DE2850641A1 - Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von steinen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von steinenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOET2
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE UANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS
-3-
Patentanmeldung
pr.-ing. franz 1tiesth0ff
dr. fhil. freda vuesthoff (1927-i956)
dipl.-chem. dr. e. freiherr von pechmann
dr.-ing. dieter behrens
dipl.-ing.; dipl.-virtsch.-ing. rupert goetz
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefons (083) 66 20 ji
telegramm: protectpatent telex: 524070
1A/G-51 616
Anmelder: Hendrikus Theodorus Bouwman jr.
Krokusstraat 3, "s^-Heerenberg/ Niederlande
Titel:
Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten
von Steinen
909822/0689
DR. ING. F. WUESTITOFF
DH, E. ν. PKCJIMANN
DR. IN«. D. IJKIIIiENS D1PL·. ING. H. CiOETZ
8000 MtnsrCirEN 90
SCHWEIGEKSTnASSE Ä TELEFON (089) OG20Sl
TELEX 5 24 070
TELEGHAMMEt
ΡΠΟΤΕΟΤΡΑΤΕΝΤ
1 -51 616
Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen. Der Bearbeitungsvorgang besteht im
wesentlichen im Erzeugen einer speziellen äußeren Textur, die dem Stein ein ungewöhnliches und ansprechendes Aussehen verleiht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die eben gemachte Steinseite mit Metallsandpellets gestrahlt
wird. Die Verwendung von Mauerziegeln ist ebenso möglich wie die Verwendung von Natursteinen.
Auf streifenförmig zerlegte Steine ist ein spezielles Verfahren anwendbar. Bis heute wurden solche Steine mit Diamantscheiben
streifenförmig zerlegt oder gespalten. Der innere Teil eines solchen Steines wurde bisher als Steinschutt oder
Steinrest weggeworfen. Erfindungsgemäß läßt sich dieser innere Teil, bei Bedarf nach einer nochmaligen Spaltung, (durch
Strahlen mit MetallsandpeUets) bearbeiten» wodurch verwendungsfähige
Steine erhalten werden und alle Steinreste verarbeitet sind. Die erhaltenen bearbeiteten Steine weisen
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90B822/0883
S
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dann eine einseitige Textur auf, die den für die Bekleidung
von Innenwänden gewünschten speziellen Effekt zeigt. Die andere Seite des Steines ist völlig glatt und dient zum Anbringen
des Steines an der Wand.
Spezielle Wirkungen "bei der Bekleidung von Innenwänden von
Wohnräumen lassen sich mit pflastersteinartigen Steinen (Belgian blocks) erzielen, die in den Niederlanden unter dem
Warenzeichen "Kerablock" bekannt sind, da diese "belgischen Blöcke" in ihrem inneren Teil eine Verfärbung zeigen.
Manuelles Strahlen ist überaus mühsam und daher unrentabel,
umso mehr, als es kaum oder nicht gleichmäßig ausgeführt werden kann und zeitraubend ist.
Erfindungsgemäß wird daher mechanisches Strahlen bevorzugt, insbesondere dureh fallendes Beaufschlagen eines sich rasch
drehenden Schaufelrades mit bestimmten Mengen von Metall-, insbesondere Stahlsandpellets. Wegen der hohen Geschwindigkeit
werden die Pellets kräftig gegen den Stein geschleudert,
-wodurch das angestrebte Ziel erreicht wird. Die Steine werden
beispielsweise der Vorrichtung mit einem Förderband zugeleitet, an dem sie, je nach ihren Abmessungen, in mehreren
Reihen nebeneinander angeordnet sein können. In der Vorrichtung dann geschieht die Fortbewegung der Steine mit einem
Kettenförderer, da ein Förderband aus Kautschuk zu starkem
Verschleiß unterworfen wäre. Selbstverständlich ist die Verwendung eines Förderbandes möglich, jedoch scheinen Ketten
oder Rollen aus Stahl vorteilhafter zu sein. Nach dem Verlassen der Vorrichtung werden die Steine, wenn nötig, mi"b
einem Förderband weiter ausgefördert oder sie werden sofort auf ein Transportfahrzeug gepackt oder geladen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat wenigstens ein antreibbares
Schaufelrad mit einer dosierenden. Zuführvorrichtung ■ für die Metallsandpellets, das in einigem Abstand vom Kettenförderer
oder von drehbaren Rollen zum Fördern der Steine
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- X- 51
durch die Vorrichtung hindurch angeordnet ist. Die Breite der Schaufeln ist an die Abmessungen der Steine oder an die
Breite angepaßt, welche die Steine einnehmen, wenn sie reihenweise nebeneinander angeordnet sind, somit im wesentlichen
an die Zuführ- und Durchlaufbreite. Um sicherzustellen,
daß die Metallsandpellets über der gesamten Breite gleichmäßig auftreffen, sind die Schaufeln des Schaufelrades vorzugsweise
mit abwechselnder Schrägstellung angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht der Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Pig. 2 den verkleinerten Querschnitt II-II in Fig. 1
und
Fig. 3 eine vergrößerte isometrische Ansicht eines Abschnittes einer Welle, die ein Schaufelrad
und vier Schaufeln trägt.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Gestell 10 an der Innenseite mit einem Deckel 11 geschlossen, in dem zwei Schaufelwellen 12
und 12· angeordnet sind (Fig. 2). Der Deckel 11 hat Füße
zum Abstützen eines Turmes 14, der hauptsächlich als Bunker für die Metallsandpellets dient. Das Fördern der streifenförmig
zerlegten oder gespaltenen Mauerziegel oder Steine durch diese Vorrichtung hindurch geschieht mit einem Kettenförderer
15, der Glieder aus abriebfestem Werkstoff aufweist.
Für Antrieb, Führung und Abstützung dieser Glieder sind Kettenräder 16 vorhanden, deren Achsen an getrennten
Rahmen 17 abgestützt sein könnene Das Gestell 1O9 der
Deckel 11, der Turm 14 und der Kettenförderer 15 sind dia Hauptbauteile der Vorrichtung und werden nachstehend näher
beschrieben.
Das Gestell 10 weist in Scharnieren gelagerte Türen 18 auf^
durch deren Öffnen der Bereich zugänglich wird,, in welchem
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"bei geschlossenen Türen 18 die tatsächliche Bearbeitung
stattfindet. Die drei anderen Seiten des Gestells 10 sind selbstverständlich in bestmöglicher. Weise geschlossen, um
die Staubbelästigung auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Die Ein- und Auslaufbereiche des Kettenförderers 15 sind beispielsweise
mit nicht gezeichneten Schürzen aus Kautschuk geschlossen. In einem Abführrohr 19 läßt sich mit einem Gebläse 20
ein unteratmosphärischer Druck erzeugen, so daß Staub, der
infolge seines zu geringen Gewichts nicht in eine Auffangwanne 21 fällt, in angemessener Weise weggeschafft werden
kann.
Die Auffangwanne 21 kann eine nicht gezeichnete Siebvorrichtung
aufweisen, um die Pellets von Mauerziegelstücken und anderen grobteiligen Verunreinigungen zu trennen und möglicherweise
die Pellets auch nach ihrem Durchmesser zu klassieren, so daß sie zu Speisetrichtern 25 automatisch zurückgeleitet
werden können. Selbstverständlich können die Pellets auch ohne eine solche automatische Rückleitung wiederverwendet
werden.
Der Deckel 11 weist gemäß Pig. 2 zwei Schaufelwellen 12 und
12· auf, von denen die entsprechend der Zeichnung linke
Schaufelwelle 12 sich im Gegenuhrzeigersinn und die rechte
Schaufelwelle 12· sich, im Uhrzeigersinn dreht, so daß sich
die Metallsandpellets nicht miteinander vermischen. Dieses Vermischen muß vermieden werden, weil beide Schaufelwellen
12 und 12' nicht notwendigerweise Pellets derselben Abmessungen strahlen müssen. Bei den meisten Mauerziegel-Typen
wurden sehr gute Ergebnisse mit drei Scheiben oder Schaufelrädern
22 (Fig. 3) an der Schaufelwelle 12 und zwei Schaufelrädern
22 an der Schaufelwelle 12f erzielt, wobei jedes
Schaufelrad 22 an beiden Seiten zwei Schaufeln 23 aufwies (Fig. 3)» und durch Strahlen von Metallsandpellets von etwa
2 mm Durchmesser mit der Schaufelwelle 12 und von Pellets von etwa 4 mm mit der Schaufelwelle 12'. Bei bestimmten
Mauerziegel- oder Stein-Typen ist es jedoch ausreichend, wenn nur die Schaufelwelle 12 verwendet wird.
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Der Turm 14 ist mit Türen 24 versehen, die Zugang zu den
Speisetrichtern 25 für die Metallsandpellets verschaffen. Die Speisetrichter 25 lassen sich mit nicht gezeichneten
Schiebern schließen und öffnen, welche mit Bedienungsvorrichtungen 26 betätigbar sind, die beim gezeigten Beispiel
als Hebel ausgebildet sind (Pig. 1). Wenn nur mit der Schaufelwelle 12 gearbeitet wird, bleibt der der anderen
Schaufelwelle 12' entsprechende Schieber geschlossen, und umgekehrt.
Weitere, beim gezeigten Beispiel als Betätigungsknöpfe ausgebildete
Bedienungsvorrichtungen 27 dienen zum Betätigen der Schaufelwellen 12 und 12', des Kettenförderers 15 und
des Gebläses 20.
An einem der Rahmen 17 kann eine Vorwärmevorrichtung 28, beispielsweise ein Gasbrenner, angeordnet sein, um bestimmte
Mauerziegel- oder Steintypen zur Erzielung noch besserer Bearbeitungsergebnisse vor ihrem Einlaufen in die erfindungsgemäße
Vorrichtung zu erwärmen.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Schaufeln 23, die je so gearbeitet
sind, daß sich ihr vorderes Ende 29 in bezug auf die Mittellinie der Schaufelwelle 12 bzw. 12' verjüngt, so
daß alle Mauerziegel oder Steine, die in Pig. 3» unter der Schaufelwelle T2, mit 30 bezeichnet sind, gleichmäßig bearbeitet
werden. Von Wichtigkeit in dieser Hinsicht ist auch die löffelähnliche Gestaltung des Endes von Zuführrohren
für die Metallsandpellets, die in Pig. 3 über der Schaufelwelle 12 angedeutet sind und selbstverstädnlich an die
Speisetrichter 25 angeschlossen sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist an beiden Seiten eines Schaufelrades
je ein Zuführrohr 31 angeordnet; nur in einigen wenigen
Fällen ist ein Zuführrohr 31 ausreichend.
Es wird nun eine praktische Ausführungsform beschrieben? Ein
Schaufelrad von 50 cm Durchmesser wird mit 2880 UpM von
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einem 3>3 JfW-Motor angetrieben. Der Strahlabstand beträgt
50 cm, und der Metallsand trifft an den Steinen mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 60 m/s auf. Die geforderte Oberflächenrauheit
(Textur) wird durch Einstellen der Korngröße des Hetallsandes und der Durchlaufgeschwindigkeit der Steine
erreicht. Diese Durchlaufgeschwindigkeit beträgt beispielsweise
mit einer Antriebsrolle von 11 cm Durchmesser bei 1 UpM 34j5 cm/min und bei 3 UpM 103,5 cm/min. Die zu bearbeitenden
Steine haben verschiedene Abmessungen. Werden die Steine in nebeneinander angeordneten Viererreihen zugefördert, können
etwa 20 Steine je Minute durchlaufen; bei weichen Steinen können bei 12 UpM 80 Steine je Minute durchlaufen.
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Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHEVerfahren zum Bearbeiten von streifenförmig zerlegten oder gespaltenen Steinen oder Mauerziegeln, dadurch gekennzeichnet , daß die Steine oder Mauerziegel (30) mit Metallsandpellets gestrahlt werden, wobei das Strahlen mit wenigstens einer sich drehenden Vorrichtung (Schaufelrad 22) geschieht, der Pellets mit einer Rate zugeführt werden, welche im Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit der sich drehenden Vorrichtung (22) und zur Lineargeschwindigkeit der Steine oder Mauerziegel (30) dosiert wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne ΐ , daß die Pellets Stahlsandpellets mit einem Durchmesser zwischen etwa 2 und 4 mm sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Steine (30) die Steinreste verwendet werden, die beim an sich bekannten Herstellen streifenförmig zerlegter Steine anfallen.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchg e k e η η ζ e i ohne t Λ daß die Steine oder Mauerziegel (30) vor dem Strahlen mit Pellets vorgewärmt werden.
- 5. Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen unter Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gek ennz e i ohne t. , daß sie ein antreibbares Schaufelrad (22) mit einer dosierenden Zuführvorrichtung (Speisetrichter 25, Zuführrohr 31) für Metallsandpellets hat, das in einigem Abstand von einem Kettenförderer (15) oder von drehbaren Rollen zum Fördern der Steine (30) durch die Vorrichtung hindurch angeordnet ist./2!O98 2 2/OSβ3ORIGIIsiAL INSPECTED- 2 - 51 6169 8 ζ Π fi A
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -zeichnet , daß die Breite der Schaufeln (23) des Schaufelrades (22) an die Durchlaufbreite angepaßt ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Enden (29) der Schaufeln (23) des Schaufelrades (22) in bezug auf die Achse des Schaufelrades (22) verjüngen.
- 8. Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen oder Mauerziegeln, gekennzeichnet durch ein Gestell (10), das mit einem Deckel (11) geschlossen ist, in welchem wenigstens eine Schaufelwelle (12; 12') angeordnet ist, die wenigstens ein Schaufelrad (22) mit an jeder Seite desselben einer Anzahl von Schaufeln (23) trägt, einen als Bunker dienenden Turm (14), und durch eine Fördervorrichtung (Kettenförderer 15) zum Portbewegen der Steine oder Mauerziegel (30) an der wenigstens einen Schaufelwelle (12; 12') vorbei, wobei Bedienungsvorrichtungen (27,26) zum Steuern der Drehgeschwindigkeit der wenigstens einen Schaufelwelle (12; 12·)» der Lineargeschwindigkeit der Fördervorrichtung (15) und der Rate, mit der die Metallsandpellets an die Schaufeln (23) abgegeben werden, vorhanden sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaufelwellen (12,12·) vorhanden sind, die sich in verschiedenen Drehrichtungen drehen und mit einer verschiedenen Anzahl von Schaufelrädern (22) und zugehörigen Schaufeln (23) versehen sind.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Vorwärmvorrichtung (28) zum Vorwärmen der Steine oder Mauerziegel (30) vor ihrem Einlaufen in die Vorrichtung.
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