DE2850289C2 - - Google Patents
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03B—GENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
- H03B19/00—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source
- H03B19/16—Generation of oscillations by non-regenerative frequency multiplication or division of a signal from a separate source using uncontrolled rectifying devices, e.g. rectifying diodes or Schottky diodes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Signalgenerator für
dritte Harmonische nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Signalgenerator ist aus der US-PS
20 22 968 bekannt. Der dort beschriebene Signalgenerator,
der insbesondere die dritte Harmonische einer Eingangsfrequenz
erzeugen soll, weist eine Brückenschaltung auf,
die neben ohmschen Widerständen nichtlineare, nicht
gleichrichtende Elemente in Form bestimmter Stoffgemische
enthält. Der bekannte Generator arbeitet jedoch nur bei
verhältnismäßig hohen Eingangsspannungen und nur bei
niedrigen Frequenzen.
Verfahren zur Vor- und Nachverzerrung zwecks Auslöschung
der Verzerrungen, die durch nichtlineare Über
tragungskennlinien von elektromagnetischen Bauteilen
eingeführt werden, sind bekannt. Zwei Beispiele solcher
Schaltungen geben die US-PS 37 32 502 und 38 25 843. In
jeder der in diesen Patentschriften beschriebenen Schaltungen
sind Mittel vorgesehen, um absichtlich Signalkomponenten
höherer Ordnung zu erzeugen, die dann benutzt
werden, um die unbeabsichtigt in einem Verstärker oder
einem anderen nominell linearen elektromagnetischen Bauteil
erzeugten Verzerrungskomponenten auszulöschen. Zweckmäßig
erzeugt der Verzerrungsgenerator nur gewählte
Harmonische, und zwar über ein vorgegebenes Frequenzband.
Der Verzerrungsgenerator nach der vorgenannten US-
PS 37 32 502 weist zwei RC-gekoppelte Transistoren auf,
die eine Vielzahl von Signalkomponenten höherer Ordnung,
d. h. höhere Harmonische, erzeugt. Es sind Mittel vorgesehen,
um die erste Harmonische, d. h. die Grundschwingung,
auszulöschen. Es sind jedoch keine Mittel vorgesehen,
um die relative Amplitude der höheren Harmonischen zu
beeinflussen oder irgendeine dieser höheren Harmonischen
zu beseitigen.
Entsprechend der vorgenannten US-PS 38 25 843 wird
dagegen eine komplizierte Schaltung einschließlich eines
Quadrierers und eines Multiplizierers benutzt, um nur die
dritte Harmonische zu erzeugen. Als Schwierigkeit bei
dieser Schaltung hat sich jedoch herausgestellt, daß sie
hinsichtlich der verfügbaren Verzerrungsleistung begrenzt
und verhältnismäßig schwierig über ein breites Frequenzband
einzustellen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Signalgenerator für dritte Harmonische zu schaffen, der
zeitlich stabil über einen großen Bereich von Eingangs
signalleistungen und -frequenzen arbeitet und einfach aufgebaut
ist. Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Wegen der kombinierten Strom-Spannungskennlinie
antiparallel geschalteter, im wesentlichen identischer
Dioden werden nur Terme ungerader Ordnung und damit
Harmonische ungerader Ordnung an den Ausgangsanschlüssen
des Signalgenerators geliefert. Durch richtige Wahl der
Parameter kann der Term fünfter Ordnung wesentlich herabgesetzt
werden, so daß die einzige Ausgangssignalkomponente
von Bedeutung die gewünschte dritte Harmonische ist. Der
Signalgenerator wird demgemäß nachfolgend auch Kubierschaltung
genannt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Verzerrungs-Kompensationsschaltung
unter Verwendung eines Vorverzerrers zur Erzeugung
von Verzerrungsauslöschungs-Signalkomponenten,
Fig. 2 eine vereinfachte Signalkubierschaltung nach der
Erfindung,
Fig. 3 eine vereinfachte Ersatz-Schaltungshälfte der Kubierschaltung
nach Fig. 2,
Fig. 4 eine vollständige Kubierschaltung.
In Fig. 1 ist die Verwendung eines Vorverzerrers 5 zur Auslöschung
von Intermodulations-Verzerrungskomponenten gezeigt,
die in einem nominell linearen Verstärker 11 erzeugt werden.
Im einzelnen besteht die Funktion des Vorverzerrers darin,
Verzerrungs-Kompensationskomponenten höherer Ordnung zu erzeugen,
die die im Verstärker 11 erzeugten Verzerrungskomponenten
höherer Ordnung neutralisieren. In typischer Weise enthält ein
Vorverzerrer einen Treiberverstärker 4 zur Bereitstellung
der jeweiligen Signalleistung sowie einen Phasenaufspalter 6, der ein Eingangssignal in zwei Komponenten aufteilt
und eine gewünschte Phasenbeziehung zwischen ihnen herstellt.
Eine der Komponenten gelangt an einen Verzerrungsgenerator,
der im vorliegenden Fall eine Kubierschaltung 10 ist,
die nachfolgend noch genauer beschrieben werden soll. Das
Ausgangssignal der Kubierschaltung 10 wird gegebenenfalls in
einem Verzerrungsverstärker 9 zur Erzielung der richtigen
Verzerrungsleistung verstärkt und dann mit Hilfe eines Kopplers
8 mit der anderen Eingangssignalkomponente kombiniert.
Zum Ausgleich der Verzögerungen in den beiden Zweigen des
Vorverzerrers ist eine Verzögerungsleitung 7 in den Übertragungsweg
der anderen Signalkomponente zwischen dem Phasenaufspalter
6 und dem Koppler 8 eingeschaltet.
Das Ausgangssignal des Kopplers 8, das das gewünschte, zu
verstärkende Signal und die gewählten Verzerrungskomponenten
enthält, wird dann an den Eingang eines Verstärkers 11
gegeben, der beide Anteile verstärkt. Wegen der nicht linearen
Eingangs-Ausgangskennlinie des Verstärkers erzeugt er Signalkomponenten
höherer Ordnung. Durch richtige Einstellung der
Phase und Amplitude der im Vorverzerrer 5 erzeugten Verzerrungskomponenten
kann jedoch erreicht werden, daß alle wesentlichen
Komponenten höherer Ordnung sich auslöschend am
Ausgang des Verstärkers 11 addieren, wodurch man eine im wesentlichen verzerrungsfreie Verstärkung mittels des Verstärkers
11 erzielt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf die
Kubierschaltung 10 im Vorverzerrer 5. Da die dominante Ver
zerrungskomponente von Interesse die Komponente dritter Ordnung
(dritte Harmonische) ist, mut der Vorverzerrer vorherrschende
Verzerrungssignalkomponenten dritter Ordnung über
das interessierende Frequenzband erzeugen können. Das wird
mit einer Kubierschaltung 10 erreicht,
die in Fig. 2 dargestellt ist. Sie weist eine ohm'sche
Brückenschaltung mit Widerständen R₁, R₂, R₃, R₄ auf,
die in entsprechenden Brückenzweigen 25, 26, 27, 28 liegen,
sowie antiparallel geschaltete Diodenpaare D 1, D 2 und D 3, D 4.
Jedes Diodenpaar ist parallel zu dem Widerstand in jedem
Zweig eines Paares gegenüberliegender Zweige der Brückenschaltung
geschaltet. Im einzelnen liegt das erste antiparallel
geschaltete Diodenpaar D 1, D 2 über dem Widerstand R₁, während
das zweite Diodenpaar D 3, D 4 parallel zum Widerstand R₂ geschaltet
ist.
Ein aus einem Signalgenerator 4 stammendes, symmetrisches
Eingangssignal wird über Anpassungswiderstände R₁₁, R₂₂ an
zwei sich gegenüberliegende Knotenpunkte 21 und 22 der Brücke
angelegt. Ein unsymmetrisches Ausgangssignal gelangt an eine
Last R L , die an das zweite Paar sich gegenüberliegender Knotenpunkte
24 und 23 angeschlossen ist.
Die Parallelschaltung von zwei entgegengesetzt gepolten Dioden
mit im wesentlichen identisches Strom-Spannungskennlinien
läßt sich durch ein Polynom darstellen, das nur Terme ungerader
Ordnung enthält. Beispielsweise ergeben nicht vorgespannte,
individuelle Dioden mit pn-Übergang, deren Strom-
Spannungsbeziehungen gegeben sind durch
I = a(e bV -1), (1)
wobei a und b Konstanten sind, bei der gezeigten Zusammenschaltung
eine kombinierte Strom-Spannungsbeziehung
I = 2a sin h (bV) (2).
Gleichung (2) ist ein Polynom ungerader Ordnung in V. Ein
weiteres Beispiel ist ein Paar sogenannter "Rückwärts-Dioden"
(d. h., Tunneldioden, die mit einer Vorspannung in Sperrichtung
betrieben werden). Eine solche Diodenschaltung hat eine
Strom-Spannungskennlinie, die durch die allgemeinere Taylor-
Reihe
gegeben ist, wobei die Koeffizienten α n entweder bekannt sind
oder sich experimentell stimmen lassen.
In jedem Fall wird, solange die durch die Gleichungen (2) oder
(3) gegebene Beziehung gilt, das in ein im übrigen lineares
Netzwerk eingeschaltete Diodenpaar Intermodulationsprodukte
der angelegten Spannungen mit nur ungerader Ordnung erzeugen.
Wenn die Schaltung gemäß Fig. 2 für den Fall analysiert wird,
das R L -<0 ist, so sind die obere und untere Hälfte der
Brückenschaltung mit Bezug auf die nicht linearen Stromkomponenten
praktisch voneinander entkoppelt, und die Ersatzschaltung
jeder Brückenhälfte ist durch Fig. 3 gegeben. Mit Bezug
auf den Knotenpunkt 21 stehen die Spannung V und der Strom I
durch das Diodenpaar zur Eingangsspannung V₀ durch
V(G₁ + G₂) + I = V₀G₁ (4)
in Beziehung, wobei
G₁ = R s /2 + R₁₁)-1 (5)
und
Nimmt man zur Erläuterung die Strombeziehung gemäß Gleichung
(3) an, so wird die implizierte Beziehung zwischen der
"Ausgangs"-Spannung V und der Eingangsspannung V₀
Gleichung (7) läßt sich wiederum in eine Reihe für V₀ umwandeln,
die nur Terme ungerader Ordnung enthält und gegeben
ist durch
wobei die Koeffizienten c n eine Funktion von α n , G₁ und G₂
sind.
Im einzelnen lauten die ersten drei Terme:
Mit Vorteil kann die Komponente fünfter Ordnung dadurch beseitigt
werden, daß
gewählt wird. Bei Erfüllung der Gleichung (12) ist der einzige
Term höherer Ordnung von Bedeutung die gewünschte Komponente
dritter Ordnung. Da α₁ der kleine Scheinleitwert des
Diodenpaares ist, der normalerweise im Ursprung der Strom-
Spannungskennlinie positiv ist, muß a₅ positiv sein, um der
obigen Bedingung zu genügen. Darüber hinaus muß der numerische
Wert von 3α₃²/α₅ größer sein als α₁, wenn man annimmt, daß G₁
und G₂ positive Scheinleitwerte sind.
Ein Bauelement, das diesen Bedingungen gleichzeitig genügt,
ist die Rückwärtsdiode vom Typ BD4, hergestellt von der General
Electric Company. Für eine Anzahl von Bauteilen (d. h.,
Diodenpaare) wurden die folgenden durchschnittlichen Koeffizienten
bestimmt:
α₁ = 0,53 · 10-2 A/V
α₃ = 0,56 · 10⁰ A/V³
a₅ = 0,11 · 10² A/V⁵
α₃ = 0,56 · 10⁰ A/V³
a₅ = 0,11 · 10² A/V⁵
Unter Verwendung dieser Werte findet man für G₁+G₂, also
den Wert, der den Gesamtscheinleitwert parallel zu den Dioden
angibt,
G₁ + G₂ ≅ 0,08 [A/V] (13)
Der entsprechende Pegel niedriger Impedanz läßt sich realisieren
und bietet einen wesentlichen Vorteil für einen Breitbandbetrieb.
Gleichung (13) gibt nur eine Bedingung für die Summe von G₁
und G₂ an, wobei ein weiterer Freiheitsgrad verbleibt, der
zur Anpassung der Brücke an die Quellenimpedanz ausgenutzt
werden kann. Da die Anpassung bei der Grundfrequenz stattfindet,
kann das Diodenpaar durch ihren Koeffizienten erster
Ordnung α₁ ersetzt werden. Es zeigt sich dann, daß die Anpassung
erreicht wird, wenn gilt
Außerdem sollten zur Unterdrückung der Grundfrequenzsignale
alle Brückenwiderstände gleich sein. Das bedeutet
1/R₃ = 1/R₁ + α₁ (15)
Daraus läßt sich ableiten
Demgemäß läßt sich eine Anpassung an die Quelle und eine Unterdrückung
der Komponente fünfter Ordnung erzielen, wenn
gilt
oder, für das gewählte spezielle Bauteil, wenn R s <47 Ohm.
Wenn beispielsweise R s =75 Ohm, dann ist R₁₁=23 Ohm, R₁=34,3
Ohm und R₃=29 Ohm.
Fig. 4 zeigt etwas genauer eine Kubierschaltung nach der Erfindung.
Wie dargestellt, ist die Signalquelle 24 mit der
Kubier-Brückenschaltung 10 über ein Symmetrierglied (Balun)
T 1 mit 75 Ohm und einen Gabelübertrager T 2 verbunden. Die
Spannungen an den Brückeneingangsanschlüssen A und B sind
demgemäß symmetrisch mit Bezug auf Erde. Nach einer Einstellung
auf die oben beschriebene Weise ist die Brückenschaltung
symmetrisch mit Bezug auf Signale der Grundfrequenz, so
daß sich alle Signale der Grundfrequenz am Eingang des Ausgangstransistors
Q 1 auslöschen, der in Basisschaltung am
Ausgangsanschluß 24 der Kubierschaltung liegt.
Zur Erzielung einer Signalauslöschung für die Grundfrequenz
über ein breites Frequenzband können kleine Justierungen erforderlich
sein, um Unterschieden in den Übertragungseigenschaften
zwischen den Eingangs- und Ausgangsanschlüssen des
Übertragers T 2 Rechnung zu tragen, sowie Unterschieden im
Blindwiderstand der Dioden. Dies wird erreicht mit dem
Symmetrierwiderstand R B und den Trimmkondensatoren C₁ und C₂.
Die Brückenschaltung selbst ist entsprechend der Erläuterung
in Verbindung mit Fig. 2 ausgelegt.
Bei einem experimentellen Ausführungsbeispiel der Erfindung
folgen die Intermodulationsprodukte dritter Ordnung der Beziehung
für die dritte Ordnung mit einer Toleranz innerhalb
von 0,1 dB über einen Bereich der Ausgangsleistung zwischen
-89 dBm und -47 dBm. Die Intermodulationsspannungen hatten
eine gerade Kennlinie innerhalb eines Toleranzbereichs von
±0,03 dB zwischen 59 MHz und 89 MHz. Die Auslöschung der Signale
mit der Grundfrequenz war besser als 65 dB innerhalb dieses
Frequenzbandes.
Die Kubierschaltung ist zwar als Vorverzerrer dargestellt,
kann aber ebenso leicht in einer Kompensationsschaltung mit
Nachverzerrung verwendet werden.
Claims (4)
1. Signalgenerator für dritte Harmonische mit
einer ohmsche Widerstände und nichtlineare Bauelemente
enthaltenden Brückenschaltung, die ein erstes und zweites,
die Eingangs- und Ausgangsanschlüsse darstellendes Knotenpaar
enthält,
gekennzeichnet durch,
je ein Paar antiparallel geschalteter Dioden (D 1, D 2;
D 3, D 4), die parallel zu dem ohmschen Widerstand (R₁, R₂)
in jedem Zweig (25, 26) eines Paares von gegenüberliegenden
Zweigen der Brückenschaltung liegen.
2. Signalgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung erste und
zweite,
mit dem ersten Knotenpaar (21, 22) verbundene Impedanz
anpaßwiderstände (R₁₁, R₁₂) aufweist.
3. Signalgenerator nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Strom-Spannungskennlinie
jedes Diodenpaares (D 1, D 2; D 3, D 4) so gewählt ist, daß
zur Unterdrückung von Intermodulationskomponenten fünfter
Ordnung die folgende Bedingung
erfüllt ist, wobei α₁, α₃ und α₅ die Koeffizienten der
Terme erster, dritter bzw. fünfter Ordnung für die Strom-
Spannungskennlinie der Diodenpaare sind, G₁ = (R s /2 + R₁₁)-1
wobei R s die Impedanz einer Eingangssignalquelle (4) und
R₁₁ der erste Impedanzanpaßwiderstand sind und
4. Signalgenerator nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Impedanzanpassung der
Schaltung an die Eingangssignalquelle (4) der erste Impedanzanpaßwiderstand
(R₁₁) gewählt ist zu
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