DE1219407B - Schubzentrifuge - Google Patents

Schubzentrifuge

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DE1219407B
DE1219407B DEJ19836A DEJ0019836A DE1219407B DE 1219407 B DE1219407 B DE 1219407B DE J19836 A DEJ19836 A DE J19836A DE J0019836 A DEJ0019836 A DE J0019836A DE 1219407 B DE1219407 B DE 1219407B
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Germany
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drum
ring
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centrifugal
centrifugal drum
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DEJ19836A
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English (en)
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Toru Iono
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B3/00Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering
    • B04B3/02Centrifuges with rotary bowls in which solid particles or bodies become separated by centrifugal force and simultaneous sifting or filtering discharging solid particles from the bowl by means coaxial with the bowl axis and moving to and fro, i.e. push-type centrifuges

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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schubzentrifuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Schubzentrifuge mit einem Schubboden, der mit einer vorbestimmten Drehzahldifferenz relativ zur Schleudere trommel umläuft und schräg zur Trommelachse stehende Vorschubflächen aufweist, die das Schleudergut an der Innenwand der Schleudertrommel vorschieben.
  • Es sind bereits Schubzentrifugen bekannt, bei denen das Gut an der vorderen Stirnfläche des Schubbodens zugeführt wird, das daher bestrebt ist, die nasse Masse vorzubewegen. Dabei bildet sich an der Innenwand der Siebtrommel ein pulverförmiger Niederschlag, der sich nur unter überwindung größerer Reibungskräfte vorbewegen läßt. Die auftretende Reibung ist darüber hinaus während der Vorbewegung nicht einheitlich, so daß der Antrieb unterschiedlichen Stoßbelastungen unterworfen wird.
  • , Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schubzentrifuge zu schaffen, die diese Nachteile nicht aufweist und bei der das Schleudergut nahezu trocken wird und einen kompakten Feststock zylindrischer Form bildet, der diese Form während seiner Vorwärtsbewegung beibehält.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Vorschubflächen durch am Schubboden vorgesehene, zwischen sich Kanäle begrenzende, sich radial nach außen erstreckende Keilflügel gebildet sind, die am rückwärtigen Ende der Schleudertrommel einen Raum begrenzen, der mit dem Einlauftrichter verbunden ist und jeweils einen vorderen und einen rückwärtigen Abschnitt aufweisen, wobei der vordere Abschnitt eine geringere Neigung als der rückwärtige Abschnitt hat und der vordere Abschnitt jedes Keilflügels den rückwärtigen Abschnitt des nächstfolgenden Keilflügels überdeckt. Der Hauptwasserentzug findet dabei im Bereich der Keilflügel statt, während die Aufschweinmung zwischen dem vorderen und rückwärtigen Abschnitt der Keilflügel hindurchgeführt wird. Wenn das Schleudergut den vorderen Abschnitt erreicht, ist es nahezu trocken. Im Verlauf der Vorwärtsbewegung des entstandenen Feststocks wird ihm die restliche Feuchtigkeit entzogen. Da dieser Feststock nicht zerbricht, ist die Reibung in bezug auf die Trommelwand gering und darüber hinaus konstant.
  • - Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Schubzentrifuge gemäß der Erfindung ergibt sich dadurch, daß am rückwärtigen Ende der Innenwand der Schleudertrommel ein Ring angeordnet ist, in dessen Nähe die Nabe der Vorschubanordnung mit ihrem Umfangsring derart umläuft, daß ein Ringspalt zwischen dem Umfang der Nabe und dem an der Trommel liegenden Ring zum überlauf der auf die Keilflügel aufgegebenen überschußmenge besteht.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt sind. Es zeigt F i g. 1 einen vertikalen Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform, F i g. 2 eine Seitenansicht des Schubbodens gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansicht des Schubbodens in Richtung der Pfeile A -A in F i g. 2, F i g. 4 eine vergrößerte teilweise Abwicklung des Umfanges des in den F i g. 2 und 3 dargestellten Schubbodens, aus der sich der Weg des auf der inneren Umfangswand verteilten Schleudergutes ergibt, und F i g. 5 einen vertikalen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform der Schubzentrifuge gemäß der Erfindung.
  • Die Schubzentrifuge weist ein Zentrifugengehäuse 1 auf, das ein Zentrifugalgehäuse 2 trägt. Im Zentrifugengehäuse 1 sind Lager 3 und 4 angeordnet, auf die sich die Trommelwelle 5 abstützt, durch die sich eine Schubbodenwelle 6 erstreckt, die an einem Ende über die Trommelwelle 5 vorsteht und sich auf einem getrennten Lager 7 in einem Ständer 8 abstützt.
  • In dem Zentrifugalgehäuse 2 ist die Schleudertrommel 10 untergebracht, die ein zylindrisches Sieb 11 trägt, das sich axial erstreckende, parallel mit Abstand verlaufende Schlitze 12 aufweist. Am rückwärtigen inneren Ende des Siebes 11 ist ein Ring 13 angeordnet, der durch Bolzen 14 mit der Nabe der Schleudertrommel 10 verbunden ist.
  • Im Zentrifugengehäuse 1 ist der Antriebmotor 20 untergebracht, der die Schubboden- und die Trommelwelle 6 und 5 mit voneinander abweichenden Drehzahlen antreibt. Dazu dient ein Kettentrieb, der ein direkt mit der Welle des Antriebmotors 20 verbundenes Kettenrad 21 sowie Kettenräder 22 und 23 umfaßt, die jeweils fest mit der Schubboden- bzw. Trommelwelle 6 und 5 verbunden sind.
  • Die Schubbodenwelle 6 trägt an ihrem der Schleudertrommel 10 zugewandten Ende einen Schubboden 30, der mit seinem Umfang an dem inneren Rand des angrenzenden Ringes 13 auf dem Sieb 11 angrenzt. Der Schubboden 30 umfaßt eine Nabe 31 und einen Ring 32, der auf einer Seite der Nabe 31 durch Bolzen 33 befestigt ist. Die Bolzen 33 dienen außerdem zur Befestigung des Einlauftrichters 40 an der Nabe des Schubbodens 30, wobei der Ring 32 zwischengeschaltet ist. Der Einlauftrichter 40 läuft somit zusammen mit dem Schubboden 30 um. Der Ring 32 trägt eine Anzahl Keilflügel 50, die an dessen Umfang in gleichen Abtänden angeordnet sind. Der Einlauftrichter 40 ist konisch und an beiden Stim#-seiten offen ausgebildet.
  • An der von dem Zentrifugengehäuse 1 entfernt liegenden Stirnseite des Zentrifugengehäuses 2 ist ein Füllrohr 60 angeordnet, das an seinem unteren Ende 61 im Einlauftrichter 40 mündet.
  • Das Zentrifugalgehäuse 2 trägt auf seiner Auslaßseite eine Trennwand 70 zur Unterteilun- eines von der Schleudertrommel 10 und dem Zentrifugalgehäuse 2 begrenzten Raumes in zwei Abteile. Das innere Abteil 71 erstreckt sich axial entlang des Siebes 11, um die Flüssigkeit aufzunehmen, die durch die Schlitze des Siebes 11 und ferner durch öffnungen 72 in der Wand 73 der Schleudertrornmel 10, wie durch die Pfeile F veranschaulicht, hindurchdringt. Das andere Abteil 74 dient zur Aufnahme der über die Kante der Schleudertrommel 10 ausgestoßenen Feststoffe und zur Ableitung in Richtung des Pfeiles S.
  • Das Zentrifugalgehäuse 2 trägt ferner an seiner Innenwand eine zweite kreisförmige Trennwand 75, die im wesentlichen auf den Ring 13 der Schleudertrommel 10 ausgerichtet ist und ein Abteil 76 begrenzt, durch das jede, überladung von Schleudergut austreten kann.
  • Die Keilflügel 50 erstrecken sich einander überlappend vom Ring 32 in radialer Richtung nach außen. Jeder Keilflügel 50 umfaßt zwei Abschnitte 81 und 82, wobei der Abschnitt 81 in bezug auf die quer zur Drehachse des Schubbodens 30 liegende Ebene geneigt ist, und zwar in einem geringeren Maß als der Abschnitt 82. Die Oberseite des Abschnitts 81 ist zur Innenseite der Schleudertrommel 10 gerichtet, während der Abschnitt 82 die von der Verbindungsstelle zwischen den zwei Abschnitten entfernt liegende Hälfte des Abschnitts 81 überlappt und einen geneigten konvergenten Feststoffkanal 83 begrenzt. Der Ring 32 ist mit radialen Schlitzen 84 versehen, die jeweils mit dem Kanal 83 einerseits und mit dem Inneren des Einlauftrichters 40 andererseits in Verbindung stehen, Durch das Füllrehr 60 wird in den mit dem Schubboden 30 umlaufenden Einlauftrichter 40 das Schleudergut eingeführt, welches sich entlang dessen Inneawand zu dem Schubboden30 in einer Schicht gleichmäßiger Stärke bewegt, die durch die mit dem Durchmesser des Trichters zunehmende Zentrifugalkraft beschleunigt wird. Das den Einlauftrichter verlassende Schleudergut gelangt durch die am Umfang vorgesehenen Schlitze 84, wie durch den Pfeil S in F i g. 3 veranschaulicht, und dann durch die geneigten Kanäle 83 zur Vorderseite der Keilflügel 50. Die Schleudertrommel 10 und der Schubboden 30 laufen mit solchen Drehzahlen um, daß der Ring 32 mit den Keilflügeln 50 eine relative Drehbewegung in bezug auf das Sieb 11 der Schleudertrommel 10 ausführt, wie durch den Pfeil B in F i g. 4 angedeutet ist, so daß die Keilflügel 50 mit den Abschnitten 81 eine Keilwirkung (Pfeil W in F i g. 4) auf das Schleudergut ausüben, das der frei liegenden Seite der Keilflügel 50 zugeführt wird. Das Schleudergut wird dadurch gezwungen, sich im wesentlichen axial, jedoch leicht schraubenförmig über die Innenwand des Siebes 11 #u bewegen, wie durch den Pfeil S in F i g. 2 angedeutet. Die aus dem Schleudergut abgeschiedene Flüssigkeit wird durch die Schlitze 12 radial nach außen und sodann durch die öffnungen 72 in der Schleudertrommel 10 befördert. Die an der Innenwand des Siebes 11 festgehaltenen Feststoffe werden dabei zurückgehalten und als im wesentlichen trockene, feste Körper über die Vorderkante der Schleudertrommel 10 geschoben.
  • Jede Schleudergutüberladung wird über den Raum 90 abgeführt, der von dem Umfang der Nabe 31 und dem Ring 13 begrenzt ist, und gelangt in das Abteil 76 und schließlich zur Außenseite zwecks Rückführung. wie durch den Pfeil 0 in den F i g. 1 und 2 angedeutet. Dadurch wird eine Anpassung an Schwankungen der Schleudergutzufuhrmenge erreicht. Darüber hinaus kann das Schleudergut, wenn es lediglich eine vergIeichsweise geringe Feststoffmenge enthält, in übergroßer Menge zugeführt werden zu dem Zweck, die in ihm befindliche Flüssigkeit nicht nur durch Abschleudern, sondern auch durch überfließen des wesentlichen Teiles der Flüssigkeit durch den kreisförinigen Raum 90 abzusondern.
  • Die abgewandelte Ausführungsform gemäß F i g. 5 entspricht ün wesentlichen der in F i 9. 1 dargestellten Schubzentrifuge, mit der Ausnahme, daß sie eine Mehrzahl von Trennabschnitten umfaßt und besonders für große Mengen in einer einzigen Einheit geeignet ist. Die Schleudertrommel 100 ist aus einem Stück mit der Trommelwelle 101 gefestigt oder mit dieser fest verbunden und umfaßt eine gelochte Außentrommel 102 sowie Siebe 103, 104 und 105, die stufenweise an der Innenseite der Außentrommel 102 angeordnet sind und zunehmende Durchmesser sowie abnehmende Breiten in einer solchen Reihenfolge aufweisen, daß die Siebe jeweils Schleüderbereiche haben, die der Trockenheit der über die jeweiligen Siebe gefährten Feststoffe angepaßt sind.
  • Die innere Welle 110 trägt den Schubboden 111, der einen Ring 112 und einen Einlauftrichter 113 einschließt. Der Ring 12 entspricht im wesentlichen dem Ring 32, weist am Umfang angeordnete Keilflügel auf und ist axial in der Nähe des rückwärtigen Endes des ersten Siebes 103 für den in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Zweck angeordnet.
  • Der Einlauftrichter 113 ist mit dem Schubboden 111 fest verbunden und trägt am Umfang zwei Ringe 115 und 116, die axial jeweils in der Nähe des rückwärtigen Endes des zweiten und dritten Siebes 104 und 105 angeordnet sind und im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Ring 112 haben.
  • An der Schleudertrommel 100 sind ein Ring 120, der dem Ring 13 der ersten Ausführungsform entspricht, und zwei weitere kreisförmige Ringe 121 und 122 vorgesehen. Die Ringe 120, 121 und 122 sind je- weils mit den Sieben 103, 104 und 105 an deren stromaufwärts gelegenem Ende verbunden, um mit den jeweils benachbarten Ringen 112, 115 und 116 in der vorstehend in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Weise zusammenzuarbeiten.
  • Der Einlauftrichter 113 ist an der Einlaufseite durch ein Lager 130 abgestützt, welches von der Oberseite des Zentrifugengehäuses 131 getragen wird. Ein Füllrohr 132 erstreckt sich nach unten in den Einlauftrichter 113.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Schleudergut durch das Füllrohr 132, wie durch den Pfeil F angedeutet, zugeführt und verläuft längs der Innenwand des Einlauftrichters 113, auf der es sich ausbreitet, an dem Ring 112 vorbei, der an dem zweiten Ende des Trichters über dem ersten Trennabschnitt angeordnet ist. Danach wird das Schleudergut unter der Keilwirkung der kreisförmigen Ringe 112, 115 und 116 an den Innenwänden der aufeinanderfolgenden zylindrischeu Siebc, 103, 104 und 105 kontinuierlich entlangbewegt, um der Vorderkante der Schleudertrommel 100 im wesentlichen trockene Feststoffe zuzuführen, die, wie durch den Pfeil S angedeutet, über diese Kante durch den Ring 116 der letzten Stufe in ein Trockenfeststoffgehäuse gedrückt werden. Die durch die Siebschlitze hindurchtretende Flüssigkeit verläuft ferner durch die öffnungen 150 in der Außentrornmel 102 der Schleudertrommel und, wie durch die Pfeile angedeutet, abwärts zur Außenseite. des Zentrifugengehäuses 131.
  • Auch hier ist eine überfließeinrichtung in Form eines kreisförmigen Raumes 160 vorgesehen, der durch den äußeren Umfang der Nabe des Schubbodens 11 und den inneren Umfang des Ringes 120 begrenzt ist.
  • Durch eine Waschleitung 140 wird Wasser zugeführt, das durch die öffnungen in einem Zylinder 141 hindurchtritt, der mit dem Einlauftrichter 113 verbunden ist, um über die Feststoffschicht auf dem Sieb 104 verteilt zu werden und dabei in bekannter Weise ein Waschen der Feststoffe vorzunehmen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird das der Innenwand des Siebes zugeführte Schleudergut in die auf dieser dicht an der Siebwand zurückgehaltenen Feststoffe gezwängt, wodurch der Filterwiderstand, der auf Grund der an der Siebwand haftenden Kuchenschicht sonst wesentlich werden könnte, verringert wird. Die leicht schraubenförmige Bewegung der Feststoffe entlang der Innenwand des Siebes trägt ferner zu einer wirksamen Trennung bei.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schubzentrifuge mit einem Schubboden, der mit einer vorbestimmten Drehzahldifferenz relativ zur Schleudertrommel umläuft und schräg zur Trommelachse stehende Vorschubflächen aufweist, die das Schleudergut an der Innenwand der Schleudertrommel vorschieben, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß die Vorschubflächen durch am Schubboden vorgesehene, zwischen sich Kanäle (83) begrenzende, sich radial nach außen erstreckende Keilflügel (50) gebildet sind, die am rückwärtigen Ende der Schleudertrommel (10) einen Raum (84) begrenzen, der mit dem Einlauftrichter (40) verbunden ist, und jeweils einen vorderen und einen rückwärtigen Abschnitt aufweisen, wobei der vordere Abschnitt (81) eine geringere Neigung als der rückwärtige Abschnitt (82) aufweist und der vordere Abschnitt (81) jedes Keilflügels (50) den rückwärtigen Abschnitt (82) des nächstfolgenden Keilflügels (50) überdeckt.
  2. 2. Schubzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende der Innenwand der Schleudertrommel (10) ein Ring (13) angeordnet ist, in dessen Nähe die Nabe der Vorschubanordnung mit ihrem Umfangsring derart umläuft, daß ein Raum (90) zwischen dem Umfang der Nabe und dem an der Trommel liegenden Ring (13) zum überlauf der auf die Keilflügel aufgegebenen überschußmenge besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 938 959, 943 218, 1065333.
DEJ19836A 1961-04-28 1961-04-28 Schubzentrifuge Pending DE1219407B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236428A1 (de) * 1982-09-06 1983-07-21 Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg Doppel-schubzentrifuge
DE3810565C1 (de) * 1988-03-07 1989-07-13 Sulzer-Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg, De

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DE938959C (de) * 1954-04-09 1956-02-09 Paul Nebel Schubzentrifuge
DE943218C (de) * 1953-07-22 1956-05-17 Siteg Siebtech Gmbh Schneckensiebschleuder

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