DE2850091A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von koernigem metallschrott - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von koernigem metallschrott

Info

Publication number
DE2850091A1
DE2850091A1 DE19782850091 DE2850091A DE2850091A1 DE 2850091 A1 DE2850091 A1 DE 2850091A1 DE 19782850091 DE19782850091 DE 19782850091 DE 2850091 A DE2850091 A DE 2850091A DE 2850091 A1 DE2850091 A1 DE 2850091A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
box
light
components
water
transverse wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782850091
Other languages
English (en)
Other versions
DE2850091C2 (de
Inventor
Karl Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SHREDDER MUELL AUFBEREITUNG
Original Assignee
SHREDDER MUELL AUFBEREITUNG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SHREDDER MUELL AUFBEREITUNG filed Critical SHREDDER MUELL AUFBEREITUNG
Priority to DE19782850091 priority Critical patent/DE2850091C2/de
Priority to EP79104005A priority patent/EP0011146A1/de
Publication of DE2850091A1 publication Critical patent/DE2850091A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2850091C2 publication Critical patent/DE2850091C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/02Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation
    • B03B5/10Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs
    • B03B5/12Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating using shaken, pulsated or stirred beds as the principal means of separation on jigs using pulses generated mechanically in fluid
    • B03B5/16Diaphragm jigs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

Dr. Max Schneider t Dr. Alfred Eitel DiP,..mg. Ernst Czowalla oipta Peter Matschkur D.Pi.-Phys.
85 Nürnberg 106, den 17· NOV. 1978 KönigstraBe 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus Adlerstraße
diess.Nr.: 29 455/29/R1.
Firma sma Shredder-Müll Aufbereitung Schrott Maschinen Abbruch GmbH.
Geisseestraße 43, 85oo Nürnberg
"Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von körnigem Metallschrott"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von körnigem Metallschrott< 25 (d.h« mit einer Korngröße kleiner als 25 mm) insbesondere buntmetallhaltigem Shreddermüll in die einzelnen Anteile.
Shreddermetallmüll besteht im wesentlichen aus Schutt, d.h. mineralischen Bestandteilen Gummi, Kunststoff usw., Leichtmetallen, d.h. hauptsächlich Aluminium und einem Schwermetallgemenge, welches neben Eisen in der Hauptsache Messing, Kupfer, Zink und Blei enthält. DasEisen läßt sich sehr einfach mit Hilfe von Magneten aus dem Gemenge entfernen, so daß die Problematik die Trennung der übrigen Bestandteile darstellt,
030022/030Ö
Deutsche Bank A.G. Nürnberg Nr. 33O6B8, BLZ 76070012 - Hypobank Nürnberg Nr. 1560274501, BLZ76020214 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 3Θ3 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,eine Vorrichtung zum Trennen von insbesondere buntmetallhaltigem Shreddermüll in die einzelnen Anteile zu schaffen,die bei einfachem und robustem, mithin störungsunempfindlichem Aufbau eine kontinuierliche Trennung gestattet.
Zur Lösung deser Aufgabe ist eine Vorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch einen wassergefüllten Kasten mit geneigtem Siebboden und einem darunter angeordneten heb- und senkbaren Hubboden, einer am oberen Kastenende angeordneten Materialzuführung und zwei getrennten, am unteren Kastenende angeordneten Auslassen für eine leichte und schwere Fraktion.
In der erfindungsgemäßen Anordnung wird durch den Hubboden ein Teil des im unteren Kastenteil befindlichen Wassers nach oben durch den Shreddermüll gedruckt,wodurch dieser angehoben und wieder abgesetzt wird. Dies führt mit der Zeit zu einer geordneten Schichtung des Gemenges und zwar dergestalt,daß die spezifisch leichten Teile sich oben und die spezifisch schwereren Teile sich unten ansammeln0 Durch die Neigung des Bodens wird in Verbindung mit der Transportwirkung des Wassers eine Bewegung des Shreddermülls von der Materialzuführung nach unten zu den Auslässen bewirkt, d.h. gleichzeitig mit der Trennung in die verschieden schweren Bestandteile erfolgt ein Transport der mehr und mehr getrennten Fraktionen zum unteren Kastenende hin«
030022/030S
-/- 2810091
Zum kontinuierlichen, selekt iven Austrag der spezifisch unterschiedlich schweren Fraktionen kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen seinf daß der Auslaß für die leichten Bestandteile eine hinter einer vom Siebboden beabstandeten Querwand angeordnete Rutsche umfaßt. DieQuerwand ist dabei in Höhe der sich einstellenden Trennebene zwischen schweren und leichten Bestandteilen angeordnet, so daß die leichten Bestandteile über dieQuerwand gedrückt werden und auf die dahinterliegende Rutsche gelangen« Umgekehrt werden die schweren Bestandteile unter dieser Querwand durchgedrückt und können über die, gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung,in der Höhe verstellbare untere Kastenquerwand ausgebracht werden. Die Verstellbarkeit der unteren Kastenquerwand dient dabei insbesondere der Anpassung an unterschiedliche Granulatgroßen. Bei kleinem Granulat muß die Querwand höher sein, da sonst das Material zu leicht darüber hinweg schießt. Zur gezielten Trennung in leichte und schwere Bestandteile ist es nämlich notwendig, daß ein gewisser Stau entstehen muß.
Darüber hinaus ist es für das exakte Funktionieren der erfindungsgemäßen Trennvorrichtung wesentlich, daß der Druck des Wassers einstellbar ist. In Abhängigkeit von Gewicht und Körnung ist es nämlich zum einen notwendig, daß nicht zu viel Wasser nach oben aus dem körnigen Gemenge durchgedrückt wird. Andererseits darf auch nicht eine zu starke Förderwirkung durch das Wasser auftreten, da dann die Trennung in die verschieden schweren Fraktionen innerhalb des Kastens nicht zum Abschluß kommen könnte,
030022/030S
Zu diesem Zweck sind vorzugsweise zwischen Hub- und Siebboden längs des Kastens verteilte Wassereinlässe vorgesehen,,die mit druckregulierbaren Schiebern versehen sind. Ebenfalls der Anpassung der Arbeitsweise der Maschine an geänderte Gemenge,d.h. Gemenge mit unterschiedlichen Anteilen der eingangs genannten Bestandteile sowie unterschiedlichen Körnungen dient eine Änderung der Hubfrequenz des Hubbodens, deren Antrieb aus diesem Grund regelbar ausgestaltet ist«
Zur Trennung von Shreddermüll in sinnvoll weiterverarbeitbare Fraktionen sollen nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wenigstens zwei Kästen derart hintereinandergeschaltet sein,daß eine Fraktion des im ersten Kasten getrennten Gemenges,vorzugsweise die leichten Bestandteile, nochmals in zwei Fraktionen unterschiedlichen spezifisichen Gewichts aufgetrennt werden.Während die schwere Fraktion am Ausgang des ersten Kastens ein Schwermetallgemenge aus Messing, Kupfer, Zink und Blei darstellt (die Eisenbestandteile sind ja, wie eingangs genannt, bereits vorher abgetrennt worden), enthält die leichte Fraktion nebenLeichtmetallen noch Gummi, Kunststoff uedgl. Durch nochmaligen Durchlauf dieses leichten Gemenges durch einen erfindungsgemäßen Setztrennkasten läßt sich das Leichtmetall von diesen lediglich Abfall darstellenden Gummi- oder Kunststoffbestandteilen trennen.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Prallmühle nachzuschalten,in der mineralische Bestandteile unter Zugabe von Wasser zerkleinert und
830022/0301
mittels Siebung von Leichtmetallgemenge getrennt werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen,zwei hintereinandergeschaltete Setztrennkästen umfassenden Vorrichtung,
Figur 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des unteren Endes eines Setztrennkastens und
Figur 3 einen schematischen Querschnitt durch einen Setztrennkasten.
Die erfindungsgemäße Anordnung besteht im wesentlichen aus zwei hintereinandergeschalteten Setztrennkästen 1 mit jeweils einer am oberen Ende angeordneten Materialzuführung 2 und zwei am unteren Ende angeordnetenAuslässen 3 bzw. A für die leichteren und schwereren Bestandteile. Jeder Kasten enthält einen Siebboden 5 und einen darunter angeordneten heb- und senkbaren,oder als Membran ausgebildeten und damit durchbiegbaren Hubboden 6,durch deren Bewegung Wasser, welches durch seitliche Wassereinlässe 7 mit druck· regulierenden Schiebern 8 eingebracht wird,durch das im Kasten befindliche Gemenge gedrückt wird.Dabei wird das Gemenge angehoben und setzt sich wieder ab, so daß eine Schichtung in eine unten
03Q022/03QS
liegende Fraktion aus schweren Bestandteilen 9 und eine darüberliegende Fraktion aus leichten Bestandteilen 1o stattfindet. Daß innerhalb dieser Schichtungen selbstverständlich eine kontinuierliche Veränderung des spezifischen Gewichts stattfindet, jedenfalls wenn man dem Gemenge genügend Zeit läßt, sich auszuorientieren, ist für die angestrebte Trennung von untergeordneter Bedeutung, da es zunächst darum geht, das Schwermetallgemenge von der Mischung aus Leichtmetallen und Kunststoff bzw. Gummiverunreinigungen zu trennen. Die leichten Bestandteile der oberen Fraktion 1o, d.h.
in erster Linie Aluminium und Gummi bzw. Kunststoff werden über den Auslaß 4 ausgetragen, der eine hinter einer Querwand 11 angeordnete Rutsche 12 umfaßt. Die Querwand 11, die etwa in Höhe der in Figur 2 gestrichelt eingezeichneten Trennebene der leichten Bestandteile zum Schwermetallgemenge angeordnet ist, führt dazu, daß das Schwermetallgemenge unter dieser Barriere hindurchgedrückt wird, um über die als Schwermetallauslaß dienende Oberkante der unterenQuerwand 13 des Kastens ausgetragen zu werden. Diese Querwand 13 ist in ihrer Höhe verstellbar, um je nach dem tatsächlich vorliegenden Schwermetallgemenge, insbesondere in Abhängigkeit von dessen Körnung einen Rückstau zu erzwingen, so daß das Material nicht zu schnell durch den Kasten hindurchschießt, wobei dadurch die notwendige Trennung der Fraktionen unterschiedlichen spezifischen Gewichts nicht oder nur unvollständig zustande käme. Die leichten Bestandteile dagegen werden über die Querwand 11 gedruckt und gelangen über die Rutsche zum Auslaß 4, von wo aus sie bei der in Figur 1 dargestellten Vorrichtung der Materialzuführung 2 eines identisch aufgebauten Absetz-Kastens 1 zugeführt werden. Dort er-
030022/D3QS
folgt die Trennung der im ersten Kasten abgetrennten leichten Bestandteile in Leichtmetalle, d.h. vor allem Aluminium und die lediglich unbrauchbare Verunreinigungen darstellenden Bestandteile wie Gummi, Kunststoff o.dgl.
Für die kontinuierliche Arbeitsweise der Erfindung ist es zum einen wesentlich, daß der Siebboden 5 der Kästen 1 von der Materialzuführung 2 zu den Auslässen 3,4 geneigt ist,wobei sich eine Neigung im Bereich von 5 - 20°, vorzugsweise etwa 11°, als sehr günstig erwiesen hat wenn handelsüblicher buntmetallhaltiger Shreddermüll frakti-oniert werden soli. Darüber hinaus spielt für die Trennung der Fraktionen und ihren Austrag auch der Wasserdruck eine entscheidende Rolle, weshalb jedem der Kästen mehrere Wassereinlässe 7 zugeordnet sind, die jeweils Schieber zum Regulieren des Wasserdrucks enthalten. Durch Regulieren des Wasserdrucks läßt sich zum einen verhindern, daß zu viel Wasser nach oben durch den Müll durchgedrückt wird, wodurch insbesondere die Transportwirkung des Wassers zu stark erhöht würde, so daß die Trennwirkung durch Anheben und Wiederabsetzen der körnigen Bestandteile innerhalb des Kastens nicht zu einer ausreichenden Trennung der unterschiedlich schweren Bestandteile führen könnte. Durch die Anordnung der beiden Kästen 1 in unterschiedlichen Höhen in einem Traggestell 14 bedarf es keinerlei Förderbänder oder sonstiger Fördermittel innerhalb der Vorrichtung. Der buntmetallhaltige Shreddermetallmüll wird der Materialzuführung 2 des oberen Kastens zugeführt und am Auslaß 3 dieses Kastens bzw. den Auslassen 3 und 4 des unteren Kastens fallen dann ein Schwermetall-
Ö30022/03ÖS
gemenge, Aluminium bzw. Gummi und Kunststoffabfälle getrennt an.
Auf dem Siebboden 5 sind, wie in Figur 2 zu erkennen ist, Schienen 15 geringer Höhe angeordnet, die verhindern sollen, daß das Material zu schnell von der Zuführung 2 zu den Auslassen 3,4 gelangen kann, wodurch die ausreichende Trennung der unterschiedlich schweren Fraktionen verhindert würde. Die Hubgeschwxndigkeit, d.h. die Frequenz der Heb-und Senkbewegungen bzw. Membranverbiegungen des Hubbodens 6 liegt vorzugsweise zwischen 8o und 2oo Hub pro Minute, wobei die tatsächliche Hubfrequenz sehr stark von der Zusammensetzung des Shreddermetallmülls und insbesondere dessen Körnung abhängt.
630022/0301
Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruches
    1« Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von körnigem Metallschrott mit einer Körnung < 25, insbesondere buntmetailhaltigern Shreddermüll in die einzelnen Anteile, gekennzeichnet durch einen wassergefüllten Kasten (1) mit geneigtem Siebboden (5) und einem darunter angeordneten heb- und senkbaren Hubboden (6), einer am oberen Kastenende angeordneten Mateiralzuführung (2) und zwei getrennten9 am unteren Kastenende angeordneten Auslässen (3, 4) für eine leichte und schwere Fraktion.
    2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (A) für die leichten Bestandteile eine hinter einer vom Siebboden (5) beabstandeten Querwand (11) angeordnete Rutsche (12) umfaßt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Höhe der unteren Kastenquerwand (13), über deren Oberkante die schweren Bestandteile ausgebracht werden,verstellbar ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche Ibis 3, gekennzeichnet durch zwischen Hubboden (6) und Siebboden (5) angeordnete Wassereinlässe (7) mit druckregulierbaren Schiebern (8).
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubfrequenz des Hubbodens (6) veränderbar ist.
    030 022/0308 ORIGINAL INSPECttb
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet «daß wenigstens zwei Kästen (t) derart hintereinander geschaltet sind, daß eine Fraktion,vorzugsweise die leichten Bestandteile, nochmals in zwei Fraktionen aufgetrennt werden«
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnetfl daß die beiden Kästen (1) im wesentlichen rechtwinklig zueinander in unterschiedlichen Höhe in einem Gestell (14) angeordnet ist.
    8· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet ,daß ihr eine Prallmühle nachgeschaltet ist, in der mineralische Bestandteile unter Zugabe von Wasser zerkleinert und mittels Siebung vom Leichtmetallgemenge getrennt werden·
    2/030$
DE19782850091 1978-11-18 1978-11-18 Verwendung einer Membransetzmaschine zum kontinuierlichen Trennen von körnigem Metallschrott Expired DE2850091C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782850091 DE2850091C2 (de) 1978-11-18 1978-11-18 Verwendung einer Membransetzmaschine zum kontinuierlichen Trennen von körnigem Metallschrott
EP79104005A EP0011146A1 (de) 1978-11-18 1979-10-17 Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von körnigem Metallschrott

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782850091 DE2850091C2 (de) 1978-11-18 1978-11-18 Verwendung einer Membransetzmaschine zum kontinuierlichen Trennen von körnigem Metallschrott

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2850091A1 true DE2850091A1 (de) 1980-05-29
DE2850091C2 DE2850091C2 (de) 1986-04-10

Family

ID=6055020

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782850091 Expired DE2850091C2 (de) 1978-11-18 1978-11-18 Verwendung einer Membransetzmaschine zum kontinuierlichen Trennen von körnigem Metallschrott

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0011146A1 (de)
DE (1) DE2850091C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9021353D0 (en) * 1990-10-01 1990-11-14 Breach John R Sorting by size
US5162285A (en) * 1990-11-28 1992-11-10 Princeton University Preparing catalyst for the catalytic oxidation of olefins to carbonyl compounds
CN114193334B (zh) * 2021-11-30 2024-04-05 山东蓝特智能装备有限公司 一种气动式数控抛丸机

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE565793C (de) * 1929-12-31 1932-12-07 Otto Uhde Verfahren zur Verarbeitung der Verbrennungsrueckstaende von Muell u. dgl. Abfallstoffen durch Grobzerkleinerung und Trennung durch nassmechanische Setzarbeit
DE1298461B (de) * 1966-11-10 1969-07-03 Rech S Geol Et Minieres Bureau Membransetzmaschine
DE2357227B1 (de) * 1973-11-16 1975-03-13 Alpine Ag, 8900 Augsburg Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Feststoffgemischen nach der Dichte ihrer Bestandteile

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2743816A (en) * 1956-05-01 Jigging apparatus
DE144852C (de) *
US2039613A (en) * 1933-10-03 1936-05-05 Bjorn R Storsand Ore jig
US2781129A (en) * 1953-03-09 1957-02-12 Charles H Remer Jig
FR1250410A (fr) * 1957-07-11 1961-01-13 Penarroya Miniere Metall Perfectionnements aux bacs ou jigs hydrauliques utilisés pour la concentration gravimétrique des minerais
DE2037949A1 (de) * 1970-07-24 1972-02-03 Roller W Verfahren und Gerat z urWiederge winnung nützlicher Bestandteile von ver brauchten Akkumulatoren

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE565793C (de) * 1929-12-31 1932-12-07 Otto Uhde Verfahren zur Verarbeitung der Verbrennungsrueckstaende von Muell u. dgl. Abfallstoffen durch Grobzerkleinerung und Trennung durch nassmechanische Setzarbeit
DE1298461B (de) * 1966-11-10 1969-07-03 Rech S Geol Et Minieres Bureau Membransetzmaschine
DE2357227B1 (de) * 1973-11-16 1975-03-13 Alpine Ag, 8900 Augsburg Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Feststoffgemischen nach der Dichte ihrer Bestandteile

Also Published As

Publication number Publication date
DE2850091C2 (de) 1986-04-10
EP0011146A1 (de) 1980-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0272624B1 (de) Siebvorrichtung zum Aussieben von Komposterde aus verrottetem, organischen Material
EP0456666A1 (de) Anlage zur behandlung von wertstoffen aus baustellenabfällen oder gewerbemüll.
DE69934183T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Glassand und System dafür
EP0169435A2 (de) Setzmaschine
DE19600897C1 (de) Selbstfahrende Aufbereitungsanlage zum Naßklassieren von Kies und Sand
DE102006001937A1 (de) Trennen von Mineralien
WO2024083941A1 (de) Vorrichtung zum brechen von pflastersteinen und/oder bordsteinen
DE2850091A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen trennen von koernigem metallschrott
EP2818250B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Müllverbrennungsschlacke
EP0656815B1 (de) Fördervorrichtung für beim wiederaufbereiten von restbeton anfallende zuschlagstoffe
DE3834381A1 (de) Vorrichtung zum zerkleinern und aufbereiten von grosskoernigem material
EP0865319A2 (de) Vorrichtung zum abscheiden von leichtstoffen aus sand und kies
DE2133802B2 (de) Verfahren zur Aufbereitung von mineralischen Korngemengen nach der Dichte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3644603C1 (en) Processing and sorting plant for mixed container rubble
DE2726347B2 (de) Verfahren zur Vorrichtung zum Abtrennen von ferromagnetischen Materialien aus Müll oder dgl.
DE19617501C2 (de) Verfahren zur Trennung der Bestandteile von kommunalen Reststoffen
DE7834333U1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Trennen von körnigem Metallschrott
DE19715818C1 (de) Einrichtung zur Materialtrennung für aus Glas und zumindest einem weiteren Material bestehende Gegenstände
DE3107812A1 (de) Anlage zum vergleichmaessigen von brechgut, insbesondere kohle
DE2651393C3 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung von Restbeton, und anderen ähnlichen Suspensionen
CH655254A5 (en) Process and system for treating mixed construction debris
AT514456B1 (de) Verfahren zur Aufbereitung von Müllverbrennungsschlacke
EP0158793B1 (de) Vorrichtung zum Vorsortieren fester Wertstoffgemische
DE9013629U1 (de) Wertstoffsortieranlage
DE4221391C2 (de) Vorrichtung zur Entsorgung von flüssigkeitsbehafteten Werkstoffabfällen, umfassend Spänebüschel, Kernteile und kleine Späne, aus Werkstückbearbeitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8330 Complete disclaimer