DE2847587A1 - Getriebe - Google Patents

Getriebe

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DE2847587A1
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gears
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DE19782847587
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Richard Wirth Phelps
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Black Clawson Co
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Black Clawson Co
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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B25/00Details of general application not covered by group F26B21/00 or F26B23/00
    • F26B25/02Applications of driving mechanisms, not covered by another subclass
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/02Mechanical driving arrangements
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Description

Getriebe
Die Erfindung betrifft Trockeneinrichtungen bzw. Trockner für Papier und andere bahnförmige Materialien und bezieht sich insbesondere auf eine Antriebseinheit für den Antrieb eines Paares von Trocknertrommeln oder -zylindern in einem Trocknerabschnitt. Herkömmliche Trocknerteile bei der Industrie zur Herstellung und Verarbeitung von Bahnen weisen eine Vielzahl von Trockenzylindern oder Trocknerwalzen auf, deren Lagerzapfen in geeigneten Lagern gestützt sind. Rahmen sind symmetrisch um die Maschinenmittellinie angeordnet und haltern diese Lager, wobei das Antriebsgetriebe entweder innerhalb oder außerhalb des Antriebsseitenrahmens angeordnet ist. Übliche Praxis ist es, von drei oder vier bis zu zwanzig oder dreißig Trocknerwalzen zu haben, die mit einem Eingangsantriebsritzel verbunden sind.
Erhöhte Bahngeschwindigkeiten beim Herstellen und Verarbeiten der Bahnen haben dazu geführt, den Antriebsseitenrahmen und die Getriebegehäuse zu kombinieren, um eine Stütze für die Trocknerlager vorzusehen und auch um geschmierte Zahnradgetriebe einzuschließen, die von dem einzelnen Antriebsritzel zu Mehrfachtrocknungszylindern führen. Diese Aufbauten erfordern unsymmetrische Fundamente oder Unterbauten, wodurch sich viele Schwierigkeiten beim Errichten und bei der Wartung ergeben. Aus Wirtschaftlichkeitsgründen hat dies seinerseits dazu geführt, daß die bevorzugte Zuganordnung innerhalb jedes Trocknerabschnittes begrenzt wird, wie die verarbeitete Bahn ihre Festigkeit und Länge ändert.
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Es sind auch Trocknerabschnitte entwickelt worden, bei denen jede Trocknerwalze mit ihrer eigenen Eingangsantriebseinheit versehen ist. Zwar wird es hierdurch möglich, den einzelnen Zug für jede Rolle zu steuern, das System als ganzes ist aber übermäßig kompliziert und teuer im Vergleich zu den sich daraus ergebenden Vorteilen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Überwindung der Beschränkungen der oben bezeichneten Art durch Schaffung einer Untersetzungsgetriebeeinheit, die so ausgestaltet ist, daß Paare von Trocknerrollen in einem Trocknerteil aus einem einzigen Eingangsantrieb angetrieben werden, wobei das Getriebe auf den Getriebelagerzapfen des Rollenpaares ohne das Erfordernis eines speziellen Stützrahmens angebracht ist.
Zusätzlich zu der Brauchbarkeit beim Zug oder der Bahnspannung (zwischen den einzelnen Antriebsgruppen einer Papiermaschine), die durch die Mehrfacheingangsantriebsstellen gemäß der Erfindung in jedem Trocknerabschnitt erreicht wird, schafft der Aufbau der erfindungsgemäßen Einzelantriebseinheit, die auf den Lagerzapfen eines Paares von Trocknerwalzen angebracht ist, viele Vorteile, einschließlich einer wirksamen seitlichen Einstellung der Untersetzungsgetriebeeinheit, des Druckeingriffes mit den Abtriebszahnrädern, des Spieles zwischen dem Lagerzapfen und der Antriebszahnradnabe einer Trocknerwalze in dem angetriebenen Paar von Walzen, um eine Anpassung vorzusehen an Unterschiede in Trockner- und Trocknerlagerzapfenbiegungen, auf Grund deren der zweite Lagerzapfen veranlaßt werden könnte, exzentrisch zu seiner Antriebskettenzahnradnabe zu laufen, sowie die Möglichkeit für eine relative, seitliche Verschie-
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bung der Zahnradnabe zu ihrem zugeordneten Lagerzapfen, wie erforderlich ist, um eine relative Biegung oder Krümmung der zweipaarweise zusammengefaßten Trocknerwalzen passend zu machen.
Jede erfindungsgemäße Antriebseinheit ist im wesentlichen unabhängig bzw. in sich abgeschlossen. Zwar weist jede Einheit ein Antriebsgehäuse auf, das für eine bestimmte Abstandshaltung der Lagerzapfen des Paares von Trocknerwalzen ausgestaltet ist, bei welchen die Einheit benutzt werden soll, alle anderen Teile sind jedoch für den gesamten Bereich der Getriebegehäusegrößen die gleichen. Zum Beispiel sind unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform, die nachstehend beschrieben wird, die Getriebegehäuse für die Rollenlagerzapfenbeabstandung in 10,16 cm (4 Zoll)-Schritten abgemessen, von 162,56 bis 203,2 cm (64 bis 80 Zoll), aber alle anderen Teile, einschließlich aller Zahnräder, sind für alle jene Größen der Zahnradgehäuse dieselben. Der einzige Unterschied außer der Zahnradgehäusegröße zwischen verschiedenen Einheiten ist die Winkeleinstellung der Zahnradtransitiission auf dem Zahnradgehäuse, um ein richtiges Kämmen der AntriebsZahnräder auf den Walzenlagerstiften mit den Zahnrädern zu erreichen, durch welche sie direkt angetrieben werden.
Ein anderer hervorragender Vorteil, der sich aus den erfindungsgemäßen Einheiten, wie oben beschrieben, ergibt, besteht darin, daß sie in wirksamer Weise auf den Walzenlagerzapfen hängen und nicht eine spezielle Lagereinrichtung auf dem Rahmen des Trocknerteils oder Trocknerabschnittes brauchen. Ferner ist in spezieller Weise eines der zwei Antriebszahnräder
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auf dem Lagerzapfen einer der paarweise zusammengefaßten Walzen verriegelt, während das zweite Antriebszahnrad eine schwimmende Verbindung mit dem zweiten Walzenlagerzapfen hat, wodurch eine wesentliche Toleranz für das Durchbiegen des Lagerzapfens selbst oder zwischen den zwei Lagerzapfen vorgesehen ist. Vorzugsweise ist die Antriebseinheit jedoch am Rahmen befestigt, und zwar über einstellbare Einrichtungen, wie z.B. ein Spannschloß oder eine Spannschraube, wodurch das zweite Antriebszahnrad mit seinen zugeordneten Lagerzapfen angeordnet und auch das Drehmoment neutralisiert wird, welches dadurch erzeugt ist, daß die Antriebseinheit ganz auf einem Walzelagerzapfen gestützt gelassen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebseinheit jedes Paares von Trocknerrollen mit ihrem eigenen Antriebsmotor versehen, der entweder direkt auf der An-. triebseinheit oder auf einer getrennten Stützeinrichtung angebracht sein kann. In jedem Falle erleichtert diese Anordnung die Anbringung des Trocknerteiles eines Antriebssteuersystems, wodurch das richtige Geschwindigkeitsverhältnis jedes Paares von Trocknerwalzen zum nächsten gewährleistet ist, wie es erforderlich ist, um die richtigen Bahnspannungsbedingungen bei Änderung der Bahnlänge mit zunehmender Trockenheit einzustellen und aufrechtzuerhalten.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen Fig. 1 eine etwas schematische Seitenansicht eines Papiermaschinentrocknerabschnittes, der mit Antriebseinheiten gemäß der Erfindung versehen ist,
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Fig. 2 eine abgebrochene Ansicht unter rechten Winkeln zu Fig. 1 unter Darstellung einer Anordnung des Antriebsmotors für eine der Antriebseinheiten in Fig. 1,
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie bei Fig. 2, jedoch unter Darstellung einer anderen Antriebsmotoranordnung und
Fig. 4 einen vergrößerten, abgebrochenen Schnitt, im allgemeinen entlang der Linie 4-4 der Fig. 1.
Fig. 1 zeigt bei einer bevorzugten Ausführungsform einen Trocknerabschnitt für eine Papiermaschine mit einer Vielzahl von oberen Trocknerwalzen 10 und unteren Trocknerwalzen 11, die für Trocknerfilze 12 bzw. 13 vorgesehen sind und mit Filzstützwalzen 14 zusammenwirken, wobei alle die Walzen 10, 11 und 14 einzeln durch einen geeigneten Rahmen 15 abgestützt sind. Die Papierbahn W tritt auf dem Wege einer Stützwalze 16 in den Trocknerabschnitt ein und verläßt ihn auf dem Wege einer zweiten Stützwalze 17. Mit einer Ausnahme sind die Trocknerwalzen 10 und 11 in Paaren angeordnet, die als 10(a) - 11(a), 10(b) - 11(b) usw. bezeichnet sind, wobei die Ausnahme die einzige obere Rolle 10(f) am aufstromigen Ende des Trocknerabschnittes ist. Zwecks Darstellung der erfindungsgemäßen Prinzipien sind die Achsen der aufeinanderfolgenden Paare von Trocknerwalzen in Fig. 1 auf Zentren angeordnet, die allmählich in größerem Abstand liegen, aber alle einzelnen Walzen 10 und 11 sind mit dem gleichen Durchmesser dargestellt, z.B. 152,4 cm (60 Zoll).
Jede Trocknerwalze 10 und 11 weist einen herkömmlichen Lagerzapfen an jedem Ende auf, der in geeigneten Lagern auf dem Rahmen 15 gelagert ist, wobei nur die Lager 20 und 21 für die
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Antriebsseitenlagerzapfen 22 und 23 in Fig. 2 gezeigt sind. Diese Lagerzapfen 22 und 23 sind gemäß Darstellung mit den gewöhnlichen Verbindungen 24 für das Zulassen von Dampf in das Innere der Walze hinein und zum Abziehen von Kondensat aus derselben versehen. Die Erfindung ist insbesondere auf die Untersetzungsgetriebeeinheiten gerichtet, die allgemein mit 25 bezeichnet sind, die jede der paarweise zusammengefaßten Walzen 10 und 11 antreiben, wie nun beschrieben wird.
Fig. 4 veranschaulicht den Aufbau der Untersetzungsgetriebeantriebseinheit 25(e) für das am weitesten im Abstand angeordnete Paar von Trocknerwalzen 10(e) - 11(e). Der Hauptbestandteil des Aufbaues ist ein Getriebegehäuse 30 mit einem geraden Mittelteil und gerundeten Endteilen, die mit in geeignetem Abstand angeordneten öffnungen 32 und 33 für den Lagerzapfen 22 bzw. 23 versehen sind. Die gerundeten Endteile des Getriebegehäuses 30 sind auf der Innenseite des Getriebegehäuses offen und mit entsprechend geformten Abdeckungen 35 versehen, deren jede auch eine Zentralöffnung 36 hat, die zur Vorderseitenöffnung 32 oder 33 paßt, wobei die Abdeckungen 35 durch Schrauben oder Bolzen am Platz gehalten sind, wie bei 37 gezeigt ist.
Die gerundeten Endteile des Getriebegehäuses 30 umschließen die HauptantriebsZahnräder 40 und 41 für die Trocknerwalzen 10(e) bzw. 11(e), wobei alle diese Zahnräder einzeln identisch sind. Die Nabe 42 des Zahnrades 40 ist drehbar in dem Zahnradgehäuse 30 mit der zugeordneten Abdeckung 35 durch eine Lageranordnung gelagert, die allgemein mit 44 bezeichnet ist. Sie ist durch eine geeignete Einrichtung, die als verjüngter Keil-
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ring 45 mit zugeordneten Schrauben 46 und einem komplementären Ring 47 gezeigt ist, am Lagerzapfen 22 verriegelt oder versperrt.
Das andere Hauptantriebszahnrad 41 ist lose mit seinem zugeordneten Lagerzapfen 23 verbunden. Die Zahnradnabe 50 ist drehbar in dem Zahnradgehäuse 30 und der zugeordneten Abdeckung 35 durch eine Lageranordnung 51 gelagert, welche dieselbe wie die für die Nabe 42 sein kann, aber die Mittenbohrung 52 der Nabe 50 hat ein solches Maß, daß ein radiales Spiel 53 für den Lagerzapfen 23 vorgesehen ist, z.B. etwa 2,54 mm (0,10 Zoll).
Die Zahnradnabe 50 und das Läger 23 sind mit einer schwimmenden Antriebsverbindung versehen, die so ausgestaltet ist, daß für eine mangelhafte Ausfluchtung des Lagerzapfens 23 im Spiel 53 gesorgt ist. Eine Vielzahl von Nockenfolgerwalzen 55 ist gezeigt, die von Schrauben 56 getragen sind, welche in das Ende der Nabe 50 eingeschraubt sind, wobei die Walzen 55 in komplementären Schlitzen 57 in einem Nockenring 58 in Eingriff stehen, der durch eine Einrichtung 59, wie z.B. einen Verriegelungsringaufbau, eine Schraube oder eine andere herkömmliche Einrichtung, auf dem Lagerzapfen 23 verriegelt ist.
Die Eingangsantriebstransmission für die Zahnräder 4O und 41 wird von einem zylindrischen Gehäuse 60 getragen, und weist eine Basisplatte 61, eine Frontplatte 62, eine Abdeckplatte und einen Abstandsring 64 auf, die alle durch Schrauben oder Bolzen 65 miteinander befestigt sind. Diese Gehäuseanordnung 60 ist ihrerseits drehbar in einer komplementären Mittenöffnung 66 in dem Zahnradgehäuse 30 durch Bolzen oder Schrauben angebracht, welche sich durch das Umfangsflanschteil der Basisplatte 61 erstrecken.
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Die Eingangsantriebswelle 70 ist drehbar in den Gehäuseplatten 60 und 61 gelagert, und zwar seitlich exzentrisch versetzt zur Mittenachse des Gehäuses, und ihr äußeres Ende 71 ragt durch eine Abdeckplatte 63 zur Anbringung an einer Antriebsquelle, wie nachfolgend beschrieben wird, hervor. Ein Antriebsritzel 72 ist auf der Welle 70 in dem Gehäuse befestigt und kämmt mit einem Zwischenzahnrad 75 auf einer Welle 76, die drehbar in den Platten 61, 62 gelagert ist. Eine ähnlich drehbar gelagerte Welle 77 ist in Linie mit der Welle 76 auf der gegenüberliegenden Seite der Mittenachse des Gehäuses 60 angeordnet. Beide Wellen 76 und 77 ragen über die Basisplatte 61 hinaus in das Innere des Zahnradgehäuses 30 und tragen die Zahnräder 80 und 81, die miteinander und mit den Hauptantriebszahnrädern 40 bzw. 41 kämmen, um die Antriebszahnradtransmission bzw. die Getriebeübertragung von der Eingangswelle 70 zu den Trocknerwalzenlagerzapfen 22 und 23 zu vervollständigen.
Bei einem typischen Beispiel einer Antriebseinheit gemäß der Erfindung, die für 152,4 cm (60 Zoll)-Trocknerwalzen ausgestaltet ist, haben die Hauptantriebswalzen 40 und 41 Teil- bzw. Rollkreisdurchmesser von 124,46 cm (49 Zoll), das Eingangsantriebsritzel 72 hat einen Teildurchmesser von 12,7 cm (5 Zoll), das Zwischenzahnrad 75 hat einen Teildurchmesser von 36,7 cm (14,5 Zoll), und das Paar Zahnräder 80 und 81 hat Teildurchmesser von 39,3 cm (15,5 Zoll), wobei das vollständige Getriebe ein Gesamtverhältnis von 9,17 : 1 vorsieht.
Die versetzten Lager der Wellen 76 und 77 in dem übertragungsgehäuse sorgen für einen der Hauptvorteile der Erfindung, der darin besteht, dieselbe Zahnradtransmission bei Zahnradgehäusen
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eines beachtlichen Größenbereiches im Hinblick auf die Bemessung zwischen den Zentren der Trocknerwalzenlagerzapfen zu verwenden, bei welchen die Antriebseinheiten benutzt werden sollen.
Dieses Merkmal ist in Fig. 1 veranschaulicht, in welcher die Trocknerwalzen 10(e) und 11(e) mit dem weitesten Abstand versehen sind, die Walzen 10(a) und 11(a) mit dem engsten Abstand angeordnet sind, und die drei anderen Paare von Walzen 10 und 11 jeweils mit anderem Zwischenabstand versehen sind. Das Gehäuse 60 für die Walzen 10(e) und 11(e) ist deshalb auf seinem Lagerzahnradgehäuse angebracht, wobei die Achsen der Wellen und 77 in Linie mit derjenigen Linie sind, welche die Achsen der zugeordneten Walzenlagerzapfen verbindet. Im Falle der Walzen 10(a) und 11(a) ist das Gehäuse 60 jedoch so angebracht, daß der Durchmesser durch die Achsen der Wellen 76 und 77 senkrecht zu der Linie der Verbindung der Achse der zugeordneten Walzenlagerzapfen gebildet ist.
In ähnlicher Weise sind die Transmissionsgehäuse 60 für die drei mit Zwischenabständen angeordneten Paare der Trocknerrollen in entsprechend anderer Winkellage zu dem entsprechenden Zahnradgehäuse gemäß Darstellung in Fig. 1 angeordnet, um die richtige Kämmlage der entsprechenden Zahnräder 80 und 81 mit ihren entsprechenden Antriebszahnrädern 40 und 41 zu erreichen.
Die Anordnung in Fig. 1 stellt Zahnradgehäuse dar, die so ausgestaltet sind, daß eine Anpassung an einen Bereich der Abstands anordnung zwischen den paarweise zusammengefaßten Walzenlagerstiften in 10,16 cm (4 Zoll)-Schritten von 162,56 bis
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203,2 cm (64 bis 80 Zoll) gegeben ist. In der Praxis ist es nur notwendig, daß der Trocknerabschnitt anfänglich so aufgebaut ist, daß diese spezielle Abstandshaltung gewährleistet ist, wonach die Getriebegehäuse oder Zahnradgehäuse einfach entsprechend ausgestaltet werden, wobei die schwimmenden Verbindungen zu jedem Antriebszahnrad 41 genügend Toleranzen sowohl für den anfänglichen Einbau als auch für Durchbiegungen beim Benutzen sorgen. Somit ist das einzige Teil der Antriebseinheiten der Erfindung, welches für alle Maße in einem praktischen Bereich nicht dasselbe ist, das Zahnradgehäuse 30, weil dieselbe Zahnradtransmission bzw. übertragung oder übersetzung über den ganzen Bereich verwendet werden kann, und auch dieselben Zahnradgehäuseabdeckungen 35.
Die Anordnung von Zahnrädern in der gezeigten und beschriebenen Weise fördert das Maximumverhältnis bei minimaler Anzahl von Getrieben bzw. Zahnrädern in einer Einheit von herkömmlich kleinem aber vielseiter bzw. anpassungsfähiger Größe. Zu demselben Vorteil trägt auch die exzentrische Montage der Eingangswelle 70 in dem Gehäuse 60 bei, weil es hierdurch möglich wird, ein größeres Zwischenzahnrad 75 zu verwenden, als sonst in derselben Größe des Gehäuses möglich wäre, wenn die Eingangswelle 70 in dem Gehäuse zentriert wäre. Dieselbe Wellenanordnung macht es möglich, eine breite Auswahl von Zahnrädern 72 und 75 zu verwenden, um ein gewünschtes Anfangsverhältnis für die Wellen 70 und 76 zu erzeugen.
Ein anderer praktischer Vorteil der Erfindung besteht in der Montage des Antriebsmotors 90 für jede Antriebseinheit direkt auf dieser, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei der Antriebsmo-
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tor 90 direkt auf dem Übertragungsgehäuse 60 durch Arme 91 angebracht ist, die bei 92 vorn an dem tibertragungsgehäuse verschraubt sind, wobei eine Kupplung 93 zwischen der Motorwelle und der Eingangswelle 70 eingeschlossen ist. Es ist ferner möglich, die Antriebseinheiten gemäß der Erfindung mit separat angebrachten Motoren zu verwenden, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wobei der Motor 95 seine eigene Befestigung 96 hat und die Antriebswelle dieses Motors durch eine Kupplung 97 mit der zugeordneten Eingangswelle 70 verbunden ist. Diese Anordnung ist besonders zweckmäßig bei Trocknerabschnitten mit Haube, weil dadurch die Befestigung der Motoren außerhalb der die Trocknerwalzen umschließenden Haube möglich wird.
Die Erfindung eignet sich besonders gut für die Verwendung bei einem Steuersystem für den Antrieb, wodurch eine individuelle Steuerung für jeden Antriebsmotor 90 oder 95 geschaffen wird, um die passenden Bahnspannungsbedingungen von jedem Paar Trocknerwalzen zum nächstabstromigen Paar zu gewährleisten. Statt der separaten Steuerung jeder Trocknerwalze, was entsprechend der vorstehenden Ausführungen unerwünscht komplex wäre, treibt die Antriebseinheit gemäß der Erfindung jedes Rollenpaar mit derselben Geschwindigkeit an, ermöglicht aber die Gewährleistung einer Geschwindigkeitsdifferenz zwischen benachbarten Paaren, wie es erforderlich ist, um die richtige, passende Bahnspannung auf der Welle beim Fortschreiten von einem Ende des Trocknerabschnittes zum anderen aufrechtzuerhalten.
Wenn jedes Zahnradgehäuse fest auf einem der Lagerzapfen der zwei Walzen angebracht ist, ist es dazu da, anzutreiben, und
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es ist nur mit einer Drehmomentantriebsverbindung mit dem Lagerzapfen der zweiten Walze versehen. Es ist erforderlich, eine Einrichtung vorzusehen für die Einstellung der Zahnradnabe des zweiten Walzenantriebs, und zwar konzentrisch zu dem Walzenlagerzapfen, wodurch gleichzeitig die Rotationskraft überwunden wird, welche durch das Gewicht des Zahnradgehäuses hervorgerufen wird, so daß diese Kraft nicht auf den zweiten Walzenlagerzapfen übertragen wird. Dies wird gemäß der Darstellung in Fig. 1 durch einen Drehmomentenstab in der Form eines Spannschlosses oder einer Spannschraube 100 erreicht, die bei 101 drehbar bzw. schwenkbar am unteren Ende jedes Zahnradgehäuses 30 angebracht ist. Das andere Ende des Gehäuses ist schwenkbar an einem Arm 102 angebracht, der an einem benachbarten Teil des Rahmens 15 befestigt ist.
Diese Anordnung mit dem Drehmomentenstab trägt zu den Vorteilen der Erfindung auf viele Arten bei. Wenn der Trocknerabschnitt anfänglich installiert wird, dient diese Anordnung der Einstellung jeder Zahnradantriebseinheit oder Getriebeantriebs einheit, wobei ihr Antriebszahnrad 41 konzentrisch zu dem entsprechenden Walzenlagerzapfen 33 ist. Sie stellt auch sicher, daß keine Stützlast für die Antriebseinheit auf den Lagerzapfen 23 über die schwimmende Antriebsverbindung mit ihrem Antriebszahnrad 41 übertragen wird. Gleichzeitig schafft das Spiel für den Lagerzapfen 23 in der Nabe des Zahnrades 41 eine Anpassung an Durchbiegungen jedes Lagerzapfens, wodurch ihre Mitten oder Zentren veranlaßt werden, sich radial zueinander zu bewegen, und wodurch ebenso eine raltive seitliche Bewegung des Lagerzapfens 23 und der Nabe seines Zahnrades 41 hervor-
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gerufen wird, wie z.B. notwendig sein kann, um Biegungen des entsprechenden Lagerzapfens 22 zu folgen.
Fig. 1 zeigt auch eine modifizierte Ausführungsform einer Zahnradantriebseinheit für die Einzeltrocknerwalze 10(f). Das Übersetzungsgehäuse oder Zahnradtransmissionsgehäuse 110 in Fig. 1 ist identisch mit den Gehäusen 60, aber eine der Zwischen zahnradwellen ist weggelassen, nämlich die Welle, welche der Welle 77 bei den anderen Ansichten entspricht. Die äußeren Teile in dieser Übertragung oder Transmission sind dieselben wie in den anderen Ansichten und sind deshalb als 70', 75" usw. bezeichnet. Das Zahnradgehäuse 111 unterscheidet sich notwendigerweise von den anderen Zahnradgehäusen dadurch, daß es für die Verwendung mit nur einem einzigen Antriebszahnrad 40 ausgestaltet ist, welches fest auf dem Drehlager der Trocknerwalze 10(f) in derselben Weise angebracht ist, wie die anderen Zahnräder 40 gemäß obiger Beschreibung. Weil diese Antriebseinheit nur mit einer einzigen Trocknerwalze verbunden ist, ist eine Verriegelung mit dem Rahmen 15 mittels eines Spannschlosses oder einer Spannschraube 100 gemäß Darstellung erforderlich.
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Claims (1)

  1. Dr. Hans-Heinrich WillratK |
    Dr. Dieter Weber Dipl.-Phys. Klaus Seifiert
    PATENTANWÄLTE
    D - 6200 WIESBADEN 1 31.10.1978 Postfach 6145
    Gustav-Freytag-Straße 25 Sf/ Wh
    ® (0 6121)37 27 20
    Telegrammadresse: WILLPATENT Telex: 4-186247
    6416
    The Black Clawson Company, 605 Clark Street, Middletown, Ohio 45042, USA
    Getriebe
    Priorität: Serial No. 848 115 vom
    3. November 1977 in USA
    P atentansprüche
    ( 1 j Getriebe für den Antrieb von zwei parallelen Wellen, die mit Abstand voneinander angeordnet sind, mit einem Hauptgetriebegehäuse, welches zur Aufnahme der Wellen durch entgegengesetzte Endteile ausgestaltet ist, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Paar von Hauptzahnrädern (40, 41) zur Drehung in dem jeweiligen Endteil des Getriebegehäuses (30) in richtigem Abstand derart angeordnet ist, daß die Welle (22, 23) durch das Gehäuse hindurch aufgenommen wird,
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    ORIQINAL. INSPECTED
    eine Einrichtung (45, 55 - 59) vorgesehen ist für das Verbinden der Hauptzahnräder in Antriebsbeziehung zu der jeweiligen Welle, ein Eingangstransmissionsgehäuse (60) auf dem Getriebegehäuse (30) zwischen den Achsen der HauptZahnräder (40, 41) angeordnet ist, wobei die Mittenachse des Transmissionsgehäuses in gleichem Abstand von den Antriebsräderachsen angeordnet ist, ein Paar paralleler Stummelwellen (76, 77) in dem Gehäuse (60) exzentrisch und parallel zur Mittenachse drehbar angeordnet sind und Teile aufweisen, welche in das Getriebegehäuse (30) hineinragen, eine Eingangswelle (70) drehbar in dem Gehäuse (60) angeordnet und für die Verbindung zu einem Antriebsmotor (90) geeignet ausgestaltet ist, ein Antriebsritzel (72) auf der Eingangswelle (70) befestigt ist, ein Zwischenzahnrad (75) auf einer der Stummelwellen (76) in Antriebseingriff mit dem Antriebsritzel (72) angebracht ist, ein Paar Zwischenzahnräder (80, 81) auf den herausragenden Teilen der Stummelwellen (76, 77) in Kämmeingriff miteinander angebracht ist und daß eine Einrichtung (67) für das Anbringen des Transmissionsgehäuses an dem Getriebegehäuse in winkelmäßig eingestellter Position um die Mittenachse angebracht ist, wobei das Paar von Zahnrädern (80, 81) in Antriebseingriff mit den jeweiligen Hauptzahnrädern (40, 41) steht.
    2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (70) drehbar in dem Gehäuse (60) exzentrisch zur Mittenachse des Gehäuses gelagert ist.
    3. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (91 - 93) für die Anbringung eines Antriebsmotors (90) direkt auf dem Transmissionsgehäuse (60) vorgesehen ist, wobei ihre Antriebswelle mit der Eingangswelle (70) verbunden ist.
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    4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (45) für das feste Anbringen eines der Hauptzahnräder (40) an der zugeordneten Welle (22) und eine Einrichtung (55 - 59) vorgesehen sind, welche eine schwimmende Antriebsverbindung zwischen dem zweiten Antriebszahnrad (41) und der anderen zugeordneten Welle (23) bildet, wodurch für eine relative radiale und axiale Bewegung zwischen dem zweiten Zahnrad (41) und der anderen zugeordneten Welle (23) gesorgt ist.
    5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwimmende Verbindungseinrichtung (55 - 59) so aufgebaut und angeordnet ist, daß ein radiales Spiel zwischen dem Zahnrad (41) und der zugeordneten Welle (23) vorgesehen ist.
    6. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (42 - 47) für die Lagerung des Getriebegehäuses (30) auf einer der parallelen Wellen (22) ohne Abstützung auf der anderen Welle (23) vorgesehen ist, daß eines der Hauptzahnräder (40) fest mit der anderen Welle (22) verbunden ist und daß eine Einrichtung (55 - 59) vorgesehen ist für die Bildung einer schwimmenden Antriebsverbindung zwischen dem zweiten Antriebszahnrad oder -ritzel (41) und der zweiten zugeordneten Welle (23), wodurch eine relative radiale und axiale Bewegung dazwischen vorgesehen ist.
    7. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (61, 67) vorgesehen ist für die Bildung einer drehbaren Anbringung für das Transmissionsgehäuse (60) auf dem Getriebegehäuse zur Erreichung einer winkelmäßigen Einstellung des Gehäuses (60) in die Position des Kämmeingriffes zwischen dem Paar von Zahnrädern (80, 81) und den Hauptzahnrädern (40, 41).
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    8. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von Trocknerwalzen (10, 11) in einem Trocknerteil vorgesehen ist, wobei die Wellen (22, 23) Antriebslagerzapfen der Trocknerwalzen (10, 11) sind, daß ferner ein Rahmen (15) für die Abstützung der Trocknerwalzen (10, 11) und eine Lagereinrichtung (42 - 47) für das Getriebegehäuse (30) auf einem der Antriebslagerzapfen (22) und eine Einrichtung (110 - 102) vorgesehen ist zur Schaffung einer festen Verbindung zwischen dem Getriebegehäuse (30) und dem Rahmen (15) zur Verhinderung der Winkelbewegung des Getriebegehäuses (30) bezüglich eines Lagerzapfens (22).
    9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (42 - 47) eine feste Antriebsverbindung zwischen einem Lagerzapfen (22) und dem zugeordneten Hauptzahnrad (40) bildet und die Einrichtungen (55 - 59) eine schwimmende Antriebsverbindung bilden zwischen dem zweiten der Antriebszahnräder (41) und dem anderen Lagerzapfen (23) zur Schaffung einer relativen radialen und axialen Bewegung zwischen diesen.
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