DE971318C - Abdichtung zwischen mit hoher Drehzahl rotierenden Trommeln, insbesondere von Siebzentrifugen, und einem feststehenden Gehaeuse - Google Patents

Abdichtung zwischen mit hoher Drehzahl rotierenden Trommeln, insbesondere von Siebzentrifugen, und einem feststehenden Gehaeuse

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DE971318C
DE971318C DEM11865A DEM0011865A DE971318C DE 971318 C DE971318 C DE 971318C DE M11865 A DEM11865 A DE M11865A DE M0011865 A DEM0011865 A DE M0011865A DE 971318 C DE971318 C DE 971318C
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DE
Germany
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gap
space
rotating
centrifuges
sieve
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Expired
Application number
DEM11865A
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English (en)
Inventor
Konrad Mattern
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Abdichtung zwischen mit hoher Drehzahl rotierenden Trommeln, insbesondere von Siebzentrifugen, und einem feststehenden Gehäuse Bei den bekannten Vorrichtungen zum Zentrifugieren von Stoffen, z. B. zum Trennen von festen Stoffen und Flüssigkeiten oder zum Trennen von Flüssigkeiten verschiedenen spezifischen Gewichtes voneinander, besteht das noch nicht zufriedenstellend gelöste Problem, den rotierenden Trommelkörper gegen das feststehende Gehäuse der Zentrifuge od. dgl, abzudichten.
  • Bei Siebzentrifugen für kontinuierliche Arbeitsweise ist auf einem rotierenden Trommelkörper ein Sieb mit feiner Lochung aufgelegt. Im Innern dieses Trommelkörpers ist eine Austragschnecke angeordnet. Werden in derartigen Zentrifugen Kristallbrei, Faserbrei oder dergleichen Gemische von festen und flüssigen Stoffen behandelt, so wird das Filtrat durch das Sieb nach außen geschleudert, während die festen Bestandteile auf dem Sieb zurückgehalten und durch die Austragschnecke ausgetragen werden. Das Filtrat gelangt in den Raum zwischen dem Sieb und dem nichtrotierenden Gehäuse der Zentrifuge und wird aus diesem Auffangraum durch Ableitungen abgezogen. Dieser Raum ist von dem darunterliegenden Raum, in den die festen Bestandteile durch die Austragschnecke gefördert werden, durch einen nichtrotierenden Zwischenboden getrennt. Zwischen diesem und dem Trommelkörper besteht ein feiner Spalt. Im Betrieb beobachtet man, daß durch diesen Spalt Flüssigkeit aus dem Auffangraum für die Flüssigkeit in den Auffangraum für die festen Stoffe übertritt. Dadurch entsteht ein Verlust an Filtrat. Außerdem benetzt dieses Filtrat im Auffangraum für die festen Stoffe die Flächen, auf die das von der Austragschnecke abgeschleuderte feste Gut, z. B. Salz, auftrifft. Die Flüssigkeit verklebt dadurch einen Teil des Salzes, so daß Anbackungen und schließlich Verstopfungen des Salzaustrages eintreten. Bisher nahm man an, daß das im Auffangraum für die Flüssigkeit abgeschiedene Filtrat durch Wirbelbewegung oder ähnliche Strömungserscheinungen bis zu dem Spalt und durch diesen hindurch gelange. Man hat versucht, durch besondere Ausgestaltung des Trommelkörpers und des diesen umgebenden Gehäuses das Eindringen von Flüssigkeiten in den Auffangraum für die festen Stoffe zu unterbinden. Indessen haben diese Versuche zu keinem brauchbaren Ergebnis geführt.
  • Es wurde nun erkannt, daß das Eindringen von Filtrat durch den Spalt in den Auffangraum für die festen Stoffe auf folgende Vorgänge zurückzuführen ist: Das Filtrat wird in feinster Vernebelung in den den Siebmantel des Trommelkörpers umgebenden Raum abgeschleudert. Gleichzeitig wird jedoch auch Luft, die sich zwischen den Gängen der Austragschnecke und dem Trommelkörper befindet, -infolge der Schleuderwirkung durch das Sieb in den Auffangraum für das Filtrat gedrückt. In dieseln entsteht dadurch ein Überdruck von einigen Millimetern WS. Demgemäß fließt ständig mit Flüssigkeitsnebeln beladene Luft aus dem Auffangraum für das Filtrat durch den Spalt in den Auffangraum für die festen Stoffe. Bei und nach dem Durchtritt durch den Spalt scheiden sich die Flüssigkeitsnebel aus der Luft ab, und die abgeschiedene Flüssigkeit benetzt die Wände des Auffangraumes für die festen Stoffe und diese selbst.
  • Es sind Zentrifugen für die Zerlegung von Flüssigkeiten in einen leichten und einen schweren Bestandteil bekannt, bei denen aus dem oberen zylindrischen Teil der rotierenden Trommel der leichte Anteil in einen Raum oberhalb einer Trennwand und der schwere Anteil in einem Raum, der unterhalb dieser Trennwand liegt, abgeschleudert wird. Hierbei hat man, um den Übertritt von Flüssigkeitsspritzern aus dem oberen Raum in den unteren durch den Ringspalt zwischen der Innenkante der Trennwand und dem zylindrischen Teil der Zentrifugentrommel zu verhindern, in der Trennwand schon eine größere Anzahl von öffnungen vorgesehen, durch die Luft aus dem oberen Auffangraum für die leichtere Flüssigkeit in einen durch eine horizontale und eine aufrechte Wand gebildeten Raum austrat, der unter dem oberen Teil der Trennwand vorgesehen war. Die durch die Öffnungen eingeführte Luft strömte dann teils in den unteren Auffangraum, teils in den oberen Auffangraum. Der letzte Teilstrom sollte Flüssigkeitsspritzer in den oberen Raum zurückführen, die gelegentlich zwischen der Innenkante der Trennwand und dem oberen zylindrischen Teil der Trommel nach unten gelangten. Außerdem sollten durch die Öffnungen die Flüssigkeitsanteile in den oberen Auffangraum zurücklaufen, die von den Einbauten unter der Trennwand aufgefangen wurden. Diese Anordnung verhindert indessen nicht, daß mit Feuchtigkeit beladene Luft aus einem Zentrifugenteil in einem anderen gelangt, in dem die Feuchtigkeit nicht erwünscht ist. Im Gegenteil wird durch die in der Trennwand vorgesehenen Öffnungen der Luftübertritt noch gefördert. Diese Einrichtung ist also in keiner Weise geeignet, die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen.
  • Durch die Erfindung werden diese Störungen dadurch beseitigt, daß in den Spalt zwischen dem umlaufenden Trommelkörper und dem feststehenden Gehäuseteil, der den Auffangraum für die Flüssigkeit von dem Auffangraum für die festen Stoffe trennt, ein gas- oder dampfförmiges Mittel eingeführt wird. Dieses Mittel wird mit einem solchen Druck angewendet und derart eingeleitet, daß es sich in dem Spalt verteilt und diesen ausfüllt. Es kann nach der einen oder nach beiden Seiten aus dem Spalt austreten und verhindert so den Durchtritt von mit Flüssigkeitsnebeln beladener Luft aus dem Auffangraum für die Flüssigkeit in den Auffangraum für die festen Stoffe oder schränkt diesen Durchtritt auf ein unschädliches Maß ein.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Abb. i zeigt eine Ausführungsform, bei der ein gas- oder dampfförmiges Mittel von außen in den Spalt eingeführt wird; Abb. 2 gibt eine Ausgestaltung wieder, bei der das gas- oder dampfförmige Mittel von der Zentrifuge selbst in dem Spalt bewegt wird; Abb. 3 ist ein Schnitt nach der Linie A-B in Abb. i und Abb. 4 ein Schnitt hach der Linie C-D in Abb. 2. Der Trommelkörper i der Zentrifuge rotiert z. B. mit einer Drehzahl von 3000 U/min, während die Austragschnecke 2 eine etwas geringere Drehzahl von beispielsweise 29oo U/min hat. Der Antrieb und das Getriebe, das diesen Unterschied in der Drehzahl bewirkt, sowie der untere Teil der Zentrifuge mit dem Salzaustrag sind der besseren Übersicht wegen in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Im Betrieb wird das durch die Eintragevorrichtung 3 ankommende Gut gegen die Trommel i geschleudert. Der flüssige Anteil des Gutes wird durch das Siebblech 5 in Richtung des Pfeiles 6 an das nichtrotierende Gehäuse 31 geworfen, das dieses mit dem Deckel 32 nach außen abschließt und den Auffangraum 8 für die Flüssigkeit bildet. Die auf dem Sieb 5 abgeschiedenen festen Stoffe werden von der Austragschnecke 2 in Richtung des Pfeiles 4 abwärts transportiert und am unteren Ende der Aüsträ,gschnecke in.- Richtung des Pfeiles 7 in den Auffangraum 9 abgeschleudert. Der Auffangraum 8 ist von dem Auffangraum 9 durch den Zwischenboden 33 getrennt. Zwischen diesem und dem umlaufenden Trommelkörper besteht der Spalt 34. Um zu verhindern, daß mit Flüssigkeitsteilchen beladene Luft aus dem Raum 8 durch den Spalt 34 in den Raum 9 übertritt, wird erfindungsgemäß in : dem Zwischenboden 33 eine Ringkammer io vorgesehen, die durch die ringsum laufende Öffnung 35 mit dem Spalt 34 in Verbindung steht. Das gas- oder dampfförmige Mittel, das sich in der Ringkammer io befindet, wird unter einem so hohen Druck gehalten, daß Luft nicht oder nicht in störenden Mengen aus dem Raum 8 in den Raum 9 übertreten kann, sondern das gas-oder dampfförmige Mittel aus der Ringkammer io ständig in den Spalt 34 und durch diesen weiter in die Räume 8 und 9 strömt. Die Zuführung des erforderlichen gas- oder dampfförmigen Mittels, z. B. Luft, in die Ringkammer io erfolgt durch eine Anzahl von Rohren i i aus einem Ringraum 12, in den die Luft durch den Stutzen 14 aus einer Zuleitung 15 gelangt.
  • Die Praxis hat gezeigt, daß durch diese Anordilung ein störungsfreier kontinuierlicher Betrieb von Siebzentrifugen und anderen Zentrifugen ermöglicht wird. In der Ausführungsform der Erfindung nach Abb. 2 und q. ist in dem Ringstück 21 des Trommelkörpers i, der in derselben Weise ausgebildet sein kann wie bei der Vorrichtung nach Abb. i, das Sieb 25 mittels des Ringes 22 befestigt. In dem Ringstück 22 sind senkrechte Bohrungen 23 und waagerechte Nuten 24 vorgesehen, die miteinander in Verbindung stehen, so daß jede Bohrung 23 mit der zugehörigen Nut 24 einen Kanal bildet, durch den Luft aus dem Raum unter dem Ringstück 22 in den Ringkanal 26 gelangen kann, der in dem Ringstück 27 des feststehenden Trommelgehäuses vorgesehen ist. Bei der Rotation der Trommel i wird infolge der Schleuderwirkung Luft durch die Kanäle 23, 2,4 in den Ringraum 26 gefördert. In diesem befindet sich die Luft unter einem höheren Druck als die Luft in den Räumen 17 und 29, in denen die flüssigen bzw. festen Stoffe, die durch die Siebzentrifuge getrennt worden sind, aufgefangen werden. Demgemäß strömt aus dem Ringraum 26 Luft (oder ein anderes gas- oder dampfförmiges Mittel) durch die Schlitze 30 und 28 in die Räume 17 und 29. Dadurch wird verhindert, daß mit Flüssigkeitsnebel beladene Gase oder Dämpfe aus dem Raum 17 durch den Spalt zwischen dem innlaufenden und dem feststehenden Zentrifugenteil in den Raum 29 gelangen können und die festen Bestandteile im Raum 29 wieder mit Flüssigkeit in Berührung kommen, von der sie in der Zentrifuge getrennt worden sind. Der Ringraum 26 kann auch in dem Ringstück 2i oder 22 vorgesehen sein.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abdichtung des Ringspaltes zwischen mit hoher Drehzahl rotierenden Trommeln, insbesondere von Siebzentrifugen oder anderen Zentrifugen, und einem feststehenden Gehäuse mittels Einführung von Luft oder Gas, dadurch gekennzeichnet, daß in den Spalt zwischen dem rotierenden und dein feststehenden Teil der Zentrifuge durch einen ringsum laufenden Schlitz in der den Spalt begrenzenden Wand des feststehenden Teiles ein gas- oder dampfförmiges Mittel von außen oder aus einem Flüssigkeit nicht enthaltenden Zentrifugenraum unter einem solchen Druck eingeführt wird, daß es aus dem Spalt nach beiden Seiten in die angrenzenden Trennräume überströmt, so daß der Durchtritt von Flüssigkeitsteilchen enthaltenden Gasen oder Stoffen aus dem Raum auf der einen Seite des Spaltes in den Raum auf der anderen Seite des Spaltes verhindert wird.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen ringsum laufenden Schlitz (35) in dem den Spalt (3q.) begrenzenden Teil des Zwischenbodens (33) und durch Zuleitungen (i i), die den mit dem Schlitz (35) versehenen Ringraum (io) mit dem Ringraum (12) und einer an diesen Ringraum angeschlossenen Gas-oder Luftzuführung (14, 15) verbinden.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Kanäle (23, 2q.) im Ringstück (21) des Trommelkörpers (i), die über einen Verteilungskanal (26) in den Spalt zwischen den rotierenden und den nichtrotierenden Teil der Vorrichtung münden, wobei dieser Verteilungskanal entweder in dem Ringstück (22 und/oder 21) oder in dem gegenüberliegenden, den Spalt begrenzenden feststehenden Ringstück (27) vorgesehen sein kann. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 741 398, 2 077 8i3.
DEM11865A 1951-11-27 1951-11-27 Abdichtung zwischen mit hoher Drehzahl rotierenden Trommeln, insbesondere von Siebzentrifugen, und einem feststehenden Gehaeuse Expired DE971318C (de)

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DE971318C true DE971318C (de) 1959-01-08

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DE (1) DE971318C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1741398A (en) * 1928-10-10 1929-12-31 Sharples Specialty Co Centrifugal machine
US2077813A (en) * 1934-08-14 1937-04-20 Laval Separator Co De Collecting chamber for liquids discharged from centrifugal bowls

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1741398A (en) * 1928-10-10 1929-12-31 Sharples Specialty Co Centrifugal machine
US2077813A (en) * 1934-08-14 1937-04-20 Laval Separator Co De Collecting chamber for liquids discharged from centrifugal bowls

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