DE2037949A1 - Verfahren und Gerat z urWiederge winnung nützlicher Bestandteile von ver brauchten Akkumulatoren - Google Patents

Verfahren und Gerat z urWiederge winnung nützlicher Bestandteile von ver brauchten Akkumulatoren

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DE2037949A1 DE19702037949 DE2037949A DE2037949A1 DE 2037949 A1 DE2037949 A1 DE 2037949A1 DE 19702037949 DE19702037949 DE 19702037949 DE 2037949 A DE2037949 A DE 2037949A DE 2037949 A1 DE2037949 A1 DE 2037949A1
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Description

  • Verfahren und Gerät zur Wiedergewinnung nützlicher Bestandteile von verbrauchten Akkumulatoren.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Gerät zur Wiedergewinnung von nützlichen Bestandteilen aus verbrauchten Akkumulatoren. In verbrauchten Schrottakkumulatoren gibt es wertvolle Materialien, welche wirtschaftlich wiedergewonnen werden können, Diese rückzugewinnenden materialien umfassen Blei, Bleioxyd und brennbares organisches Material, welches für Rauchfeuertopfe brikettiert wird.
  • Verbrauchte Akkumulatoren haben sich auf dem markt für verschrottete Kraftfahrzeuge angesammelt und bilden ein Überangebot. Die vorliegende Erfindung schlägt eine Ruckgeiuinnungstechnik vor, in welcher das normalerweise in Saure-etallplatten-Akkumulatoren angetroffene Bleioxyd das Bestandteil zur Regulierung des spezifischen Gewichtes des Flotationsmediums in einem Trenngefäß ist, das die Trennung der metallischen Bestandteile in Form von Blei und Bleioxyd von den nicht metallischen oder organischen Verbindungen bewirkt, die hauptsächlich von dem Batteriegehäuse her stammen. Die Batterie wird zuerst aufgebrochen, auf eine zerlegte Form reduziert, die Bestandteile neutralisiert und das material dann in ein Trenngefäßgebracht, das ein Trennmedium aufweist, welches aus Wasser und dem von dem Akkumulator erhaltenen Bleioxyd besteht. Die verschiedenen spezifischen Gewichte des zerlegten Akkumulators können getrennt werden, und das Blei und Bleioxyd als ein Sinkmaterial tuiedergewonnen werden. Das Flotationsmaterial in der Form des aus dem Gehäuse erhaltenen organischen Produktes wird als ein gesonderter Fluß abgeschieden und ist ein nützliches Bestandteil bei der Herstellung von brikettiertem Brennmaterial für Rauchfeuertöpfe, wie sie in Zitrusplantagen allgemeine Verwendung finden.
  • Das in der beschriebenen Weise verfügbare Blei und Bleioxyd sind wertvolle verkaufbare materialien und das Bleioxyd kann zum Verkauf reduziert und mit dem elementaren Blei kombiniert werden.
  • Das Verfahren kann kontinuierlich ausgeführt werden, in welchem zerlegte Akkumulatoren kontinuierlich in das Gefäß eingeführt werden und das spezifische Gewicht des Trennmediums durch das einkommende Bleioxyd als Nebenprodukt des zerlegten Akkumulators eingestellt wird, wobei der jeweilige Zufluß und Abfluß des Trennmediums einstellbar ist, um ständig ein bevorzugtes spezifisches Gewicht aufrechtzuerhalten, das geeignet ist, die wirksame Trennung des Blei-Bleioxyd-Sinkmaterials und des schwimmenden organischen Materials auszuführen.
  • Weil Kraftfahrzeuge heute schnell veralten, hat sich eine grosse Menge von verschrotteten Kraftfahrzeugen und Kraftfahrzeugteilen angesammelt, Eines der Bestandteile des verschrotteten Kraftfahrzeuges ist der Akkumulator, welcher üblicherweise eine Säure-Bleiplatten-Batterie ist, die zum Zeitpunkt des Verschrottens des Kraftfahrzeuges entweder unbrauchbar ist oder schnell altert, um keinen wesentlichen oder wichtigen Wiedergewinnungewert aufzuweisen Folglich gibt es millionen v-on#verschrotteten Batterien, welche Verunreinigungsfaktoren darstellen und derzeit keinen wichtigen Wiedergewinnungswert haben.
  • In Ermangelung eines durchführbaren Verfahrens zur Rückgewinnung von Abfallprodukten der verschrotteten Batterien aus ihrem ursprünglichen material haben sich diese Stapel von verschrotteten Batterien in einer beängstigenden Geschwindigkeit vervielfälfacht und der Verlust an material und dsr Schaden an der Umgebung ist beträchtlich, Ungeachtet zahlreicher Bemühungen, eine wirksame und wirtschaftliche Art der Wiedergewinnung der Abfallprodukte dieser weggeworfenen Batterien durchzuführen, haben sich die Abfallhäufen solcher Batterien stark vermehrt und verunstalten weiterhin die Umgebung.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein wirtschaftliches Gerät und ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Blei-Bleioxyd in Akkumulatoren durch ein Flotationsverfahren und- Gerät zu schaffen, in welchem ein Medium mit gesteuertem spezifischem Gewicht zwischen den organischen Bestandteilen der Batterie und den anorganischen Bestandteilen der Batterie unterscheidet, welche dadurch als ein abgesonderter Fluß und Sinkbestandteile entfernt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Flotationsverfahren zur Wieder gewinnung von Blei und Bleioxyd aus Akkumulatoren zu schaffen, wo das Flotationsmedium aus Wasser und von der Batterie her stammendem Bleioxyd besteht, Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neues und verbessertes Flotationsverfahren zu schaffen, welches insbesondere zur Rückgewinnung wertvoller Bestandteile aus verbrauchten Säure-Blei-Bleioxyd-Akkumulatoren geeignet ist, Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Wiedergewinnungsverfahren zur wirksamen Verwertung wiederverwendbarer metallischer Verbindungen aus Akkumulatoren vorzusehen, worin der Säuregehalt der Batterien wirksam neutralisiert wird, und wertvolle Bestandteile, wie Blei, Bleioxyd und organische materialien getrennt voneinander wiedergewonnen werden.
  • Ein wichtiges merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß das Verfahren kontinuierlich abläuft und für den Betrieb in grossen mengen geeignet ist, in welchem keine praktische Begrenzung der Anzahl der zu verarbeitenden verbrauchten Akkumulatoren besteht, aus welchen wertvolle Abfallprodukte rückgewonnen werden können.
  • In den Zeichnungen zeigt: Fig, 1 eine Perspektivansicht eines typischen Akkumulators, der teilweise gebrochen dargestellt ist, um das Gehäuse, die Platten, die Seperatoren und den Anschluss zu veranschaulichen; Fig. 2 eine Perspektivansicht des Batteriegehäuses, von dem ein Teil gebrochen dargestellt ist, um die Fächer zu veranschaulichen, welche gesonderte Zellen der Batterie vorsehen und um die Rippen am Boden der Batterie zu veranschaulichen, welche Wände für gesammelten Bodensatz vorsehen, der sich während des Betriebes der Batterie bildet; Fig. 3 ein Blockschaltbild, das die während des Wiedergewinnungsverfahrens durchlaufenen Schritte veranschaulicht; Fig. 4 das Gerät und die Leitungsverbindungen des Materialflusses in dem Trennverfahren; Fig. 5 eine Einzelansicht des Trenngefäßes, In den Zeichnungen ist in Fig. 1 eine typische, in einem heutigen Kraftfahrzeug verwendete Batterie veranschaulicht und allgemein mit dem Bezugszeichen 1o bezeichnet.
  • Die Batterie 1o besteht aus einem Gehäuse 12 und einer Anzahl von Zellen 14, 16, 18, 20, 22 und 24, die im wesentlichen iedentisch sind, wobei jede~ Zelle abwechselnd angeordnete negative und positive Platten 26 und 28 enthält, die jeweils durch Isolierplatten 30 voneinander getrennt sind. Die jeweiligen negativen Platten 26 sind mittels einer Leiterstange 32 verbunden, die an einen negativen Polbolzen 34 angeschlossen ist, und die negativen Platten sind gleichermassen miteinander und mit den negativen Platten in den jeweiligen Zellen 14 bis 24 verbunden. Die positiven Platten 28 der jeweiligen Zellen sind gleichermassen mit dem positiven Polbolzen 38 elektrisch verbunden. Die positiven Platten 28 bestehen typischerweise aus 80 bis 9o % Bleioxyd PbO, einem kleinen Prozentsatz von Bleisulfat PbSO4 und der Rest ist nicht umgeformtes Bleioxyd PbO.
  • Die negativen Platten 26 weisen jede ein Gitter 40 auf, welches als ein Träger für das aktive Material der Platte dient. Das Gitter leitet elektrischen Strom und hält eine verhältnismässig gleichmässige Stromverteilung durch das Volumen des aktiven Materials aufrecht.
  • Die Gitter sindim allgemeinen Gießlegierungen aus Blei und Antimon. Das aktive material ist aus einer Paste hergestellt, die aus 20 % Bleioxyd und 80 % Bleisulfat besteht0 Durch ein Herstellungsverfahren wird auf der Oberfläche der negativen Platten eine Schicht von Bleischwamm ausgebildet und diese bildet zusammen mit dem Bleisuperoxyd auf den positiven Platten die aktiven materialien der Zelle Die Einzelheiten des Aufbaues und der Zusammensetzung der Batterie sind für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich und der Hinweis auf sie soll in keiner Weise eine Begrenzung der Erfindung angeben.
  • Der Hinweis auf den Aufbau und die materialien der Batterie sind nur für das Verständnis und die Grundlage der Erfindung angegeben und um zu einem d'aitlicheren Verstehen zu führen, warum ein Rückgewinnungsverfahren in erster Linie für den Fachmann auf diesem Gebiet von entscheidendem Interesse ist.
  • Die Seperatoren oder Isolierplatten 30 bestehen aus Holz, wie beispielsweise Lindenbast, Pappe, Zeder, Zypresse und Rotholz und das Gehäuse 12 ist im allgemeinen ein zusammengesetztes Material, das aus gegossenem thermoplatischen bituminösen Material besteht und gewöhnlich Asphalt, feste, natürliche Bitumina, Verdickungsmittel, Fasermaterialien und manchmal mineralwachs enthält, wie in dem Fall von Gummizusammensetzungen.
  • Etwa 30 % der Batterie bestehen aus Bleioxyd und Bleisul#at, welche zur Verfügung stehen, um das Trennmedium zu bilden.
  • In jeder Zelle befindet sich eine verdünnte Schwefelsäurelösung, welche die Zellen der Batterie nach der Doppelsulfat-Theorie aktiviert und dargestellt ist durch die Reaktionsgleichung: Von links nach rechts stellt die Gleichung Entladen und von rechts nach links das Laden dar. Während der Entladereaktion wird sowohl an den positiven wie auch den negativen Platten Bleisulfat gebildet, Nachdem die Batterie verbraucht worden ist, sind eine oder mehrere der Zellen kurz geschlossen worden und die Batterie wird weggeworfen. Zum Zeitpunkt des Wegwerfens ist die Batterie im allgemeinen in einem sauren Zustand, die Platten sind wenigstens teilweise verbraucht und häufig hat sich am Boden von Mulden 31 in den Zellen der Batterie ein Bodensatz angesammelt.
  • Wegen der verhältnismässig trägen Eigenschaft des Gehäuses wird die Batterie nicht natürlich zerfallen und kann sich unbegrenzt als Schrottstück halten.
  • In den weggeworfenen Batterien verbleibt jedoch eine ausreichende menge von Blei, Bleioxyd und Bleisulfat, so daß diese materialien wiedergewonnen und wiederverwendet werden können und in dem Verfahren die Schrottbatterien beseitigen.
  • Gemäss der vorliegenden Erfindung werden die Batterien zuerst zerlegt und dann mittels eines Zerkleinerungegerätes So auf Bruchstücke vermindert, wobei die Batterie in einer Anzahl von kleinen Partikeln 52 zerteilt wird.
  • Der Säuregehalt der Batterie wird durch in Kombination von Kelkwasser neutralisiert, welches durch Leitungen 55 57 und 59 eingeführt wird, so daß wenn die Schrottbatterien 60 zerkleinert sind, sie im wesentlichen von einem sauren Zustand neutralisiert werden, In dem Zerkleinerungsgerät So werden sowohl organische als auch anorganische Verbindungen in Stücke zerkleinert und dann als zerkleinerte Partikel 52 ausgestossen.
  • Die materialien werden dann in ein Trenngefäß 54 eingeführt, das ein Trennmedium in der Form von Bleioxyd und Wasser aufweist. Der Bleioxydanteil des Trennmediums stammt von der Batterie selbst und es erscheint als eines der ursprünglichen Baumaterialien der Batterie, als auch als ein Nebenprodukt der Batteriefunktion. Das Bleioxyd und Bleisulfat zusammen mit Wasser ergeben ein ausgezeichnetes Trennmedium, welches auf einem gesteuerten spezifischen Gewicht gehalten wird, welches für die Differenz der Dichte der organischen und anorganischen Bestandteile der zerkleinerten Batterie von Vorteil ist. Zum Beispiel werden die leichteren organischen Bruchstücke, welche von dem Gehäuse her stammen, als Schwimmanteil entfernt und auf ein Waschsieb 62 ausgestoßen. Wenn sich das organische Schwimmaterial auf dem Waschsieb 62 abwärts bewegt, wird durch einen Strahl von Wasser 64 etwaiges restliches Bleioxyd davon abgewaschen, wobei das Wasser 64 durch Leitungen 66, 67 und eine Pumpe 68 umgepumpt wird und im Kreislauf zurückgefürtes Wasser bildet, von welchem Bleioxyd entfernt worden ist. Weil das Wasser umgepumpt wird, ist nur sehr wenig Ergänzungswasser in dem Verfahren nötig und die Möglichkeit der Verunreinigung durch das Verfahren ist Null. Das organische material 70 wird nachdem es gewaschen worden ist, von dem Waschsieb ausgestoßen und seperat als das Abfallmaterial gesammelt, da im wesentlichen die selbe Zusammensetzung aufweist, wie das Batteriegehäuse. Es ist festgestellt worden, daß dieses material pulverisiert, brikettiert und mit anderen taterialien kombiniert werden kann, um ein wertvolles Prudukt herzustellen, das gewöhnlich in Rauchfeuertöpfen für Zitusplantagen und dergleichen verwendet wird. Das orgir-lische Material ist brennbar und wenn es angezündet wiral, erzeugt e eine dicke, schwere Wolke, welche zum Schutz dr Blätter der Zitruspflanzen gegen Frostschäden gut verwendbar ist, Die anorganische oder B ## Bleimaterial wird vor dir basis JP.s Trenngefäßes 54 siß t3 S durch eine leitung 78 r,l und wird mittels einer Pumpe 80 durch eine Leitung 82 in der Richtung des Pfeiles 84 auf ein zweites Waschsieb 86 geleitet und wird durch umgepumptes Wasser 88 gewaschen, das von einer Leitung 9o erhalten wird, wobei die Leitung 9o eine Zweitlaitung der Leitung 66 ist. Das Waschwasser, welches das Bleioxyd von dem Blei auf dem Waschsieb 86 entfernt, wird von Leitungen 91 und 92 zu einem Absitzbehälter 94 geleitet und der auf dem Sieb 86 verbleibende metallische Anteil, welcher nun metallisches Blei und Bleioxyd ist, wird auf eine Fördereinrichtung 98 und in einer Ofen loo geleitet iico das metallische Blei geschmolzen und dann von einem Auslaß 10 in Behälter 1 o4 oder Barren ge.go-ssen wird.
  • Das Dlei kann mit aus einer Leitung 108 erhaltenem Bleioxyd kombiniert werden, welches aus dem umlaufenden Waschwasser durch einen Filter 110 ausgefiltert worden ist. Wenn Wasser über die organischen und metallischen Bestanteils auf dem Waschsieb ~iw bzw, Bo rinnt, führt es das # !edieioxid hetau welsches an diese Bestandteiler haftet und wird von j er Absitzbehälter 94 94 entweder durch eine Leitung ~ 130, argezeigt durch einer, Pfeil 132, und durch den Einlaß 138 zurück in das Trenngefäß 54 geleitet oder es läuft durch eine Leitung 140 und eine Pumpe 142 zum Filter silo, wo das Bleioxyd entfernt wird. In dem Absitzbehälter 94 wird die oben schwimmende Flüssigkeit, welche an dem Auslaß 148 abgesaugt wird, durch die Leitung 130 als Wasser zurück zum Trenngefäß 54 gebracht.
  • Das Gefäß des Absitzbehälters 94 dient als ein Pumpbauteil, das unterschiedliche Fließfunktionen des Wassers durch das System erlaubt. Das Fassungsvermögen des Gefäßes sorgt für eine solche variable Fließgeschwindigkeit und deshalb benötigt das Gerät als Ganzes nicht einen so feinen Grad der Einstellung zum Variieren der Fließgeschwindigkeiten. Der Absitzbehälter 94 stösst durch den Auslaß 149 in die Leitung 140 aus und dieser Ausstoß läuft durch den Filter silo, wo der Bleioxydgehalt durch den Filter 11o entfernt wird, bevor das Wasser mittels der Pumpe 68 durch die Leitung 66 zurückgepumpt wird und für Waschzwecke zu den Wascheieben 62 und 86 zurückkehrt.
  • Das beschriebene Verfahren ist ein kontinuierliches Verfahren und besteht unter Hinweis auf Fig. 3 im wesentlichen aus dem Zuführen benutzter Batterien zuerst in ein Zerkleinerungsgerät 50, dann zu einem Trenngefäß 54, wo die zwei Bestandteile organische und metallische materialien als getrennte Flüsse ausgestoßen und bei 62 und 86 getrennt gesiebt werden. Nachdem das metallische Bestandteil gesiebt ist, ist es im wesentlichen Blei und wird mit gefiltertem Bleioxyd kombiniert und in einem metallischen Bleiofen loo geschmolzen, wo das Bleioxyd durch den Zusatz bekannter Flußmittel reduziert und mit dem Blei kombiniert wird und schliesslich in Behälter oder Barren gegossen wird. Um alles Bleioxyd von dem Ausfluß organischer bzw. metallischer Bestandteile zu entfernen, wird über die jeweiligen Flüsse Wasser geleitet und einem Absitzbehälter und einer Pumpe zugeführt, wo die oben schwimmende Flüssigkeit dem Trenngefäß 54 als Ergänzungsmittel wieder zugeführt wird und ein zweiter Fluß wird durch einen Filter 11o laufen lassen und dann wieder dem Sieb als Waschwasser zugeführt. Das gefilterte Bleioxyd wird zum Reduzieren und Kombinieren wieder dem Metallfluß durch die Leitung 108 zugeführt.
  • Der Fluß fester Materialien ist in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt und die gestrichelten Linien stellen schematisch den Flüssigkeitsfluß dar.
  • Das in Fig. 5 ausführlich dargestellte Trenngefäß ist eine säurebeständige Metallko.nstruktion und ist geeignet, für einen leichten Transport desselben auf einem flachen Fahrzeug befestigt zu werden.
  • Das Gefäß ist geeignet, den Einlauf der Materialien aufzunehmen und deren Austritt ohne innere Beschädigung zu erlauben.
  • Das Gefäß enthält die üblichen Anzeigegeräte für Temperatur, Volumen und Auslaßöffnung, so daß das spezifische Gewicht des Trennmediums wirksam angezeigt werden kann.
  • Das Gefäß ist in einem Rahmen 230 aufgenommen, der verstärkende Streben 232, eine rechteckige Basis 234 und Vertikalglieder 236 aufweist, die alle miteinander verbunden sind, um eine starre verstrebte, kastenähnliche Konstruktion zu bilden und das Gefäß 54 aufzunehmen. Die Konstruktion ist leicht transportabel und kann auf einem flachen Fundament befestigt werden.
  • Das getrennte Material wird durch eine Schütte 240 ausgestoßen, worin die Waschsiebe 62 und86 befestigt sind.
  • Ein motor 242 wird zur Betätigung der Pumpe 80 verwendet, um die Feststoffe an der Basis 76 des Trenngefäßes zu entfernen.
  • Das zur Ergänzung nachgefüllte Medium kann mittels eines Ventils sowohl unterhalb als auch oberhalb des Flüssigkeitspegels in das Gefäß eingeführt werden.
  • In Betrieb werden eine Anzahl von Batterien 60 mit einer Geschwindigkeit von 40 Batt/min. in das Zerkleinerungsgerät So eingeführt, welches entweder kontinuierlich oder halbkontinuierlich läuft, wobei der Säuregehalt der Batterien mittels der durch die Leitungen 55, 57 und 59 erhaltene Kaltwassermischung neutralisiert wird0 Die zerkleinerten, mit dem Bezugszeichen 52 bezeichneten Batteristücke werden kontinuierlich in das Trenngefäß 54 eingegeben, das ein Trennmedium mit einem spezifischen Gewicht von etwa 2,oo enthält und aus Wasser, Bleioxyd und von der Batterie erhaltenem Bleisulfat besteht.
  • Dieses Trennmedium erzeugt eine Trennung von Fließmaterial, das aus einem organischen Teil der zerkleinerten Batterien besteht und einem Sinkmaterial, das aus dem metallischen Anteil der Batterien besteht, welches hauptsächlich Blei und Bleioxyd ist.
  • Das Bleioxyd verbleibt natürlich grösstenteils in dem Trennmedium über das Gefäß verteilt suspendiert, um als ein Trennmedium zu dienen. Das Fließmaterial wird durch die Öffnung 65 auf ein Waschsieb 62 ausgestoßen, wo es mit einem Wasserfluß gewaschen wird, wie durch den Teil 64 von der Leitung 66 angegeben und wird danach ausgestoßen, wie durch den Pfeil 70 angegeben.
  • Das organische Material wird dann zerkleinert, kann mit anderen, die Brennbarkeit des Materials unterstützenden Bestandteilen kombiniert werden und wird zur Verwendung in den Rauchfeuertöpfen brikettiert, Das Sinkmaterial, das mit etwa 13,6 Tonnen (30.ooo pounds) Blei/Std. und 13,6 Tonnen (30.ooo pounds) Bleioxyd/Std.
  • erzeugt wird, gelangt durch die Leitung 78 und die Pumpe 80 in die Leitung 82 und danach auf ein zweites Waschsieb 86, wo es gleichermassen gewaschen wird.
  • Das Blei und Bleioxyd wird auf eine Fördereinrichtung 98 und in einen Ofen loo ausgestoßen, wo es geschmolzen und dann durch die Leitung 102 in Behälte-r- ausgestoßen wird, welche Bleibarren herstellen, wobei das Bleioxyd gleichzeitig zu Blei reduziert worden ist. Das Waschwasser von den Waschsieb'en,, das Bleioxyd enthält, welches von dem metall und dem organischen Material entfernt worden ist, gelangt dann von der Leitung 92 in den Absitzbehälter 94 und. die' oben schwimmende Flüssigkeit wird dann in Richtung des Pfeiles 132 durch die Leitung 130 und den Einlaß 1385 zu dem Trenngefäß 54 laufen lassen, wo es als Nachfullmedium dient..
  • In der Nähe des Bodens des Absitzbehältere 94 läuft das Waschwasser durch den Auslaß 149 in die Leitung 14a und dann zur Pumpe 142 und zu Filter Ilo und das ausgefilterte Bleioxyd wird dann durch die Leitung 108 transportiert, wo es dem Blei auf der Fördereinrichtung 98 zugesetzt wird, die zu dem Ofen loo führt.
  • Das Bleioxyd wird reduziert und bildet dann einen Teil des Rohbleis, welches gegossen wird. Das gefilterte Wasser von dem Filter 11o wird mittels der Pumpe 68 durch die Leitung 66 gepumpt, wo es bei 64 oberhalb des Waschsiebes 62 austritt und auch durch die Leitung 9o in der Richtung des Pfeiles 88, um zusätzliches Bleioxyd aus dem herauskommenden Fluß von Blei und Bleioxyd zu waschen.
  • Der beschriebene Betrieb kann kontinuierlich oder halbkontinuierlich stattfinden und mehrere Geräte können verwendet werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Herstellung oder Zusammensetzung der Batterie begrenzt, da die Gehäuse alle im wesentlichen aus Kunststoff oder bituminöser Gummizusammensetzung bestehen, welche zerkleinert und von den metallischen Rückgewinnungebestandteilen getrennt werden können. Die heutigen Batterien sind im wesentlichen alle Säure-Blei-Batterien und obwohl sie sich in mancher Hinsicht voneinander unterscheiden können, besteht keine Notwendigkeit, eine Batterieherstellung von der anderen zu unterscheiden.
  • Alle Schröttbatterien können ohne annehmbare Ausnahme gleichzeitig in das Gerät eingeführt und auf die beschriebene Weise verarbeitet werden. Darüberhinaus beeinträchtigt die Batteriegrösse nicht den Betrieb des Bearbeitungegerätes, die Batterie kann 4, 6, 8 oder 1o Zellen aufweisen und die Zerkleinerung und Trennung geschieht wie beschrieben. Ein weiteres merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß sich die Batterien nicht nur in der Grösse, dem Grad der Zerstörung, dem Hersteller und der-gleichen unterscheiden können, sondern daß es auch keine praktische Begrenzung der Aufnahmefähigkeit des Gerätes gibt, um Schrottbatterien in wertvolle Nebenprodukte umzuwandeln.
  • Das Gefäß kann von beliebiger Grösse sein und erfordert wenig Betriebserfahrung und Geschicklichkeit, um in geeignetem Betriebszustand zu verbleiben.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß während es teuer ist, ein zufriedenstellendes Trennmedium herzustellen und zu erhalten, es in der vorliegenden Erfindung sehr einfach ist, dies durchzuführen, indem das einzige bearbeitete material sein eigenes Trennmaterial in der Form von Bleioxyd herstellt, wodurch es tatsächlich möglich ist, einen der Bestandteile des zu uerarbeitenden materials als ein Hilfsmittel zur Durchführung der Trennung zu verwenden. Bleioxyd ist immer als eine sehr bevorzugte Trennungezutat betrachtet worden, jedoch wegen seiner Kosten war es bisher nicht ausführbar, es zu verwenden. Da es jedoch in dem vorliegenden Fall als ein Bestandteil der Batterie selbst verfügbar ist, trägt es nicht zur Erhöhung der Kosten bei, sondern ist eine äusserst günstige Trennzutat.
  • Patentansprüche

Claims (15)

  1. Patentansprüche Öl Verfahren zum Abscheiden von Nebenprodukten aus verbrauchten Akkumulatoren, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h das Zerkleinern der Akkumulatoren (60) in eine Anzahl von Bruchstücke (52), das Ausbilden eines Trennmediums, das aus von dem Baumaterial der Akkumulatoren erhaltener Bleioxyd- und Bleisulfat besteht und auf ein spezifisches Gewicht gebracht wird, um für das Entfernen der metallischen und nicht metallischen Bestandteile der Batterie wirksam zu sein, das Abziehen der nicht metallischen Bestandteile (7c) der Batterie als ein Oberflächenfluß, in dem das Trennmedium enthaltenden Trenngefäß (54) und das getrennte Sammeln des metallischen Produktes, welches im wesentlichen aus Blei, Bleioxyd und Bleisulfatmaterial besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h das Entfernen des getrennten metallischen ~materials von dem Trenngefäß (54) und das getrennte Rückgewinnen des Bleioxydmaterials, welches das spezifische Gewicht des Trennmediums einstellt und steuert, um eine Trennung des schwimmenden organischen materials (70) und des anorganischen Sinkmaterials (84) auszuführen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, g e k e n n- -* z e i c h n e t d u r c h das Waschen s abgezogenen schwimmenden örganischen materials (70), um restliches Bleioxyd zu entfernen und das Rückführen (132) des Waschmaterials in das Trenngefäß (54).
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h das Waschen und Ablaufenlassen des Trennmaterials von dem abgezogenen Sinkmaterial, um Bleioxyd zu entfernen und das Umpumpen des Waschmaterials in das Trenngefäß (54).
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h das Reduzieren von Bleioxydmaterial in die Elementarform und das Kombinieren desselben mit rückgewonnenem Blei.
  6. 6. Gerät zur Wiedergewinnung nützlicher Bestandteile von verbrauchten Akkumulatoren, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h eine Vorrichtung (50) zum Zerstückeln des Akkumulators (60) in eine Anzahl von organische und anorganische Partikel (52), ein Flotationsgefäß (54), das ein Trennmedium aufweist, welches im wesentlichen aus Wasser und von den Akkumulatoren erhaltenem Bleioxyd besteht, eine Vorrichtung (62) zum Abziehen des schwimmenden Teils der zerkleinerten Batterien, eine Vorrichtung (86) zum Abziehen des Sinkteiles der zerkleinerten Batterien und eine Vorrichtung zum Umpumpen der Trennmedien zu dem Trenngefäß (54).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Vorrichtung zum Entfernen von Bleioxyd aus dem umlaufenden Flotationsmedium und danach das Waschen des Ausflusses von Sink- und Fließteilen des Bleioxyds damit,
  8. 8. Gerät nach Anspruch 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Vorrichtung zum Reduzieren des Bleioxyds zu metallischem Blei.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Vorrichtung zum Brikettieren des von dem Trenngefäß (54) entfernten organischen Flotationsmediums (70).
  10. lo. Gerät nach Anspruch 9, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Vorrichtung zum Neutralisieren des Säuregehaltes der Batterien (60) vor dem Einbringen in das Trenngefäß (54).
  11. 11. Gerät nach Anspruch lo, 9 e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Rührvorrichtung zum Herstellen einer im wesentlichen gleichmässigen Konzentration von Bleioxyd in dem Trennmedium, um ein im wesentlichen gleichmässiges spezifisches Gewicht des Trennmediums in dem Trenngefäß (54) vorzusehen.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Vorrichtung zum Sammeln und Ausstoßen von abgesetztem Bleioxyd und Blei in dem Trenngefäß (54).
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, g e k e n n z e i C h n e t d u r c h eine Ventilanordnung zum Regulieren des Zuflusses von kontinuierlich umlaufendem Trennmedium und eine Ventilanordnung zum Regulieren des Ausflusses dieses Mediums.
  14. 14. Verfahren und Gerät zur Wiedergewinnung und zum Trennen der organischen und metallischen Bestandteile zerlegter verbrauchter Akkumulatoren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h jegliches besondere Merkmal, das durch die Beschreibung und die Zeichnungen gestützt und nicht durch'einen der vorhergehenden Ansprüche gedeckt ist.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r .c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Trennmedium mittels des kontinuierlichen Umpumpens des Mediums im wesentlichen gleichmässig in dem Trenngefäß gehalten ist.
DE19702037949 1970-07-24 1970-07-30 Verfahren und Gerat z urWiederge winnung nützlicher Bestandteile von ver brauchten Akkumulatoren Pending DE2037949A1 (de)

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