 |
Family
ID=6055713
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE2851364A Expired DE2851364C2 (de) | 1978-11-28 | 1978-11-28 | Etikett für eine Wurst |
Country Status (3)
| Country | Link |
|---|---|
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| FR (1) | FR2443110A1 (de) |
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|---|---|---|---|---|
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Family Cites Families (2)
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|---|---|---|---|---|
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| DE1101117B (de) * | 1959-02-20 | 1961-03-02 | Martin Scholz | Wursthuellen |
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Also Published As
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| FR2443110A1 (fr) | 1980-06-27 |
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| IT7923275V0 (it) | 1979-11-27 |
| FR2443110B3 (de) | 1981-08-14 |
| IT7927606A0 (it) | 1979-11-27 |
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Legal Events
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| OD | Request for examination | ||
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Owner name: METTEN FLEISCHWAREN GMBH & CO, 5950 FINNENTROP, DE |
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