DE2131427A1 - Zentrifugalscheider - Google Patents

Zentrifugalscheider

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Publication number
DE2131427A1
DE2131427A1 DE19712131427 DE2131427A DE2131427A1 DE 2131427 A1 DE2131427 A1 DE 2131427A1 DE 19712131427 DE19712131427 DE 19712131427 DE 2131427 A DE2131427 A DE 2131427A DE 2131427 A1 DE2131427 A1 DE 2131427A1
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DE
Germany
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drum
outer drum
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sludge
end plate
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712131427
Other languages
English (en)
Inventor
Noboru Hayakawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nishihara Environment Co Ltd
Original Assignee
Nishihara Environmental Sanitation Research Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Nishihara Environmental Sanitation Research Corp filed Critical Nishihara Environmental Sanitation Research Corp
Publication of DE2131427A1 publication Critical patent/DE2131427A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl

Description

  • Zentrifugalscheider Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalscheider mit kontinuierlichem Austrag, insbesondere zum Trennen von Wasser und Feststoffen bei der Abwasserklärung durch Anwendung der Zentrifugalkraft.
  • Neben derartigen Vorrichtungen finden zum Wasserentziehen Vakuum£ilter, Druckfilter, allgemeine Zentrifugen und dergleichen Anwendung. Dabei werden jedoch Zentrifugalscheider mit kontinuierlichem Austrag vor allem wegen ihrer gegenüber anderen Vorrichtungen höheren Austragsleistung und geringeren Betriebskosten bevorzugt.
  • Zentrifugalscheider dei genannten Art weisen eine Außentrommel mit einen waK;gerechten und einem konischen Teil sowie eine lnnentromslel mit an der Außenseite angebrachter und bis dicht an die Innenfläche der Außentrownel sich erstreckender Schraube bzw. Schnecke auf, wobei AuBen- und Innentrommel eine Drehbewegung in derselben Richtung bei in vorbestimmtem Maße unterschiedlichen hohen Geschwindigkeiten au£führen. Dabei wird Schlamm aus dem lnnenraum der Innentrommel über an der Innentrommel radial angeordnete Schlamm-Durchtrittsöffnungen in eine von der-Außen- und Innentrommel begrenzte Ringkammer eingeleitet und unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft so getrennt, daß entlang der Innenfläche der Außentrommel sich eine Feststoff- und eine Flüssigkeitsschicht bildet.
  • Die getrennte Flüssigkeft wird über eine in einer Abschlußplatte der Äußentrommel geformte kreisrunde Axialöffnung nach außen befördert, während die Feststoffschicht von der umlaufenden Schnecke an der Innentrommel vom waagerechten Teil der Außentrommel abgeschabt und von dort zum koni -schen Teil der Äußentrommel und unter weiterem Wasserentzug weiter entlang der Innenfläche des konischen Trommelteils bewegt und schließlich über an einem Ende des konischen Trommelteils vorgesehene radiale Feststoff-Äustrittsöffnungen ebenfalls nach außen befördert.
  • Es ist ein weiteres Merkmal derartiger Zentrifugalscheider, daß die getrennte Flüssigkeit an den kreisrundenÖffnungen der Abschlußplatte mit einer geringen Strömungsbreite überfließt und unmittelbar austritt, so daß die Stärke der getrennten Flüssigkeitsschicht in der fGrommel entsprechend anwächst. Tritt nun die stärkere Schicht der getrennten Flüssigkeit dürch Überfließen an den kreisrunden Offnungen aus, wird die Strömungsgeschwindigkeit der klüssigkeit im Bereich dieser Öffnungen extrem hoch, so daß die so ent'-standene Strömung die an der Innenfläche der Außentrommel angelagerten Feststoffe mitreißt. Es kommt also gelegentlich vor, daß an den Öffnungen zusammen mit der getrennten Flüssigkeit auch Feststoffe ausgetragen werden, weil nämlich mit dem Ansteigen der Strömungsgeschwindigkeit an jeder der kreisrunden bzw. Rundöffnungen in der getrennten bzw. abgeschiedenen Flüssigkeitsschicht Turbulenzströme entstehen, welche das Trennen des Schlammes in Flüssigkeit und Feststoffe stören und dadurch die Mitnahme von Feststoffen durch' die austretende Flüssigkeit verursachen. Um die Stärke der ausgeschiedenen Flüssigkeitsschicht in der Trommel und damit die Strömungsgeschwindigkeit der überfließenden Flüssigkeit zu verringern, genügt es, die Schlammzufuhr in die zwischen der Außen- und der Innentrommel gelegene Ringkammer zu drosseln. Dies hat jedoch eine wesentliche Verringerung der Trennleistung des Scheiders zur Folge.
  • Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, die Nachteile der herkömmlichen Ausführungsformen mit einfachen Mitteln zu vermeiden und in einem Zentrifugalscheider mit kontinuierlichem Austrag den in der austretenden abgeschiedenen Flüssigkeit mitgeführten Feststoffanteil auf ein Geringstmaß zu beschränken, wobei eine drastische Erhöhung der Trennleistung des Schneiders erzielbar sein soll.
  • Die Erfindung sieht einen Zentrifugalscheider mit kontinuierlichem Austrag mit einer Innen- und einer Außentrommel vor, welche zueinander konzentrisch so angeordnet sind, daß sie zwischen sich eine Ringkammer bilden, und welche im selben Drehsinn mit hoher Drehzahl bei vorbestimmtem Geschwindigkeits-Unterschied umlaufen, wobei die Außentrommel einen waagerechten, zur Drehachse parallelen und einen konischen, zur Drehachse geneigten Teil, die Innentrommel eine an der Außenseite angeordnete und bis nahe an die Innenfläche der Außentrommel reichende Schraube bzw. Schnecke sowie radial angeordnete Schlamm-Diircltrittsöffnungen zum Zufuhren des in die Innentrommel geförderten Schlamms in die Ringkammer ureter Ausnutzung der Zentrifugalkraft aufweist und wobei die Außentrommel an einem Ende des waagerechten Trommelteils eine diesen abschließende Abschlußplatte besitzt, in welcher zum Austragen der an der Innenfläche der Außentrommel unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft sich bildenden Schicht abgeschiedener Flüssigkeit eine Anzahl axial angtordneter Flüssigkeits-Austrittsöffnungen vorgesehen sind, während zum Austrag der aus dem Schlamm abgeschiedenen Feststoffe mittels der Schnecke an einem Ende des konischen Trommelteils radial angeordnete Feststoff-Austrittsöffnungen ausgebildet sind, und mit einer ringförmigen Uberlauf-Stirnplatte, die im Innern entlang der Innenfläche der Außentrommel in einem kleinen Abstand von der Abschlußplatte angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine seitliche Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zentrifugalscheiders mit kontinuierlichem Austrag, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Außentrommel des Zentrifugalschidçrs gemäß Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie III-III in Fig. 2.
  • Entsprechend Fig. z weist ein esfindungsgemäßer Zentrifugalscheider mit kontinuierlichem Austrag eine waagerecht angeordnete äußere Drehtrommel 1 und eine innere Drehtrommel 2 auf, welche unter Beibehaltung eines vorbestinunten Zwischenraumes konzentrisch zueinander ineinandergefügt sind. Die äuRere rehtrommel bzw. Außentromnel 1 liegt an beiden Enden an hohlen Tragwellen 3a und 3b auf,, welche ihrerseits mittels Drehzapfen in Lagern 4 und 5 aufgenommen sind. Die innere Trommel bzw. Innentroinirel 2 ruht ebenfalls an beiden Enden an Tragwellen 6a und 6b auf, welche sich durch die hohlen Tragwellen 3a bzw. 3b hindurcherstrecken. An einem Ende der'hohlen Tragwelle 3a ist drehfest eine Antriebariemenscheibe 7 befestigt, welche die Antriebskraft eines Antriebes auf die Außentromniell überträgt, die daher mit hoher Drehzahl antreibbar ist.
  • Die Tragwelle 6b der Innentrommel 2 und die Tragwelle 3b der Außentrommel sind über Differentialräder 8 betriebsmäßig miteinander verbindbar. Diese Differentiälräder stellen jedoch kein wesentliches Teil der Erfindung dar und sind daher nur entsprechend ihrem äußeren Erscheinungsbild gezeichnet. Die Innentrommel 2 ist mit hoher Geschwindigkeit und in derselben Richtung wie die Äußentrommel 1 drehbar, jedoch bewirken die Differentialräder 8 einen vorbestimmten Unterschied zwischen den Drehgeschwindigkeiten der beiden Trommeln. Die Tragwelle 6a der Innentrommel 2 ist hohl ausgeführt und umschließt eine Schlammleitung 9, über welche der Schlamm aus einem nicht gezeichneten Bereich in die Innentrommel 2 und von dort über an der Innentrommel 2 vorgesehene Schlamm-Durchtrittsöffnungen 16 in eine von der Außentrommel 1 und der Innentrommel 2 begrenzte Ringkammer 15 einfließt. Die Schlammleitung 9 ist in einer Halterung 10 aufgenommen.
  • Die Außentrommel 1 weist einen zur Drehachse parallelen waagerechten Troiraielteil la und einen zur Drehachse geneigten konischen Trommelteil Ib auf. Ein Ende des waagerechten Trommelteils la ist LittCs einer Abschlußplatte 1c abgeschlossenS welche an ihren Umgang, in einem der Innenfläche dieses Tromm.elteils benachbarten Bereichseine Anzahl in einem Abstand voneinander angeordnete kreisrunde Flüssigke ta-Austrittsöffnungen 11 aufweist. Im waagerechten Trommelteil 1a ist in einem Abstand von der Abschlußplatte 1c eine über lauf-Stirnplatte 2 vorgesehen, welche mit der Abschlußplatte somit einen mit den Austrittsöffnungen 11 in Verbindung stehenden Zwischenraum 12c begrenzt. Der konische Troemelteil 1b schließt sich an ein Ende des waagerechten Trommelteils an ,und besitzt eine Anzahl radial angeordneter Feststoff-Austrittsöffnungen 13.
  • Eine an der außenseite der Innentrommel 2 axial gerichtete Schraube bzw. Schnecke 14 ist mit der trommel 2 aus einem Stück gefertigt, wobei die Außenkante des Schraubengewindes in einem Bereich nahe an der Innenfläche der Außentrommel 1 liegt.
  • Ein die Außentrommel 1 umschließendes Gehäuse 17 weist Trennwände 18 auf, welche ein ZusammenflieBen der über die Austrittsöffnungen 11 bzw. 13 an der Außentrommel austretenden Feststoffe und Flüssigkeitsmengen verhindern. An einem unteren Teil weist das Gehäuse 17 weiterhin eine Flüssigkeits-Ablaßöffnung 19 und eine Feststoff-Entleerungsöffnung 20 auf.
  • Sobald der Innentrommel 2 über die Zuleitung 9 Schlamm zugeführt wird, werden Innentrommel 2 und Äußentrommel 1 unter hoher Geschwindigkeit in Drehung versetzt, wodurch der Schlamm unter der Einwirkung der durch die Drehung der Tromb verursachten Zentrifugalkraft in radialer Richtung über die Öffnungen 16 aus der Innentrommel 2 austritt und sich der Innenfläche der Äüßentrommel 1 anlagert, wo infolge des Wichteunterschieds eine Trennung und die Bildung einer Feststoff- und. einer FlüSsigkeitsschicht bewirkt wird. Dabei bilden die eine verhältnismäßig größere Wichte besitzenden lestatoffe eine an der innenfläche der Trommel liegende Schicht, der die flüssigkeit mit ihrer verhaltnismäßig kleinen Wichte überlagert ist. Die abgeschiedene Flüssig keit fließt am gesamten Unfe/ngsbereich der t,berlauf-Sti.rnplatte 12 in den Zwischenraum 12c über und strömt an den Austrittsöflnungen 11 aus der Vorrichtung hinaus. Durch die Anordnung der Austrittsöffnungen 11 in einem der Innen -fläche der Außtentrommel benaciibarten Bereich der Abschlußplatte 1c-, wird das Volumen der an diesen Austrittsöffnungen ausfließtenden Flbssigkeit merklich erhöht. Die am waagerechten Trommelteil la angelagerten reststoffe werden mittels der mit der Innentrommel 2 umlaufenden Schnecke 14 abgeschabt und in Richtung auf den konischen Trommelte ii Ib geschoben. Den in Schichtform am waagerechten Trommelteil 12.
  • angelagerten 1'eststoffen wird während des Abschabens durch die Schnecke 14 und während des Transportes entlang der II1-nenfläche des konischen Trommelteils 1b Wasser in ausreichendem LiaRe entzcgen, so daß sie genügend trocken durch die Austrittsöffnungen 13 nach außen gelangen.
  • Erfindungsgemäß ist die ringförmige Überlauf-Stirnplatte 12, wie bereits beschrieben, in einem der Abschlußplatte 1c der AuBentromm:el 1 benachbarten Bereich angeordnet. Dadurch kann die abgeschiedene Flüssigkeit an der Überlauf-Stirnplatte in deren gesamten Umfangsbereich überströmen, so daß, bezogen auf eine Längeneinheit an der Überlauf-Stirnplatte, das Austrittsvolumen äußerst klein und damit die Strömungsgeschwindigkeit der dort austretenden Flüssigkeit verringert wird. Dank der verringerten Strömungsgeschwindigkeit wird ein hiitführen von teststoffen in der austretenden Flüssig -keit vollständig verhindert und dementsprechend die Trennleistung der Vorrichtung erheblich verbessert.
  • Mit besonderem Vorteil wird ein erfindungsgemäßer Zentrifugalscheider daher dann angewendet, wenn die Wichtewerte der festen und flüssigen Bestandteile des zu trennenden Schlammes nahe beieinanderliegen. Dies war mit herkömm -lichen Zentrifugalscheidern bisher nicht möglich Ein weiterer wisch er Vorteil eines erfindungsgemäßen Zentrifugalscheiders liegt darin, daß durch die Vergröße rung des Überlaufbereiches das in der Zeiteinheit zuführbare Schlammvolumen gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen erheblich erhöht und die Trennleistung des Scheiders in gleichem Maße verstärkt werden kann.
  • Sämtliche aus den ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehend.en Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumli -cher Anordnungen und Verfahrensschritte, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Zentrifugalscheider mit kontinuierlichem Austrag, g e k e n n z e i c h n e t durch einefInnentrommel (2) und ein Außentrommel (1), welche zueinander konzentrisch so angeordnet sind, daß sie zwischen sich eine Ringkammer (15) bilden, und welche im selben Drehsinn mit hoher Drehzahl bei vorbestimmtem Geschwindigkeits-Unterschied umlaufen, wobei die Außentrommel (1) einen waagerechten, zur Drehachse parallelen (1a) und einen konischen, zur Drehachse geneigten Teil (1b), die Innentrommel (2) eine an der Außenseite angeordnete und bis nahe an die Innenfläche der Außentrommel (1) reichende Schraube bzw. Schnecke (14) sowietradial angeordnete Schlamm-Dlrchtrittsöffnungen (16) zum Zuführen des in die Innentrommel (2) geförderten Schlammes in die Ringkammer (15) unter Ausnutzung der Zentrifugalkraft aufweist und wobei die Außentrommel an einem Ende des waagerechten Trommelteils (1a) eine diesen abschließende Abschlußplatte (1c) besitzt, in welcher zum Austragen der an der Innenfläche der Außentrommel (1) unter der Einwirkung der Zentrifugalkraft sich bildenden Schicht abgeschiedener Flüssigkeit eine Anzahl axial angeordneter Flüssigkeits-Austrittsöffnungen (11) vorgesehen ist, während zum Austrag der aus dem Schlamm abgeschiedenen Feststoffe mittels der Schnecke (14) an einem Ende des konischen Trommelteils (1b) radial angeordnete Feststoff-Aiistrittsöffnungen (13) ausgebildet sind, und durch eine ringförmigeqOberlauf-Stirnplatte (12), die im Innern entlang der Innenfläche der Außentrommel (1) in einem kleinen Abstand von der Abschlußplatte (1c) angeordnet ist.
2. Zentrifugalscheider nach Anspruch 1, dadurch g ek e n n z e i c h n e t, daß die Flüssigkeits-Austrittsöffnungen (11) an der Abschlußplatte (1c) in einem der Innenfläche des waagerechten Teils (1a) der Außentrommel (1) benachbarten Bereich ausgebildet sind.
3. Zentrifugalscheider nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Über -lauf-Stirnplatte (12) und die Abschlußplatte (1c) zwischen sich einen Zwischenraum (12c) bilden und diesen begrenzen, und daß dieser Zwischenraum mit den Flüssigkeits-Austritssöffnungen (11) in Verbindung steht.
DE19712131427 1970-06-24 1971-06-24 Zentrifugalscheider Pending DE2131427A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2344507A1 (de) * 1972-09-06 1974-03-14 Pennwalt Corp Dekantierzentrifuge
DE3612919C1 (de) * 1986-04-17 1987-10-29 Westfalia Separator Ag Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit einer mit Feststoffaustragsoeffnungen versehenen Zentrifugentrommel
US7229399B2 (en) * 2003-06-18 2007-06-12 Alfa Laval Corporate Ab Screw conveyor for a decanter centrifuge

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DE3612919C1 (de) * 1986-04-17 1987-10-29 Westfalia Separator Ag Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit einer mit Feststoffaustragsoeffnungen versehenen Zentrifugentrommel
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