DE2844867A1 - Werkzeugwechseleinrichtung einer abkantpresse - Google Patents

Werkzeugwechseleinrichtung einer abkantpresse

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DE2844867A1
DE2844867A1 DE19782844867 DE2844867A DE2844867A1 DE 2844867 A1 DE2844867 A1 DE 2844867A1 DE 19782844867 DE19782844867 DE 19782844867 DE 2844867 A DE2844867 A DE 2844867A DE 2844867 A1 DE2844867 A1 DE 2844867A1
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magazine
tools
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Heinz Dipl Ing Richter
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WIEGER MASCHBAU
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Description

  • 'lWerkzeuSwechsdbinrichtung einer AbkantPresse"
  • Die Erfindung betrifft eine Werkzeugwechseleinrichtung für quer zur Richtung ihrer Arbeitsbewegung bzw. -belastung schienenförmig langgestreckte Werkzeuge einer Abkantpresse mit einem in eine Übergabeposition zur zugehörigen Werkzeugaufnahme der Presse heranzufahrende Werkzeugplätze enthaltendem Werkzeugmagazin.
  • Abkantpressen bzw. Gesenkbiegepressen sind Biegegesenke zum Biegen oder Abkanten von Blechen. In einer solchen Maschine werden die Bleche mit Hilfe ener senkrecht bewegten Biegeschiene als Oberwerkzeug und einer Blockmatrize mit mindestens einer V-förmigen prismatischen Ausnehmung als Unterwerkzeug bearbeitet. Einerseits bedingen dabei unterschiedliche Blechdicken verschiedene Biegeradien und damit verschiedene Werkzeuge, andererseits erfordert die Vielfalt jeweils gewünschter Kantprofile, z.B. O-Form, Z-Form oder Hut-Form, eine große Zahl von Biegewerkzeugen.
  • Neben unterschiedlichen Oberwerkzeugen wird dabei auch eine Vielzahl von den jeweiligen Erfordernissen angepaßten Unterwerkzeugen benötigt.
  • Die sogenannte Blockmatrize weist an ihren vier Mantelflächen oft bis zu zehn verschiedene, betpielsweise V-förmige Kerben als auswechselbare Unterwerkzeuge auf. Beim Umstellen von der einen auf eine andere Kerbe, d.h. beim Wechsel des Unterwerkzeugs, muß die Blockmatrize unter erheblichem Zeit- und Kraftaufwand gewendet und/oder quer zu ihrer Längsrichtung verschoben werden. Wegen der mit der Zahl der Unterwerkzeugformen unverhältnismäßig stark steigenden Masse der Blockmatrize wird eine wesentliche Vermehrung der als Unterwerkzeuge dienenden Kerben über die Zahl zehn hinaus technisch problematisch und in der Handhabung so aufwendig, daß sich die Verwendung mehrerer Blockmatrizen mit jeweils unterschiedlichen Unterwerkzeugformen als das geringere Problem erbsen hat.
  • Es ist ferner schon versucht worden, die Blockmatrize mit einem mechanischen, z.B. hydraulischen, Antrieb zu versehen. Die Bedienungsperson kann dann das Unterwerkzeug schnell und ohne wesentlichen Kraftaufwand von einem auf ein anderes Kantprofil umstellen. Bisherige Einrichtungen dieser Art lassen jedoch nur Blockmatrizen zu, die lediglich auf einer Fläche V-förmige oder ähnliche Kerben aufweisen, so daß die Variationsmöglichkeit unter den Unterwerkzeugsformen außerordentlich gering bleibt.
  • Da auf einer Abkantpresse in der Regel wesentlich mehr Biegeschienen (Oberwerkzeuge) als Unterwerkzeuge gebracht werden, benutzt man zum Lagern der Biegeschienen beispielsweise ein etwa hundert Oberwerkzeuge auf Tragarmen aufnehmendes Bockgerüst. Dieses steht meist neben der Abkantpresse. Wegen des großen Gewichts der langgestreckten Biegeschienen wird zum Überstellen eines Werkzeugs vom Bockgerüst zur Presse und zurück im allgemeinen ein Kran benötigt.
  • Je nach Maschinenlänge erfordert der Ausbau einer Schiene, deren Transport zum Bockgerüst, das Verbringen des neuen Werkzeugs zur Presse und der dortige Einbau eine etwa halbstündige Arbeit von zwei Facharbeitern. Diese Verfahrensweise ist so kostenaufwendig, daß sie nur bei sehr großen Stückzahlen wirtschaftlich vertretbar ist. Der Wettbewerb verlangt jedoch immer kürzere Lieferfristen bei gleichzeitig reduzierten Kosten. Um die entsprechend große Flexibilität zu erreichen, muß daher der Betreiber der Maschine die Werkzeuge häufiger anderen Erzeugnissen anpassen als das wirtschaftlich eigentlich gerechtfertigt wäre. Es besteht daher das Bedürfnis, den Wechsel des Ober- und/oder Unterwerkzeugs zu mechanisieren bzw. zu automatisieren.
  • Bei anderen Werkzeugmaschinen, z.B. bei Bohr- oder Fräswerken sowie Drehmaschinen, werden bereits seit langem automatische Werkzeugwechselvorrichtungen benutzt (vgl.
  • z.B. DE-AS 2 013 403, 1 477 501 und DE-PS 926 888).
  • Die Werkzeuge dieser Maschinen sind aber wesentlich kleiner als Abkantwerkzeuge. Zum Beispiel lassen sich daher zum Austausch von Bohrern oder Fräsern benutzte Schwenk-Greifer mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nicht so stabil und exakt arbeitend ausbilden, daß mit ihnen die oft 2 bis 5 Meter langen und entsprechend schweren Abkantwerkzeuge in genau die vorgeschriebene Position der Abkantpresse oder des dieser zugeordneten Magazins eingesetzt werden könnten.
  • Es ist daher schon versucht worden, den Wechsel des Oberwerkzeugs einer Abkantpresse zu mechanisieren, indem mehrere solcher langgestreckter Biegeschienen an einer zweisträngigen Gliederkette befestigt wurden, die so von der Vorderseite des Pressenstößels über die Unterkante zur Rückseite geführt wurde, daß durch motorisches Bewegen des Kettentriebes das jeweilig benötigte Werkzeug an die Stößelkante gefahren und dort befestigt werden konnte (vgl. DE-OS 1 811 977). Wegen des großen Gewichts und der erheblichen Länge von Abkantwerkzeugen läßt sich eine solche Kette in der Praxis aber nur mit ca. 5 verschiedenen Biegeschienen ausstatten. Die Flexibilität eines solchen kettenförmigen Werkzeugmagazins erreicht also noch nicht einmal die Variationsmöglichkeit einer auf allen vier Mantelflächen mehrere verschieden ausgebildete Unterwerkzeugformen aufweisenden Blockmatrize.
  • Im Zuge der Rationalisierung werden immer mehr Abkantpressen mit numerischen Steuerungen (NC) ausgerüstet.
  • Hierdurch ist es möglich, nach vorhandenen Programmen unterschiedliche Kantprofile zu fertigen, ohne die Maschine bei Profilwechsel neu einrichten zu müssen. Vielmehr werden die erforderlichen Daten zu der Eintauchtiefe.des Oberwerkzeugs, der Ansilaglänge und gegebenenfalls weiterer Kennwerte aus einem gespeicherten Programm abgerufen. Solche numerischen Steuerungen und die entsprechenden Programme können auch das Verschieben einer beispielsweise zwei oder drei verschiedene Unterwerkzeugformen aufweisenden Blockmatrize oder das Schwenken eines mit zwei Biegeschenen bestückten und drehbar im Stößel gelagerten Oberwerkzeugs umfassen. Die für den wirtschaftlichen Betrieb einer NC-Abkantpresse erforderliche Vielfalt von Werkzeugtypen kann aber der Steuerung wegen der fehlenden mechanischen Hilfsmittel nicht automatisiert zugänglich gemacht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Abkantpresse eingangs genannter Art, den Werkzeugwechsel zu mechanisieren und aufgrund der dadurch möglichen Zeitersparnis zu rationalisieren. Das Werkzeugmagazin soll dabei möglichst den gesamten Bestand an Ober- und/oder Unterwerkzeugen enthalten und einen Werkzeugwechselmechanismus aufweisen, mit dessen Hilfe die unförmigen und schweren Abkantwerkzeuge der jeweiligen Werkzeugaufnahme bzw. dem Werkzeugfutter der Presse exakt positioniert zuzuführen sind.
  • Diese Aufgabe wird erindungsgemäß gelöst durch ein neben der Abkantpresse anzuordnendes, eine Vielzahl von Plätzen für je ein darin in seiner Längsrichtung zu verschiebendes Ober- und/oder Unterwerkzeug enthaltendes Werkzeugmagazin mit einem in der Übergabepostion in einer parallel zu der Werkzeuglängsrichtung verlaufenden Fluchtlinie der zugehörigen langgestreckten Werkzeugaufnahme der Presse geführten Werkzeug-Greifer als Werkzeugwechsler. Vorzugsweise ist im Magazin für jedes Werkzeug ein gesonderter Platz vorgesehen.
  • Wie bei anderen Werkzeugmaschinen hat der erfindungsgemäße Werkzeuggreifer die Aufgabe, jeweils ein Werkzeug aus der Werkzeugaufnahme der Presse in einen in die Übergabeposition gebrachten leeren Magazinplatz und ein anderes Werkzeug aus einem durch weiteres Betätigen des Magazins in die Übergabeposition gebrachten anderen Magazinplatz in die Werkzeugaufnahme der Presse zu überstellen. Dieser wegen der geforderten Arbeitsgenauigkeit bei früheren Versuchen, daß Auswechseln der schweren und langgestreckten Abkantwerkzeuge zu automatisieren, die meisten und scheinbar unüberwindlichen Schwierigkeiten bereitende Werkzeugtransport wird - mit anderen Worten - erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch bewirkt, daß sowohl die Werkzeugplätze des Magazins als auch die Werkzeugaufnahme der Presse als in Werkzeuglängsrichtung sich erstreckazle Werkzeugführungen ausgebildet sind.
  • Gemäß einem Verfahren zum Betrieb der Werkzeugwiseleinrichtung läßt sich deshalb das Überstellen von Werkzeugen zwischen der Aufspannung an der Presse und dem Magazin in weitere Ausgestaltung der Erfindung auf elegante Weise erreichen, wenn eine Werkzeugaufnahme der Presse und die Werkzeugführung des entsprechenden Platzes des Magazins in eine Fluchtlinie gebracht werden und dann das jeweilige Werkzeug aus der Aufnahme der Presse in das Magazin geschoben bzw. gezogen oder in umgekehrter Richtung in der Fluchtlinie bewegt wird.
  • Durch die Erfindung ist demgemäß zunächst überhaupt eine Möglichkeit geschaffen worden, eine in der Praxis ausreichende Vielzahl der unförmigen und schweren Abkantwerkzeuge in einem Magazin unterzubringen und gleichzeitig dem automatischen Werkzeugwechsel an der Abkantpresse zugänglich zu machen. Eine besondere Leistung des Erfinders besteht dabei darin, die bisher bei Versuchen, automatische Werkzeugwechsler zu bauen, als nachteilig empfundene große Länge der Abkantwerkzeuge in einen entscheidenden Vorteil umzumünzen. Gerade und nur weil die Abkantwerkzeuge quer zur Richtung ihrer Arbeitsbewegung (Oberwerkzeuge) bzw.
  • -belastung (Unterwerkzeuge) schienenförmig langgestreckt sind, können sie mit der erforderlichen Exaktheit zwischen der Aufnahme der Presse und ihrem als Werkzeugführung ausgebildeten Platz des Magazins - sofern der Werkzeugplatz in eine Fluchtlinie der Presseaufnahme gelegt ist - ohne Schwierigkeit hin- und hergeschoben werden. Selbstverständlich muß dabei die Werkzeugaufnahme der Presse in einer Weise staltet sein, daß der Befestigungsteil des jeweiligen Werkzeugs ohne weiteres schienenartig in die Aufnahme einschiebbar ist. Eine Vielzahl von Lösungen hierzu steht dem Fachmann bei Kenntnis der Erfindung zu Gebote.
  • Zum Verschieben eines Werkzeugs zwischen der jeweiligen Werkzeugaufnahme der Presse und einem mit der Pressenaufnahme fluchtenden Werkzeugplatz können an sich sehr verschiedene Hilfsmittel verwendet werden. Vorzugsweise kann dies erfindungsgemäß erreicht werden durch einen ein im Magazin in die Übergabeposition bzw. Fluchtlinie gebrachtes oder in der Werkzeugaufnahme der Presse befindliches Werkzeug beim Werkzeugwechsel an einem Längsende kraft- oder formschlüssig erfassenden und in der Längsrichtung bzw. Fluchtlinie verfahrenden, zangenartigen Werkzeuggreifer. Dieser kann die Werkzeuge an einem Kupplungsstück erfassen, das an einem der Längsenden angebracht ist.
  • In dem erfindungsgemäßen Werkzeugmagazin kann die für eine Abkantpresse erforderliche Vielzahl von Werkzeugen bzw.
  • Werkzeugplätzen auf vorteilhafte Weise untergebracht werden, wenn letztere in dem Magazin mit Hilfe von kraftbetätigten Bauelementen, wie Druckmittelzylindern, Kettentrieben und Zahnstangen, in die Position der Fluchtlinie zu bewegen, insbesondere verschiebbar oder schwenkbar, gelagert sind, Je nach-dem, ob es sich dabei um Oberwerkzeuge oder Unterwerkzeuge handelt, ist die Fluchtlinie diejenige der langgestrekten Werkzeugaufnahme des Stößels (Oberwerkzeugaufnahme) der Presse oder diejenige der Längsführung des Aufnahmefutters der Tischfläche (Unterwerkzeugaufnahme) der Presse.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Werkzeugwechseleinrichtung ohne manuelles Zutun vollkommen automatisch arbeitend ausgelegt werden kann und daß es daher möglich ist, bei einer numerisch gesteuerten Presse das Positionieren der Werkzeuge im Magazin und das Überstellen der Werkzeuge zwischen Magazin und Aufnahme der Presse in die numerische Steuerung einzubeziehen.
  • Bei bisherigen Abkantpressen, in die die Werkzeuge von Hand eingesetzt werden, dienen Schrauben zum festen Kuppeln von Tisch bzw. Stößel und Werkzeug. Solche Schraubverbindungen sind in den automatischen Werkzeugwechsel nicht ohne weiteres integrierbar. Es ist daher vorteilhaft, am Stößel und gegebenenfalls auch am Tisch der Presse Schnellspanneinrichtungen vorzusehen, in denen das Werkzeug, z.B.
  • mit Hilfe kleiner Hydraulikzylinder, festgeklemmt wird.
  • Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen: Fix. 1 Zuordnung der Werkzeuge einer Abkantpresse; Fi2. Z ein Ausführungsbeispiel der Werkzeugwechseleinrichtung mit ebenem Magazin in der Schnittansicht senkrecht zur Werkzeuglängsrichtung; Fiz. 3 die Schnittansicht III-III von Fig. 2; Fi. 4 einen Werkzeughalter des Werkzeugmagazins nach Fig 3; Fig. 5 einen Kupplungsmechanismus des Werkzeuggreifers nach Fig. 2; Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel der Werkzeugwechseleinrichtung mit trommelfrmigem Magazin in der Schnittansicht senkrecht zur Werkzeuglängsrichtung; Fiff. 7. die SchnittansicYtVll-VII von Fig. 6; einige Werkzeughalter des Magazins nach Fig. 7; Fig. 9 einen Kupplungsmechanismus des Werkzeuggreifers nach Fig. 6; Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel der Werkzeugwechseleinrichtung mit mehretagigem Bockgerüst als Werkzeugmagazin in der Schnittansicht senkrecht zur Werkzeugläprichtung; Fig. 11 die Schnittansicht XI-XI von Fig. 10; Fig. 12 einige Werkzeughalter des Magazins nach Fig. 11; und Fig 13 einen Kupplungsmechanismus des Werkzeuggreifers nach Fig. 10.
  • Fig. 1 zeigt die Anordnung der Abkantwerkzeuge an einer üblichen Abkantpresse. An dem beispielsweise durch Kurbeltrieb oder Druckwasser nach unten zu pressenden Stößel 1 kann mittels einer hydraulischen Spannvorrichiing 2 die Biegeschiene bzw. das Oberwerkzeug 3 befestigt sein. Die gezeichnete Spannvorrichtung 2 ist ähnlich einer Spannpratze ausgebildet und besteht im wesentlichen aus dem Gehäuse 4 mit einer an das untere Ende angesetzten, gegen den Befestigungsteil des Oberwerkzeugs 3 unter der Kraft wirkung eines Spannkolbens 5 angepreßten Nase. Das Spanngehäuse 4 ist mit Hilfe der Schrauben 6 entsprechend dem verhältnismäßig kleinen Hub des Spannkolbens 5 leicht schwenkbar um die Anlage des Schraubkes am Stößel 1 befestigt.
  • Auf dem Tisch 7 der Abkantpresse ist mit Hilfe von Befestigungen 8 eine Blockmatrize bzw. das Unterwerkzeug so arretiert, daß die jeweils gewünschte Kerbe der Matrize 9 mittig unter dem Oberwerkzeug 3 liegt. Beim Abkanten wird das zu bearbeitende Blech 10 auf das Unterwerkzeug gelegt und dann der Stößel 1 mit dem Oberwerkzeug 3 bis in die in der Zeichnung strichpunktiert angedeutete Position abwärts bewegt.
  • In Fig. 2 und 3 ist ein erstes Auduhrungsbeipiel der erfindungsgemäßen Werkzeugwechseleinrichtung in Schnittansichten senkrecht und parallel zur Längsrichtung der Abkantwerkzeuge schematisch dargestellt. Neben der Abkantpresse 11 steht die Werkzeugwechseleinrichtung 12 so, daß die Höhenlage der Oberwerkzeuge 3 in der Abkantpresse 11 (bei einer bestimmten Position des Stößels i) mit derjenigen in der Werkzeugwechseleinrichtung 12 übereinstimmt.
  • Wie sich deutlich aus der vergrößerten Darstellung von Fig. 4 ergibt, sind die verschiedenen Oberwerkzeuge 3 in je einem trogförmigen Werkzeugplatz 13 eines rahmenförmigen Xrkzeugmagazins 14 gelagert. Das Magazin 14 kann mit Hilfe eines ersten Ketten- oder Seiltriebs 15 auf der Plattform eines tischähnlichen Gestells 16 seitlich so verschoben werden, daß das jeweils in dieAbkantpresse 11 einzusetzende Oberwerkzeug 3 in die Flucht der Werkzeugaufnahme am Stößel 1 der Presse gelangt. Die Werkzeugaufnahme ist dabei das ebenso wie das Werkzeug 3 langgestreckte und durch das über den Spannkolben 5 betätigte, aus Spanngehäuse 4 und Gegenlager bestehende Spannfutter am Fuß des Stößels 1 (vgl. auch Fig. 1). Der erste Ketten- oder SeiLtrieb 15 besteht aus einer Kette bzw. einem Seil 17, einem Triebwerk 18 mit Antriebsrad und Umlenkrollen 19.
  • An dem Gestell 16 ist eine Führungsstange 20 parallel zur Fluchtlinie der Werkzeugaufnahme des Stößels 1 und zur Längsrichtung des jeweiligen Werkzeugs 3 befestigt. Auf der Führungsstange 20 ist eine Hülse 21 mit Hilfe eines zweiten Ketten-oder Seiltriebs 22 verschiebbar gelagert. Der zweite Ketten-oder Seiltrieb 22 besteht aus einer Kette bzw. einem Seil 23, einem Triebwerk 24 mit Antriebsrad und einer Umlenkrolle 25.
  • An der Hülse 21 ist ein als Zangen- oder Kupplungsmechanismus ausgebildeter Werkzeuggreifer 26 befestigt. Mit dem in Fig. 5 vergrößert dargestellten Werkzeuggreifer 26 kann ein in seinen Eingriffsbereich gelangendes Oberwerkzeug 3 erfaßt werden und durch Verfahren der Hülse 21 längs der Führungsstange 20 bei Betätigen des zweiten Ketten- oder Seiltriebs 22 in der Längsrichtung des Werkzeugs 3 verschoben werden.
  • Um eine Verbindung zwischen dem Oberwerkzeug 3 und dem Werkzeuggreifer 26 zu erleichtern, kann das erstere an einem Längsende einen von den beiden Zangenschenkeln 28 des Werkzeuggreifers 26 zu umfassenden, kugeligen Zapfen 27 aufweisen.
  • Die Zangen schenkel 28 können dann mit Hilfe einer Druckfeder 29 an den Zapfen 27 angepreßt werden. Zum Entkuppeln von Werkzeuggreifer 26 und Werkzeug 3 bzw. Zapfen 27 ist im gezeichneten Ausführungsbeipiel ein Bauelement 30, z.B. ein Elektromagnet oder ein Hydraulikzylinder, vorgesehen, dessen Kraftwirkung derjenigen der Druckfeder 29 entgegengerichtet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 Es 5 kann der Werkzeugwechsel folgendermaßen ausgeführtwerden: Zunächst wird die das bisherige Oberwerkzeug 3am Stößel 1 festklemmende Spannvorrichtung 2 durch Entlasten der Spannzylinder 5 gelöst bzw. geöffnet. Zugleich oder im Anschluß daran wird die Hülse 21 mit dem Werkzeuggreifer 26 durch Betätigen des zweiten Ketten- oder Seiltriebs 22 an die Abkantpresse 11 in der Fluchtlinie des noch am Stößel 1 hängenden Oberwerkzeugs 3 soweit herangefahren, bis der Werkzeuggreifer 26 mit seinen Zangenschenkeln 28 den Zapfen 27 des auszubauenden Oberwerkzeugs 3 gefaßt hat. Durch Betätigen des Antriebs 24 des der den Werkzeuggreifer 26 tragenden Hülse 21 zugeordneten zweiten Kiten- oder Seiltriebs 22 wird nun das Werkzeug 3 in das zugehörige Futter (Werkzeugplatz 13) des Werkzeugmagazins 14 hineingezogen, wobei das vorzugsweise dem jeweiligen Werkzeug bzw. dessen Form angepaßte, ebenso wie das Werkzeug langgestreckte Futter des Werkzeugplatzes 13 als Führung des Werkzeugs fungiert. Wenn das Werkzeug 3 ganz in seinen Magazinplatz hineingezogen worden ist, werden die Za-';ngenschenkel 28 des Werkzeuggreifers 26 durch Beaufschlagen des Bauelements 30 von dem Zapfen 27 des Werkzeugs 3 gelöst.
  • Es folgt das Einsetzen eines neuen Werkzeugs in die Abkantpresse 11. Bei diesem Vorgang wird das Werkzeugmagazin 14 mit Hilfe des ersten Ketten- oder Seiltriebs 15 zunächst seitlich soweit verfahren, bis das gewünschte, neu einzubauende Oberwerkzeug 3 mit seiner Längsrichtung genau in der Flucht der Werkzeugaufnahme am Stößel 1 der Abkantpresse 11 liegt. Nach dem darauffolgenden Erfassen des Werkzeugs 3 mit Hilfe des Werkzeuggreifers 26 wird das Werkzeug durch Betätigen des zweiten Ketten- oder Seiltriebs 22 in die Werkzeugaufnahme des Stößels 1 geschoben und dort durch Beaufschlagen der Spannvorrichtung 2 festgLemmt.
  • Ersichtlich werden sowohl die Werkzeugaufnahme an der Abkantpresse als auch der langgestreckte, futterartige, beim Werkzeugwechsel in eine Fluchtlinie mit der Werkzeugaufnahme gebrachte Werkzeugplatz des Werkzeugmagazins in doppelter Funktion verwendet. Zu der üblichen Aufgabe dieser Bauelemente, nämlich dem Einspannen bzw. Lagern von Werkzeugen kommt erfindungsgemäß die Aufgabe hinzu, beim Auswechseln des Werkzeugs als Führungsschiene zu dienen.
  • Anstelle von bei anderen Werkzeugmaschinen üblichen, die Werkzeuge von einer Position in eine andere tragenden Werkzeuggreifern ist hier also lediglich eine Art Schiebemechanismus erforderlich, der das jeweilig auszuwechselnde Werkzeug lediglich in der Längsrichtung aus dem Spannfutter heraus und in den zugehörigen futterartig-trogförmigen Werkzeugplatz hineinzieht oder in umgekehrter Richtung schiebt.
  • Wähend bei dem vorbeschriebenen ersten Ausführungsbeispiel die Werkzeuge im Magazin der Werkzeugwechseleinrichtung in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, zeigt das zweite Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis 9 eine Werkzeugwechseleinrichtung 32 mit einem die Werkzeuge 3 speichernden trommelförmigen Magazin 31. In Fig. 6 sind die Abkantpresse 11 und die Werkzeugwedhseleinrichtung 32 in einer Schnittansicht senkrecht zur Längsrichtung der Werkzeuge 3 schematisch dargestellt. Fig. 7 zeigt wiederum die Seitenansicht der Werkzeugwechseleinrichtung 32, während in Fig. 8 einige Werkzeugplätze 33 am Umfang des Magazins 31 vergrößert dargestellt sind. In diesem Fall ist der Befestigungsteil der Oberwerkze4p 3 T-förmig ausgebildet, dementsprechend weisen die Werkzeugplätze 33 am Umfang des Magazins 31 entsprechend der Form des Befestigungsteils der Werkzeuge 3 langgestreckte T-Nuten auf. Grundsätzlich können die Befestigungstele der Werkzeuge 3 und dementsprechend die Werkzeugplätze 33 aber auch anders, z.B. in glatter Form mit Fangstiften, gestaltet sein. Wesentlich ist lediglich, daß die Werkzeuge 3 in den Werkzeugplätzen 33 längsbeweglich geführt gelagert sind und dabei so gehalten werden, daß sie nicht in einer in bezug auf das trommelförmige Magazin 31 radialen Richtung aus den Werkzeugplätzen 33 herausfallen können.
  • Das Werkzeugmagazin 31 kann mit Hilfe eines Motors 34 über ein Untersetzungsgetriebe 35 um seine Achse geschwenkt und damit das jeweils gewünschte Werkzeug 3 in die Übergabeposition zur Abkantpresse 11, d.h. in die Fluchtlinie der Werkzeugaufnahme des Stößels 1, gebracht werden. Das Magazin 31 kann in einem Gestell 36 gelagert sein. An diesem ist zweckmäßig auch eine parallel zu der Fluchtlinie der Werkzeugaufnahme am Stößel 1 der Presse und zu der Längsrichtung der im Magazin 31 befindlichen Werkzeuge 3 verlaufende Führungsstange 37 befestigt. Auf der Führungsstange 37 ist eine einen Werkzeuggreifer 39 tragende Hülse 38 verschiebbar gelagert. In diesem Fall kann das Verschieben des jeweiligen Wrkzeugs z.B. mit Hilfe eines aus einer Spindel 40, einer Spindelmutter 41, einem Motor 42 und einem Untersetzungsgetriebe 43 bestehenden Spindeltrieb bewirkt werden.
  • Wsentliches Element des Werkzeuggreifers 39 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 ein Kegel 44, der durch das Bauelement 45, z.B. Elektromagnet oder Hydraulikzylinder, axial bewegt werden kann, um eine geschlitzte Hülse 46 zu spreitzen und damit einen Kraftschluß zum Werkzeug 3 herzustellen.
  • Fig. 10 zeigt ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel mit der Abkantpresse 11 und einer Werkzeugwecheleinrichtung 47. Das Magazin der letzteren ähnelt hierbei den bisher üblichen, die Werkzeuge 3 auf Kragarmen tragenden Bockgerüsten. In Fig. 11 ist eine Seitenansicht der Werkzeugwechseleinrichtung 47 schematisch gezeichnet. Das Bockgerüst bzw. Gestell 48 der Werkzeugwechseleinrichtung 47-gemäß Fig. 10 und 11 ist quer zur Längsrichtung der Abkantpresse 11 bzw. zur Fluchtlinie der zugehörigen Werkzeugaufnahme auf der Standfläche der Maschine durch Einwirken eines Druckmittelzylinders 49 zu verfahren oder zu verschieben.
  • Zu dem Gestell 48 gehören senkrechte Pfosten 50, auf denen das rechenförmige Magazin 51 mit den Kragarmen 52 mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 53 vertikal verschiebbar gelagert ist. An den Kragarmen 52 befinden sich ebenso wie die Werkzeuge 3 langgestreckte Werkzeugplätze 54, die die Werkzeuge 3 beispielsweise in T-Nuten hänger aufnehmen (vgl. Fig. 12).
  • In der Fluchtlinie des Stößels 1 der Abkantpresse 11 ist fest auf der Standfläche des verschiebbaren Gestells 48 ein Rahmen 55 befestigt. Dieser Rahmen 55 weist einen als Führungsstange 56 für eine Hülse 57 ausgebildeten Riegel auf. An der Hülse 57 ist wiederum ein Werkzeuggreifer 58 befestigt. Dieser besteht aus Zangenschenkeln 59, einer Druckfeder 60 und einem Bauelement 61, welches beispielsweise ein Magnet oder an Hydraulikzylinder sein kann und zum Öffnen des Werkzeuggreifers 58 vorgesehen ist.
  • Gemäß Fig. 13 können an der Stirnseite, d.h. an einem Längsende, der Oberwerkzeuge 3 pilzförmige, in eine formschlüssige Verbindung mit dem Werkzeuggreifer 58 zu bringende Zapfen 62 angeordnet span. Die Hülse 57 kann auf ihrer Führung 56 mit Hilfe eines am Rahmen 55 befestigten Betätigungselementes 63 längsverschoben werden. Bei dem Betätigungselement 63 handelt es sich beispielsweise um eine Art Drmckluftzylinder ohne Kolbenstange". Solche Zylinder weisen ein geschlitztes Zylinderrohr auf, dessen Schlitz durch einen Dichtstreifen abgedeckt ist. Die Abdeckung wird durch das Schubglied im Bereich des Kolbens abgehoben. Die Kolbenkraft wird durch das unmittelbar mit dem Kolben verbundene Schubglied übertragen.
  • Beim Ausführen eines Werkzeugwechsels erfolgt der Bewegungsablauf ähnlich wie beim ersten und auch zweiten Ausführungsbeispiel. Abweichend hiervon ist jedoch zu beachten, daß die Werkzeuge im Magazin nicht einreihig sondern in mehreren Reihen gelagert sind, so daß zum Positionieren eines bestimmten Werkzeugs ein Verschieben des zugehörigen Werkzeugplatzes des Magazins in zwei Koordinaten erforderlich ist.
  • Das Verschieben in waagerechter Richtung erfolgt im dritten Ausführungsbeispiel mit Hilfe des Druckmittelzylinders 49, während das Verschieben in senkrechter Richtung durch den Hydraulikzylinder 53 bewirkt werden kann. Dieses Ausführungsbeispiel ist daher aufwendiger als die ersten beiden, das zugehörige Magazin kann aber wesentlich mehr Werkzeuge aufnehmen als die vorbeschriebenen einreihigen Magazine. Dabei ist zu bedenken, daß die Zahl der übereinander angeordneten Kragarme 52 gemäß Fig. 11 abweichend von der Zeichnung erheblich vermehrt werden kann.
  • Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß sich auch die "einreihig" angeordneten Werkzeugplätze entsprechend Fig. 6 und 7 wesentlich erhöhen lassen, wenn als Magazin keine Trommel, sondern eine über zwei Kettenräder geführte Gliederkette mit daran befestigten Werkzeugplätzen verwendet wird. Obwohl hierbei die Werkzeugplätze beim Werkzeugwthsel nur in einer Richtung - nämlich in der Umfangsrichtung der Gliederkette - verschoben werden müssen, kann durch Wahl der Kettenlänge eine sehr große Zahl von Werkzeugen gespeichert werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (15)

  1. PatentansPrüche: 1.Werkzeugwechseleinrichtung für quer zur Richhung ihrer 1. Werkzeugwechseleinrichtung für quer zur Richtung ihrer Arbeitsbewegung- bzw. -belastung schienenförmig ihrer gestreckte Werkzeuge einer Abkantpresse mit einem in eine Ubergabeposition zur zugehörigen Werkzeugaufnahme der Presse heranzufahrende Werkzeugplätze enthaltenden Werkzeugmagazin, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein neben der Abkantpresse (11) anzuordnendes, eine Vielzahl von Plätzen (13) für je ein darin in seiner Längsrichtung zu verschiebendes Ober-und/oder Unterwerkzeug (3) enthaltendes Werkzeugmagazin (14) mit einem in der Übergabeposition in einer parallel zu der Werkzeuglängsrichtung verlaufenden Fluchtlinie der zugehörigen langgestreckten Werkzeugaufnahme der Presse (11) gerührten Werkzeuggreifer (26) als Werkzeugwechsler.
  2. 2. Einrichtung insbesondere nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sowohl die Werkzeugplätze (13) des Magazins (14) als auch die Werkzeugaufnahme der Presse (11) als in Werkzeuglängsrichtung sich erstreckende Werkzeugführungen ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h je einen gesonderten Platz für jedes Werkzeug (3) in dem Magazin (14).
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen ein im Magazin (14) in die Übergabeposition gebrachtes oder in der Werkzeugaufnahme der Presse (11) befindliches Werkzeug (3) beim Werkzeugwechsel an einem Längs ende (27) kraft- oder formschlüssig erfassenden und in der Längsrichtung verfahrbaren, zangenartigen Werkzeuggreifer (26).
  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein von dem Greifer (26) zu erfassendes Kupplungsstück (27) an einem Längsende der Werkzeuge (3).
  6. 6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Werkzeuge (3) bzw. Werkzeugplätze (13) in dem Magazin (14) mit Hilfe von kraftbetätigten Bauelementen (15, 17 bis 19), wie Druckmittelzylindern, Kettentrieben. und Zahnstangen, in die Position der Fluchtlinie zu bewegen, insbesondere verschiebbar oder schwenkbar gelagert sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Werkzeuggreifer (26) in der Fluchtlinie zur langgestreckten Werkzeugaufnahme des Stößels (1) der Presse (11) geführt ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Werkzeuggreifer in der Längsrichtung des Aufnahmefutters der Tischfläche (7) der Presse (11) geführt ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß bei einer numerisch gesteuerten Presse (11) das Positionieren der Werkzeuge in bezug auf die Fluchtlinie der Werkzeugaufnahme der Presse (11) und das Überstellen der Werkzeuge (3) zwischen Magazin (14) bzw. Werkzeugplatz (13) und Aufnahme der Presse (11) in die Steuerung einbezogen ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Magazin (14) mehr als fünf, insbesondere mehr als zehn Werkzeugplätze (13) enthält.
  11. 11. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Magazin (14) bzw. dessen Werkzeugplätze (13) zur Aufnahme von über eine Schnellspanneinrichtung (2) in der Werkzeugaufnahme der Presse (11) zu klemmende Werkzeuge (3) ausgebildet ist bzw. sind.
  12. 12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Werkzeuge (3) seitlich nebeneinander parallel zu der Fluchtlinie der Ubergabeposition im Magazin (14) in der Höhenlage der Werkzeugwechselstellung der Werkzeugaufnahme der Presse (11) (Stößel- oder Tisch-Schnellspannfutter) quer zu ihrer Längsrichtung, insbesondere mit Hilfe eines Ketten- oder Seiltriebs (15), verschiebbar in der Wechselvorrichtung (12), z. B. in trogförmigen Werkzeugplätzen (13) mit dem Werkzeugprofil entsprechendem Futter liegend, angeordnet sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Magazin (51) zwei oder mehr parallel zueinander verlaufende Reihen mit jeweils mehreren Werkzeugplätzen (54) enthält und daß Antriebe (49, 53) zum Bewegen der Werkzeugreihen innerhalb des Magazins (51) in zwei senkrecht zueinander und zur Längsrichtung der Werkzeuge (54) stehenden Richtungen vorgesehen sind (Fig. 10 und 11).
  14. 14. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein trommelförmiges, um eine Trommelachse zu schwenkendes, die Werkzeuge (3) an der Peripherie parallel zur Trommelachse längsverschiebbar angeordnet aufnehmendes Magazin (31) (Fig. 6 und 7).
  15. 15. Verfahren zum Betrieb der Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1lis 14, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Längsrichtung einer Werkzeugaufnahme der Presse (11) und die Längsrichtung eines Werkzeugplatzes (13) des Magazins (14) in eine Fluchtlinie gebracht werden und daß dann das jeweilige Werkzeug (3) aus der Aufnahme der Presse (11) in das Magazin (14) geschoben bzw. gezogen oder in umgekehrter Richtung bewegt wird.
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