DE2845843A1 - Verfahren zur herstellung von 2,5- dialkyl-4-hydroxy-2,3-di-hydrofuran-3- onen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2,5- dialkyl-4-hydroxy-2,3-di-hydrofuran-3- onen

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DE2845843A1
DE2845843A1 DE19782845843 DE2845843A DE2845843A1 DE 2845843 A1 DE2845843 A1 DE 2845843A1 DE 19782845843 DE19782845843 DE 19782845843 DE 2845843 A DE2845843 A DE 2845843A DE 2845843 A1 DE2845843 A1 DE 2845843A1
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Giancarlo Eletti Bianchi
Bruno Biancini
Valerio Caciagli
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SnamProgetti SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/60Two oxygen atoms, e.g. succinic anhydride

Description

- 2 SNAMPROGETTI S.ρ.Α., Mailand, Italien
Case 1102
Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dialkyl-4-hydroxy-2,3-dihvdro furan-3-ο nen
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von 2,5-Dialkyl-4-hydroxy-2,3-dihydrofuran-3-onen mit der allgemeinen Formel
(D
worin die beiden Gruppen R und R1 Methylreste sind, oder worin einer der Reste R und R . ein Methylrest und der andere ein Äthylrest ist, ausgehend von Verbindungen der allgemeinen Formel
CH-
CH-CO-CO-CH-R
I I
OH OH
(H)
worin R ein Methyl- oder ein Äthylrest ist, durch Cyclisieren in wässrigen Lösungen in Anwesenheit von Ionenaustauseherharzen, die in dem Reaktionsmedium unlöslich sind. Die Produkte der Formel (I) besitzen giiüe organoleptische Eigenschaften, so daß sie sehr interessant sind in der Nahrungsmittelindustrie, der pharmazeutischen Industrie und der Riechstoff- bzw. Parrümindustrie.
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Das Produkt der Formel (II) kann man nach wirtschaftlich brauchbaren Methoden erhalten (vergleiche beispielsweise L. Re und G. Ohloff, US-PS 3 576 014; L. Re und V. Caciagli, DE-OS 2 426 051) werden.
Bisher basierte die beste Methode zur Herstellung der Verbindungen der Formel (I) auf der Cyclisierung der Vorläufer der Formel (II) durch anorganische Säuren bzw. Mineralsäuren oder organische Säuren oder saure Puffer, die in dem Reaktionsmedium löslich sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bisherigen Verfahren folgende Vorteile auf:
1) Die Cyclisierungsmittel, die bezogen auf das Diol-dion bei beiden Methoden .in großer Menge vorhanden sein müssen, können durch einfaches Filtrieren wiedergewonnen und erneut verwendet werden.
2) Das Isolieren des Furan-Derivats aus dem Reaktionsgemisch läßt sich einfacher durchführen, da es keine kontinuierliche Produktentfernung aus der wässrigen Phase mit Äthyläther erfordert und kann durch bloßes Verdampfen des wässrigen FiI-trats nach dem Filtrieren von dem Harz mit anschließender Extraktion des Produkts aus dem Rückstand mit einem geeigneten Lösungsmittel (vorzugsweise Tetrachlorkohlenstoff) und durch Verdampfen dieses Lösungsmittels erfolgen.
3) Die aus dem Reaktionsgemisch isolierten Furan-Derivate müssen nicht weiter gereinigt werden (Reinheit 95 %), wohingegen die Herstellung des Derivats (I) in dem die beiden Reste R Methylreste sind, nach dem bisherigen Verfahren nach der Isolierung des Reaktionsrehprodukts eine Reinigung durch Sublimieren erforderte.
Genauer wird ',ur Herstellung dos Derivats der Formel (I) das Ausgange-Oiol-cli on der Formel (II) in einem Gemisch von Wasser
mit einem hydrophilen Lösungsmittel (wie Methanol, Äthanol, Dioxan und andere) oder vorzugsweise in reinem Wasser mit einem Kationenaustauscherharz (wie Amberlite IR 122, IR 124, IR 112, IR 200 oder IR 12O, vorzugsweise mit dem letzteren) bei einer Temperatur von 50°C bis 150°C (vorzugsweise 1OO°C) und in einer inerten Atmosphäre■(wie Stickstoff) umgesetzt.
Im Falle des Diol-dions der Formel (II) in dem R ein Äthylrest ist, führt die Cyclisierung zu einem Gemisch der beiden Isomeren 2-Äthyl-5-methyl-2,3-dihydrofuran-3-on und 5-Äthyl-2-methyl-2,3-dihydrofuran-3-on in einem Verhältnis von etwa 2:1, das als solches in der Nahrungsmittel-, pharmazeutischen und RiechstoffIndustrie verwendet werden kann.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Arbeitsdetails .
Beispiel 1 Herstellung von 2,5-Dimethyl-4-hvdroxv-2,3-dihvdrofuran-3-on
Zu 1,040 g 2,5-Dihydroxyhexan-3,4-dion(roh), gelöst in 20 ml Wasser wurden 4,75 g Amberlite IR-Harz gefügt und das Gemisch wurde unter Rühren in einer Atmosphäre von Stickstoff während
4 Stunden unter Rückfluß erwärmt.
Die wässrige Lösung wurde nach dem Filtrieren vom Harz mit 2n-NaOH neutralisiert und unter Vakuum bei Raumtemperatur zur Trockne verdampft. Der ölige Rückstand, den man erhielt, wurde dreimal mit jweils 10 ml Tetrachlorkohlenstoff extrahiert. Nach Entfernen des Lösungsmittels im Vakuum bei Raumtemperatur erhielt man einen Rückstand von 0,327 g (32 % Ausbeute, bezogen auf Hexindiol) an 2,5-Dimethyl-4-hydroxy-2,3-dihydrofuran-3-on in Form einer öligen Substanz, axe spontan kristallisierte und eine gaschromatograv'hische Reinheit von
05 * aif wies (die gaschiomatographische Analyse wurde mit einem Hewlett-Packard-Gerät, Modell 7620-A, durchgeführt, mit einem Thermo-Leitfähigkeitsd etektor ausgerüstet war;
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Säule etwa 183 χ O,32 cm = 6 foot χ 1/8 inch mit 4 % SE 3O an silanisiertem Chromosorb G mit einer Körngröße von 0,250 bis 0,177 mm = 60 bis 80 mesh, während 6 Minuten bei 170°C und anschließend bei 170°C bis 23O°C (30°C pro Minute) mit 8 ml/Minute Helium, unter Verwendung von Eicosan als innerer Standard). Fp. = 6O bis 70°C; die IR-, Massen- und NMR-Spektren stimmen mit der Literatur überein (J. 0. Rodin et al., J. Food Science, 3O, 280, 1965).
Beispiel 2
Herstellung von 2-Äthyl-S-methyl^-hydroxy^, 3-dihydrofuran-3-on und 5-Äthvl-2-methvl-4-hvdroxy-2,3'-dihvdrof uran-3-on
Zu 1,139 g rohem 2,5-Dihydroxyheptan-3,4-dion (hergestellt aus 3-Heptin-2,5-diol) gelöst in 20 ml Wasser wurden 4,75 g Amberlite IR 120-Harz gefügt und das Gemisch wurden unter einer Stickstoffatmosphäre während 6 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Die wässrige Lösung wurde nach dem Abfiltrieren des Harzes mit 2n-NaOH neutralisiert und unter Vakvium bei Raumtemperatur zur Trockne verdampft. Der erhaltene ölige Rückstand wurde nacheinder dreimal mit je 10 ml Tetrachlorkohlenstoff extrahiert. Nach Entfernen des Lösungsmittels unter Vakuum bei Raumtemperatur erhielt man einen öligen Rückstand von O,325 g (Ausbeute 29 X, bezogen auf Heptin-diol) aus einem Gemisch von 2-Äthyl-5-methyl-4-hydroxy-2,3-dihydrofuran-3-on und 5-Äthyl-2-methyl-4-hydroxy-2,3-dihydrofuran-3-on (etwa 2:1) mit einer gaschromatographischen Reinheit von 94 X (gaschromatographische Bedingungen wie für 2,5-Dimethyl-4-hydroxy-2,3-dihydrofuran-3-on) vom Kp. = 62 bis 65°C (etwa 0,02 mbar » O/O15 mmHg); das Massenspektrum und'das NMR-Spektrum standen mit den Literaturdaten im Einklang.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Verfahren zur herstellung bestimmter 2,5-Dialkyl-4-hydroxy-2,3-dihydrofuran-3-one, das darin besteht, die entsprechenden Diol-dione mit einem Katione^austauschernarz in einem wässrigen oder einem
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wässrig-alkoholischen Medium und bei der Rückflußtemperatur des Reaktionsgemischs zu cyclisieren. Es handelt sich dabei um ein kostengünstiges, zweckmäßiges und zuverlässiges Verfahren.
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Claims (3)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - D.'. E. Assrnann - Dr, R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dip! -ing. F K'ingseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    POOO München 2 · BräuhausstraGe 4 -Telefon Sammel Nr. 2253 41 -Telegramme Zumpat · Telex 5 29979
    28458 ·; 3
    Case 1102
    Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von substituierten Dihydrofuranen der allgemeinen Formel
    (D
    worin R und R, Methylreste sind, oder worin ein Rest ein Methylrest und der andere ein Äthylrest ist, durch Cyclisieren von Verbindungen der Formel
    R-CH-C-C-CH-R.
    I Il Il I
    OH 0 0 OH
    (ID
    worin R und R. die vorstehend angegebenen Bedeutungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cyclisierungsreaktion in Anwesenheit eines Katalysators durchführt, der aus Kationenaustauscherharzen besteht und in dem Reaktionsmedium unlöslich ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die 'Jrusetzung bei einer Temperainerten Atmosphäre durchführt.
    die 'Jrusetzung bei einer temperatur von 50. bis 150°C in einer
  3. 3. Verfahren ηειοϊι einem dex vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiehret, daß man die Umsetzung in einer wässrigen oder einer wässrig-alkoholischen Lösung durchführt.
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DE19782845843 1977-10-20 1978-10-20 Verfahren zur Herstellung von 2,4-Dialkyl-4-hydroxy-23-di-hydrofuran-3onen Expired DE2845843C3 (de)

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IT2880077A IT1087026B (it) 1977-10-20 1977-10-20 Procedimento per la preparazione di 2,5-dialchil-4-idrossi-2,3-diidrofuran-3-oni

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NL (1) NL7810532A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0008358A1 (de) * 1978-07-19 1980-03-05 BASF Aktiengesellschaft Neue Bis-epoxy-dialkoxy-alkane, deren Herstellung und Verwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB1383492A (en) * 1970-12-21 1974-02-12 Unilever Ltd Dicarbonyl compounds and preparation of dihydrofuranones therefrom

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CH636611A5 (it) 1983-06-15
BE871421A (fr) 1979-04-20
FR2406636A1 (fr) 1979-05-18
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