DE2849406A1 - Elektroantrieb mit doppellaeufergetriebe, insbesondere fuer ein hebewerk - Google Patents
Elektroantrieb mit doppellaeufergetriebe, insbesondere fuer ein hebewerkInfo
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- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/10—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
- H02K7/1004—Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with pulleys
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Elektroantrieb mit Doppelläufergetriebe,
mit Hilfe dessen in Hebewerken die Geschwindigkeit sstufen geschaltet und die Geschwindigkeit fein geregelt
werden kann.
Nach einer bekannten Lösung spielt die richtige Auswahl der entsprechenden Antriebsmethode besonders bei Hafentorkranen
eine große Rolle.
Ferner ist es auch bekannt, daß bei den üblichen Hubeinrichtungen die Drehzahlregelung - sowohl bei durch kurzgeschlossene
als auch Induktionsmotoren mit Schleifringen angetriebenen Triebwerken - eine spezielle und komplizierte
Einrichtung erfordert.
Bei derartigen Steuereinrichtungen kann die Drehzahlregelung
mit einer gegebenen und begrenzten Drehzahl durchgeführt werden. Bei niedrigeren Drehzahlen ist die Drehzahlregelung
sprunghaft stufenartig. Eine beinahe stufenlose Regelung läßt sich nur durch eine bedeutende Erhöhung der
Stufenzahlen erreichen, wordurch aber der Platzbedarf der Steuereinrichtung wesentlich erhöht, sie komplizierter und
ihre. Instandhaltung kostspielig wird.
Unter den zur Zeit bekannten und angewandten unterschiedlichen Antriebsarten sind die nachfolgend angegebenen
Drehzahlregelungsmethoden - insbesondere bei Hafentorkranen - am meisten verbreitet.
Die Antriebe 'bestehen im allgemeinen aus einem Planeten-
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getriebe und zwei Asynchronmotoren. Was diese Ausführungsart anbelangt, kann von einer Drehzahlregelung nicht gesprochen
werden, da bei der Verbreitetesten Ausführung nur zwei Drehzahlwerte eingestellt werden können. Bei einer
eingestellten Drehzahl läuft nur der eine, bei der anderen nur der andere Motor.
Obwohl Untersuchungen auch an Antrieben mit drei bis vier Drehzahlwerten durchgeführt worden sind, wurden diese Lösungen
in der Praxis jedoch nicht verwirklicht.
Bei der Anwendung der einstellbaren und regelbaren Drehzahl und Drehrichtung ist statt der herkömmlichen Ward-Leonard-Antriebsmethode
das Stromrichtergetriebe verbreitet.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß hier der Platzbedarf kleider und der Wirkungsgrad höher ist als bei der Ward·;-,
Leonard-Methode.
Neben diesen Vorteilen sind auch erhebliche Nachteile zu erwähnen, z.B. ist der cos X immer höher als 1, und dieser
Wert erweist sich immer als induktiv. Bei den über gesteuerte Gleichrichter gespeisten Gleichstrommotoren treten
Kommutierungsschwierigkeiten auf, was die Anwendung von Spezialmotoren erfordert, die weitere und nicht vernachlässigbare
Nachteile verursachen.
Als eine Antriebs-Entwicklungsart tritt die Stromwechsel-/
Thyristoren-/Drehzahlregelung von Asynchronmotoren, die servicefreundlich
und von robustem Aufbau sind, immer mehr in den Vordergrund. Im Bereich der Kranantriebe ist auch die
Antiduktor-Drehstromschaltung in Halbleiter-Ausführung eine verbreitete Lösung. Bei dieser Schaltungsart wird die Speisespannung
des Motors durch die Speiseeinheit abgesetzt.
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Als eine Regelungsart ist ferner die Wirbelstrombremse bekannt. Im Sinne dieser Methode liefert die mit dem Antriebsmotor
mechanisch verbundene Bremse ein Bremsmoment, das von der Antriebsdrehzahl, der Belastung und der Erregung abhängig
ist* Dieses Verfahren wird in großem Maße eingesetzt.
Ein Nachteil dieser Methode ist, daß das Bremsmoment bei niedrigen Drehzahlen nicht ausreicht, da wegen des Funktionsprinzips
die Wirbelstrombremse kein ausreichendes Bremsmament liefert.
Nachteilig wirkt es sich noch aus, daß die Bremse ebenso groß ist wie der Antriebsmotor.
Der Erfindung liegt zur Beseitigung der vorgenannten Nachteile die Aufgabe zugrunde t einen elektrischen Antrieb an-2UgSbGIi,
bei dem eine spezielle und komplizierte Einrichtung zur Drehzahlregelung überflüssig wird.
Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Antrieb können mehrere
Geschwindigkeitsstufen eingestellt werden. Ferner kann die Geschwindigkeit stufenlos verstellt werden, was seine
Anwendung in unterschiedlichsten Kranantrieben ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß, wenn im Falle der Befriedigung eines gegebenen Anspruches die zwei
Achsenden eines Planetengetriebes von je einem Motor angetrieben
werden, zwei Geschwindigkeitsstufen erzielt werden können.
Da aber die beiden Motoren eine konstante Drehzahl haben, müßte die Drehzahl beider Motoren geregelt werden. Von dieser
Tatsache ausgehend kann das Ziel der Erfindung durch einen Elektroantrieb erreicht werden, der zwei Läufer aufweist,
wobei die beiden Läufer gleiche Drehzahl haben und je nach der Verstellung der Drehzahl des einen Läufers auch
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die Drehzahlverhältnisse der Eingangswelle des Getriebes bedeutend verändert werden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektroantrieb mit Doppe
Häuf er ge triebe, insbesondere für ein Hebewerk, der aus
einem inneren Läufer mit Schleifring, einem äußeren Läufer mit Schleifring und einem den äußeren und den inneren Läufer
umfassenden Läufergehäuse, einer mit der Rohrachse des
äußeren Läufers verbundenen Bremsscheibe, einer auf der inneren Läuferachse angeordneten Bremsscheibe und mindestens
einer Kupplung sowie einem mit der Rohrachse des äußeren Läufers und der inneren Läuferachse mechanisch verbundenen
Getriebe zusammengesetzt ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der innere Läufer pro Getriebe je eine
Kupplung, die je eine Bremsscheibe aufweist. In einer bevorzugten
Ausführungsform besitzt der Elektroantrieb pro Getriebe je eine Seiltrommel und eine mechanische Schwinge.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen elektrischen Antrieb mit Getriebe und Seiltrommel,
teilweise im Querschnitt,
Fig. 2 einen elektrischen Antrieb mit zwei Getrieben,
zwei Seiltrommeln und einer Schwinge,
Fig. 3 eine Skizze eines Hebewerk-Antriebes mit einem
Getriebe.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß mehrstufig, mit einem zweckgemäß ausgebildeten Planetengetriebe 16 verbundenen
Antrieb, wobei der innere Schleifringläufer 1 und der äußere Schleifringläufer 2, die in das Läufergehäuse 5 eingebaut
sind, durch den elektrischen Strom im Verhältnis zueinander mit einer sich aus dem Aufbau des Elektromotors
ergebenden Drehzahl angetrieben werden. Bei dieser Ausfüh-
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rungsform ist das Lauf er gehäuse 5 mit einem Anschlußelement
12 befestigt.
Die Seiltrommel 13 und das Getriebe 16 sind ebenfalls mit dem Anschlußelement 12 befestigt. Der äußere Läufer 2 ist
in den Lagern 4 des Laufergehäuses 5, und der innere Läufer
1 in den Lagern 14 in der Rohrachse 15 des äußeren Läufers gelagert* Der Strom wird über die Schleifringe 8 zugeführt.
Wird der innere Läufer 1 mit Hilfe der Bremsscheibe 6 festgelegt, so dreht sich der äußere Läufer 2 im Läufergehäuse
mit einer sich aus dem Aufbau des Motors ergebenden Drehzahl, und dreht das Planetengetriebe 9 im Getriebe 16 mit
einer Drehzahl über die Rohrachse des Planetengetriebes 9. Wird aber mit Hilfe der Bremsscheibe 7 der äußere Läufer
festgelegt, so treibt der innere Läufer 1 das Planetengetriebe 9 über die Kupplung 3 ebenfalls mit einer sich aus
dem Aufbau des Motors ergebenden Drehzahl und mit Hilfe der Achse 11 des inneren Läufers mit einer davon abweichenden
Drehzahl an, die sich aus dem Aufbau des Planetengetriebes ergibt.
Die Seiltrommel 13 wird den zwei Drehzahlen entsprechend angetrieben.
Wenn sich der innere Läufer 1 und der äußere Läufer 2 unbegrenzt drehen, so wird das Planetengetriebe 9
durch die Rohrachse 10 und die Innenachse 11 den Momentverhältnissen entsprechend angetrieben, woraus sich auf der
Seiltrommel 13 eine dritte Drehzahl ergibt.
Die Drehzahl der Seiltrommel 13 kann also - abhängig von den unterschiedlichen Bremswirkungen - durch die Betätigung
der Bremsscheibe 6 des inneren Läufers 1 und der Bremsscheibe 7 des äußeren Läufers 2 beliebig verstellt bzw. geregelt
werden.
Fig. 2 zeigt den Antrieb eines Hebewerkes mit Parallelausführung, wobei die Seiltrommeln 13 durch die Getriebe 16 mit
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Hilfe des beschriebenen elektrischen Doppelläufermotors angetrieben
werden. Die Seile auf den Seiltrommeln 13» die parallel
angeordnet sind, sind mit einer mechanischen Schwinge 18 verbunden. Durch die mechanische Schwinge 18 wird erreicht,
daß der innere Läufer 1 und der äußere Läufer 2, mit einer festen Basis verglichen, beinahe mit gleicher Drehzahl
umlaufen.
Fig. 3 zeigt den Antrieb eines Hebewerkes mit Einzelgetriebe, wobei die Seiltrommel 13 über das Getriebe 16 mit Hilfe
der Bremsscheibenkupplung 19 durch den äußeren Läufer 2 angetrieben wird. Bei dieser Anordnung wird die Drehzahl
durch die Verstellung der sich aus der Bremsscheibenwirkung 9 ergebenden Drehzahl geregelt, und zwar so, daß nach dem
Bremsen der Bremsscheibe 6 der äußere Läufer 2 verglichen mit dem inneren Läufer 1 mit einer sich aus dem Aufbau des
ΜΰΙυχ·α ergebenden Drehzahl umläuft, woraus sich die Maximaldrehzahl
der Seiltrommel 13 ergibt.
Im Falle einer Teilabbremsung der Bremsscheibe 6 treibt der
äußere Läufer 2 die Seiltrommel 13 mit der Drehzahldifferenz des gebremsten inneren Läufers 1 an, und zwar mit stufenloser
Geschwindigkeitsregelung im Bereich zwischen Stillstand und maximaler Drehzahl.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist also geeignet, die Aufgabe zu lösen. Sie ermöglicht bei unterschiedlichen Antriebssystemen
von Hebewerken eine solche Antriebsmethode, die kostspielige,serviceaufwendige und komplizierte Regelungssysteme
und deren Anwendung erübrigt.
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Claims (2)
1.) Elektrischer Antrieb mit Doppelläufergetriebe, insbesondere
für Hebewerke, gekennzeichnet durch einen Schleifringinnenläufer (1), einen Schleifringaußenläufer
(2) und ein den Außen- und den Innenläufer (1, 2) umfassendes Läufergehäuse (5), eine mit der Rohrachse (10) des
Außenläufers (2) verbundene Bremsscheibe (7), eine auf der inneren Läuferachse (11) angeordnete Bremsscheibe (6) und
mindestens eine Kupplung (3) sowie ein mit der Rohrachse (10) des Außenläufers (2) und der inneren Läuferachse (11)
mechanisch verbundenes Getriebe (16).
H 0 9 B 2 Π / Π 8 8 i
2. Elektrischer Antrieb nach Anspruch ..1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenläufer (1) pro
Getriebe (16) je eine Kupplung (3) und diese je eine Bremsscheibe aufweist.
3· Elektrischer Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er pro Getriebe
(16) je eine Seiltrommel (13) und eine mechanische
Schwinge (18) aufweist.
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |