DE2850091A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von koernigem metallschrott - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von koernigem metallschrottInfo
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Description
Dr. Max Schneider t Dr. Alfred Eitel DiP,..mg.
Ernst Czowalla oipta
Peter Matschkur D.Pi.-Phys.
85 Nürnberg 106, den 17· NOV. 1978
KönigstraBe 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus Adlerstraße
diess.Nr.: 29 455/29/R1.
Firma sma Shredder-Müll Aufbereitung Schrott
Maschinen Abbruch GmbH.
Geisseestraße 43, 85oo Nürnberg
Geisseestraße 43, 85oo Nürnberg
"Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von körnigem Metallschrott"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Trennen von körnigem Metallschrott< 25 (d.h« mit einer
Korngröße kleiner als 25 mm) insbesondere buntmetallhaltigem Shreddermüll in die einzelnen Anteile.
Shreddermetallmüll besteht im wesentlichen aus Schutt, d.h. mineralischen
Bestandteilen Gummi, Kunststoff usw., Leichtmetallen, d.h. hauptsächlich Aluminium und einem Schwermetallgemenge, welches
neben Eisen in der Hauptsache Messing, Kupfer, Zink und Blei enthält. DasEisen läßt sich sehr einfach mit Hilfe von Magneten
aus dem Gemenge entfernen, so daß die Problematik die Trennung der übrigen Bestandteile darstellt,
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Deutsche Bank A.G. Nürnberg Nr. 33O6B8, BLZ 76070012 - Hypobank Nürnberg Nr. 1560274501, BLZ76020214
Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 3Θ3 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,eine Vorrichtung
zum Trennen von insbesondere buntmetallhaltigem Shreddermüll in die einzelnen Anteile zu schaffen,die bei einfachem und robustem,
mithin störungsunempfindlichem Aufbau eine kontinuierliche Trennung gestattet.
Zur Lösung deser Aufgabe ist eine Vorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch einen wassergefüllten Kasten mit geneigtem Siebboden und einem darunter angeordneten heb- und senkbaren Hubboden,
einer am oberen Kastenende angeordneten Materialzuführung und zwei getrennten, am unteren Kastenende angeordneten Auslassen
für eine leichte und schwere Fraktion.
In der erfindungsgemäßen Anordnung wird durch den Hubboden ein Teil des im unteren Kastenteil befindlichen Wassers nach oben
durch den Shreddermüll gedruckt,wodurch dieser angehoben und
wieder abgesetzt wird. Dies führt mit der Zeit zu einer geordneten Schichtung des Gemenges und zwar dergestalt,daß die spezifisch
leichten Teile sich oben und die spezifisch schwereren Teile sich unten ansammeln0 Durch die Neigung des Bodens wird in
Verbindung mit der Transportwirkung des Wassers eine Bewegung des Shreddermülls von der Materialzuführung nach unten zu den Auslässen
bewirkt, d.h. gleichzeitig mit der Trennung in die verschieden schweren Bestandteile erfolgt ein Transport der mehr
und mehr getrennten Fraktionen zum unteren Kastenende hin«
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-/- 2810091
Zum kontinuierlichen, selekt iven Austrag der spezifisch unterschiedlich
schweren Fraktionen kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen seinf daß der Auslaß für die leichten Bestandteile
eine hinter einer vom Siebboden beabstandeten Querwand angeordnete
Rutsche umfaßt. DieQuerwand ist dabei in Höhe der sich einstellenden Trennebene zwischen schweren und leichten Bestandteilen angeordnet,
so daß die leichten Bestandteile über dieQuerwand gedrückt werden und auf die dahinterliegende Rutsche gelangen« Umgekehrt
werden die schweren Bestandteile unter dieser Querwand durchgedrückt
und können über die, gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung,in der Höhe verstellbare untere Kastenquerwand
ausgebracht werden. Die Verstellbarkeit der unteren Kastenquerwand
dient dabei insbesondere der Anpassung an unterschiedliche Granulatgroßen.
Bei kleinem Granulat muß die Querwand höher sein, da sonst das Material zu leicht darüber hinweg schießt. Zur gezielten
Trennung in leichte und schwere Bestandteile ist es nämlich notwendig, daß ein gewisser Stau entstehen muß.
Darüber hinaus ist es für das exakte Funktionieren der erfindungsgemäßen
Trennvorrichtung wesentlich, daß der Druck des Wassers einstellbar ist. In Abhängigkeit von Gewicht und Körnung ist es
nämlich zum einen notwendig, daß nicht zu viel Wasser nach oben aus dem körnigen Gemenge durchgedrückt wird. Andererseits darf
auch nicht eine zu starke Förderwirkung durch das Wasser auftreten, da dann die Trennung in die verschieden schweren Fraktionen
innerhalb des Kastens nicht zum Abschluß kommen könnte,
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Zu diesem Zweck sind vorzugsweise zwischen Hub- und Siebboden längs des Kastens verteilte Wassereinlässe vorgesehen,,die mit
druckregulierbaren Schiebern versehen sind. Ebenfalls der Anpassung
der Arbeitsweise der Maschine an geänderte Gemenge,d.h.
Gemenge mit unterschiedlichen Anteilen der eingangs genannten Bestandteile sowie unterschiedlichen Körnungen dient eine Änderung
der Hubfrequenz des Hubbodens, deren Antrieb aus diesem Grund regelbar ausgestaltet ist«
Zur Trennung von Shreddermüll in sinnvoll weiterverarbeitbare Fraktionen sollen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
wenigstens zwei Kästen derart hintereinandergeschaltet sein,daß
eine Fraktion des im ersten Kasten getrennten Gemenges,vorzugsweise
die leichten Bestandteile, nochmals in zwei Fraktionen unterschiedlichen spezifisichen Gewichts aufgetrennt werden.Während
die schwere Fraktion am Ausgang des ersten Kastens ein Schwermetallgemenge aus Messing, Kupfer, Zink und Blei darstellt (die
Eisenbestandteile sind ja, wie eingangs genannt, bereits vorher abgetrennt worden), enthält die leichte Fraktion nebenLeichtmetallen
noch Gummi, Kunststoff uedgl. Durch nochmaligen Durchlauf
dieses leichten Gemenges durch einen erfindungsgemäßen Setztrennkasten läßt sich das Leichtmetall von diesen lediglich Abfall
darstellenden Gummi- oder Kunststoffbestandteilen trennen.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eine Prallmühle nachzuschalten,in der mineralische Bestandteile unter Zugabe von Wasser zerkleinert und
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mittels Siebung von Leichtmetallgemenge getrennt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen,zwei hintereinandergeschaltete
Setztrennkästen umfassenden Vorrichtung,
Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des unteren Endes eines Setztrennkastens und
Figur 3 einen schematischen Querschnitt durch einen Setztrennkasten.
Die erfindungsgemäße Anordnung besteht im wesentlichen aus zwei hintereinandergeschalteten Setztrennkästen 1 mit jeweils einer am
oberen Ende angeordneten Materialzuführung 2 und zwei am unteren Ende angeordnetenAuslässen 3 bzw. A für die leichteren und
schwereren Bestandteile. Jeder Kasten enthält einen Siebboden 5 und einen darunter angeordneten heb- und senkbaren,oder als Membran
ausgebildeten und damit durchbiegbaren Hubboden 6,durch deren Bewegung Wasser, welches durch seitliche Wassereinlässe 7 mit druck·
regulierenden Schiebern 8 eingebracht wird,durch das im Kasten befindliche
Gemenge gedrückt wird.Dabei wird das Gemenge angehoben und setzt sich wieder ab, so daß eine Schichtung in eine unten
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liegende Fraktion aus schweren Bestandteilen 9 und eine darüberliegende
Fraktion aus leichten Bestandteilen 1o stattfindet. Daß
innerhalb dieser Schichtungen selbstverständlich eine kontinuierliche Veränderung des spezifischen Gewichts stattfindet, jedenfalls
wenn man dem Gemenge genügend Zeit läßt, sich auszuorientieren,
ist für die angestrebte Trennung von untergeordneter Bedeutung, da es zunächst darum geht, das Schwermetallgemenge von der Mischung
aus Leichtmetallen und Kunststoff bzw. Gummiverunreinigungen zu trennen. Die leichten Bestandteile der oberen Fraktion 1o, d.h.
in erster Linie Aluminium und Gummi bzw. Kunststoff werden über
den Auslaß 4 ausgetragen, der eine hinter einer Querwand 11 angeordnete
Rutsche 12 umfaßt. Die Querwand 11, die etwa in Höhe der in Figur 2 gestrichelt eingezeichneten Trennebene der leichten
Bestandteile zum Schwermetallgemenge angeordnet ist, führt dazu, daß das Schwermetallgemenge unter dieser Barriere hindurchgedrückt
wird, um über die als Schwermetallauslaß dienende Oberkante der unterenQuerwand 13 des Kastens ausgetragen zu werden. Diese Querwand
13 ist in ihrer Höhe verstellbar, um je nach dem tatsächlich vorliegenden Schwermetallgemenge, insbesondere in Abhängigkeit von
dessen Körnung einen Rückstau zu erzwingen, so daß das Material nicht zu schnell durch den Kasten hindurchschießt, wobei dadurch
die notwendige Trennung der Fraktionen unterschiedlichen spezifischen Gewichts nicht oder nur unvollständig zustande käme. Die
leichten Bestandteile dagegen werden über die Querwand 11 gedruckt
und gelangen über die Rutsche zum Auslaß 4, von wo aus sie bei der
in Figur 1 dargestellten Vorrichtung der Materialzuführung 2 eines identisch aufgebauten Absetz-Kastens 1 zugeführt werden. Dort er-
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folgt die Trennung der im ersten Kasten abgetrennten leichten Bestandteile
in Leichtmetalle, d.h. vor allem Aluminium und die lediglich unbrauchbare Verunreinigungen darstellenden Bestandteile
wie Gummi, Kunststoff o.dgl.
Für die kontinuierliche Arbeitsweise der Erfindung ist es zum einen wesentlich, daß der Siebboden 5 der Kästen 1 von der Materialzuführung
2 zu den Auslässen 3,4 geneigt ist,wobei sich eine Neigung im Bereich von 5 - 20°, vorzugsweise etwa 11°, als
sehr günstig erwiesen hat wenn handelsüblicher buntmetallhaltiger Shreddermüll frakti-oniert werden soli. Darüber hinaus spielt für
die Trennung der Fraktionen und ihren Austrag auch der Wasserdruck eine entscheidende Rolle, weshalb jedem der Kästen mehrere Wassereinlässe
7 zugeordnet sind, die jeweils Schieber zum Regulieren des Wasserdrucks enthalten. Durch Regulieren des Wasserdrucks
läßt sich zum einen verhindern, daß zu viel Wasser nach oben durch den Müll durchgedrückt wird, wodurch insbesondere die Transportwirkung
des Wassers zu stark erhöht würde, so daß die Trennwirkung durch Anheben und Wiederabsetzen der körnigen Bestandteile
innerhalb des Kastens nicht zu einer ausreichenden Trennung der unterschiedlich schweren Bestandteile führen könnte. Durch die
Anordnung der beiden Kästen 1 in unterschiedlichen Höhen in einem Traggestell 14 bedarf es keinerlei Förderbänder oder sonstiger
Fördermittel innerhalb der Vorrichtung. Der buntmetallhaltige Shreddermetallmüll wird der Materialzuführung 2 des oberen
Kastens zugeführt und am Auslaß 3 dieses Kastens bzw. den Auslassen
3 und 4 des unteren Kastens fallen dann ein Schwermetall-
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gemenge, Aluminium bzw. Gummi und Kunststoffabfälle getrennt an.
Auf dem Siebboden 5 sind, wie in Figur 2 zu erkennen ist, Schienen
15 geringer Höhe angeordnet, die verhindern sollen, daß das Material zu schnell von der Zuführung 2 zu den Auslassen 3,4 gelangen
kann, wodurch die ausreichende Trennung der unterschiedlich schweren Fraktionen verhindert würde. Die Hubgeschwxndigkeit,
d.h. die Frequenz der Heb-und Senkbewegungen bzw. Membranverbiegungen des Hubbodens 6 liegt vorzugsweise zwischen 8o und 2oo Hub
pro Minute, wobei die tatsächliche Hubfrequenz sehr stark von der Zusammensetzung des Shreddermetallmülls und insbesondere dessen
Körnung abhängt.
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Leerseite
Claims (1)
- Patentanspruches1« Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von körnigem Metallschrott mit einer Körnung < 25, insbesondere buntmetailhaltigern Shreddermüll in die einzelnen Anteile, gekennzeichnet durch einen wassergefüllten Kasten (1) mit geneigtem Siebboden (5) und einem darunter angeordneten heb- und senkbaren Hubboden (6), einer am oberen Kastenende angeordneten Mateiralzuführung (2) und zwei getrennten9 am unteren Kastenende angeordneten Auslässen (3, 4) für eine leichte und schwere Fraktion.2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (A) für die leichten Bestandteile eine hinter einer vom Siebboden (5) beabstandeten Querwand (11) angeordnete Rutsche (12) umfaßt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Höhe der unteren Kastenquerwand (13), über deren Oberkante die schweren Bestandteile ausgebracht werden,verstellbar ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 3, gekennzeichnet durch zwischen Hubboden (6) und Siebboden (5) angeordnete Wassereinlässe (7) mit druckregulierbaren Schiebern (8).5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfrequenz des Hubbodens (6) veränderbar ist.030 022/0308 ORIGINAL INSPECttb6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet «daß wenigstens zwei Kästen (t) derart hintereinander geschaltet sind, daß eine Fraktion,vorzugsweise die leichten Bestandteile, nochmals in zwei Fraktionen aufgetrennt werden«7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetfl daß die beiden Kästen (1) im wesentlichen rechtwinklig zueinander in unterschiedlichen Höhe in einem Gestell (14) angeordnet ist.8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet ,daß ihr eine Prallmühle nachgeschaltet ist, in der mineralische Bestandteile unter Zugabe von Wasser zerkleinert und mittels Siebung vom Leichtmetallgemenge getrennt werden·2/030$
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Publications (2)
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Family
ID=6055020
Family Applications (1)
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