DE2850641A1 - Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von steinen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von steinen

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DE2850641A1
DE2850641A1 DE19782850641 DE2850641A DE2850641A1 DE 2850641 A1 DE2850641 A1 DE 2850641A1 DE 19782850641 DE19782850641 DE 19782850641 DE 2850641 A DE2850641 A DE 2850641A DE 2850641 A1 DE2850641 A1 DE 2850641A1
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Germany
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paddle
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DE19782850641
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English (en)
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Jun Hendrikus Theodoru Bouwman
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BOUWMAN JUN
Original Assignee
BOUWMAN JUN
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C1/00Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/10Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces for treating external surfaces
    • B24C3/14Apparatus using impellers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/22Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching
    • B44C1/221Removing surface-material, e.g. by engraving, by etching using streams of abrasive particles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B41/00After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone
    • C04B41/53After-treatment of mortars, concrete, artificial stone or ceramics; Treatment of natural stone involving the removal of at least part of the materials of the treated article, e.g. etching, drying of hardened concrete

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Description

PATENTANWÄLTE
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOET2
PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE UANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPEEN DES BREVETS
-3-
Patentanmeldung
pr.-ing. franz 1tiesth0ff
dr. fhil. freda vuesthoff (1927-i956)
DIPL1-INCGERHARd puls (1352-1971)
dipl.-chem. dr. e. freiherr von pechmann dr.-ing. dieter behrens dipl.-ing.; dipl.-virtsch.-ing. rupert goetz
D-8000 MÜNCHEN 90 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefons (083) 66 20 ji telegramm: protectpatent telex: 524070
1A/G-51 616
Anmelder: Hendrikus Theodorus Bouwman jr.
Krokusstraat 3, "s^-Heerenberg/ Niederlande
Titel:
Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen
909822/0689
DR. ING. F. WUESTITOFF DH, E. ν. PKCJIMANN
DR. IN«. D. IJKIIIiENS D1PL·. ING. H. CiOETZ
8000 MtnsrCirEN 90 SCHWEIGEKSTnASSE Ä TELEFON (089) OG20Sl TELEX 5 24 070
TELEGHAMMEt
ΡΠΟΤΕΟΤΡΑΤΕΝΤ
1 -51 616
Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen. Der Bearbeitungsvorgang besteht im wesentlichen im Erzeugen einer speziellen äußeren Textur, die dem Stein ein ungewöhnliches und ansprechendes Aussehen verleiht.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß die eben gemachte Steinseite mit Metallsandpellets gestrahlt wird. Die Verwendung von Mauerziegeln ist ebenso möglich wie die Verwendung von Natursteinen.
Auf streifenförmig zerlegte Steine ist ein spezielles Verfahren anwendbar. Bis heute wurden solche Steine mit Diamantscheiben streifenförmig zerlegt oder gespalten. Der innere Teil eines solchen Steines wurde bisher als Steinschutt oder Steinrest weggeworfen. Erfindungsgemäß läßt sich dieser innere Teil, bei Bedarf nach einer nochmaligen Spaltung, (durch Strahlen mit MetallsandpeUets) bearbeiten» wodurch verwendungsfähige Steine erhalten werden und alle Steinreste verarbeitet sind. Die erhaltenen bearbeiteten Steine weisen
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dann eine einseitige Textur auf, die den für die Bekleidung von Innenwänden gewünschten speziellen Effekt zeigt. Die andere Seite des Steines ist völlig glatt und dient zum Anbringen des Steines an der Wand.
Spezielle Wirkungen "bei der Bekleidung von Innenwänden von Wohnräumen lassen sich mit pflastersteinartigen Steinen (Belgian blocks) erzielen, die in den Niederlanden unter dem Warenzeichen "Kerablock" bekannt sind, da diese "belgischen Blöcke" in ihrem inneren Teil eine Verfärbung zeigen.
Manuelles Strahlen ist überaus mühsam und daher unrentabel, umso mehr, als es kaum oder nicht gleichmäßig ausgeführt werden kann und zeitraubend ist.
Erfindungsgemäß wird daher mechanisches Strahlen bevorzugt, insbesondere dureh fallendes Beaufschlagen eines sich rasch drehenden Schaufelrades mit bestimmten Mengen von Metall-, insbesondere Stahlsandpellets. Wegen der hohen Geschwindigkeit werden die Pellets kräftig gegen den Stein geschleudert, -wodurch das angestrebte Ziel erreicht wird. Die Steine werden beispielsweise der Vorrichtung mit einem Förderband zugeleitet, an dem sie, je nach ihren Abmessungen, in mehreren Reihen nebeneinander angeordnet sein können. In der Vorrichtung dann geschieht die Fortbewegung der Steine mit einem Kettenförderer, da ein Förderband aus Kautschuk zu starkem Verschleiß unterworfen wäre. Selbstverständlich ist die Verwendung eines Förderbandes möglich, jedoch scheinen Ketten oder Rollen aus Stahl vorteilhafter zu sein. Nach dem Verlassen der Vorrichtung werden die Steine, wenn nötig, mi"b einem Förderband weiter ausgefördert oder sie werden sofort auf ein Transportfahrzeug gepackt oder geladen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung hat wenigstens ein antreibbares Schaufelrad mit einer dosierenden. Zuführvorrichtung ■ für die Metallsandpellets, das in einigem Abstand vom Kettenförderer oder von drehbaren Rollen zum Fördern der Steine
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durch die Vorrichtung hindurch angeordnet ist. Die Breite der Schaufeln ist an die Abmessungen der Steine oder an die Breite angepaßt, welche die Steine einnehmen, wenn sie reihenweise nebeneinander angeordnet sind, somit im wesentlichen an die Zuführ- und Durchlaufbreite. Um sicherzustellen, daß die Metallsandpellets über der gesamten Breite gleichmäßig auftreffen, sind die Schaufeln des Schaufelrades vorzugsweise mit abwechselnder Schrägstellung angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht der Vorrichtung für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Pig. 2 den verkleinerten Querschnitt II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte isometrische Ansicht eines Abschnittes einer Welle, die ein Schaufelrad und vier Schaufeln trägt.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Gestell 10 an der Innenseite mit einem Deckel 11 geschlossen, in dem zwei Schaufelwellen 12 und 12· angeordnet sind (Fig. 2). Der Deckel 11 hat Füße zum Abstützen eines Turmes 14, der hauptsächlich als Bunker für die Metallsandpellets dient. Das Fördern der streifenförmig zerlegten oder gespaltenen Mauerziegel oder Steine durch diese Vorrichtung hindurch geschieht mit einem Kettenförderer 15, der Glieder aus abriebfestem Werkstoff aufweist. Für Antrieb, Führung und Abstützung dieser Glieder sind Kettenräder 16 vorhanden, deren Achsen an getrennten Rahmen 17 abgestützt sein könnene Das Gestell 1O9 der Deckel 11, der Turm 14 und der Kettenförderer 15 sind dia Hauptbauteile der Vorrichtung und werden nachstehend näher beschrieben.
Das Gestell 10 weist in Scharnieren gelagerte Türen 18 auf^ durch deren Öffnen der Bereich zugänglich wird,, in welchem
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"bei geschlossenen Türen 18 die tatsächliche Bearbeitung stattfindet. Die drei anderen Seiten des Gestells 10 sind selbstverständlich in bestmöglicher. Weise geschlossen, um die Staubbelästigung auf ein Mindestmaß herabzusetzen. Die Ein- und Auslaufbereiche des Kettenförderers 15 sind beispielsweise mit nicht gezeichneten Schürzen aus Kautschuk geschlossen. In einem Abführrohr 19 läßt sich mit einem Gebläse 20 ein unteratmosphärischer Druck erzeugen, so daß Staub, der infolge seines zu geringen Gewichts nicht in eine Auffangwanne 21 fällt, in angemessener Weise weggeschafft werden kann.
Die Auffangwanne 21 kann eine nicht gezeichnete Siebvorrichtung aufweisen, um die Pellets von Mauerziegelstücken und anderen grobteiligen Verunreinigungen zu trennen und möglicherweise die Pellets auch nach ihrem Durchmesser zu klassieren, so daß sie zu Speisetrichtern 25 automatisch zurückgeleitet werden können. Selbstverständlich können die Pellets auch ohne eine solche automatische Rückleitung wiederverwendet werden.
Der Deckel 11 weist gemäß Pig. 2 zwei Schaufelwellen 12 und 12· auf, von denen die entsprechend der Zeichnung linke Schaufelwelle 12 sich im Gegenuhrzeigersinn und die rechte Schaufelwelle 12· sich, im Uhrzeigersinn dreht, so daß sich die Metallsandpellets nicht miteinander vermischen. Dieses Vermischen muß vermieden werden, weil beide Schaufelwellen 12 und 12' nicht notwendigerweise Pellets derselben Abmessungen strahlen müssen. Bei den meisten Mauerziegel-Typen wurden sehr gute Ergebnisse mit drei Scheiben oder Schaufelrädern 22 (Fig. 3) an der Schaufelwelle 12 und zwei Schaufelrädern 22 an der Schaufelwelle 12f erzielt, wobei jedes Schaufelrad 22 an beiden Seiten zwei Schaufeln 23 aufwies (Fig. 3)» und durch Strahlen von Metallsandpellets von etwa 2 mm Durchmesser mit der Schaufelwelle 12 und von Pellets von etwa 4 mm mit der Schaufelwelle 12'. Bei bestimmten Mauerziegel- oder Stein-Typen ist es jedoch ausreichend, wenn nur die Schaufelwelle 12 verwendet wird.
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Der Turm 14 ist mit Türen 24 versehen, die Zugang zu den Speisetrichtern 25 für die Metallsandpellets verschaffen. Die Speisetrichter 25 lassen sich mit nicht gezeichneten Schiebern schließen und öffnen, welche mit Bedienungsvorrichtungen 26 betätigbar sind, die beim gezeigten Beispiel als Hebel ausgebildet sind (Pig. 1). Wenn nur mit der Schaufelwelle 12 gearbeitet wird, bleibt der der anderen Schaufelwelle 12' entsprechende Schieber geschlossen, und umgekehrt.
Weitere, beim gezeigten Beispiel als Betätigungsknöpfe ausgebildete Bedienungsvorrichtungen 27 dienen zum Betätigen der Schaufelwellen 12 und 12', des Kettenförderers 15 und des Gebläses 20.
An einem der Rahmen 17 kann eine Vorwärmevorrichtung 28, beispielsweise ein Gasbrenner, angeordnet sein, um bestimmte Mauerziegel- oder Steintypen zur Erzielung noch besserer Bearbeitungsergebnisse vor ihrem Einlaufen in die erfindungsgemäße Vorrichtung zu erwärmen.
Fig. 3 zeigt Einzelheiten der Schaufeln 23, die je so gearbeitet sind, daß sich ihr vorderes Ende 29 in bezug auf die Mittellinie der Schaufelwelle 12 bzw. 12' verjüngt, so daß alle Mauerziegel oder Steine, die in Pig. 3» unter der Schaufelwelle T2, mit 30 bezeichnet sind, gleichmäßig bearbeitet werden. Von Wichtigkeit in dieser Hinsicht ist auch die löffelähnliche Gestaltung des Endes von Zuführrohren für die Metallsandpellets, die in Pig. 3 über der Schaufelwelle 12 angedeutet sind und selbstverstädnlich an die Speisetrichter 25 angeschlossen sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist an beiden Seiten eines Schaufelrades je ein Zuführrohr 31 angeordnet; nur in einigen wenigen Fällen ist ein Zuführrohr 31 ausreichend.
Es wird nun eine praktische Ausführungsform beschrieben? Ein Schaufelrad von 50 cm Durchmesser wird mit 2880 UpM von
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einem 3>3 JfW-Motor angetrieben. Der Strahlabstand beträgt 50 cm, und der Metallsand trifft an den Steinen mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 60 m/s auf. Die geforderte Oberflächenrauheit (Textur) wird durch Einstellen der Korngröße des Hetallsandes und der Durchlaufgeschwindigkeit der Steine erreicht. Diese Durchlaufgeschwindigkeit beträgt beispielsweise mit einer Antriebsrolle von 11 cm Durchmesser bei 1 UpM 34j5 cm/min und bei 3 UpM 103,5 cm/min. Die zu bearbeitenden Steine haben verschiedene Abmessungen. Werden die Steine in nebeneinander angeordneten Viererreihen zugefördert, können etwa 20 Steine je Minute durchlaufen; bei weichen Steinen können bei 12 UpM 80 Steine je Minute durchlaufen.
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Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum Bearbeiten von streifenförmig zerlegten oder gespaltenen Steinen oder Mauerziegeln, dadurch gekennzeichnet , daß die Steine oder Mauerziegel (30) mit Metallsandpellets gestrahlt werden, wobei das Strahlen mit wenigstens einer sich drehenden Vorrichtung (Schaufelrad 22) geschieht, der Pellets mit einer Rate zugeführt werden, welche im Verhältnis zur Drehgeschwindigkeit der sich drehenden Vorrichtung (22) und zur Lineargeschwindigkeit der Steine oder Mauerziegel (30) dosiert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne ΐ , daß die Pellets Stahlsandpellets mit einem Durchmesser zwischen etwa 2 und 4 mm sind.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß als Steine (30) die Steinreste verwendet werden, die beim an sich bekannten Herstellen streifenförmig zerlegter Steine anfallen.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
    g e k e η η ζ e i ohne t Λ daß die Steine oder Mauerziegel (30) vor dem Strahlen mit Pellets vorgewärmt werden.
  5. 5. Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen unter Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gek ennz e i ohne t. , daß sie ein antreibbares Schaufelrad (22) mit einer dosierenden Zuführvorrichtung (Speisetrichter 25, Zuführrohr 31) für Metallsandpellets hat, das in einigem Abstand von einem Kettenförderer (15) oder von drehbaren Rollen zum Fördern der Steine (30) durch die Vorrichtung hindurch angeordnet ist.
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    !O98 2 2/OSβ3
    ORIGIIsiAL INSPECTED
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    9 8 ζ Π fi A
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η -
    zeichnet , daß die Breite der Schaufeln (23) des Schaufelrades (22) an die Durchlaufbreite angepaßt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Enden (29) der Schaufeln (23) des Schaufelrades (22) in bezug auf die Achse des Schaufelrades (22) verjüngen.
  8. 8. Vorrichtung zum Bearbeiten von Steinen oder Mauerziegeln, gekennzeichnet durch ein Gestell (10), das mit einem Deckel (11) geschlossen ist, in welchem wenigstens eine Schaufelwelle (12; 12') angeordnet ist, die wenigstens ein Schaufelrad (22) mit an jeder Seite desselben einer Anzahl von Schaufeln (23) trägt, einen als Bunker dienenden Turm (14), und durch eine Fördervorrichtung (Kettenförderer 15) zum Portbewegen der Steine oder Mauerziegel (30) an der wenigstens einen Schaufelwelle (12; 12') vorbei, wobei Bedienungsvorrichtungen (27,26) zum Steuern der Drehgeschwindigkeit der wenigstens einen Schaufelwelle (12; 12·)» der Lineargeschwindigkeit der Fördervorrichtung (15) und der Rate, mit der die Metallsandpellets an die Schaufeln (23) abgegeben werden, vorhanden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaufelwellen (12,12·) vorhanden sind, die sich in verschiedenen Drehrichtungen drehen und mit einer verschiedenen Anzahl von Schaufelrädern (22) und zugehörigen Schaufeln (23) versehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet durch eine Vorwärmvorrichtung (28) zum Vorwärmen der Steine oder Mauerziegel (30) vor ihrem Einlaufen in die Vorrichtung.
DE19782850641 1977-11-23 1978-11-22 Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von steinen Withdrawn DE2850641A1 (de)

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DK522678A (da) 1979-05-24
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