DE1101117B - Wursthuellen - Google Patents

Wursthuellen

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DE1101117B
DE1101117B DESCH25566A DESC025566A DE1101117B DE 1101117 B DE1101117 B DE 1101117B DE SCH25566 A DESCH25566 A DE SCH25566A DE SC025566 A DESC025566 A DE SC025566A DE 1101117 B DE1101117 B DE 1101117B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knitted
sausage
textile
knitted fabric
sausage casings
Prior art date
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Pending
Application number
DESCH25566A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Scholz
Dr Robert Schnegg
Dr Wilhelm Ehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
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Publication of DE1101117B publication Critical patent/DE1101117B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0013Chemical composition of synthetic sausage casings
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/14Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials
    • D04B1/16Other fabrics or articles characterised primarily by the use of particular thread materials synthetic threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2403/00Details of fabric structure established in the fabric forming process
    • D10B2403/01Surface features
    • D10B2403/011Dissimilar front and back faces
    • D10B2403/0112One smooth surface, e.g. laminated or coated
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2505/00Industrial
    • D10B2505/10Packaging, e.g. bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing Of Meat And Fish (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bereits bekannt, bei Würsten den früher verwendeten Naturdarm durch Kunststoffhüllen zu ersetzen. Diese Hüllen müssen je nach Verarbeitung der Wurst einen Koch- oder Räucherprozeß aushalten. Besonders hohe Anforderungen werden an Kunststoffhüllen gestellt, die für scharf geräucherte Würste, wie Salami, Cervelat oder Mortadella, verwendet werden. Die Kunststoffhüllen zeigen verschiedene Nachteile gegenüber dem Naturdarm. So haben sie bei Verwendung von Zellglas ein durchsichtiges Aussehen, das sich deutlich von dem eines Naturdarmes unterscheidet, und bilden außerdem auf Grund ihrer geringen Elastizität 'beim Schrumpfen des Wurstkörpers während des Räucherprozesses Falten. Verwendet man Wursthüllen aus imprägnierten Seidengespinsten, so läßt sich nach dem Räuchern die Wursthülle nur schwer entfernen.
Es wurde nun gefunden, daß man leicht abziehbare Wursthüllen von ausreichender Elastizität und naturdarmähnlichem Aussehen erhält, wenn man sie aus elastischer, textiler Maschenware herstellt, die aus Fäden oder Fasern vollsynthetischer Hochpolymerer besteht und in einen Film aus N-substituierten Polyamiden eingebettet ist.
Die erfindungsgemäßen Wursthüllen zeigen eine hohe Festigkeit, welche durch die textile Maschenware aus vollsynthetischen Materialien verursacht wird. Ihre hohe Elastizität gewährleistet, daß sie auch nach erfolgtem Schrumpfen der Würste noch faltenlos an dem Wurstkörper anliegen. Das Aussehen der Wursthülle gleicht dem der Naturdärme. Sie lassen sich leicht von der Wurst ablösen und besitzen nur eine geringe Dicke.
Die textile Maschenware wind aus Fäden aus linearen vollsynthetischen Hochpolymeren, wie Polyamide und Polyester, hergestellt. Die textile Maschenware kann auf Kettstühlen in Bahnen gewirkt und anschließend durch entsprechendes Zuschneiden und Vernähen in Schlauchform übergeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, sofort Rundgewirke entsprechenden Durchmessers herzustellen. Die textile Maschenware kann auch sofort der Wurstform entsprechend gewirkt oder gestrickt werden. Bei flachgewirkten oder -gestrickten Stücken ist dies durch Mindern oder Zunehmen zu erreichen, bei den rundgestrickten Stücken durch Fest- oder Lockerstricken. Die Enden der Wursthüllen können auch verstärkt werden. Es wird auf diese Weise vermieden, daß sich beim Hängen der Wurst der beanspruchte Wursthüllenzipfel von dem Wurstkörper löst. Die Maschenware muß in jedem Fall dicht sein, damit der Film, in den die Maschenware später eingebettet wird, durch mechanische Beanspruchung nicht zerreißt.
Für die Herstellung der Einbettungsmasse kommen
Anmelder:
Martin Scholz,
Neuendettelsau (MFr.),
Oberhmgwitzer Str. 1,
und Farbenfabriken Bayer
Aktiengesellschaft,
Leverkusen-Bayerwerk
Martin Scholz, Neuendettelsau (MFr.),
Dr. Robert Schnegg und Dr. Wilhelm Ehm,
Donnagen,
sind als Erfinder genannt worden
ganz allgemein nur solche elastische Filmbildner in Frage, die wasser- und fettunlöslich, aber luftdurchlässig sind. Sie müssen weiterhin auch für Räuchergase bei den entsprechenden Temperaturen und auch teilweise für Wasserdampf durchlässig sein.
Für diesen Zweck werden erfindungsgemäß N-substituierte Polyamide, wie N-Alkoxyalkyl-, N-Hydroxyalkyl- und N-Polyoxyalkylen-polyamide, verwendet. Besonders geeignet sind Methoxymethyl-polyamid, Äthoxymethyl-polyamid und N-Polyoxyalkylen-polyamid, welches einen Äthoxylgehalt von höchstens 5 % besitzt.
Die Einbettung der textlien Maschenware in den elastischen Film kann auf verschiedene Weisen geschehen. Liegt ein Gewirkeschlauch vor, so wird er am besten «auf eine Glasform gezogen und in eine Lösung oder Emulsion des Filmlbildners getaucht. Diese Lösungen und Emulsionen können auch zusätzlich Stoffe wie Säuren enthalten, die bei der Nachbehandlung weitere Polymerisation und damit Verfestigung des Films verursachen.
Neigen die verwendeten Filmbildner zum Ankleben an die Form oder ganz allgemein zur Verklebung, so ist es zweckmäßig, eine Zwischenschicht aus nicht ver- - klebendem, leicht entfernlbarem Material aufzubringen. Dies kann durch Eintauchen der Glasform in SiIikonölemulsion oder in eine Lösung aus wasserlöslichen Cellulosederivaten, wie Methylcellulose, geschehen. Erst dann erfolgt die eigentliche Behandlung des aufgezogenen Gewirkeschlauches mit dem Filmbildner. Die Zwischenschicht kann ohne Schwierigkeiten abgewaschen werden.
109 528/426
In besonders einfacher Weise lassen sich flächenhafte Gewirke in die entsprechenden Filme einbetten. Die Gewirkebahn wird durch eine Kaschiermaschine oder einen Kalander geführt und mit Lösungen oder Emulsionen der Filmbildner imprägniert.
In manchen Fällen ist eine Nachbehandlung nötig, die im einfachen Trocknen der Wursthüllen bei Verwendung von Lösungen und Emulsionen bestehen kann. Für eine Nachpolymerisation des Filmbildners reicht in manchen Fällen ebenfalls die Erhitzung auf höhere Temperatur aus, in anderen Fällen ist es zweckmäßig oder auch nötig, 'bereits vorher Polymerisationskatalysatoren zuzusetzen. Der Zusatz von Säure und ein nachträgliches Erhitzen auf 140° C hat sich bei Verwendung von N-Alkoxyal'kyl-polyamiden als besonders vorteilhaft erwiesen.
Beispiel 1
Auf Cottonmaschinen wenden Gewirkestücke von etwa 50 cm Länge und 18 cm Breite aus beliebigen Fäden, vorteilhaft aus synthetischen Fäden, z. B. aus Polyamidfäden von 20 den hergestellt und dann an ihren Längsseiten und an einem Ende zu einem einseitig verschlossenen Schlauch zusammengenäht. Diesen Schläuchen angepaßte Glasformen werden mit einer Lösung von Methylcellulose in Wasser bestrichen und nach Trocknung dieses Aufstriches der Gewirkeschlauch darüber gestülpt. Sodann wird eine etwa 25 %ige Lösung von Methoxy-methylpolyatnid in etwa 65 %igem wäßrigem Alkohol, die bezogen auf das Polyamidderivat noch 1 °/o Citronensäure enthält, darauf aufgetragen, der Auftrag trocknen gelassen und hernach 10 Minuten auf 105 bis 110° C erhitzt. Nach Abkühlung kann das nunmehr in einem Film eingebettete Gewirke von der Form abgezogen werden. Das so erhaltene Gebilde besitzt auf der stark glänzenden Seite eine Schicht von Methylcellulose, die ohne weiteres abgewaschen werden kann. Nach Entfernung der Methylcellulose hat das Gebilde einen matten Glanz, Es besitzt die hohe Festigkeit des Gewirkes, wobei die Elastizität des Filmes infolge der für ein Gewirke charakteristischen Elastizität erhalten bleibt. Das Gebilde bzw. der Film ist wasserunlöslich und für feste und flüssige Stoffe dicht, läßt hingegen Luft, Rauch oder Räuchergase und in beschränktem Maße auch Wasserdampf hindurchtreten.
Beispiel 2
Eine Form aus Edelstahl, gleich der im Beispiel 1 beschriebenen Glasform, wird mit einer Siliconölemulsion eingestrichen. Sodann wird ein Schlauch darübergezogen, der analog Beispiel 1 aus einem Gewirkestück hergestellt wurde, das an einem Ende dichter gewebt und so dort verstärkt worden ist. Dann wind eine 25 %ige Lösung von Äthoxymethylpolyamid in Aikohol aufgetragen nmd nach Trocknung 5 Minuten auf 1400C erhitzt. Eigenschaften des erhaltenen Gebildes wie im Beispiel 1 beschrieben.
Beispiel 3 ,
Auf einer Cottonmaschine oder einem Kettstuhl wird ein Gewirkeband z. B. von 18 cm Breite und 20 m Länge gewirkt und auf einer geeigneten Vorrichtung aufgewickelt. Sodann führt man das Gewirkeband durch eine Kaschiermaschine und überzieht es so mit einer dünnen Schicht von einer pastenförmigen wäßrigen Emulsion von N-Polyoxyäthylenpolyamid, das einen Äthoxylgehalt von höchstens 5 % besitzt. Nach Abkühlung bildet der Überzug einen dichten, elastischen Film, der durch das eingelagerte Gewirke eine hohe Festigkeit besitzt und außerdem sehr elastisch ist. Diese Stoffkombination ist wasserunlöslich und für flüssige und feste Stoffe dicht, aber doch genügend !durchlässig für Wasserdampf und Räuchergas. Dieses aus dem in einen Film eingebettete Gewirke bestehende Band wird an den Längsrändjern au einem Schlauch zusammengenäht und dieser in Stücke von z. B. 40 cm Länge geschnitten, deren eines Ende zugebunden ader zugenäht wird. Verwendung als Wursthaut.
Beispiel 4
Von einem Rundwirkautomat gewirkte Schläuche, die je nach Bedarf beliebig fest gearbeitet sein können, werden in Stücke von 1Zz m Länge zerschnitten. Diese Stücke werden jeweils an einem Ende zugenäht oder zugebunden. Die so erhaltene einseitig verschlossenen Schläuche wenden gemäß Beispiel 1 oder 2 weiterbehandelt. Eigenschaften und Verwendung analog Beispiel 1.
Bieispieil 5
Analog Beispiel 3 hergestelltes Gewirkeband wird mit einer pastenförmigen wäßrigen Emulsion von Methoxymethyl^polycaprolactam überzogen und nach dem Eintrocknen 10 Minuten lang auf 130 ° C erhitzt. Aus dem so präparierten Gewirkeband werden durch Zusammennähen Schläuche hergestellt, deren Enden zusammengebunden oder vernäht werden. Eigenschaften und Verwendung wie bei den Erzeugnissen der Beispiele 1 bis 4.
Die genannte Emulsion wird folgendermaßen hergestellt: 100 Gewichtsteile Methoxymethyl-caprolactam mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 40 °/o werden in einer geeigneten Vorrichtung unter Rühren mit 20 Gewichtsteilen Kasein und 20 Gewichtsteilen konzentrierter Ammoniaklösung bei 60 ° C zu einer Paste verrührt. Dann werden in Abständen von je 10 Minuten je 15 Gewichtsteile Methoxymethyl-polycaprolactam bis zu einer Gesamtmenge von 150 Gewichtsteilen zugegeben und schließlich noch 50 Gewichtsteile Wasser und 2 Gewichtsteile Citronensäure beigefügt. Die Mischung wird noch 1U Stunde bei 60° C und anschließend eine 1At Stunde bei 20° C weitergerührt. Die Paste ist gut streichfähig und läßt sich mit Wasser verrühren.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wursthüllen, bestehend aus textiler Maschenware, die in einen Film eingebettet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Maschenware aus Fäden vollsynthetischer Hochpolymerer hergestellt und in einen elastischen Film aus N-substituierten Polyamiden eingebettet ist.
2. Wursthüllen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der textile Teil nahtlos rundgestrickt ist.
3. Wursthüllen nach Anspruch 1, dadurch ge- [ kennzeichnet, daß der textile Teil flachgewirkt oder -gestrickt und zu einem Schlauch zusammengenäht ist.
4. Wursthüllen nach Anspruch 1, dadurch ge- - -kennzeichnet, daß als N-substituierte Polyamide N-Alkoxyalkyl-, N-Hydroxyalkyl- oder N-PoIyoxyalkylen-polyamide verwendet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 232 022, 256142, 283 044, 467 764, 477 207;
USA.-Patentschrift Nr. 2 699 396.
© 109 525/426 2.61
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