DE2847848C2 - Doppelpumpenaggregat aus zwei Axialkolbenpumpen - Google Patents
Doppelpumpenaggregat aus zwei AxialkolbenpumpenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
- F04B1/20—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
- F04B1/22—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons
Description
Die Erfindung betrifft ein Doppelpumpenaggregat aus zwei Axialkolbenpumpen in Triebflanschbauform
mit zwei um eine gemeinsame Schwenkachse schwenkbaren Zyündertrommeln, die zusammen mit einem gemeinsamen
Bauteil schwenken.
Es ist bereits ein Doppelpumpenaggregat aus zwei Axialkolbenpumpen in Triebflanschbauform bekanni,
bei dem die beiden Zyündertrommeln in einem gemeinsamen Schwenkgehäuse angeordnet sind, wobei an diesem
Schwenkgehäuse ein beiden gemeinsamer Regler angreift (DE-Gbm 66 09 616). Solche Doppelpumpen
haben bereits ein äußerst geringes Bauvolumen und haben sich hervorragend bewährt Neuere Betrachtungen
zeigen jedoch, daß die Pumpen in Schwenkschlittenbauform noch kleinere und noch wirtschaftlichere Ausführungen
zu erwarten sind.
Es ist auch bereits ein Doppelpumpenaggregat aus zwei Schrägscheibenpumpen bekannt, bei dem die
Schrägscheiben, gegen die die Kolben anlaufen, an einem gemeinsamen Wiegenkörper gebildet sind (DE-OS
19 49 612). Eine solche Ausgestaltung bietet gegenüber zwei einzelnen normalen Schrägscheibenpumpen keine
wesentlichen Vorteile.
Es ist auch durch offenkundige Vorbenutzung bereits ein Doppelpumpenaggregat bekannt, bei dem zwei
Schwenkschlittenpumpen parallel zueinander in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind. Bei diesem bekannten
Doppelpumpenaggregat hat in üblicher Weise jede der beiden Pumpen ihren eigenen Schwenkschlitten,
der in einer eigenen hohlzylindrischen Fläche im Gehäuse geführt wird, wobei diese beiden hohlzylindrischen
Flächen um eine gemeinsame Achse, nämlich die Schwenkachse der beiden Zylindertrommeln, gekrümmt
sind. Gemeinsam ist diesen beiden Schwenkschlittentrommeln
jedoch ein Regler, von dem aus ein doppelarmiger Auslegerhebel in die beiden Schwenkschlitten
eingreift Auf den einander benachbarten Seiten der beiden Zylindertrommeln liegen die beiden
Saugseiten, wobei die Saugkanäle durch die Schwenkschlitten in einen gemeinsamen Raum führen, in dem der
Regler angeordnet ist Das bedingt eine strömungsmäßig ungünstige Anordnung. Die beiden Hochdruckkanä-Ie
sind in ähnlicher Weise wie bei den bekannten Doppelpumpenaggregaten
mit einem gemeinsamen Schwenkgehäuse nach außen geführt Bei diesen Pumpen benötigen infolge der Ausgestaltung der Flächen
zwischen Zylindertrommel und Schwenkschlitten die Schwenkschlitten seitliche Führungen in dem die
Schwenkschlitten führenden Gehäuseteil. Nicht zuletzt dadurch ist die Bearbeitung der beiden hohlzylindrischen
Schwenkschlittenführungsflächen in dem Aufnahmeteil des Gehäusebodens sehr aufwendig. Zudem müssen
auch die zugehörigen Regleranlenkungselemente sehr genau gefertigt werden, da eine Überbestimmung
vorliegt Auch bei genauer Fertigung können deshalb Zwängungen auftreten. Bei unterschiedlicher Belastung
der beiden Pumpen treten an den beiden getrennten Schwenkschlitten unterschiedliche Kräfte auf, die das
Reglergestänge belasten und zu unterschiedlich großer Hysteresis der Re jlercharakteristik führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Doppelpumpenaggregat
zu schaffen, das einfacher ist und sich somit mit geringerem Aufwand fertigen läßt und das eine geringere
Anfälligkeit gegen Störungen, insbesondere Zwängungen und Beeinflussung der Charakteristik durch
Zwängungen zeigt.
Diese Aufgabe wird bei einem Doppeipumpenaggregat der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das
gemeinsame Bauteil ein für beide Zylindertrommeln ausgestalteter gemeinsamer Scfctwenkschlitten ist.
Eine besonders zweckmäßige Au*,£estaltungsform ist
im Anspruch 2 beschrieben. In diesem Zusammenhang ist allerdings darauf hinzuweisen, daß es für einzelne,
aus dem Gehäuse ansaugende Schwenkschlittenpumpen bereits bekannt ist, den Schwenkschlitten nur über
denjenigen Teil der Zylindertrommelstirnfläche zu erstrecken, der dem Druckkanal und den beiden Stegen
zugeordnet ist, und denjenigen Teil der Zylindertrommelstirnfläche, der den jeweils ansaugenden Zylindern
zugeordnet ist, freiliegen zu lassen (DE-OS 26 42 900). Durch die Übertragung dieses bekannten Prinzips auf
so die Anordnung gemäß der Erfindung ergeben sich jedoch besondere Vorteile. Durch die »innen liegenden«,
das heißt einander benachbart im zentralen Bereich des
Doppelpumpenaggregates angeordneten Druckkanäle wird die genau zu bearbeitende hohlzylindrische Fläche
für den Schwenkschlitten, die gleichzeitig die metallische Hochdruckabdichtung ergeben muß, relativ schmal
und somit relativ einfach so zu bearbeiten, daß den Genauigkeitsanforderungen genügt wird. Die Ansaugung
aus dem Gehäuse erfolgt jeweils außen. Die Zuführung der Flüssigkeit in das Gehäuse erfolgt durch eine Ansaugöffnung
im Gehäuse, die zweckmäßigerweise auf der der maximalen Ausschwenkrichtung entgegengesetzten
Außenseite des Gehäuses angeordnet ist Dadurch werden die Triebwerkteile gekühlt. Während es
bei den bei der Würdigung des bekannten Standes der Technik beschriebenen bekannten Doppelpumpenaggregaten
erforderlich ist, eine besondere Anordnung zwecks Spülung des Gehäuses mit kühlem öl vorzuse-
hen und hierzu besondere Anschlüsse vorzusehen, erfolgt durch dieses Einströmen des frischen Öles in das
Gehäuse eine hinreichende Kühlung. Am Umfang der Zylindertrommel und durch die Triebwerke wird das Öl
im Gehäuse verwirbelt. Dabei kann es zweckmäßig sein, Leitbleche im Gehäuse derart anzuordnen, daß das Öl
von der Ansaugöffnung in günstiger Weise zu den freiliegenden Teilen der Zylindertrommelstirnfläche geführt
wird. Diese Leitbleche können je nach Bedarfsfall starr im Gehäuse angeordnet sein oder am Schwenkschlitten
derartig befestigt sein, daß sie mit dem Schwenkschlitten und den Zylindertrommeln gemeinsam
schwenken. Die Ausgestaltung der Leitbleche ergibt sich m den jeweiligen Strömungsverhältnissen.
Der dem freiliegenden Teil der Zylindertrommelstirnfläche
gegenüberliegende Gehäuseteil kann zweckmäßig derart gestaltet werden, daß er eine günstige Strömungsführung
ergibt. Auch hier kann und sollte die durch die rotierenden Teile erzeugte Strömung berücksichtigt
werden.
insgesamt ergeben sich folgende Vorteile:
Geringere Herstellkosten durch weniger und einfachere Bauteile.
Geringere Herstellkosten durch weniger und einfachere Bauteile.
Geringes Bauvolumen.
Geringes Gewicht.
Günstigere Reglerkennlinie durch Verminderung der Querkräfte.
Zwangsweise Triebwerkskühlung durch den Saugstrom und hierdurch Einsparung einer besonderen Spülleitung.
Verwendung der für Einzelpumpen in Großserie gefertigten Stelleinrichtung auch für Doppelpumpenaggregate.
Auch dann, wenn der Förderdruck beider Pumpen sehr unterschiedlich ist, ergeben sich keine Kräfte auf den
gemeinsamen Schwenkschütten, die diesen aus seiner Sollage hinausdrücken.
Die genau zu bearbeitende Fläche für Führung des Schwenkschlittens und Hochdruckabdichtung ist relativ
schmal; keine Überbestimmungen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
im Schnitt dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch die Drehachsen der Triebwellen und der Zylindertrommeln und somit auch
durch die beiden Zylindertrommel gemeinsame Schwenkachse.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt in Blickrichtung parallel zur
Schwenkachse in der Ebene, in der eine Triebwellenachse und eine Zylindertrommelachse liegen.
An das Gehäuse 1 ist der Gehäuseboden 2 durch Ankerschrauben 3 angeschraubt. In dem Gehäuse 1 sind
die Triebwellen 4 mittels jeweils zweier Wälzlager 5 gelagert. Jede Triebwelle 4 besteht zusammen mit dem
zugeordneten Triebflansch 6 aus einem Werkstück. Jeder Triebflansch 6 weist an seinem äußeren Umfang
eine Verzahnung 7 auf, wobei die beiden Verzahnungen 7 miteinander kämmen.
In abgewandelter, in der Zeichnung nicht dargestellter Ausführung ist es im Prinzip auch möglich, anstelle
der Verzahnungen 7 am Umfang der Triebflansche 6 auf jede der Triebwellen 4 zwischen den beiden Wälzlagern
5 jeweils ein Zahnrad zu setzen, wobei diese beiden Zahnräder miteinander kämmen. Diese beiden Zahnräder
können dann gleichzeitig eine Hilfspumpe bilden. Es kann aber auch auf jeder Triebwelle 4 eine Hilfspumpe
angeordnet sein.
Im Mittelpunkt jedes Triebflansches ist in einer Kugelkalotte ein Kugelkopf 8 gelagert, der das Ende eines
Mittelzapfens 9 bildet, der eine tellerartige Verdickung 10 aufweist. Jeder Mittelzapfen 9 ist einer Zylindertrommel
11 zugeordnet. In jeder Zylindertrommel 11 ist ein
Spreizring 12 angeordnet, gegen den ein Stützring 13 abgestützt ist. In der Zentralbohrung 15 jeder Zylindertrommel
11 ist eine Feder 14 einerseits gegen den Stützring 13 und andererseits gegen den Bund 10 abgestützt.
Ein Spreizring 16 ermöglicht, die Baugruppe bestehend aus Zylindertrommel 11, Mittelzapfen 9 und Feder 14
fertig vorzumontieren.
In jeder Zylindertrommel sind Zylinder 17 vorgesehen, wobei in jedem Zylinder 17 ein Kolben 18 verschiebbar
ist, in dem gelenkig eine Kolbenstange 19 gelagert ist. Jede Kolbenstange 19 ist mittels eines Kugelkopfes
20 in dem jeweils zugeordneten Triebflansch 6 gelagert Die Kugelköpfe 8 und 20 Jeweils eines Triebflansches
werden durch eine Niederhalteplatte 42 festgehalten. Jeder Zylinder 17 mündet in einen Kanal 21,
der auf der anderen Seite in der StinZ-'äche 22 der Zylindertrommel
mündet. Vor den Stirnflächen 22 beider Zylindertrommeln 11 ist der gemeinsame Schwenkschlitten
23 angeordnet, der mit zylindrischen Flächen 26 gegen eine hohlzylindrisch gekrümmte Fläche 24 im Gehäuseboden
2 anliegt. Im Schwenkschütten 23 sind zwei Kanäle 25 angeordnet, die jeweils in der der Zylindertrommelstirnfläche
22 zugewandten ebenen Fläche des Schwenkschlittens 23 annähernd halbkreisförmig sind
und auf der zylindrischen Fläche 26 des Schwenkschlittens
23 in einer geraden Kanalmündung münden, die jeweils der Mündung 27 eines Kanales 36 im Gehäuseboden
2 gegenüberliegt. Jeder dieser beiden Kanäle 36 bildet einen Druckkanal, der an der Außenseite des Gehäusebodens
2 an einem entsprechenden Rohranschlußflansch mündet.
Im mittleren Bereich des Schwenkschlittens 23 ist eine Bohrung 28 vorgesehen, in die der Kopf 29 des Stellzapfens
30 eingreift, der in dem Stellkolbei; 31 befestigt
ist. Der Stellkolben 31 wird in üblicher Weise durch Stelldruck gegen ein zweites Volumen oder vorzugsweise
gegen eine in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Feder verschoben.
An dem Gehäuse 1 ist ein Ansaugflansch 32 vorgesehen, an den eine Ansaugleitung anschließbar ist. Die
Pfeile verdeutlichen die Strömung der Flüssigkeit in die Zylinder hinein. Die hintere Wand 35 des Gehäusebodens
2 ist gegenüber der hohlzylindrischen Fläche 24 zurückgenommen, um ein besseres Anströmen zu dem
freien Teil der Stirnfläche 22 der Zylindertrommeln 11
zu ermöglichen.
Der Stellkolben 31 ist in einer Zylinderbohrung 33 verschiebbar, die beiderseits durch einen Stopfen 34 abgeschlossen
ist, wobei jeder Stopfen 34 Anschlüsse für eine Stelldruckleitung enthalten kann oder nur einer der
beiden Stopfen 34,einen Anschluß für eine Swlldrucklaitung
enthält und gegen den jeweils anderen Stopfen 34 die genannte, in der Zeichnung nicht mehr dargestellte
Reglerfeder abgestützt ist, die andererseits gegen den Stellkolben 31 abgestützt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Doppelpumpenaggregat aus zwei Axialkolbenpumpen in Triebflanschbauform mit zwei um eine
gemeinsame Schwenkachse zusammen mit einem gemeinsamen Bauteil schwenkbaren Zylindertrommeln,
dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Bauteil ein für beide Zylindertrommeln
(11) ausgestalteter Schwenkschlitten (23) ist
2. Doppelpumpenaggregat nach Anspruch 1, für zwei in jeweils einer Richtung fördernde, aus dem
Gehäuse ansaugende Pumpen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkschlitten (23) für jede Zylindertrommel
(11) nur jeweils den Druckkanal (25) und die Stege enthält und die jeweils der Saugseite
zugeordnete Seite der Zyändertrommelstirnfläche (22) unbedeckt läßt und daß beide Druckkanäie (25)
einander benachbart sind und die jeweiligen S'augseiten der Zylindertrommeln (11) auf den voneinander
entfernten Seilen derselben augeordnet sind.
3. Doppelpumpenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugöffnung (32)
an der Flachseite des Gehäuse (1) angeordnet ist, in deren Nähe die Zylindertrommeln (11) bei deren Lage
kleinster Ausschwenkung liegen.
4. Doppelpumpenaggregat nach einem der vorangegangenen Ansprüche, vorzugsweise nach Anspruch
3, gekennzeichnet durch ein Strömungsleitblech zwischen Ansaugöffnung (32) und Zylindertrommeln
(Ii)-
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