DE2848156C2 - - Google Patents
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- DE2848156C2 DE2848156C2 DE2848156A DE2848156A DE2848156C2 DE 2848156 C2 DE2848156 C2 DE 2848156C2 DE 2848156 A DE2848156 A DE 2848156A DE 2848156 A DE2848156 A DE 2848156A DE 2848156 C2 DE2848156 C2 DE 2848156C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B3/00—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
- B04B3/02—Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schubzentrifuge mit einer
Schleudertrommel, einem Schubboden, einem koaxial zur
Schleudertrommel mündenden Einlaufrohr und einer bis zur
Innenoberfläche der auf den Schleudertrommel liegenden
Schleudergutschicht reichenden Leitwand für das auf die
Schleudertrommel aufzugebende Schleudergut, wobei der
Schubboden annähernd senkrecht zur Achse der
Schleudertrommel verläuft und zwischen dem Schubboden und
der Leitwand annähernd einbautenfreier Strömungsraum für
das Schleudergut freigelassen ist.
Das Schleudergut wird mittels des meist nichtrotierenden
Einlaufrohrs in das Innere der Schleudertrommel geführt und
mittels der Leitwand auf dem Wege von dem Einlaufrohr bis
zur Innenoberfläche der rotierenden Schleudertrommel
geleitet, auf der es die Schleudergutschicht bildet, aus
welcher die Flüssigkeit ausgeschleudert wird.
Bei der aus der DE-AS 10 91 944 bekannten Schubzentrifuge
ist die Leitwand mit dem Schubboden durch
Befestigungsstützen verbunden, die den im wesentlichen
einbautenfreien Strömungsraum für das Schleudergut
durchqueren. Die Leitwand rotiert mit der Schleudertrommel,
und die Oberfläche der Leitwand ist kegelstumpfmantelförmig
ausgebildet. Das aus dem Einlaufrohr kommende Schleudergut
gleitet auf der Leitwand und wird allmählich auf die
Umfangsgeschwindigkeit der Schleudertrommel beschleunigt und
auf den Umfang der Schleudertrommel verteilt. Es zeigt sich
jedoch, daß derartige Zentrifugen manchmal unrund und
unruhig laufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schubzentrifuge zu schaffen, die möglichst ruhig und
unwuchtarm läuft.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die
dem aufzugebenden Schleudergut zugewandte Oberfläche des
Schubbodens mit der Achse des Einlaufrohres einen Winkel von
mindestens 90° bildet, die Leitwand von der Außenoberfläche
des Einlaufrohres bis zur Innenoberfläche der auf der
Schleudertrommel liegenden Schleudergutschicht reicht und
die dem Schleudergut zugewandte Oberfläche der Leitwand mit
der Welle der Schleudertrommel einen Winkel von mindestens
90° bildet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Auf diese Weise wird das auf die Trommel aufzugebende
Schleudergut nicht mehr auf irgendeiner Wand aufliegend
geführt, wie das bei den bekannten Schubzentrifugen der Fall
ist, sondern
das auf die Schleudertrommel aufzugebende
Schleudergut gelangt in einen Raum, der beidseitig durch nicht der
Achse der Schleudertrommel zugewandte Wände eingegrenzt ist,
auf denen das Schleudergut nicht mehr aufliegt, sondern
durch die das Schleudergut nur an einer axialen Ausbreitung
gehindert wird.
Damit kann auf dem Wege vom Einlaufrohr zur
Innenoberfläche der Schleudertrommel keine Trennung von
Feststoff und Flüssigkeit stattfinden, und ein Aufliegen von
aus der Mischung ausgetretenen Feststoffteilchen auf der
Leitwand wird vermieden, so daß sich keine Unwuchten bilden
können und ein ruhiger Lauf der Zentrifugen erreicht wird. Es
können auch bezüglich Kornbruch empfindliche Schleudergüter
schonend zentrifugiert werden.
Die senkrecht zu der Achse oder abgewandt von der Achse
der Schleudertrommel verlaufende Leitwand wird,
wie für die der Achse zugewandten Leitwände
bekannt, am Schubboden befestigt, wobei zwischen der
Leitwand und dem Einlaufrohr eine Trennfuge freige
lassen ist.
Es kann aber auch von Vorteil sein, die senkrecht zu
der Achse oder abgewandt von der Achse der Schleuder
trommel verlaufende Leitwand an dem Einlaufrohr zu
befestigen.
Bei der Befestigung der Leitwand am Schubboden wird
im Bereich der zwischen der Leitwand und dem
Einlaufrohr freigelassenen Trennfuge eine Dichtvor
richtung angeordnet.
Diese Dichtvorrichtung weist eine
parallel und in geringem Abstand zu der Leitwand ver
laufende Ringscheibe auf.
Diese Ringscheibe kann entweder unter Frei
lassen einer Trennfuge an das Einlaufrohr heranreichen
und an der Leitwand befestigt sein, oder die Ringscheibe
kann an dem Einlaufrohr befestigt sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und werden nachstehend näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 bis 3 je einen vertikalen Axialschnitt durch
drei verschiedene Schubzentrifugen.
Die in Fig. 1 dargestellte Schubzentrifuge weist eine
Schleudertrommel 1 mit einem Schubboden 2 auf. Ein Ein
laufrohr 3 mündet koaxial zur Schleudertrommel 1 in den
Innenraum der Schleudertrommel 1. Vom Einlaufrohr 3 bis
zur Innenoberfläche 4 der auf der Schleudertrommel 1
liegenden Schleudergutschicht 5 erstreckt sich eine Leit
wand 6 für das auf die Schleudertrommel aufzugebende Schleu
dergut.
Das auf die Trommel aufzugebende Schleudergut wird der
Schubzentrifuge durch das Einlaufrohr 3 zugeführt und
fließt durch den Raum zwischen dem Schubboden 2 und der
Leitwand 6 auf die mit Sieböffnungen versehene Schleuder
trommel 1.
Die dem aufzugebenden Schleudergut zugewandte Oberfläche
des Schubbodens 2 und die dem aufzugebenden Schleudergut
zugewandte Oberfläche der Leitwand 6 verläuft jeweils in
dem Radialbereich, der von der Außenoberfläche des Ein
laufrohrs 3 bis zur Innenoberfläche 4 der auf der Schleu
dertrommel 1 liegenden Schleudergutschicht 5 reicht, zu
mindest im wesentlichen senkrecht zur Achse 7 der Schleu
dertrommel 1.
Die Leitwand 6 ist durch Stützen 8 am Schubboden 2 be
festigt und zwischen der Leitwand 6 und dem Einlaufrohr 3
ist eine Trennfuge freigelassen. Die Leitwand 6, der
Schubboden 2 und die Schleudertrommel 1 rotieren miteinander,
während das Einlaufrohr 3 stillstehend ist.
Im Bereich der zwischen der Leitwand 6 und dem Einlaufrohr 3
freigelassenen Trennfuge ist eine Dichtvorrichtung 11 ange
ordnet. Diese Dichtvorrichtung weist eine parallel
und in geringem Abstand zu der Leitwand 6 verlaufende
Ringscheibe 9 auf, die unter Freilassen einer Trenn
fuge an das Einlaufrohr 3 heranreicht und durch Stützen 10
an der Leitwand 6 befestigt ist. Dabei reicht die Ring
scheibe 9 bis nahe an die Innenoberfläche 4 der auf der
Schleudertrommel 1 liegenden Schleudergutschicht 5 her
an.
Während des Betriebs der Schubzentrifuge gelangt das
durch das Einlaufrohr 3 zugeführte Schleudergut auf das
Schleudergut, welches sich in dem durch die Leitwand 6
und den Schubboden 2 begrenzten Raum befindet. Infolge
des Umstandes, daß die dem Schleudergut zugewandten
Oberflächen des Raums nicht der Achse der Schleudertrommel zu
gewandt verlaufen, bleibt das Mischungsverhältnis
zwischen Feststoffen und Flüssigkeit über die Breite des
Raums konstant, und die Beschleunigung des Schleuder
guts auf die Umfangsgeschwindigkeit der Schleudertrommel 1
wird im wesentlichen durch den gegenseitigen Kontakt
des Schleuderguts erreicht. Die Reibung zwischen dem
Schleudergut und den Wänden des Raums wird auf ein
Minium reduziert. Alle Feststoffteilchen sind von
Flüssigkeit umgeben, so daß eine unmittelbare Reibung
zwischen Feststoffteilchen und Wänden vermieden wird.
Die die Ringscheibe 9 aufweisende Dichtvorrichtung 11
trennt den Feststoffraum der Schubzentrifuge vom Zu
laufraum für das aufzugebende Schleudergut. Die beiden
rotierenden Wände, nämlich die Leitwand 6 und die Ring
scheibe 9 bilden eine Reibungspumpe, welche diejenigen
Anteile des aufzugebenden Schleuderguts, welche durch
die Trennfuge zwischen dem Einlaufrohr 3 und der Leit
wand 6 hindurchtreten, absaugt und in die Nähe der Auf
gabestelle der Schleudertrommel 1 befördert.
An die Schleudertrommel 1 schließt noch eine zweite
Schleudertrommel 12 an, die über Stützen 13 auf einer
Nabenscheibe 14 einer Hohlwelle 15 befestigt ist. Auf
der Nabenscheibe 14 ist auch der Schubboden 2 mittels
Stützen 16 befestigt. Die Schleudertrommel 1 ist über
eine Nabenscheibe 17 auf der Welle 18 befestigt.
Die Welle 18 wird durch einen nicht gezeigten Schubmotor
hin und her bewegt. Damit bewegt sich die Schleudertrommel 1
in Achsrichtung hin und her, während die Schleudertrommel 12
und der Schubboden 2 samt der Leinwand 6 und der Ringscheibe 9
in Achsrichtung der Schleudertrommel unverschieblich sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Schubzentrifuge unterscheidet
sich von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform
lediglich durch die Ausbildung der Dichtvorrichtung 11.
Anstelle der an der Leitwand 6 befestigten Ringscheibe 9
ist eine am Einlaufrohr 3 befestigte Ringscheibe 19 vor
gesehen. Damit weist die durch die beiden Wände, nämlich
die Leitwand 6 und die Ringscheibe 19 gebildete Reibungs
pumpe eine stillstehende und eine rotierende Wand auf.
Dadurch wird eine Brückenbildung durch Feststoffteilchen
zwischen den beiden Wänden sicher vermieden.
Die in Fig. 3 gezeigte Schubzentrifuge unterscheidet
sich von der in Fig. 1 gezeigten Schubzentrifuge ledig
lich dadurch, daß statt der mit dem Schubboden 2 ver
bundenen Leitwand 6 eine an dem Einlaufrohr 3 befestigte
Leitwand 20 vorgesehen ist, womit die Dichtvorrichtung 11
überflüssig wird. Die Leitwand 20 hat eine dem aufzu
gebenden Schleudergut zugewandte Oberfläche, die von der
Achse 7 der Schleudertrommel 1 abgewandt ist.
Ebenso könnte auch die dem aufzugebenden Schleudergut
zugewandte Oberfläche des Schubbodens 2 von der Achse 7
der Schleudertrommel 1 abgewandt ausgebildet sein.
Claims (8)
1. Schubzentrifuge mit einer Schleudertrommel, einem
Schubboden, einem koaxial zur Schleudertrommel
mündenden Einlaufrohr und einer bis zur Innen
oberfläche der auf der Schleudertrommel liegenden
Schleudergutschicht reichenden Leitwand für das
auf die Schleudertrommel aufzugebende Schleuder
gut, wobei der Schubboden annähernd senkrecht zur
Achse der Schleudertrommel verläuft und zwischen
dem Schubboden und der Leitwand ein annähernd
einbautenfreier Strömungsraum für das Schleuder
gut freigelassen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem aufzugebenden
Schleudergut zugewandte Oberfläche des Schub
bodens (2) mit der Achse des Einlaufrohres (3)
einen Winkel von mindestens 90° bildet, die Leit
wand (6, 20) von der Außenoberfläche des Einlauf
rohres (3) bis zur Innenoberfläche (4) der auf
der Schleudertrommel (1) liegenden Schleudergut
schicht (5) reicht und die dem Schleudergut zugewandte
Oberfläche der Leitwand (6, 20) mit der Welle (18)
der Schleudertrommel (1) einen Winkel von mindestens
90° bildet.
2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Leitwand (6) am Schubboden (2) befestigt,
und zwischen der Leitwand (6) und dem Einlaufrohr
(3) eine Trennfuge freigelassen ist.
3. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Leitwand (20) an dem Einlauf
rohr (3) befestigt ist.
4. Schubzentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich der zwischen der Leit
wand (6) und dem Einlaufrohr (3) freigelassenen
Trennfuge eine Dichtvorrichtung (11) angeordnet ist.
5. Schubzentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dichtvorrichtung (1)
eine parallel und in geringem Abstand zu der Leit
wand (6) verlaufende Ringscheibe (9, 19) auf
weist.
6. Schubzentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringscheibe (9) unter Frei
lassen einer Trennfuge an das Einlaufrohr (3)
heranreicht und an der Leitwand (6) befestigt ist.
7. Schubzentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ringscheibe (19) an dem Einlauf
rohr (3) befestigt ist.
8. Schubzentrifuge nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ringscheibe (9, 19)
bis nahe an die Innenoberfläche (4) der auf der
Schleudertrommel (1) liegenden Schleudergut
schicht (5) heranreicht.
Applications Claiming Priority (1)
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