DE2849621C2 - - Google Patents

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DE2849621C2
DE2849621C2 DE19782849621 DE2849621A DE2849621C2 DE 2849621 C2 DE2849621 C2 DE 2849621C2 DE 19782849621 DE19782849621 DE 19782849621 DE 2849621 A DE2849621 A DE 2849621A DE 2849621 C2 DE2849621 C2 DE 2849621C2
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Ralf 7250 Leonberg De Storandt
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Geze Sport International GmbH
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Geze Grundstuecks und Beteiligungs GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1006Ski-stoppers
    • A63C7/1013Ski-stoppers actuated by the boot
    • A63C7/1033Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes
    • A63C7/104Ski-stoppers actuated by the boot articulated about at least two transverse axes laterally retractable above the ski surface

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Skibremse mit einem Bügel aus Fe­ derstahldraht nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Skibremse dieser Art (DE-OS 27 56 898) ist der Schieber am Ski um eine Querachse verschwenkbar ange­ bracht, welche gegenüber der Schwenkwelle in Skilängsrich­ tung versetzt ist. Auf diese Weise beschreiben beim Betäti­ gen des Pedals der Schieber und das Pedal unterschiedliche Kreisbahnen, was wiederum in einer Verschiebung des Schie­ bers auf dem Pedal resultiert. Dabei werden nahe der bremsun­ wirksamen Stellung die Schrägflächen vom Schieber überfah­ ren, wodurch das Einziehen der Bremsarme im letzten Moment der Schwenkbewegung erfolgt.
Auf diese Weise führt der Schieber während der gesamten Schwenkbewegung des Bügels eine Verschiebebewegung auf dem Pedal aus, so daß eine entsprechend lange Schiebebahn bereit­ gestellt werden muß, obwohl die Schrägflächen sich nur über ein relativ kurzes Stück erstrecken und auch nur entlang dieses kurzen Stückes eine echte Funktion des Schiebers vor­ liegt. Andererseits müssen die Schrägflächen relativ steil ausgebildet sein, damit innerhalb eines relativ kleinen Schwenkwinkels des Bügels nahe der bremsunwirksamen Stellung das Einziehen der Bremsarme erfolgen kann. Dies ist deswegen nicht zu vermeiden, weil die Einziehbewegung der Bremsarme erst dann eintreten darf, wenn sich letztere oberhalb der Skioberseite befinden. Das Gleiten des Schiebers während der gesamten Schwenkbewegung und die steile Anordnung der Schrägflächen haben einen erhöhten Verschleiß zur Folge und erhöhen außerdem den Herstellungsaufwand sowie die erforder­ liche Betätigungskraft. Weiter werden bei der Einziehbewe­ gung die Schwenklager der Bremsarme erheblich belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Skibremse dahingehend zu verbessern, daß die beim Einziehen der Bremsarme auftretenden Lagerbelastungen bei geringem Kraft­ aufwand für das Einziehen weitgehend vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnen­ den Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Im günstigsten Fall erreicht zunächst das Bremspedal die bremsunwirksame Stellung, und erst dann beginnt das Antrieb­ steil über das Getriebe den Schieber zu bewegen. Die Bremsar­ me befinden sich also bereits sicher oberhalb der Skiobersei­ te, bevor die Einziehbewegung beginnt. Die Übersetzung des Getriebes kann so ausgelegt werden, daß der Kraftaufwand für das Durchführen der Einziehbewegung gering gehalten wird. Die Übertragung einer Bewegung vom Antriebsteil über das Ge­ triebe auf den Schieber kann aber auch schon etwas vor dem Erreichen der bremsunwirksamen Stellung beginnen, wobei jedoch die Bedingung einzuhalten ist, daß der Antriebsteil des Getriebes wesentlich weiter vom Pedal entfernt sein muß, als der Weg beträgt, den das Pedal während des Einziehens der Bremsarme noch zurücklegt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird weiter erreicht, daß die beim Einziehen der Bremsarme auftretenden Kräfte nicht über die Schwenkwellen auf die Lagerbohrungen übertra­ gen werden. Weiter ermöglicht es das erfindungsgemäß verwen­ dete Getriebe, daß die Einziehbewegung der Bremsarme sich über einen längeren Verschiebeweg des Schiebers erstreckt.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Getriebes ist im Patent­ anspruch 2 definiert.
Zwar ist es aus der DE-OS 24 12 623 (Figuren 5-7) bekannt, zwischem dem Pedal und einem festen Lager auf der Skiobersei­ te ein Kniehebel-Getriebe anzuordnen, mittels dessen die Bremsarme nach Erreichen der bremsunwirksamen Stellung nach innen über die Skioberseite gezogen werden. Wegen der Abstüt­ zung des einen Kniehebels an einem festen Lager auf der Skio­ berseite werden hierbei jedoch die Schenkwellen erheblich beansprucht. Außerdem muß der betreffende Kniehebel auch schwenkbar an dem festen Lager gelagert sein.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungs­ form einer Skibremse und
Fig. 2 eine Draufsicht des Gegenstandes der Fig. 1, wobei links und rechts der Skilängsachse 27 zwei unter­ schiedliche Positionen wiedergegeben sind.
Nach den Fig. 1 und 2 ist auf dem Ski 21 eine Standplatte 19 befestigt, welche querverlaufende Lagerbohrungen 22 aufweist, deren Wandungen gemäß Fig. 2 leicht konvex gekrümmt sind. Durch die Lagerbohrungen 22 hindurch erstrecken sich Schwenk­ wellen 13, welche Bestandteile eines Bügels 11 aus Federstahldraht sind, der mit einem etwa U-förmig gebogenen Teil ein mit der Skischuhsohle in Eingriff tretendes Pedal 12, bildet, das über die abgekröpften Schwenkwellen 13 in die sich etwa parallel zur Ebene des Pedals 12 erstreckenden Bremsarme 14 übergeht. Auf die Bremsarme 14 können beispielsweise aus Kunststoff bestehende Bremsorgane 14 a aufgezogen bzw. aufge­ schoben sein.
Am äußeren Ende des Pedals 12 ist nach Fig. 1 eine Blattfeder 28 befestigt, welche sich in der aus Fig. 1 ersichtlichen Form zur Oberseite des Skis 21 erstreckt, wo eine Rolle oder ein Gleit­ stück 29 angeordnet ist, das mit der Skioberseite in gleitendem bzw. rollendem Eingriff steht. Die Blattfeder 28 erzeugt die für die Ausstellung des Bügels 11 in die aus Fig. 1 ersicht­ liche Bremsposition erforderliche Federkraft. Diese Federkraft kann auch durch beliebige andere Ausstellfedern oder auch durch den Bügel 11 selbst erzeugt werden.
Nach Fig. 2 ist der Bügel 11 im Bereich des Überganges vom Pedal 12 in die Schwenkwellen 13 seitlich ausgebogen, so daß Schrägflächen 16 entstehen, die sich vom Pedal 12 aus schräg nach außen erstrecken.
Auf das Pedal 12 ist gemäß Fig. 1 und 2 ein Schieber 15 aufge­ setzt, welcher Führungen aufweist, mit denen er auf den parallel zur Skilängsachse 27 verlaufenden Drahtschenkeln des Pedals 12 glei­ ten kann. Sobald der Schieber 15 in der aus der linken Hälfte der Fig. 2 ersichtlichen Weise gegen die Schrägflächen 16 ge­ schoben wird, drückt er das U-förmige Pedal 12 zusammen und zieht dadurch die Schwenkwellen 13 nach innen.
Um diese Verschiebebewegung des Schiebers 15 beim Überführen des Bügels 11 in die unwirksame Stellung zu bewirken, ist nach den Fig. 1 und 2 ein Getriebe 17 in Form eines Kniehebelmechanis­ mus vorgesehen, dessen einer Lenker 30 am Pedal 12 angelenkt ist, während der andere Lenker 31 in gelenkiger Verbindung mit dem Schieber 15 steht. Die freien Enden der beiden Lenker 30, 31 laufen im Kniegelenk 18 zusammen, das sich oberhalb des Pedals 12 erstreckt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen gestreckten Kniehebel. Ebenso gut läßt sich ein Kniehebel mit überlappenden Kniehebellen­ kern verwenden.
Sobald ein Skischuh auf die ausgestellte Skibremse aufge­ setzt wird, schwenkt diese zunächst in die unwirksame Posi­ tion gemäß der Darstellung in der rechten Hälfte der Fig. 2. Die Spannungen der einzelnen Federn und insbesondere die Spreizkraft des Bügels 11 im Bereich des U-förmigen Pedals 12 sind so zu wählen, daß bis zum Erreichen der bremsun­ wirksamen Position die Bremsarme 14 sich noch außerhalb der Seitenkanten des Ski 21 befinden. Sobald die bremsunwirk­ same Lage erreicht ist, wird durch weiteres Niederdrücken des Skischuhs der Kniehebelmechanismus in seine im wesent­ lichen gestreckte Lage überführt, wobei der Schieber 15 in Richtung auf die Schwenkwellen 13 verschoben wird. Hierbei laufen die Führungsflächen des Schiebers 15 an den Schräg­ flächen 16 hoch und ziehen dadurch die Schwenkwellen 13 nach innen in die aus der linken Hälfte der Fig. 2 ersicht­ liche Position. Da diese Bewegung mit einer geringfügigen Schwenkung verbunden ist, sind die Lagerbohrungen 22 in der dargestellten Weise etwas konvex auszubilden.
Sobald der Skischuh die Bindung verläßt, stellt die Vorspan­ nung des Bügels 11 die beiden Bremsarme 14 wieder in die rechts von der Skilängsachse 27 in Fig. 2 dargestellte Lage, wobei der Schieber 15 durch diese Federvorspannung wieder in die Position nach Fig. 1 verschoben und das Kniegelenk 18 ausge­ fahren wird. Anschließend bzw. gleichzeitig stellt die Blatt­ feder 28 die Skibremse wieder in die in Fig. 1 dargestellte Bremsposition.
Der Kniehebelmechanismus kann auch einteilig aus Kunststoff mit entsprechenden elastischen Gelenken ausgebildet werden. Wichtig ist, daß der Kniehebelmechanismus beim Niederdrücken in die Einfahrstellung nicht vollständig durchgedrückt wird, da­ mit beim Entfernen des Skischuhs von der Skibremse die Federspan­ nung des Bügels 11 über den Schieber 15 den Kniehebel­ mechanismus wieder in die ausgestellte Lage überführen kann.
Der Grundgedanke der beschriebenen Ausführungsform ist darin zu sehen, daß der Schieber 15 über ein Getriebe an­ getrieben ist, dessen Abtriebsteil auf den Schieber 15 wirkt und dessen von der Skischuhsohle beaufschlagter Antriebsteil, der hier mit dem Kniegelenk 18 zusammen­ fällt, wesentlich weiter von dem Pedal 12 entfernt ist, als der Weg beträgt, den das Pedal in Höhe des Antriebs­ teils während des Einziehens der Bremsarme 14 zu­ rücklegt. Durch die Anordnung eines Getriebes steht also für die Betätigung der Bremsarme beim Einziehen durch die Skischuhsohle ein wesentlich größerer Weg zur Verfügung, so daß das Einziehen der Bremsarme mit relativ geringem Kraftaufwand vor sich gehen kann. Das Getriebe muß da­ bei nicht nur eine Kraftuntersetzung liefern, sondern auch eine Bewegungsrichtungsänderung, weil die Bewegung der Skischuhsohle während der Betätigung des Getriebes im wesentlichen senkrecht zur Skioberfläche erfolgt, während sich der Schieber 15 im wesentlichen parallel zur Skioberseite bewegt.

Claims (2)

1. Skibremse mit einem Bügel aus Federstahldraht, der ein von der Skischuhsohle zu betätigendes Pedal, zwei in Quer­ richtung zum Ski verlaufende, in skifesten Lagerbohrungen drehbar und axial verschiebbar gelagerte Schwenkwellen und zwei daran anschließende Bremsarme aufweist, wobei dem Pedal des Drahtbügels ein getriebebetätigter Schieber zugeordnet ist, welcher beim Niederdrücken des Pedals in die bremsunwirksame Stellung auf an dem Pedal vorgesehe­ nen Schrägflächen schiebbar ist und dadurch die nach außen vorgespannten Bremsarme in eine Position oberhalb der Skioberseite und zumindest teilweise innerhalb der Skiseitenkanten nach innen zieht, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (17) am Pedal (12) angeordnet ist und daß der von der Skischuhsoh­ le beaufschlagte Antriebsteil des Getriebes (17) wesent­ lich weiter vom Pedal (23) entfernt ist, als der Weg be­ trägt, den das Pedal (12) während des Einziehens der Bremsarme (14) zurücklegt.
2. Skibremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (17) ein Kniehebelmechanismus ist, wobei der Kniegelenkpunkt des Kniehebelmechanismus zur Beaufschlagung durch die Schuh­ sohle vom Pedal (12) nach oben vorsteht und ein Lenker (30) des Kniehebelmechanismus am Pedal (12) und dessen an­ derer Lenker (31) am Schieber (13) angelenkt ist.
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