DE2849640C2 - Anschlußvorrichtung in einem Luftverteilergehäuse zum Anschluß zusätzlicher Luftmassagegeräte - Google Patents
Anschlußvorrichtung in einem Luftverteilergehäuse zum Anschluß zusätzlicher LuftmassagegeräteInfo
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- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/02—Bathing devices for use with gas-containing liquid, or liquid in which gas is led or generated, e.g. carbon dioxide baths
- A61H33/025—Aerating mats or frames, e.g. to be put in a bath-tub
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Description
35
Die Erfindung geht aus von einer Anschlußvorrichjtuhg
in einem Luftverteilergehäuse zum Anschluß ^zusätzlicher Luftmassägegeräte, mit einer ArischluBhülse
für die lösbare Befestigung eines Schlauches für ein
'Züsatzsprudelelement, wobei in der Öffnung der
'Ärischhißhülse des Luftverteilergehäuses ein vom
'Anschlußstutzen des Zusatzsprudelelementes betätigtes ^Kugelventil angeordnet ist, und die Spitze des
iArischJußschlauches des Zusatzsprudelelementes 'Durchbrechungen zum Einströmen der Luft bei
'geöffnetem Kugelventil aufweist
„ Eine eingangs genannte Anschlußvorrichtung ist ,beispielsweise mit dem Gegenstand der DE-OS ^1953 802 bekannt geworden. Bei der dortigen An-'Schlußvorrichtung ist die Möglichkeit zur Anbringung lind Entfernung eines Zusatzsprudelelementes mit feinem Rückschlagventil und einer Bajonett-Rohrkupp-■lun'g gegeben. Es handelt sich doch bei dem dort ^gezeigten Ventil um eine freigeführte Kugel, die ^zwischen Stegen in der Anschlußhülse des Verteilerge-" ■ Muses geführt wird. Die Dichtwirkung zwischen den .konischen Dichtflächen und der Kugel soll allein über :den Luftdruck erzeugt werden, der die zwischen den jFührungsstegen freigefühlte Kugel auf bzw. an die ^konischen Dichtflächen drücken soll. Eine derartige Änor|iinung lkt^i^i^Ji^n0$jv^j^Kägel zwiscKeh '''ä^'
„ Eine eingangs genannte Anschlußvorrichtung ist ,beispielsweise mit dem Gegenstand der DE-OS ^1953 802 bekannt geworden. Bei der dortigen An-'Schlußvorrichtung ist die Möglichkeit zur Anbringung lind Entfernung eines Zusatzsprudelelementes mit feinem Rückschlagventil und einer Bajonett-Rohrkupp-■lun'g gegeben. Es handelt sich doch bei dem dort ^gezeigten Ventil um eine freigeführte Kugel, die ^zwischen Stegen in der Anschlußhülse des Verteilerge-" ■ Muses geführt wird. Die Dichtwirkung zwischen den .konischen Dichtflächen und der Kugel soll allein über :den Luftdruck erzeugt werden, der die zwischen den jFührungsstegen freigefühlte Kugel auf bzw. an die ^konischen Dichtflächen drücken soll. Eine derartige Änor|iinung lkt^i^i^Ji^n0$jv^j^Kägel zwiscKeh '''ä^'
tzwiscKeh ä^Pü^^^geaAui^ndJBm^e^asaier
.,'Verschmutzung^
teiiie so hohe R|itmng in ihrer JFüfirung erKalten Kann, äaß "sie nichCiriehr zuverlässig auf die konischen ^Dichtflächen diii-cti den Luftdruck gepreßt wird, solange ""der Anschlußsiützen eines Zusätzsprudeieleriientes
teiiie so hohe R|itmng in ihrer JFüfirung erKalten Kann, äaß "sie nichCiriehr zuverlässig auf die konischen ^Dichtflächen diii-cti den Luftdruck gepreßt wird, solange ""der Anschlußsiützen eines Zusätzsprudeieleriientes
nicht angeschlossen ist.
Eine freigeführte Kugel hat den weiteren Nachteil, daß während der Benutzung des Zusatzsprudelelementes
ein unangenehmes Klapper- oder Schwirrgeräusch entsteht, weil die Kugel zwischen den Führungsstegen in
Schwingung geraten kann.
Hierdurch wird die Luftleistung herabgesetzt, und der Luftstrom am Zusatzsprudelelement in unerwünschter
Weise moduliert
Eine solche bekannte Anschlußvorrichtung ist auch nicht ohne weiteres auf ein Luftverteilergehäuse für
eine Luftsprudelmatte zu übertragen, denn hierbei muß berücksichtigt werden, daß das Luftverteilergehäuse
beim Einsatz der Sprudelmatte in der Badewanne verschiedenen Lageänderungen unterliegt. Das Luftverteilergehäuse
Kann hierbei unmittelbar am Kopfende der Sprudelmatte angebracht sein und daher auf dem
Badewannenboden aufliegen. Je nach Art des Einlegens der Sprudelmatte in die Badewanne ist dann das
.iLuftverteilergehäuse mehr oder weniger zur Horizontalen
geneigt, je nach Formgebung des Badewannenbo- *dens. Die Anordnung einer freigeführten Kugel gemäß
|ler bekannten Anschlußvorrichtung in einem solchen Luftverteilergehäuse für eine Sprudelmatte wäre nicht
^möglich, denn beim Anschluß mehrerer Anschluß-Schläuche
für die Sprudelmatte an das Luftverteilergehäuse kann der Luftdruck im Luftverteilergehäuse so
^gering sein, daß eine freigeführte Ventilkugel nicht mehr Jdurch den entstehenden Luftdruck gegen den Dichtsitz
-%epreßt wird, so wie dies bei der bekannten 'Anschlußvorrichtung nach der DE-OS 19 53 802 gefordert
ist
Dort ist die Anschlußvorrichtung stationär im Holm 'einer Badeleiter eingebaut und das Luftverteilergehäuse
1st genau horizontal ausgerichtet. Darüber hinaus wird
;äie von einem eigenen Kompressor zugeführte Luft nur
W Versorgung des Zusatzsprudelelementes verwendet, ^wonach der zur Verfügung stehende Luftdruck im
'Luftverteilergehäuse relativ groß gewählt werden kann. Die vorliegende Erfindung hat sich daher ausgehend
vyon einer Anschlußvorrichtung nach dem Oberbegriff lies Anspruches 1 die Aufgabe gestellt, eine solche
'Anschlußvorrichtung für geringeren Luftdruck betriebssicherer
auszubilden, so daß sie für ein Luftverteilergehäuse einer Luftsprudelmatte geeignet ist und unangenehme
Begleitgeräusche während der Benutzung des Zusatzsprudelelements vermeidet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung "dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel des Kugelventils
am Umfang von einem Ring umfaßt ist an dem das ■^eine Ende einer Feder anliegt, deren anderes Ende sich
am Luftverteilergehäuse abstützt
Es ist vorgesehen, daß in der Anpassung der Anschlußvorrichtung an das Luftverteilergehäuse einer
Luftsprudelmatte ein federbelastetes Kugelventil verwendet wird. Hierdurch wird die Betriebssicherheit des
? Kugelventile auch bei wechselnden Luftdrücken im ' Luftverteilergehäuse gewährleistet Eine federbelastete
}Kugel wird in ihrer öffnungs- bzw. Schließstellung
.eindeutig gehalten und wird nicht in unerwünschter Weise durch den Luftstrom in Schwingungen versetzt.
Γη einer Ausgestaltung der' Erfindung ist es vorgesehen,
daß^die Spiitie dös Ans'chlußstutzens des; Zusatzsprudelele'menites1
konisch'zuläuft Ünd'seitlich angeordnete Lufteintrit'tsbpfiirungen aufweist Hierdurch wird
ein sifrömungsHindernder'Dorn vermieden, wie er aus
der DE-ÖS l?'53;802 bekannt ist
In einer anderen Ausgestaltung wird es bevorzugt,
In einer anderen Ausgestaltung wird es bevorzugt,
wenn die Spitze des Anschlußstutzens des Zusatzsprudelelementes seitliche Durchbrechungen aufweist, die
eine zentrale Bohrung umgeben. Durch die vorspringenden Rippen wird die Kugel auch in der Öffnungsstellung
in einer genau definierten Lage geha?<en, und kann nicht
schwingen oder von der Spitze des Anschlußstutzens abrutschen.
Zur Verbesserung der Dichtheit wird es nach siner weiteren besonderen Ausführungsart bevorzugt, wenn
in der öffnung der Anschlußhülse des Luftverteilergehäuses eine Ringdichtung angeordnet ist
Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisiert gezeichnete Draufsicht auf den
Deckel eines Luftverteilcrgehäuses;
F i g. 2 Teilschnitt durch ein Luftverteilergehäuse mit Schnitt durch den Anschlußschlauch,·
F i g. 3 Schnitt durch den Deckel eines Luftverteiler-
j gehäuses in einer weiteren Ausführiingsform;
,**-S F i g. 4 Seitenansicht und Draufsicht auf ein Schlauchfeikupplungselement, wie es als Anschlußschiauch für die *'öben zeichnerisch dargestellten Luftverteilergehäuse geeignet ist.
,**-S F i g. 4 Seitenansicht und Draufsicht auf ein Schlauchfeikupplungselement, wie es als Anschlußschiauch für die *'öben zeichnerisch dargestellten Luftverteilergehäuse geeignet ist.
In F i g. 1 ist ein Luftverteilergehäuse 12 dargestellt, an dessen vorderer Stirnseite die Luftaustrittskanäle 14,
15 ausgehen. An diese Luftaustrittskanäle werden die Anschlußschläuche für die Sprudelmatten eingesteckt
Diesbezüglich wird auf die Offenbarung in der DE-PS 27 28 653 hingewiesen.
An der Oberseite des Luftverteilergehäuses 12 ist ein Wulst 20 angebracht, der eine Lufteintrittsöffnung Ϊ8
umrandet Auf diesen Wulst wird der Anschlußschlauch, 'der vom Kompressor kommt, aufgesteckt, so daß die
Luft in senkrechter Richtung zur Zeichenebene in die Lufteintrittsöffnung 18 vom Kompressor her kommend
einströmt Seitlich ist noch ein Schieberknopf 4 vorgesehen, der den nicht näher dargestellten Luftanschlußschlauch
arretiert.
Gleichfalls an der Oberseite des Luftverteilergehäuses 12 ist eine Anschlußhülse 1 für den Anschluß eines
Zusatzsprudelelementes (Sprudelbürste) vorgesehen. Diese Anschlußhülse 1 kann gemäß der Darstellung in
Fig.2 als Bohrung ausgebildet sein, die in eine
zylinderförmige Tülle mündet und ein- oder zweistückig
mit dem Luftverteilergehäuse 12 verbunden ist. An der Innenseite dtr Anschlußhülse 1 ist im Luftverteilergehäuse
12 eine Ringdichtung 8 angeordnet, an der in Schließlage dichtend eine Kugel 6 anliegt. Diese Kugel β
ist das eigentliche Dichtorgan, wobei diese in Schließlage durch die Feder 5 gegen die Ringdichtung 8 gepreßt
wird. Zur Verbesserung des Sitzes der Feder 5 wird die Kugel 6 am Umfang von einem Ring 7 umfaßt, so daß
bei Einstecken des Anschlußschlauches 2 in Pfeilrichtung 10 die Kugel 6 ebenfalls in Pfeilrichtung 10 bewegt
wird und daher von der Ringdichtung abhebt und die Bohrung in der Anschlußhülse i freigibt. Die Luft kann
dann ungehindert vom Luftverteilergehäuse 12 aus in den Anschlußschlauch 2 strömen. Umgekehrt wird bei
Herausziehen des Anschlußstutzens 11 des Anschlußschlauches
2 in Pfeilrichtung 9 die Kugel 6 unter der Kraft der Feder 5 gegen die Ringdichtung 8 angepreßt,
so daß die Bohrung im Anschlnßstutzen 1 verlegt ist.
Die Spitze 3 des Anschlußstutzens 11 des Anschlußischlauches
2 ist konisch ausgebildet, wobei dann die 'Lufteintrittsbohrungen seitlich sind, so daß diese nicht
durch die Kugel 6 verlegt werden können.
Fig.3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Verteilergehäuses, wie es in der F i g. 1 dargestellt ist. _Bei dem dort gezeichneten Verteilergehäuse bezeichnen
die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Man sieht, daß die in Pfeilrichtung 17 in die Lufteintrittsöffnung 18
einströmende Luft bei Freigabe der federbelästeten Kugel 6 von der Ringdichtung 8 in Pfeilrichtung 16 aus
der Anschlußhülse 1 ausströmen kann. In der F i g. 3 ist hur schematisiert dargestellt, daß die Feder 5 an einem
irgendwie in geeigneter Weise ausgebildeten Gegenlager 13 anliegt
Fig.4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Anschlußschlauches 2, bei dem die Spitze 19 mit seitlichen Durchbrechungen versehen ist, um die Luft
ungehindert in die zen'.rale Bohrung 21 einströmen zu lassen, wenn die Kugel 6 vor der Spitze 19 angepreßt
wird. Die Befestigung des Anschlußschlauches 2 in der Anschlußhülse 1 kann über alle bekannten lösbaren
Verbindungen erfolgen, wie z. B. Schraubverbindungen, Bajonettverschlüsse, Rast- oder Schnappverbindungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:J. Anschlußvorrichtung in einem Luftverteilergehäuse zum Anschluß zusätzlicher Luftmassagegeräte, mit einer Anschlußhülse für die lösbare Befestigung eines Schlauches für ein Zusatzsprudelelement, wobei in der öffnung der Anschlußhülse des Luftverteilergehäuses ein vom Anschlußstutzen des Zusatzsprudelelementes betätigtes Kugelventil angeordnet ist, und die Spitze des Anschlußschlauches des Zusatzsprudelelementes Durchbrechungen zum Einströmen der Luft bei geöffnetem Kugelventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (6) des Kugelventils am Umfang von einem Ring (7) umfaßt ist, an dem das eine Ende einer Feder (5) anliegt, deren anderes Ende sich am Luftverteilergehäuse (12) abstützt.
- 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (3) des Anschlußstutzens (11) des Zusatzsprudelelementes konisch zuläuft und seitlich angeordnete Lufteintrittsbohrüngen aufweist
- 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (19) des Anschluß-Stutzens (11) des Zusatzsprudelelements seitliche Durchbrechungen aufweist, die eine zentrale Bohrung (21) umgeben.
- 4. Anschließvorrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der öffnung der Anschlußhülse (1) des Luftverteilergehäuses (12) eine Ringdichtung (8) angeordnet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782849640 DE2849640C2 (de) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Anschlußvorrichtung in einem Luftverteilergehäuse zum Anschluß zusätzlicher Luftmassagegeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782849640 DE2849640C2 (de) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Anschlußvorrichtung in einem Luftverteilergehäuse zum Anschluß zusätzlicher Luftmassagegeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2849640A1 DE2849640A1 (de) | 1980-05-22 |
DE2849640C2 true DE2849640C2 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=6054777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782849640 Expired DE2849640C2 (de) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Anschlußvorrichtung in einem Luftverteilergehäuse zum Anschluß zusätzlicher Luftmassagegeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2849640C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE606518C (de) * | 1931-10-08 | 1934-12-04 | Freundlich Fa A | Verfahren zum Herstellen grosser Mengen kohlensaeurehaltigen Wassers in Mischbehaeltern unter Verwendung fester Kohlensaeure, hauptsaechlich fuer Baeder |
DE1953802A1 (de) * | 1969-10-25 | 1971-04-29 | Hermann Gettmann | Geraet zur Luftmassage in Schwimmwasserbecken,sowie zur Anreicherung des Beckenwassers mit Sauerstoff |
DE2709674A1 (de) * | 1976-11-19 | 1978-09-14 | Baumann Beltron Gmbh | Luftregler fuer sprudelbaeder |
DE2731139C2 (de) * | 1977-07-09 | 1979-04-05 | Baumann Beltron Gmbh, Niederhelfenschwil, St. Gallen (Schweiz) | Luftverteilerkopf für Wendesprudelmatten |
-
1978
- 1978-11-16 DE DE19782849640 patent/DE2849640C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2849640A1 (de) | 1980-05-22 |
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