DE2850300C2 - Flaches, dünnes Stanzstück zur Bildung eines Armes sowie Nadelhalterung für einen Nadeldrucker - Google Patents

Flaches, dünnes Stanzstück zur Bildung eines Armes sowie Nadelhalterung für einen Nadeldrucker

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Description

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Die Erfindung betrifft ein flaches, dünnes Stanzstück zur Bildung eines Armes zum Tragen und Betätigen einer Nadel eines llochgeschwindigkeitsmatrixdrukkers. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Nadelhalterung für einen Nadeldrucker.
Durch die DE-OS 26 30 9Jl ist ein elektromagnet: scher Schnellschreibkoof bekannt, bei dem Nadeln an den Enden von flachen, kastenförmigen Armen gehalten sind. Die Kanten an dem freien Ende des Armes stoßen weitgehend stumpf auf die Nadel, wodurch sich Probleme bei der Verbindung zwischen der Nadel und dem Arm ergeben. Außerdem handelt es sich nicht um ein einstückiges StanzteiL
Durch die DE-OS 22 45 990 ist eine Druckvorrichtung bekannt, bei der an den streifenförmigen Ankern kleiner Elektromagnete Nadeln angebracht sind, die zu einer Nadelmatrix führen. Die streifenförmigen Auker sind sehr instabil, da sie lediglich ein flaches U-Drofil bilden. Zur Erzielung einer ausreichenden Steifigkeit und Festigkeit müssen sie daher verhältnismäßig schwer sein. An ihrem Ende ist eine schmale Fahne des streifenförmigen Ankers zylinderförmig zusammengebogen, wobei in dem Zylinder eine Nadel in Ankerrichtung gehalten ist. Um die Bewegung des Ankers in der gewünschten Weise in die Längsrichtung der Nadel übertragen zu können, ist die Fahne im zylindrisch gebogenen Zustand abgebogen. Diese Fassung der Nadel bedingt durch die zusätzlich erforderliche Fahne zusätzliches Material, so daß das Gewicht verhältnismäßig hoch ist Ein derartiger Anker ist daher nicht für Hochgeschwindigkeitsnadeldrucker geeignet, bei dem beispielsweise 600 Zeichen pro Sekunde gedruckt werden bei einer Lebensdauer der Mechanik von 500 Millionen bis zu 1 Billion Zeichen. Die Instabilität dei Ankers führt auch zu Oberschwingungen, die den Verschleiß zusätzlich erhöhen. Die streifenförmige Ausbildung des Ankers verhindert außerdem eine enge Anordnung mehrerer Anker nebeneinander.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stanzstück zur Bildung eines Armes für einen Punktmatrixdrucker zu schaffen, der einfach zu fertigen und an dessen Ende eine Drucknadel einfach, sicher und dauerhaft gehalten ist, und der eine hohe Festigkeit bei geringem Gewicht hat.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelör'-
Wesentliches Element der Erfindung ist die Verwendung eines Steges zwischen zwei- Blechteilen, die in abgewinkelter und verbundener Form einen kastenförmigen Arm bilden, wobei der Steg zwischen den beiden Teilen eine zu haltende Nadel eng umschließt Auf diese Weise ist eine großflächige Verbindung zwischen der Nadel und den in Bewegungsrichtung des Armes liegenden Teilen des kastenförmigen Armes ermöglicht, so daß sich keine Schwierigkeiten bei der Verbindung ergeben. Die Verbindung hat nur ein geringes Gewicht und hohe Dauerhaftigkeit
Weiterbildungen dieser grundlegenden Lehre sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Aus dem erfindungsgemäßen Stanzstück läßt sich in vorteilhafter Weise eine Anordnung aus einem Arm und einer Nadel gemäß Anspruch 7 herstellen. Dabei wird der Arm durch Abkanten der dreieckigen Teile in rechten Winkeln zu den rechteckigen Teilen gebildet, um zwei quadratische C-förmiqe Teile zu bilden, wobei der Querschnitt »C« in Richtung zu dem Steg hin abnimmt Die beiden C-förmigen Teile werden aufeinander/u gebogen, indem der Steg um einen Dorn gebogen wird, so daß sie gegenüberliegen und sich die dreieckigen Abschnitte überlappen. Die beiden Teil·; werden dann durch Hartlöten im Bereich der dreieckigen Teile miteinander verbunden, so daü ein hohler. rechteckiger Kasten sich verjüngender Breite gebildet ist. dessen Ober- und Unterv»andungcn zur Erhöhung
der Festigkeit eine doppelte Dicke hüben. Die Nadel wird in fertigem Zustand von dem Steg und den sich überlappenden dreieckigen Abschnitten umgeben und nach Hartlötung, Punktverschweißung oder dergleichen mit dem Arm von diesem sicher auf einem großen Oberflächenbereich gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf ein Stanzteil, aus dem der Arm gemäß der Erfindung hergestellt ist,
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf das Stanzteil, nachdem die dreieckigen Teile rechtwinklig zu den rechteckigen Teilen abgekantet sind,
Fig.3 ist eine Seitenansicht des Gebildes gemäß Fig. 2,
F i g. 4 ist eine Draufsicht auf den zusammengesetzten Arm,
F i g. 5 ist eine Endansicht des zusammengesetzten Armes, und
Fig.6 ist eine Seitenansicht des vollständig zusammengesetzten Armes.
!n Fig. 1 ist ein Stanzteil 1 dargestellt, aus dem der Arm gemäß der Erfindung hergestellt ist Das Stanztet! besteht aus zwei rechteckigen Abschnitten 2 und 3, die jeweils an beiden langgestreckten Kanten von dreieckigen Abschnitten 4 und 6 sowie 7 und 8 eingeschlossen sina. Die rechteckigen Abschnitte 2 und 3 sind durch einen Steg 9 des Materials verbunden.
Da beabsichtigt ist, daß sich die dreieckigen Abschnitte bei dem fertiggeformten Arm gegenseitig überlappen, ist der rechteckige Abschnitt 3 breiter (vertikale Ausdehnung in Fig. 1) als der Abschnitt 2, und zwar um das Doppelte der Dicke des Materials, aus dem das Stanzteil gebildet ist. Die dreieckigen Abschnitte 4 und 6 des Abschnittes 2 passen daher in die dreieckigen Abschnitte 7 und 8 des Abschnittes 3. Halbrunde Ausnehmungen 11 und 12 bilden Halbkreise, deren Zentren auf einer vertikalen Mittellinie 13 des Stanzteiles liegen, wie das aus F i g. 1 ersichtlich ist. Die Zentren der Ausnehmungen 11 und 12 liegen mitten zwischen den Schnittpunkten der Verlängerungen der äußeren Kanten der dreieckigen Abschnitte mit der Mittellinie 13. Zum Beispiel schneiden die Kanten 14 und 16 der dreieckigen Abschnitte 6 und 8 jeweils die Mittellinie 13 in den Punkten 17 und 18, und das Zentrum des Bogens der runden Ausnehmung 11 liegt mitten zwischen diesen Punkten. Di·; entsprechende Anordnung gilt für den Bogen der runden Ausnehmung 12.
Die runden Ausnehmungen 11 und 12 bilden gebogene Enden der dreieckigen Abschnitte 4,6,7 und 8 und liegen bei dem zusammengesetzten Arm an der Nadel gegenüber dem Steg 9 an. Die Nadel ist somit von dem Steg 9 über ungefähr 180° ihres Umfanges und von den Endflächen der rechteckigen Abschnitte über die gegenüberliegenden 180° der Oberfläche auf der Ober- und Unterseite der Nadel umgriffen.
Eine zweite Abweichung von der vollständigen Symmetrie des Stanzteiles ergibt sich aus der Anordnung der Arme in dem Drucker. Der Abstand zwischen den Nadeln muß. um ein ordnungsgemäßes Punktmatrixzeichen /u Hilden, geringer sein als der Abstand zwischen den Nadeln, der aufgrund der Breite solcher Arme entlang einer solchen Reihe von Nadeln möglich ist. Die Arme Hegen abwechselnd auf beiden Seilen der gewünschten Mittellinie durch die druckenden Enden der Nadeln. Die Nadeln sind !eicht zueinander geneigt und durch einen Fub^ngsblock nahezu perfekt ausgerichtet geführt
Die zweite Abweichung von der Symmetrie des Blockes ergibt sich aufgrund der erforderlichen Neigung der zugeordneten Nadel. Die Mittellinie 27 bzw. 28 jedes rechteckigen Abschnittes ist jeweils nach unten unter einem Winkel von 2,5° zu der geraden Linie 19 geneigt, die durch ihren Schnittpunkt und senkrecht zu der Mittellinie 13 verläuft Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, daß der Steg 9 als ein regelmäßiqes Trapez ausgebildet ist, dessen Seiten um einen Winkel von 2,5° von der Mittellinie 13 auseinanderlaufen. Die hier angegebenen Winkelwerte gelten für eine bestimmte Ausführungsform eines Druckers und sind nicht als einschränkend zu betrachten; die Winkel sind natürlich von den jeweiligen Konstruktionen abhängig.
Jede lineare Grenzlinie zwischen dreieckigen und rechteckigen Abschnitten ist durch Abkantlinien 23 definiert Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die dreieckigen Abschnitte 4, 6, 7 und 8 entlang den Abkantlinien 23 abgekantet, so daß sie einen rechten Winkel zu oen rechteckigen Abschnitten 2 und 3 und damit zwei U-förmige Teile bilucn. Die oberen Abschnitte 4 und 7 des »U« (F i g. 2) verjüngen sich in Richtung zu dem Steg 9 hin, und es ist ohne weiteres aus der F i g. 3 zu ersehen, daß die Ober- und Untergehen des abgekanteten Gebildes aufgrund der 5°-Neigung des Steges 9 nach unten geneigt sind. Außerdem ergibt sich aus Fig.3, daß der Abstand zwischen den Ober- und Unterflächen des linken Abschnittes gleich der
μ Entfernung zwischen den inneren Flächen der dreieckigen Abschnitte 7 und 8 ist
In den Fig.4, 5 und 6 der Zeichnung ist der vollständige Arm dargestellt Um das Gebilde gemäß den Fig.4, 5 und 6 herzustellen, sind die linken und rechten Hälften der Zwischenform nach den F i g. 2 und 3 um einen Dorn 24 zusammengefaltet, so daß die dreieckigen Abschnitte 4 und 6 innerhalb der Abschnitte 7 und 8 liegen. Jedes Paar ist an Punkten 26 durch Punktverschweißung oder auch in anderer passender Weise verbunden. Die doppelte Dicke der Ober- und Unterwandungen des Armes ist wesentlich zur Verhinderung eines unzulässigen Wippens, Drehens oder Biegens des Armes. Die Forderung nach einer solchen doppelten Stärke wird durch die Herstellung des Armes
■'S aus einem einzigen Stanzteil erfüllt.
Nachdem die Formung in der zuvor beschriebenen Weise erfolgt ist, umgibt der Steg 9 im wesentlichen vollständig eine Hälfte des Domes 24, während die gekrümmten Enden der dreieckigen Abschnitte 4, 6, 7 und 8 an gegenüberliegende 180°-Flächen des Domes 24 auf der Ober- und Unterseite angreifen. Die runden Ausnehmungen 11 und 12 bilden nicht nur eine zusätzliche Abstützung für die Nadel, vielmehr sorger sie auch für eine wirksame Einbettung der Nadel in den Arm.
Nach Entfernung des Domes kann eine N?del eingesetzt werden. Die Dimensionierung ist dabei so, daß ein leichter Schiebesitz für die für die Nadel verwendete Stange verwendet ist. Danach wird die Nadel in passender Weise z. B. durch Hartlöten, Punktschweißen oder dergleichen mit dem Arm verbunden, so daß eine sehr feste und gut abgestützte Halterung zwischen Arm und Nadel gebildet iit.
Die dreieckigen Abschnitte 4, 6, 7 und 8 weisen an
1^ ihren dem Steg abgewandten Enden Laschen auf, die dazu die.iL··1 können, '!ic Arme mit benachbarter· Tiikn des Druckknopfes /u verbinden. Die Laschen bilden keinen Teil der vorliegenden Erfinduni; und werden
daher nicht näher beschrieben. Die verschiedenen I ocher in dem Stan/teil dienen zur Verringerung des Gewichts des Armes.
Das Stanzteil 1 kann aus verschiedenen leichten und festen Materialien hergestellt werden, z. B. aus ReIcI-
stahl.
Kin aus einem entsprechenden Stan/sKkk gebildeter Arm kann auch /ur Betätigung anderer Teile statt einer Drucknadel verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Haches, dünnes Stanzstück zur Bildung eines Armes zum Tragen und zum Betätigen einer Nadel eines Hochgeschwindigkeitsmatrixdruckers, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzstück zwei im wesentlichen rechteckige Teile (2, 3) aufweist, die an zwei kurzen, sich gegenüberliegenden Kanten durch einen Steg (9) verbunden sind und an deren längeren Kanten (23) sich jeweils dreieckförmige Teile (4,6,7,8) befinden, die sich von einer größten, von dem Steg (9) entfernt liegenden Ausdehnung zu einer geringsten Ausdehnung im Bereich des Steges (9) verjüngen.
2. Stanzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Seiten eines (3) der rechteckigen Teile um ungefähr das Doppelte der Dicke des Stanzstückes (1) länger als die kurzen Seiten des anderen (2) rechteckigen Teiles sind.
3. Stanzstück nach Anspruch I1 dadurch geicennzeichnet, tlaß der Steg (9) im wesentlichen ein regelmäßiges Trapez bildet, bei dem die gegenüberliegenden, einen Winkel zueinander bildenden und mit den rechteckigen Teilen (2, 3) verbundenen Kanten in bezug zu einer Mittellinie (13) des Steges 2s (9) mit vorgegebenen gleichen Winkeln nach außen auseinanderlaufen.
4. Stanzstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der geringste Abstand zwischen den kurzen Seiten der rechteckigen Teile (2, 3), die mit dem Steg (9) verbunden sind, im wesentlichen gleich der Hälfte des Umfangs einer zu haltenden Nadel beträgt, die von dem Stanzteil (1) in einem zusammengesetzten Arm berührt wird.
5. Stanzstück nach Anspruch 4, dadurch qekenn- j5 zeichnet, daß in dem Steg (9) entlang der Mittellinie (13) eine kreisförmige Ausnehmung angeordnet ist, deren Zentrum im wesentlichen im gleichen Abstand zwischen den Schnittpunkten der genannten Mittellinie (13) und den Abkantlinien (23) der dreieckigen Teile (4,7; 6,8) liegt.
6. Stanzstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dreieckigen Teile (4, 7; 6,8) in der Nähe des Steges (9) in gekrümmten Kanten (11,12) enden, die einen Radius haben, der gleich dem « Radius einer davon zu haltenden Nadel ist.
7. Nadelhalterung für einen Nadeldrucker mit einem aus einem Stanzteil gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 gebildeten Arm, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) im wesentlichen so zylinderförmig um eine Drucknadel gebogen ist und mit ihr in Berührung steht, daß die rechteckigen Teile (2, 3) sich unter Einschluß eines spitzen Winkels gegenüberliegen und daß die dreieckförmige η Teile (4, 6, 7, 8) rechtwinklig von den rechteckigen Teilen (2, 3) abgekantet und einander überlappend miteinander verbunden sind.
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