DE2845402A1 - Einrichtung zum abfangen von zugkraeften an einer elektrischen leitung - Google Patents

Einrichtung zum abfangen von zugkraeften an einer elektrischen leitung

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DE2845402A1
DE2845402A1 DE19782845402 DE2845402A DE2845402A1 DE 2845402 A1 DE2845402 A1 DE 2845402A1 DE 19782845402 DE19782845402 DE 19782845402 DE 2845402 A DE2845402 A DE 2845402A DE 2845402 A1 DE2845402 A1 DE 2845402A1
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DE19782845402
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Kurt Schiller
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/58Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable
    • H01R13/5833Means for relieving strain on wire connection, e.g. cord grip, for avoiding loosening of connections between wires and terminals within a coupling device terminating a cable the cable being forced in a tortuous or curved path, e.g. knots in cable
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0616Joints for connecting tubing to casing
    • H02G3/0625Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors
    • H02G3/0633Joints for connecting tubing to casing with means for preventing disengagement of conductors with means urging the conductors to follow a non-straight line
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/22Secondary treatment of printed circuits
    • H05K3/222Completing of printed circuits by adding non-printed jumper connections
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
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    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Structure Of Printed Boards (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Abfangen von Zugkräften an einer
  • elektrischen Leitung. .
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Abfangen von Zugkräften von den Kontaktstellen einer auf einer starren Leiterplatte angeschlossenen, flexiblen elektrischen Leitung, mit einem mit der Leiterplatte lösbar verbundenen Halteteil.
  • Zum Abfangen von Zugkräften ist es bekannt, Leitungen mit festschraubbaren Schellen als lösbaren Halteteilen zu übergreifen und kraftschlüssig zu halten. Eine dauerhafte Schraubbefestigung einer Schelle auf einer Leiterplatte ist wegen der geringen, von der Dicke der Leiterplatte abhängigen Gewindetiefe fragllürdig. Man kann allenfalls die Befestigungsschraube in ein die Leiterplatte unterstützendes Basisteil eingreifen lassen.
  • Es ist auch bekannt, Leitungen zum Zwecke der Zugeht lastung in labyrinthartige Führungsbahnen einzulegen, in denen sie sich reibschlüssig halten. Dabei kann die Haltekraft propo-rtional mit der Zugkraft ansteigen. Es wurde schon vorgeschlagen, am Rand einer Leiterplatte zwei parallele , rechtwinkelig zur Kante verlaufende Schlitze einzubringen, in die eine Leitung unter zweimaligem entgegengesetztem Abbiegen von der Kante aus eingelegt werden soll. Bei Zugbeanspruchung drücken sich die scharfen Kanten des die Schlitze begrenzenden Materials der Platte in den Isolierstoffmantel der Leitung und erhöhen die Reibung.
  • Wenn der Anschlußpunkt einer abzufangenden Leitung jedoch im mittleren Bereich einer Leiterplatte liegt, sind derartige Halteschlitze im Randbereich der Platte als Zugentlastung ungünstig gelegen. Es könnten selbstverständlich, sofern die Leiterbahnen freien Platz lassen, auch im Innenfeld der Platte zur Zugentlastung Durchbrüche, z.B. in Form von parallelen Schlitzen vorgesehen werden. Das notwendige Einfädeln der zu entlastenden Leitung erscheint in diesem Fall im Hinblick auf rationelle Fertigung nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Abfangen von Zugkräften anzugeben, die im wesentlichen ohne mechanische Veränderung an der Leiterplatte, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile bekannter Zugentlastungseinrichtungen, auf einfache Weise an einer beliebigen, freien Stelle einer Leiterplatte eine Zugentlastung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Halteteil gabelartig gestaltet und mit seinen Zinken senkrecht zur Ebene der Leiterplatte lagefest in Durchbrüche der Leiterplatte einsetzbar ist, und daß die Leitung mit mehreren Abbiegungen in einer von den Zinken des Halteteils begrenzten Führungsbahn aufgenommen und'vom Halteteil reibschlüssig umfaßt ist.
  • Die Durchbrüche in der Leiterplatte können im bei Leiterplatten für Lochungen üblichen Rastermaß angeordnet sein, dem-entsprechend kann auch für den Abstand der stiftartigen Zinken des Halteteils das Rastermaß zugrundegelegt sein. Es ist auch denkbar, das Halteteil diagonal im Rasterfeld anzuordnen und das diagonale Rastermaß für den Abstand der Zinken von-einander zugrunde zu legen.
  • Die zu haltende Leitung kann zweckmäßig vor dem Aufsetzen des Halteteils auf die Leiterplatte wellenartig in die von den Zinken des Halteteils begrenzte Führungsbahn eingeschlungen werden. Nach dem Aufsetzen und Festlegen des Halteteils auf der Leiterplatte ist die die Leitung aufnehmende Führungsbahn allseitig umschlossen.
  • Ein weiteres Kriterium für den Abstand der Zinken voneinander kann die Dicke und Steifigkeit der festzulegenden, in gewellter Bahn durch die Zwischenräume fischen den Zinken einzuschlingenden Leitung sein.
  • Das für den Abstand zugrundegelegte Rastermaß kann deshalb auch einen mehrfachen Wert des geraden oder diagonalen Rastermaßes entsprechen.
  • Um das Halteteil möglichst spielfrei n die Durchbrüche einsetzbar zu machen, kann die Form und Größe der Durchbrüche weitgehend der Querschnittsform der Zinken angepaßt sein.
  • Nach einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung kann das Halteteil mit einer geradlinig gestreckten Basis und drei rechtwinkelig davon ausgehenden, stiftartigen, parallelen Zinken ausgestattet und einstückig z.B. als Kunststoffspritzteil oder als Stanzteil geformt sein. Drei Zinken sind für das reibschlüssige Einschlingen der abzufangenden Lei tung völlig ausreichend und erfordern keinen unzumutbaren Auf#rand bei der Montage.
  • Durch das Einsetzen der stiftartigen Zinken in die dafür vorgesehenen Durchbrüche der Leiterplatte ist jeder Stift für sich in vorteilhafter Weise gegen in seitlicher Richtung auf die eingeschlungene Leitung wirkende Zugkräfte abgestützt. Die parallel zur Leiterplatte über der Leitung verlaufende, die Enden der Zinken stegartig verbindende Basis des Halteteils begrenzt die Führungsbahn der Leitung auf ihrer von der Leiterplatte abgekehrten Seite und dient als Handhabe für das Einsetzen und Herausziehen des Halteteils in die bzw. aus der Leiterplatte.
  • Nach einer anderen Weiterbildungkann der mittlere Stift des Halteteils in der Nähe der Basis eine Verdickung aufweisen, die eine zum freien Ende des Stifts gewandte, ebene Fläche zur Anlage an der Leiterplatte.bildet. Mit einer solchen Anlagefläche ist die Einsetztiefe des Halteteils in die Leiterplatte vorher bestimmbar. Für die Festlegung der Einsetztiefe kann die Dicke der jeweils einzuschlingenden Leitung wieder als Kriterium dienen.
  • Der mittlere Stift kann, abgesehen von seinem verdickten Bereich, im Querschnitt dem Durchmesser des Durchbruchs in der Leiterplatte nahezu entsprechen.Wenn er darüberhinaus auch noch länger bemessen ist als die seitlichen Zinken, kann er als das Einsetzen erleichternder Führungsstift dienen.
  • Um das Halteteil lösbar mit der Leiterplatte zu verbinden, erscheint es besonders vorteilhaft, das Halteteil aus elastischem Werkstoff herzustellen und die beiden äußeren Stifte an den einander abgekehrten Seiten ihrer freien Enden mit Widerhaken zu versehen. Die Widerhaken können jeweils eine vom freien Ende aus geneigt ansteigende Auflauffläche und eine rechtwinkelig zum Stift verlaufende, zur Basis gewandte ebene Fläche zur Anlage an der Leiterplatte bilden.
  • Bei der Festlegung des Duchmessers der die beiden seitlichen Stifte aufnehmenden Durchbrüche und des Abstands sowie der Dicke der betreffenden Stifte ist das Vorhandensein und die Funktion der Widerhaken besonders zu berücksichtigen. Beim Einsetzen in die Leiterplatte sollen sich durch die am Rand der beiden äußeren Durchbrüche auflaufenden, geneigten Flächen der Widerhaken die Stifte elastisch soweit verformen können, daß sie mit ihren Widerhalmen selbst im größten Querschnittbereich die Durchbmiche passieren können. Dazu ist selbstverständlich auch eine Anpassung von Größe und Form der Durchbrüche und maximalem Querschnitt der Stifte mit Widerhaken erforderlich.
  • Die von den Widerhaken gebildeten Flächen zur Anlage an der Leiterplatte können so angeordnet sein, daß sie in Verbindung mit der von der Verdickung am mittleren Zapfen gebildeten, von der anderen Seite an der Leiterplatte zur Anlage kommenden Fläche , die Leiterplatte nahezu spielfrei umfassen. Die lösbare Befestigung des Halteteils auf der Leiterplatte geschieht bei dieser Ausbildung der stiftartigen drei Zinken auf einfachste Weise durch Einsetzen des Halteteils bis zur Verrastung.
  • Zum Lösen der Verbindung können von der Rückseite der Leiterplatte her die beiden Stifte mit den Widerhaken durch Zusammendrücken entrastet werden.
  • Eine weitere, die Reibhaftung der in das Halteteil eingeschlungenen Schnur erhöhende Ausbildung sieht vor, daß die Verdickung am mittleren Stift des Halteteils nach wenigstens einer Seite aus der im übrigen ebenen Form des Halteteils heraustritt und in Höhe der zur Leiterplatte gewandten Kante der Basis eine von der Leiterplatte wegweisende Schulter bildet. Die zur haltende Schnur kann beim Einschlingen in das Halteteil über diese Schulter am mittleren Stift geführt werden.
  • Uber die Erhöhung der Reibung hinaus ist diese Schulter bei der Montage von Vorteil, weil sie die eingeschlungene Leitung im Halteteil verankert, so daß sie beim Einsetzen des Halteteils in die Leiterplatte nicht störend in Erscheinung treten kann.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Halteteil im Aufriß, einsetzbereit über einer Leiterplatte, Fig. 2 das Halteteil gem. Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 die Halteeinrichtung mit Halteteil, eingeschlungener Leitung, und Leiterplatte in Funktionsstellung, in perspektivischer Darstellung.
  • Das gabelartige Halteteil 1 besitzt eine geradlinig gestreckte Basis 2, von der rechtwinkelig die stiftartigen, parallelen Zinken 3, 4 ausgehen. Der Abstand der Zinken voneinander ist bestimmt durch das vorgegebene Lochteilungsmaß (m) bei Leiterplatten. Für das Einsetzen eines Halteteils in eine Leiterplatte 5 muß diese im vorgesehen Bereich mit entsprechenden Lochungen 6, 7 versehen sein.
  • Das Halteteil kann dann mit den Zinken senkrecht in die Leiterplatte eingreifen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Halteteil drei Zinken. Die Utergangsstellen zwischen Zinken und Basis sind abgerundet. Die mittlere Zinke 3 ist über einen Teil ihrer Länge als Führungsstift 8 ausgebildet und überragt die beiden symmetrischen, seitlichen Zinken 4.
  • Der Querschnitt des Führungsstifts 8 stimmt weitgehend mit der Kontur der mittleren Aufnahmelochung 7 überein, um eine möglichst spielarm Führung zu gewährleisten.
  • In der Nähe der Basis weist die mittlere Zinke eine Verdickung 9 auf, die an der Übergangsstelle zum als Führungs stift gestalteten Bereich eine ebene, von der Basis weggewandte Fläche 10 bildet. Diese Fläche kommt beim Einsetzen des Halteteils in die Leiterplatte 5 an dieser zur Anlage und dient als Anschlag für die Einsetztiefe.
  • Die beiden seitlichen Zinken 4 haben im dargestellten Ausführungsbeispiel rechteckigen Querschnitt und sind an ihren freien Enden jeweils mit einem Widerhaken 11 ausgestattet. Die Widerhaken besitzen eine vom freien Ende aus ansteigend geneigte Auflauffläche 12, und eine zur Basis gewandte , ebene Anlagefläche 13. Beim Einsetzen des Halteteils in die Leiterplatte laufen die beiden geneigten Flächen 12 der Widerhaken an den entsprechenden Konturbereichen 14 der Lochungen der Leiterplatte auf. Die freien Endbereiche der seitlichen Zinken sind nun so elastisch ausgebildet, daß sie sich durch die an den Auflaufflächen entstehenden Querkräfte zur Mittelzinke hin verformen.
  • Wenn das Halteteil in die Leiterplatte eingesetzt ist, kommt die zur Basis des Halteteils gewandte ebene Fläche 13 des Widerhakens, durch die elastische Entspannung der seitlichen Zinken, auf der in Einsetzrichtung hinteren Seite der Leiterplatte zur Anlage. Das Halteteil ist dadurch mittels der Anlageflächen vom mittleren und den beiden seitlichen Zinken formschlüssig an der Leiterplatte festgelegt.
  • Um einen spielarmen Sitz des Halteteils auf der Leiterplatte zu erzielen, sind die an den Zinken vorgesehenen, zur Leiterplatte gewandten Anlageflächen 10,13 in ihrer Lage zueinander konstruiftiv auf die Dicke der Leiterplatte abgestimmt. Die konstruktive Anordnung der Anlageflächen bewirkt weiterhin, daß die Basis des festgelegten Halteteils parallel über der Oberfläche der Leiterplatte in einem Abstand verläuft, der annähernd auf den Durchmesser der abzufangenden Leitung abgestimmt ist.
  • Die Verdickung 9 an der mittleren Zinke bildet etwa in Höhe der Basis eine rechtwinkelig aus der Ebene des Halteteils vorspringende Schulter 15, über die die in das Halteteil eingeschlungene Leitung 16 geführt ist.
  • Bis zum Einsetzen des Halteteils in die Leiterplatte ist die Leitung dadurch gegen Herausfallen aus dem Halteteil sicher abgestützt.
  • Die in das Halteteil eingeschlungene Leitung kann von verdrallten, isolierten Einzeladern (siehe unsere Darstellung), aber auch von einem mehradrigen Kabel mit geneinsamer Ummantelung gebildet sein. Sie ist durch ihre mehrmalige Abbiegung in der von den Zinken des Halteteils begrenzten Führungsbahn reibschlüssig mit dem Halteteil verbunden. Da das Halteteil seinerseits auf der Leiterplatte festgelegt ist, werden auf die Leitung wirkende Zugkräfte mit dem Halteteil abgefangen.
  • 6 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansorüche ?Einrichtung zum Abfangen von Zugkräften von den Konalftstellen einer auf einer starren Leiterplatte angeschlossenen, flexiblen elektrischen Leitung, mit einem mit der Leiterplatte lösbar verbundenen Halteteil, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Halteteil (1) gabelartig gestaltet und mit seinen Zinken (3, 4) senkrecht zur Ebene der Leiterplatte (5), lagefest in Durchbrüche (6, 7) der Leiterplatte einsetzbar ist, und daß die Leitung (16) mit mehreren Abbiegungen in einer von den Zinken des Halteteils begrenzten Führungsbahn aufgenommen und vom Halteteil reibschlüssig umfaßt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das gabelartige H&'teteil eine geradlinig gestreckte Basis (2) und drei rechtwinkelig davon ausgehende, stiftartige, parallele Zinken (3, 4) aufweist und einstückig gestaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die mittlere Zinke (3) in der Nähe der Basis des Halteteils eine Verdickung (9) aufweist, die eine zum freien Ende des Stifts #eisende, ebene Fläche (10) zur Anlage an der Leiterplatte bildet.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Halteteil aus vles+ischem Werkstoff hergestellt ist und daß die beiden äußeren Zinken (4) an den einander abgekehrten Seiten ihrer freien Enden mit Widerhaken (11) versehen sind, die jeweils eine, vom freien Ende aus geneigt ansteigende Auflauffläche (12) und eine rechtwinkelig zur Achse verlaufende, zur Basis gewandte'ebene Fläche (13) zur Anlage an der Leiterplatte bilden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verdickung (9) an der mittleren Zinke, nach wenigstens einer Seite aus der Ebene des Halteteils heraustritt und in Höhe der zur Leiterplatte gewandten Kante der Basis eine von der Leiterplatte weg weisende Schulter (15) bildet.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die mittlere Zinke vom Abschluß ihrer Verdickung bis zum freien Ende als Etihrungsstift ausgebildet ist, und in ihrer Länge die beiden seitlichen Zinken überragt.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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