DE2846513B2 - Versorgungsschaltung für eine Entladungslampe - Google Patents

Versorgungsschaltung für eine Entladungslampe

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DE2846513B2 DE2846513A DE2846513A DE2846513B2 DE 2846513 B2 DE2846513 B2 DE 2846513B2 DE 2846513 A DE2846513 A DE 2846513A DE 2846513 A DE2846513 A DE 2846513A DE 2846513 B2 DE2846513 B2 DE 2846513B2
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Michel Lausanne Moulin
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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Versorgungsschaltung für κι eine Entladungslampe, insbesondere in einem optischen Analysengerät, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Eine derartige Versorgungsschaltung ist als Kondensatorladesystem für Impulsgeneratoren mit Kondensa- r> torentladung bekannt (DE-AS 26 00 428). Der Löschkondensator der Löschschaltung ist mit dem Ausgang der Primärwicklung und der als Thyristor ausgebildete steuerbare Lösch-Glcichrichter mit der Rückleitung zwischen Ladekondensator und Gleichspannungsquelle wi verbunden. Zum Löschgleichrichter parallel liegt eine Sericnschaltung aus einer in umgekehrter Richtung wie dieser sperrenden Diode und einer Induktivität. Die Serienschallung aus .Sekundärwicklung und Diode, die einerseits mit der Glcichspanniingsqucilc verbunden ist, *τι ist andererseits unmittelbar /.iir Rücklcitung /wischen l.adckondensiitor und Gleiehspannungsquelle geführt.
dekreis zum wiederholten Aufladen des Lade- oder Speicherkondensators mit Gleichstrom. Die Größe der Spannung wird durch entsprechende Steuerung des zweiten steuerbaren Gleichrichters, der als Thyristor oder Entladungsröhre ausgebildet sein kann, gesteuert Im Betrieb wird der Löschkondensator durch die im magnetischen Feld des Transformators gespeicherte Energie aufgeladen, wenn der erste steuerbare Gleichrichter nicht-leitend und der steuerbare Gleichrichter der Löschschaltung leitend ist. Bei einem gegebenen Punkt während des Aufladens des Löschkondensators wird die mit der Sekundärwicklung in Serie liegende Gleichrichterdiode leitend, so daß die im magnetischen Feld der Primärwicklung übrigbleibende, gespeicherte Energie zur Gleiehspannungsquelle zurückgeführt werden kann. Die Energierückgewinnung ist jedoch nur unvollständig und kann nicht schnell genug durchgeführt werden, um eine hohe Wiederholungsfrequenz des Ladevorgangs zu erreichen. Die Energierückgewinnung ist unvollständig, weil der Löschkondensator eine Restspannung behält, die vom Wicklungszahlverhältnis der Primär- zur Sekundärwicklung abhängt. Diese Energierückgewinnung benötigt außerdem ein relativ langes Zeitintervall, da zunächst der Löschkondensator auf eine relativ hohe Spannung aufgeladen wird, die von dem erwähnten Entwicklungszahlverhältnis abhängig ist, indem anschließend die ganze im magnetischen Feld der Primärwicklung gespeicherte Energie in die Gleiehspannungsquelle über die Sekundärwicklung zurückgespeist wird und indem abschließend der Löschkondensator über die Primärwicklung teilweise entladen wird.
Gleichwohl hat eine solche Versorgungsschaltung Vorteile gegenüber einer einfacheren Versorgungsschaltung, wie sie aus der DE-PS 19 20 951 bekannt ist, bei welcher sowohl die Ladeschaltung als auch die Löschschaltung lediglich über einen Ladewiders'and an die Gleiehspannungsquelle aus einer Wechselspannungsquelle und einer Gleichrichteranordnung angeschlossen ist. Auch mit dieser Versorgungsschaltung lassen sich keine hohen Blitzfolgefrequenzen erzielen, da die Schaitungsparameter, wie Ladewiderstand und Ausgangsimpedanz des Gleichrichters eine schnelle Aufladung des Lade- bzw. Speicherkondensators unmöglich machen. Hinzukommt, daß der am Ende jedes Ladezyklus im geladenen Zustand verbliebene Löschkondensator über den Ladewiderstand entladen werden muß, bevor ein neuer Ladezyklus begonnen werden kann. Eine Energierückgewinnung ist hierbei nicht möglich. Sollen jedoch hohe Blitzfolgezeiten mit der Versorgungsschaltung realisiert werden, wie dies für optische Analysen etwa in einem Rotationsspektrophotometer, bei welchem die auf einem Rotor in Küvetten vorhandenen Proben nacheinander in rascher Abfolge vor einem optischen Meßkopf vorbeilaufen, der Fall ist, dann kommen die bekannten Versorgungsschaltungen nicht in Frage.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Versorgungsschallung der eingangs beschriebenen Art für eine Entladungslampe anzugeben, welche die Erzeugung von Lichtblitzen hoher Leistung mit hoher Wiederholungsfreqiicnz ermöglicht.
Eine diese Aufgabe lösende Vcrsorgungsschaltiing isl im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Versorgungsschallung weist gegenüber der eingangs genannten bekannten Versorgungsschaltung den Vorteil auf. daß der zur Energie-
Strom ausschließlich durch die Sekundärwicklung des Transformators in die Gleichspannungsquelle zurückfließt Dadurch wird die Dauer des für die Energierückgewinnung benötigten Intervalls maßgeblich von der Kapazität des Löschkondensatorr. und der Induktanz der Sekundärwicklung bestimmt Dies ist von Vorteil, weil durch geeignete Wahl dieser Induktanz die Energierückgewinnung in einem kurzen Intervall durchgeführt werden kann, was im Falle der Energierückgew:nnung über die Primärinduktanz des Transformators durch andere Parameter, wie den Spitzenwert des Ladestroms des Lade- bzw. Speicherkondensators, bestimmt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Versorgungsschaltung wird mit einem minimalen Aufwand an Bauelementen erreicht, daß die in einer Folge von Entladungen abgegebene mittlere Leistung sehr hoch sein kann, die Wiederaufladezeit des Ladekondensators unter einer Millisekunde liegt und die Energiev^rluste äußerst gering sind.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 angegeben.
Die Maßnahme nach Anspruch 2 führt zu einer schnelleren und vollständigeren Entladung des LöEchkondensators, weil nach Abfall dessen Spannung auf Null eine Spannungsumkehr nicht erfolgen kann.
Die erfindungsgemäße Versorgungsscha lung kann dazu verwendet werden, eine Entladungslampe eines manuell betätigten Spektrophotometers zu speisen, das zur Durchführung von klinisch-chemischen Analysen und enzymatischen Messungen verwendet wird. Die erfindungsgemäße Versorgungsschaltung ist jedoch insbesondere für mit einer großen Geschwindigkeit laufende Rotationsspektrophotometer vorgesehen, wo es auf eine hohe Blitzfolgezeit ankommt. Es ist ferner möglich, die erfindungsgemäße Versorgungsschaltung im Bereich der Stroboskopie und der Photographic zu verwenden.
Die Maßnahme gemäß Anspruch 3 hat insbesondere bei der Verwendung der angeschlossenen Entladungslampe in Spektrophotometern den Vorteil, daß die Lichtintensität nach einer Sinusfunktion zu- und abnimmt, so daß das gewonnene Meßsignal mit Schmalbandverstärkeru verstärkt und betriebssicher ausgewertet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Versorgungsschaltung ist an Hand einer Zeichnung näher erläutert, in der zeigt
F i g. 1 dessen Schaltbild,
Fig.2 —6 Teilschaltbilder zur Erläuterung der Arbeitsweise, und
Fig. 7-9 Darstellungen des Verlaufs der Spannungen und der Stromstärke an verschiedenen Schaltelementen.
Die Versorgungsschaltung ist zur Speisung einer Entladungslampe vorgesehen, die als Lichtquelle für ein Rotationsspektrophotometer gemäß der US-PS 39 99 862 zur optischen Analyse einer Lösung dient, welches einen mit 1000 U/min umlaufenden Rotor zur Aufnahme von dreißig rohrförmigen Küvetten von jeweils 5 mm Durchmesser aufweist und bei dem die Proben in sehr rascher Abfolge untersucht werden.
Die Versorgungsscliaitung gemäß F i g. 1 umfaßt eine Gleichspanniipgsquelle 11, deren Wechselspannungseingang 15 eh'e Cileichrichtorbrückenschaltiing 14 mit einem Siebwidl'rtand 13 und einem Siebkondensator 12 nathgesclialte1 iM. Aus der Gleichspannungsquelle ist über cine R c i h c f '■ vhis!' υ π "T ans der Primürwickküi" !β eines Transformators und eines ersten steuerbaren Gleichrichters 18 in Form eines Thyristors ein Ladekondensator 19 aufladbar, der zur Speicherung der für dfc Entladung einer Entladungslampe 23 benötigten ■5 Energie dient. Zwischen der Primärwicklung 16 und dem ersten steuerbaren Gleichrichter 18 einerseits und der Rückleitung zwischen dem Ladekondensator 19 und der Gleichspannungsquelle 11 andererseits ist eine Löschschaltung aus einem zweiten steuerbaren Gleichrichter 24 und einem an der Rückleitung liegenden Löschkondensator 25 vorgesehen. Eine Sekundärwicklung 17 des Transformators ist einerseits mit der Hinleitung der Gleichspannungsquelle und andererseits über eine mit ihr in Reihe liegende Diode 27 mit dem
:5 Verbindungspunkt des Löschkondensators 25 und des zweiten steuerbaren Gleichrichters 24 verbunden. Parallel zum Löschkondensator 25 ist eine weitere Diode 26 mit gleicher Durchlaßrichtung wie die mit der Sekundärwicklung 17 in Reihe geschalteten Diode 27
2« angeordnet. Die Ladung des Ladekondensators J9 wird der Entladungslampe 23 über eine Reihenschaltung aus einer Induktivität 21 und einer dritten Diode 22 zugeführt.
Die in der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1
2■> verwendeten Elemente haben folgende Werte:
Siebwiderstand 13 22 Ohm
Siebkondensator 12 330 μΡ
Ladekondensator 19 2μΡ
Löschkondensator 25 1 μΡ
Induktivität 21 47 μΗ
induktivität der
Primärwicklung 16 !OmH
Verhältnis der Windungsanzahl
von Primärwicklung 16 zu
Sekundärwicklung 17 1 :1,6
Netzspannung 220 V. 50 Hz
Die verwendeten Dioden und Thyristoren sind vorzugsweise solche, welche eine geringe Freiwerdezeit aufweisen. Die vorstehend angegebenen Werte können modifiziert werden, um die Versorgungsschaltung an die speziellen Bedingungen anzupassen, unter denen sie verwendet werden soll. Es kann beispielsweise die Induktivität 21 reduziert werden, wenn Entladungen mit einer kürzeren Entladungsdauer erzeugt werden sollen. In bestimmten Anwendungsfällen kann die Induktivität 21 sogar vollständig weggelassen werden, wenn nämlich der Leuchtstärkeabfall der Entladungslampe 23 sehr steil erfolgen darf.
Zur Steuerung und Triggerung der Entladungslampe 23 dient eine Steuerschaltung 28, der über eine Leitung 32 ein Synchronisierungssignal, welches die notwendige Synchronisierung zwischen der Zündung der Entladungslampe 23 und dem Betrieb des Transportmechanismus des Spektrophotometers ermöglicht, mit dessen Hilfe die Proben in die zur Untersuchung geeignete Stellung gebracht werden, zugeführt wird. Aktiviert durch das Synchronisierungssignal liefert die Steuerschaltung 28 über eine Leitung 29 einen Zündimpuls an die Zündelektrode der Entladungslampe 23. Die Steuerschaltung 28 steuert den ersten Gleichrichter 18 über eine Leitung 31 leitend, damit der Ladekondensator 19 aufgeladen werden kann.
Die Beendigung des Ladevorgangs steuert ein Komparator 33 über eine zum zweiten steuerbaren Gleichrichter 24 fühmule Leitung 36. Der Komparator rirloii-h
/Hi* ili
ΓιKiM
i'ini1 [ C'tU'ür ^4
Spannung des Ladekondensators 19 mit einer ihm über eine Leitung 35 zugeführten Referenzspannung.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 dargestellten Versorgungsschaltung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Teilschaltbilder der Fig.2 bis 6 und die > Diagramme der F i g. 7 bis 9 erläutert.
Wiederaufladen des Siebkondensators 12
Der Siebkondensator 12 wird alle 10 Millisekunden einmal vom Netz her aufgeladen und liefert die Energie ι ο für fünf Entladungen der Entladungslampe 23 während dieser Zeit. Der Siebwiderstand 13 begrenzt die Ladestromstärke, die ihren maximalen Wert beim Einschalten des Geräts hat. Der bei einer Spannung V12 = 300 V von asv Gleichrichterbrückenschaltung 14 her aufgeladene Siebkondensator 12 hält diese Spannung während der gesamten Betriebszeit der Versorgungsschaltung im wesentlichen konstant (s. F i g. 7).
Entladezyklus des Ladekondensators 19 ^
Die für jede Entladung in der Entladungslampe 23 benötigte Energie ist vorher im Ladekondensator 19 in Form einer Spannung V 19 gespeichert, die zwischen 150 V und 600 V einsteilbar ist und beispielsweise 400 V beträgt (s. Fig. 8).
Aktiviert durch das Synchronisierungssignal der Steuerschaltung 28 zündet die Entladungslampe 23 zum Zeitpunkt tt (s. Fig.9). Hierauf entlädt sich der Ladekondensator 19 über die Serienschaltung der Induktivität 21, der Diode 22 und der Entladungslampe w 23. F i g. 9 zeigt den hierbei auftretenden Stromimpuls 43.
Dank der Induktivität 21 nimmt der Stromimpuls 43 annähernd die Form einer Sinushalbwelle an. Diese Impulsform ist für die Weiterverarbeitung des resultie- J5 renden elektrischen Signals in den Verstärkern des Spektrophotometers vorteilhaft. Die zwischen 10 μβ und 30 μβ gewählte Dauer des Stromimpulses 43 beträgt annähernd
ι , ι r 4n
I7 — T6 — .τ ι /^2I ' <-19
L21 der Induktivität 21 und
Cig der Kapazität des Ladekondensators 19.
Die Amplitude des Stromimpulses beträgt ungefähr 200 A im vorliegenden Beispiel. Auf Grund des verwendeten Maßstabes zeigt die F i g. 9 nur einen Teil dieses Impulses.
Während der Entladung wird ein großer Teil (60% bis 90%) der im Ladekondensator 19 gespeicherten Energie in der Entladungslampe 23 in Lichtenergie und thermische Energie umgesetzt. Auf Grund des Schwingverhaltens des Entladungskreises (d. h. der Reihenschaltung des Ladekondensators 19, der Induktivität 21, der Diode 22 und der Entladungslampe 23 während des Entladungsvorganges) findet sich jedoch ein Rest (40%) der Energie wieder in dem Kondensator 19 in Form einer negativen Spannung von etwa —200 V (siehe V19 in Fig.8), wobei vorausgesetzt ist, daß der Wert der Spannung, auf welche der Kondensator 19 vor jeder bo Entladung geladen wird, 400 V beträgt.
Ladezyklus des Ladekondensators 19
Zur besseren Erläuterung dieses Ladezyklus werden zweckmäßigerweise die Teilschaltbilder gemäß den Fig.2 bis 6 zur Hilfe genommen und die folgenden in den Diagrammen der F i g. 7 bis 9 wiedergegebenen Intervalle betrachtet.
Intervall von fobis fi (siehe F i g. 2)
Wie bereits oben angegeben, hat die Spannung V 19 des Ladekondensators 19 nach jeder Entladung einen negativen Wert. In dem Intervall zwischen fo bis ii wird der Ladekondensator 19 wieder geladen, und zwar ausgehend von dem negativen Spannungswert bis aul einen positiven Spannungswert, der zwischen 150 V und 600 V einstellbar ist, um die zur folgenden Entladung notwendige Energie zu liefern. Hierzu öffnet die Steuerschaltung 28 den ersten steuerbaren Gleichrichter 18, in dem sie ihm zum Zeitpunkt fo ein Steuersigna über die Leitung 31 zuführt. Auf Grund des Durehschaltens des ersten steuerbaren Gleichrichters 18 wird eine Schaltung entsprechend der in der Fig.2 dargestellten Schaltung hergestellt. Es fließt ein schwingende! Ladestrom zur Aufladung des Ladekondensatons 19 vor der Spannungsquelle 11 über die Primärwicklung 16 und den Gleichrichter 18. Die Periode Ta der Schwingung isi durch die folgende Beziehung gegeben:
T0 = 2 η 1'L16 · C19
mit
L|6 der Induktivität der Primärwicklung 16 und
Ci9 der Kapazität des Ladekondensators 19.
Die im Ladekondensator 19 zum Zeitpunkt to gespeicherte Energie wird während diese Schwingung an die Primärwicklung 16 übertragen. Die Spannung V19 steigt auf den Wert Null an, während die Stärke des Stroms 41 zunimmt. Ohne den steuerbaren Gleichrichter 24 der Löschschaltung und die beiden Dioden 26 und 27 würde diese Schwingung enden, wenn die Stromstärke des Stroms 41 auf Null abgefallen wäre. Mit einem Endwert für die Spannung V19', der durch die folgende Beziehung bestimmt ist:
F19' = -Vl% + 2- VU
wobei V 19o der Wert der Spannung V19 zum Zeitpunkt to ist (Vi% = - 200 V im vorliegenden Fall, s. F i g. 8).
Bevor jedoch die Spannung V 19 den Wert V 19' erreicht, stellt der Komparator 33 fest, daß die an seinem Eingang anliegende Spannung V19 den durch die Referenzspannung an seinem Eingang bestimmten gewünschten Wert, beispielsweise +400 V, erreicht hat. Der Komparator 33 zündet hierauf (zum Zeitpunkt
den steuerbaren Gleichrichter 24 der Löschschaltung über die Leitung 36. Da der Löschkondensator 25 entladen ist (Spannung V25 = 0 zum Zeitpunkt Ji), liegt am ersten steuerbaren Gleichrichter 18 eine inverse Spannung V19— V 25 an, wodurch der Gleichrichter gesperrt wird. Auf diese Weise wird die Wiederaufladung des Ladekondensators 19 abgeschlossen. Damit ist jedoch der Zyklus noch nicht vollständig, da ein Energie Überschuß in der Primärwicklung 16 in Form des Stroms 41 gespeichert ist Der Rest des Zyklus dient dazu, diese Energie auf den Siebkondensator 12 der Gleichspannungsquelle 11 zurückzuleiten.
Intervall zwischen t\ und fo (s. F i g. 3)
Zum Zeitpunkt fi wird der steuerbare Gleichrichter 24 der Löschschaltung leitend, so daß der Strom 41 fließt, welcher den Löschkondensator 25 auflädt, so daß die an diesem anliegende Spannung V 25 steigt (F i g. 8). Die entsprechende Schwingungsperiode 7/, ist definiert
durch
T, = 2.-, IL16-C25
mit
L16 der Induktivität der Primärwicklung 16 und
C25 der Kapazität des Löschkondensators 25.
Zum Zeitpunkt t2 erreicht die Spannung V25 den Wert der Spannung V12, so daß ein Strom durch die Diode 27 zu fließen beginnt.
Intervall von I2 bis fj(s. Fi g. 4)
Von dem Augenblick an, an dem ein Strom durch die Diode 27 zu fließen beginnt, sind die beiden Wicklungen 16 und 17 des Transformators antiparallel geschallet. Die Schwingungsperiode wird folglich durch die Kapazität des Löschkondensators 25 und die Streuin- i<> duktivität der beiden Wicklungen bestimmt und ist erheblich kleiner als die Periode Ti,
Wie man aus dem Diagramm der Fig. 9 ersehen kann, nimmt in dem Intervall t2 und h die Stärke des Stroms 42 zu, während die Stärke des Stroms 41 auf Null ! · abnimmt. Die in der Primärwicklung 16 gespeicherte Energie wird so auf die Sekundärwicklung 17 übertragen. Die Spannung V 25 (Fig. 8) erreicht ihren Maximalwert, wenn die Stärke des Stroms 41 gleich der des Stroms 42 ist.
Das Verhältnis der Windungszahlen von Sekundärwicklung 17 zu Primärwicklung 16 von 1 : 1,6 bewirkt, daß die Abnahme der Stärke des Stroms 41 schneller erfolgt als der Anstieg der Stärke des Stroms 42.
Im Zeitpunkt ti erreicht die Stärke des Stroms 41 den Wert Null und der steuerbare Gleichrichter 24 der Löschschaltung wird gesperrt.
Intervall zwischen f3 und fct (s. F i g. 5)
In diesem Intervall umfaßt der neue Schwingkreis die j< > Sekundärwicklung 17 und den Löschkondensalor 25. Es entsteht eine Schwingung mit einer Periode
Tr = 1 .τ I L17 · C25
mit j5
La der Induktivität der Sekundärwicklung 17 und
C25 der Kapazität des Löschkondensators 25.
Der Löschkondensator 25 entlädt sich mit dem Entladestrom 42, wobei die in ihm und dem Transformator gespeicherte Energie zur Gleichspannungsquelle 11 zurückfließt. Die Spannung V 25 (s. Fig.8) des Löschkondensators 25 nimmt auf den Wert Null ab. Gleichzeitig beginnt die Abnahme der Stärke des Stroms 42.
Zum Zeitpunkt U wird die Spannung V25 Null und bleibt auf diesem Wert dank der zum Löschkondensator 25 parallel geschalteten Diode 26, durch die ein Strom fließen würde, wenn V75 einen negativen Wert annehmen könnte.
Intervall zwischen kund fs(s. Fig. 6)
In diesem Intervall nimmt die Stärke /42 (t) des Stroms 42 weiter ab entsprechend der die ohmschen Verluste vernachlässigenden Näherungsformel:
VM-1
50
55
wobei /42 (U) die Stärke des Stroms 42 zum Zeitpunkt u bezeichnet
Zum Zeitpunkt /5 erreicht die Stromstärke des Stroms 42 den Wert Null und der Ladezyklus ist beendet. Zu diesem Zeitpunkt ist jeglicher Stromfluß unterbunden.
Der Ladekondensator 19 ist bereit für eine folgende Entladung und der Löschkondensator 25 mil der Spannung V25 = 0 für einen neuen Ladezyklus nach dieser Entladung.
Fig. 7 zeigt den Verlauf der Spannungsn V16 und V17 an den Wicklungen 16 bzw. 17 während des Intervalls zwischen /ound (5.
Diese erfindungsgemäße Versorgungsschaltung Hefen die zur Erzeugung von Blitzserien mit jeweils 150 Blitzen notwendige Energie, wobei die Blitzserien durch Intervalle von jeweils 10 see voneinander getrennt sind. Die maximale Energie je Blitz beträgt 0,25 J und das Zeitintervall zwischen zwei Blitzen innerhalb e:ner Blitzserie dauert 2 msec. Dies entspricht einer mittlt rcn Ladeleistung Pm von !25 Watt pro Blitzserie, d.h. die mittlere Ladeleistung ist sehr hoch. Sie ist definiert durch
η der Anzahl der Blitze je Blitzserie,
ed der Energie je Blitz und
Tp der Dauer einer Blitzserie.
Die Spannung zwischen der Anode und der Kathode der Entladungslampe kann im Verhältnis von 1 :4 variiert werden, also beispielsweise zwischen 150 V und 600 V, damit die Helligkeitsamplitude der Blitze im Verhältnis von 1 :10 veränderbar ist. Dies ermöglicht es, die Helligkeitsamplitude der Blitze an die Erfordernisse einer bestimmten Messung anzupassen, beispielsweise an die optische Empfindlichkeit bei verschiedenen Wellenlängen, um so optimale Meßbedingungen zu erhalten. Eine Veränderung der an der Entladungslampe 23 anliegenden Spannung kann im Zeitraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blitzen erfolgen, da diese Veränderung mittels der am Komparator 33 anliegenden Bezugsspannung elektronisch gesteuert wird.
Neben der Lieferung der zur Erzeugung von Blitzen mit einer gewünschten Leuchtamplitude notwendigen Energie, ermöglicht es die Versorgungsschaltung außerdem, mit einer für Rotationsspektrophotometer geeigneten Blitzfolgefrequenz dank der kurzen Wiederaufladezeiten von weniger als 1 ms zu arbeiten.
Die Energieverluste sind äußerst gering, da einerseits nach jeder Entladung die im Ladekondensator 19 verbleibende Energie und andererseits die in der Primärwicklung 16 am Ende des Auflade Vorganges gespeicherte Energie wiedergewonnen werden.
Die in Reihe mit der Entladungslampe 23 geschaltete Induktivität 21 bewirkt, daß der Impuls des Entladestroms 43 annähernd die Form einer Sinushalbwelle hat, wobei die konstante Zeitdauer des Impulses durch die Induktivität 21 und die Kapazität des Ladekondensators 19 bestimmt ist Man vermeidet auf diese Weise die Erzeugung von Lichtimpulsen mit einer geraden Flanke. Dies würde in einem Spektrophotometer zu dem Nachteil führen, daß dessen Detektorschaltung einen für einen relativ breiten Frequenzbereich geeigneten Durchlaßbereich haben müßte (Breitbandverstärker). Dies würde ein schlechtes Signal-Rausch-Verhältnis bei der Messung zur Folge haben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Versorgungsschaltung für eine Entladungslampe, enthaltend einen Ladekondensator, der von einer Gleichspannungsquelle mit ausgangsseitigem Siebkondensator über eine Reihenschaltung aus der Primärwicklung eines Transformators und eines ersten steuerbaren Gleichrichters aufladbar ist und zur Speicherung der für die Entladung der Entladungslampe benötigten Energie dient, ferner enthaltend eine zwischen der Primärwicklung und dem ersten steuerbaren Gleichrichter einerseits und der Rückleitung zwischen Ladekondensator und Gleichspannungsquelle andererseits angeschlossene Löschschaltung aus einem Löschkondensator und einem dazu in Reihe geschalteten zweiten steuerbaren Gleichrichter, weiter enthaltend eine Sekundärwicklung des Transformators und eine dazu in Reihe geschaltete Diode, wobei diese Reihenschaltung einerseits mit dem der Gleichspannungsquelle zugewandten Ende der Primärwicklung verbunden ist, und schließlich enthaltend eine Steuerung, die zunächst den ersten steuerbaren Gleichrichter leitend schaltet und nach Erreichen einer vorgegebe- 2 > nen Spannung am Ladekondensator den zweiten steuerbaren Gleichrichter leitend schaltet, d a durch gekennzeichnet, daß der Löschkondensator (25) mit der Rückleitung zwischen Ladekondensator (19) und Gleichspannungsquelle (It) verbunden ist und daß die Reihenschaltung aus der Sekundärschaltung (17) und der Diode (27) andererseits mit dem Verbindungspunkt des Löschkondensators (25) und des zweiten steuerbaren Gleichrichters (24) verbunden ist. r>
2. Versorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Löschkondensator (25) eine weitere Diode (26) mit gleicher Durchlaßrichtung wie die mit der Sekundärwicklung (17) in Reihe geschaltete Diode (27) angeordnet ist. 4»
3. Versorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere in einem optischen Analysengerät, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Entladungslampe (23) eine Induktivität (21) und eine dritte Diode (22) in Reihe geschaltet sind. -r>
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