DE2844767C2 - Katamaran - Google Patents

Katamaran

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DE2844767C2
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Klaus Dipl. Ing. 8032 Gräfelfing Enzmann
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Katamaran der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art.
In den letzten lahren hat das Interesse am Segelsport, insbesondere am sportlichen Segeln, erheblich zugenommen. Dieses Interesse am sportlichen Segeln hai cine Bootsform, nämlich den Katamaran, stärker in den Vordergrund geschoben. Die bekannten Katamarane sind jedoch für eine stärkere Verbreitung dieses Bootstyps relativ ungeeignet, da sie einerseits recht kostspielig sind und andererseits einen erheblichen Aufwand für den Transport und den Aufbau des Bootes erfordern.
Teilbare Masten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art sind für Hobbyboote bekannt (vgl. zum Beispiel deutsche Zeitschrift »Aluminium«, 1965, Heft 4,
ίο Seite 247). Hierbei werden der untere Rohrabschnitt und das profilierte Innenrohr mit Hilfe von Schrauben verbunden, wodurch die Zerlegung bzw. Montage des Mastes erschwert und die Festigkeit des Mastes verringert wird. Die relativ großen Herstellungstoleran zen des großen profilierten Innenrohres ermöglichen nur eine recht unzulängliche Ausrichtung der Rohrabschnitte des Mastes, was zu weiteren Unzulänglichkeiten, insbesondere zu Festigkeitsverlusten und Undichtigkeiten des Mastes führt
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Katamaran der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß dieser kompakt und leicht transportierbar ist und leicht zerlegt und zusammengebaut werden kann und dabei eine große Festigkeit hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Katamaran der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der gemäß der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist Mit diesem erfindungsgemäßen Katamaran ist eine einfache Zerlegung bzw. Montage des Mastes möglich, ohne daß zu hohe und damit kostspielige Anforderungen an die Herstellungstoleranzen der kritischen Einzeiteile des Mastes, insbesondere des Innenrohres, gestellt werden und ohne daß die Festigkeit des Mastes in unzulässiger Weise reduziert wird.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine vorteilhafte Ausgestalidng der Erfindung besteht in der Aufnahme von Wanhrr., Vorstag, Trapez- drahten und dergleichen an einem am Mast befestigten Haken und in der Befestigung der Wante an der Putting mittels eines durch ein Längsloch in der Putting steckbaren stabförmigen Endstückes. Dies ermöglicht es auch dem Laien, den Katamaran ohne Schwierigkei ten schnell segelklar zu machen oder abzubauen.
Durch die Keilverspannung der Holme der Katamaran-Rumpfkörper wird in einfacher Weise eine große Festigkeit des Katamarans erzielt. Diese Festigkeit wird noch gesteigert durch die Verwendung des gleichen Profils für den vorderen und hinteren Holm, wobei der hintere Holm um 180° in bezug zum vorderen Holm verdreht ist, da durch die Druckbelastung des vorderen Holms durch den Mast und die Zugbelastung des hinteren Holmes durch das Großsegelschot eine ausgeglichene Verteilung der auftretenden Belastungen auf di 2 Rumpfkörper und Holme erfolgt, so daß auch bei Höchstbelastungen keine Bruchgefahr besteht.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der
ftn Zeichnung näher erläutert. Darin zei^t
F i g. 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Katamarans gemäß der vorliegenden Erfindung, F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch einen nicht ganz zusammengesteckten Mast,
hi Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der im gestrichelten Kreis III in Fig. I gezeigten Hakenaufhängung von Wanten und Vorstag, Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der im
gestrichelten Kreis IVin Fig, I gezeigten Putting-Wanten-Verbindung,
F i g. 5 das Querschnittsprofil der Holme und
Fig.6 eine schematische Darstellung des vorderen und hinteren Holmes und der an diesen Holm angreifenden Druck- und Zugkräfte.
In F i g. 1 ist ein Katamiiran mit zwei Rumpfkörpern 1, einem vorderen Holm 2 und einem hinteren Holm 3, einem Mast 4, Wanten 5, Vorstag 6 und Steuerruderblatt 7 dargestellt
In F i g. 2 sind Einzelheiten des zerlegbaren Mastes 4 dargestellt Der Mast 4 besteht aus einem oberen Rohrabschnitt 8, einem unteren Rohrabschnitt 9 und einem Innenrohr 10. Die Rohrabschnitte 8,9 weisen an ihrem hinteren Ende in üblicher Weise eine Schienenführung 11 zur Befestigung des Seglers auf. Am unteren Ende 1?, des oberen Rohrabschnitts 8 ist ein Ring 13 durch einen Preßsitz seines ins Innere des Rohrabschnitts 8 hineinragenden Ansatzes 14 befestigt Der Ring 13 kann auch durch Kleben, Nieten od. dgl. am Rohrabschnitt 8 befestigt werden. Im Ring 13 wird durch Preßsitz und/oder andere Befestigungsarten wie Kleben, Nieten od. dgl. das unten verschlossene innenrohr 10 gehalten. Um das Innere des oberen Rohrabschnitts 8 wasserdicht abzuschließen, wodurch ein Durchkentern des Katamarans verhindert wird, ist hinter dem Ring 13 im Inneren des Rohrabschnitts 8 zwischen dem Rohrabschnitt 8 und dem Innenrohr 10 Dichtungsmaterial 15 angeordnet Der Ring 13 weist einen Flansch 38 auf, der als Kantenschutz für den oberen Rohrabschnitt 8 dient Auf der dem unteren Rohrabschnitt 9 zugewandten Seite weist der Ring 13 einen nach außen gewölbten konvexen Bereich 16 auf.
Am oberen Ende 17 des unteren Rohrabschnitts 9 ist ein Ring 18 mit einem ins Innere des unteren Rohrabschnitts ragenden Ansatz 19 und einem Flansch 20 befestigt. Diese Befestigung kann entsprechend der Befestigung des Ringes 13 am oberen Rohrabschnitt 8 erfolgen. Der Ring 18 weist einen nach innen gewölbten konkaven Bereich 21 auf, der komplementär zum Bereich 16 des Ringes 13 ausgebildet ist. Im Inneren der Rohrabschnitte 8, 9 sind weitere Ringe 22, 23 zur Zentrierung des Innenrohres 10 angeordnet.
Die Rohrabschnitte 8, 9 und das Innenrohr 10 bestehen vorzugsweise aus Aluminium mit einer Wandstärke von z.B. 1,8mm. Der Durchmesser des Mastes 4 beträgt z. B. 100 bis 150 mm. Die Länge des Innenrohres 10 beträgt z. B. 800 bis 1000 mm. Die Ringe 13,18, 22 und 23 können Guß- oder Schmiedeteile sein. Sie können aber auch aus Kunststoff hergestellt werden.
Bei einem Zusammenbau des Mastes wird das vom oberen Rohrabschnitt 8 bzw. Ring 13 getragene Innenrohr 10 in das Innere des unteren Rohrabschnitts 9 eingeführt Um di?se Einführung zu erleichtern, sollte zwischen dem Außendurchmesser des Innenrohres 10 und dem Innendurchmesser des Ringes 18 ein relativ großes Spiel vorhanden sein. Das Einführen des Innenrohres 10 wird beendet, wenn die P.inge 13 und 18, genauer gesagt die Bereiche 16 und 21 dieser Ringe in Eingriff kommen. Durch die komplementäre Ausbildung &o dieser Bereiche werden die Rohrabschnitte 8, 9 in einfacher Weise genau fluchtend ausgerichtet. Da die Ringe 13,18 die genaue Ausrichtung der Rohrabschnitte 8, 9 vornehmen, dürfen diese Ringe nur sehr geringe HerstellungstoleraMLen in bezug auf ihren Durchmesser, β-, ζ. B. 0,2 mm bei den obieen allgemeinen Abmessungen des Mastes, aufweisen. Diese geringen Herstellungstoleranzen sind bei diesen Ringen iedoch sehr viel leichter einzuhalten als z. B. bei dem Innenrohr 10, das bei bekannten zerlegbaren Masten unmittelbar für die !Ausrichtung der Rohrabschnitte verantwortlich ist und daher entsprechend geringe Herstellungstoleranzen aufweisen muß. Dies ist jedoch bei Innenrohren mit einem Durchmesser von z. B. mehr als 60 mm, wie sie für Katamarane unbedingt erforderlich sind, kaum möglich. Im Gegensatz hierzu kann das Innenrohr 10 bei dem vorliegenden Mastaufbau erheblich größere Herstellungstoleranzen in bezug auf den Durchmesser, z. B. bis zu 1,5 mm bei den obigen allgemeinen Abmessungen des Mastes, aufweisen. Der so zusammengesteckte Mast weist einen durch Formschluß über die Ringe 13,18 und das Innenrohr 10 gebildeten, allen Belastungen des Katamarans ohne weiteres gewachsenen Kraftschluß zwischen den Rohrabschnitten 8, 9 auf. Sand oder andere Fremdkörper, die möglicherweise in den Raum zwischen dem Innenrohr 10 und den Rohrabschnitten 8, 9, insbesondere bei der Montage des Mastes, eindringen, verursachen aufgrund der großen radialen Abmessungen dieses Raumes bei dem vorliegenden Mastaufbau keinerlei Beschädigungen oder Verklemmungen von Mastteilen.
In F i g. 3 ist ein an der Vorderseite 24 des Mastes 4 z. B. r«ttels Schweißung befestigter Haken 25, vorzugsweise aus Aluminium, dargestellt An diesem Haken 25 können die Wanten 5, das Vorstag 6, Trapezdrähte (nicht gezeigt) u. dgl. in einfacher Weise mit Hilfe eines Ringes 26 oder auch anderer, mit dem Haken verbindbarer Einrichtungen wie Schäkel usw. befestigt werden.
In Fig.4 ist eine an einem Rumpfkörper 1 befestigte Putting 27 mit einem Längsloch 28 dargestellt Das Ende der Wante 5 ist z. B. durch gegenseitige Verpressung mit einem Hohlbauteil 29 verbunden, an dessen anderem Ende quer zur- Längsrichtung der Wante 5 und des Hohlbauteils 29 ein stabförmiges Endstück 30, z. B. ein Schmiedeteil, befestigt ist. Die Wante 5 kann in einfacher Weise ohne Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson und ohne das Risiko eines Verlustes von Bauteilen drehfest an der Putting 27 befestigt werden, indem das Endstück 30 durch das Längsloch 28 hindurchgeführt und anschließend um 90° gedreht wird.
In Fig.5 ist das vorzugsweise aus Aluminium bestehende, keilförmige Profil des Holms 2 dargestellt, wobei die linke Seite des Profils in Fahrtrichtung des Katamarans zeigt Dieses Profil wird an seinen beiden Enden ohne zusätzliche Mittel in Aussparungen der Rumpfkörper 1 aufgenommen und mittels der außermittig längs des Pfei's 31 angreifenden Druckkräfte des Mastes 4 in diesen Aussparungen verspannt. Hierdurch wird eine große Festigkeit des Katamarans erzielt. In den. Profil sind in bekannter Weise z. B. Nuten 32,33,34 zur Befestigung des Trampolins und von Läufern für Schoten vorgesehen.
Wie in F i g. 6 schematisch dargestellt ist, wird in einfacher Weise für den hinteren Holm 3 das gleiche Profil verwendet wie für den vorderen Holm 2, wobei der hintere Holm 3 um 180° um seine horizontale Längsachse in bezug zum vorderen Holm 2 verdreht ist. Die in Richtung des Pfeils 35 angreifenden Zugkräfte der Großsegelschot liegen in der gleichen Größenordnung wie die in Richtung des Pfeils 31 angreifenden Druckkräfte des Mastes 4 und sorgen für eine zusätzliche Verspannung der Holme in den Rumpfkörpern, wobei eine ausgeglichene Verteilung der am Katamaran angreifenden Kräfte auf die verschiedenen Bauteile ohne Belastungsspitzen erzielt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Katamaran mit einem Segelmast, welcher durch Wanten verstagt ist und aus einem unteren und einem oberen Rohrabschnitt und einem in die beiden Rohrabschnitte eindringenden Innenrohr besteht, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (17) des unteren Rohrabschnitts (9) und am unteren Ende (12) des oberen Rohrabschnitts (8) jeweils ein Ring (18, 13) angeordnet ist, wobei die Ringe einander entsprechen und so einen Kraftschluß zwischen den beiden Rohrabschnitten über das Innenrohr herstellen.
2. Katamaran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (18, 13) jeweils im Preßsitz am entsprechenden Ende (17, 12) ihres Rohrabschnitts (8,9) aufgenommen sind.
3. Katamaran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Klebemittel oder Nieten zur zusätzlichen Befestigung der Ringe (18, 13) an den Enden der Rohrabschnitte (9,8) vorgesehen sind.
4. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Rohrabschnitte (9, 8) weitere Ringe (22, 23) angeordnet sind.
5. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (13, 18, 22, 23) Gußtcile oder Schmiedeteile sind.
6. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (13, 18, 22, 23} aus Kunststoff bestehen.
7. Katamaran nach einem .4er Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Mast ein Haken (25) zur Aufnahme der Wanten-")), des Vorstages (6) und von Trapezdrähten befestigt ist.
8. Katamaran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Wanten (5), des Vorstages (6) und der Trapezdrähte von einem Ring (2ίι) aufgenommen werden, der am Haken einhängbar ist.
9. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein am unteren Ende jedes Wantes befestigtes Bauteil (29), das ein quer zur Längsrichtung der Wante verlaufendes stabförmiges Endstück (30) zur Befestigung des Wantes an einer Putting (27) hat, die ein vertikal verlaufendes Längsloch (28) aufweist, durch welches das stabförmige Endstück (30) steckbar isi und wobei das Bauteil (29) an seinem entgegengesetzten Ende hohl ausgebildet und mit dem Wantenende verpreßt ist.
10. Katamaran, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen vorderen und hinteren Holm (2,3) mit gleichem keilförmigem Profil, die in Aussparungen der Rumpfkörper (1) des Katamarans aufgenommen sind, wobei der Mast außermittig auf dem vorderen Holm (2) angeordnet ist und der hintere Holm (3) im Vergleich zum vorderen Holm (2) um 180° gedreht ist.
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