DE2844767C2 - Katamaran - Google Patents
KatamaranInfo
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- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H25/00—Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
- B63H25/06—Steering by rudders
- B63H25/38—Rudders
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Katamaran der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art.
In den letzten lahren hat das Interesse am Segelsport,
insbesondere am sportlichen Segeln, erheblich zugenommen. Dieses Interesse am sportlichen Segeln hai
cine Bootsform, nämlich den Katamaran, stärker in den
Vordergrund geschoben. Die bekannten Katamarane
sind jedoch für eine stärkere Verbreitung dieses Bootstyps relativ ungeeignet, da sie einerseits recht
kostspielig sind und andererseits einen erheblichen Aufwand für den Transport und den Aufbau des Bootes
erfordern.
Teilbare Masten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art sind für Hobbyboote bekannt (vgl. zum
Beispiel deutsche Zeitschrift »Aluminium«, 1965, Heft 4,
ίο Seite 247). Hierbei werden der untere Rohrabschnitt
und das profilierte Innenrohr mit Hilfe von Schrauben verbunden, wodurch die Zerlegung bzw. Montage des
Mastes erschwert und die Festigkeit des Mastes verringert wird. Die relativ großen Herstellungstoleran
zen des großen profilierten Innenrohres ermöglichen
nur eine recht unzulängliche Ausrichtung der Rohrabschnitte des Mastes, was zu weiteren Unzulänglichkeiten, insbesondere zu Festigkeitsverlusten und Undichtigkeiten des Mastes führt
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Katamaran der eingangs genannten Art so
zu verbessern, daß dieser kompakt und leicht transportierbar ist und leicht zerlegt und zusammengebaut
werden kann und dabei eine große Festigkeit hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Katamaran der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der gemäß der
Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist Mit diesem erfindungsgemäßen Katamaran ist eine einfache Zerlegung bzw.
Montage des Mastes möglich, ohne daß zu hohe und damit kostspielige Anforderungen an die Herstellungstoleranzen der kritischen Einzeiteile des Mastes,
insbesondere des Innenrohres, gestellt werden und ohne daß die Festigkeit des Mastes in unzulässiger Weise
reduziert wird.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine vorteilhafte Ausgestalidng der Erfindung besteht in der Aufnahme von Wanhrr., Vorstag, Trapez-
drahten und dergleichen an einem am Mast befestigten Haken und in der Befestigung der Wante an der Putting
mittels eines durch ein Längsloch in der Putting steckbaren stabförmigen Endstückes. Dies ermöglicht
es auch dem Laien, den Katamaran ohne Schwierigkei
ten schnell segelklar zu machen oder abzubauen.
Durch die Keilverspannung der Holme der Katamaran-Rumpfkörper wird in einfacher Weise eine große
Festigkeit des Katamarans erzielt. Diese Festigkeit wird noch gesteigert durch die Verwendung des gleichen
Profils für den vorderen und hinteren Holm, wobei der hintere Holm um 180° in bezug zum vorderen Holm
verdreht ist, da durch die Druckbelastung des vorderen Holms durch den Mast und die Zugbelastung des
hinteren Holmes durch das Großsegelschot eine
ausgeglichene Verteilung der auftretenden Belastungen
auf di 2 Rumpfkörper und Holme erfolgt, so daß auch bei Höchstbelastungen keine Bruchgefahr besteht.
In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der
ftn Zeichnung näher erläutert. Darin zei^t
F i g. 1 eine perspektivische schematische Darstellung eines Katamarans gemäß der vorliegenden Erfindung,
F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch einen nicht ganz zusammengesteckten Mast,
hi Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der im
gestrichelten Kreis III in Fig. I gezeigten Hakenaufhängung von Wanten und Vorstag,
Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht der im
gestrichelten Kreis IVin Fig, I gezeigten Putting-Wanten-Verbindung,
F i g. 5 das Querschnittsprofil der Holme und
Fig.6 eine schematische Darstellung des vorderen
und hinteren Holmes und der an diesen Holm angreifenden Druck- und Zugkräfte.
In F i g. 1 ist ein Katamiiran mit zwei Rumpfkörpern 1, einem vorderen Holm 2 und einem hinteren Holm 3,
einem Mast 4, Wanten 5, Vorstag 6 und Steuerruderblatt 7 dargestellt
In F i g. 2 sind Einzelheiten des zerlegbaren Mastes 4 dargestellt Der Mast 4 besteht aus einem oberen
Rohrabschnitt 8, einem unteren Rohrabschnitt 9 und einem Innenrohr 10. Die Rohrabschnitte 8,9 weisen an
ihrem hinteren Ende in üblicher Weise eine Schienenführung 11 zur Befestigung des Seglers auf. Am unteren
Ende 1?, des oberen Rohrabschnitts 8 ist ein Ring 13 durch einen Preßsitz seines ins Innere des Rohrabschnitts
8 hineinragenden Ansatzes 14 befestigt Der Ring 13 kann auch durch Kleben, Nieten od. dgl. am
Rohrabschnitt 8 befestigt werden. Im Ring 13 wird durch Preßsitz und/oder andere Befestigungsarten wie
Kleben, Nieten od. dgl. das unten verschlossene innenrohr 10 gehalten. Um das Innere des oberen
Rohrabschnitts 8 wasserdicht abzuschließen, wodurch ein Durchkentern des Katamarans verhindert wird, ist
hinter dem Ring 13 im Inneren des Rohrabschnitts 8 zwischen dem Rohrabschnitt 8 und dem Innenrohr 10
Dichtungsmaterial 15 angeordnet Der Ring 13 weist einen Flansch 38 auf, der als Kantenschutz für den
oberen Rohrabschnitt 8 dient Auf der dem unteren Rohrabschnitt 9 zugewandten Seite weist der Ring 13
einen nach außen gewölbten konvexen Bereich 16 auf.
Am oberen Ende 17 des unteren Rohrabschnitts 9 ist ein Ring 18 mit einem ins Innere des unteren
Rohrabschnitts ragenden Ansatz 19 und einem Flansch 20 befestigt. Diese Befestigung kann entsprechend der
Befestigung des Ringes 13 am oberen Rohrabschnitt 8 erfolgen. Der Ring 18 weist einen nach innen gewölbten
konkaven Bereich 21 auf, der komplementär zum Bereich 16 des Ringes 13 ausgebildet ist. Im Inneren der
Rohrabschnitte 8, 9 sind weitere Ringe 22, 23 zur Zentrierung des Innenrohres 10 angeordnet.
Die Rohrabschnitte 8, 9 und das Innenrohr 10 bestehen vorzugsweise aus Aluminium mit einer
Wandstärke von z.B. 1,8mm. Der Durchmesser des Mastes 4 beträgt z. B. 100 bis 150 mm. Die Länge des
Innenrohres 10 beträgt z. B. 800 bis 1000 mm. Die Ringe
13,18, 22 und 23 können Guß- oder Schmiedeteile sein. Sie können aber auch aus Kunststoff hergestellt werden.
Bei einem Zusammenbau des Mastes wird das vom oberen Rohrabschnitt 8 bzw. Ring 13 getragene
Innenrohr 10 in das Innere des unteren Rohrabschnitts 9 eingeführt Um di?se Einführung zu erleichtern, sollte
zwischen dem Außendurchmesser des Innenrohres 10 und dem Innendurchmesser des Ringes 18 ein relativ
großes Spiel vorhanden sein. Das Einführen des Innenrohres 10 wird beendet, wenn die P.inge 13 und 18,
genauer gesagt die Bereiche 16 und 21 dieser Ringe in Eingriff kommen. Durch die komplementäre Ausbildung &o
dieser Bereiche werden die Rohrabschnitte 8, 9 in einfacher Weise genau fluchtend ausgerichtet. Da die
Ringe 13,18 die genaue Ausrichtung der Rohrabschnitte 8, 9 vornehmen, dürfen diese Ringe nur sehr geringe
HerstellungstoleraMLen in bezug auf ihren Durchmesser, β-,
ζ. B. 0,2 mm bei den obieen allgemeinen Abmessungen
des Mastes, aufweisen. Diese geringen Herstellungstoleranzen sind bei diesen Ringen iedoch sehr viel
leichter einzuhalten als z. B. bei dem Innenrohr 10, das bei bekannten zerlegbaren Masten unmittelbar für die
!Ausrichtung der Rohrabschnitte verantwortlich ist und
daher entsprechend geringe Herstellungstoleranzen aufweisen muß. Dies ist jedoch bei Innenrohren mit
einem Durchmesser von z. B. mehr als 60 mm, wie sie für Katamarane unbedingt erforderlich sind, kaum möglich.
Im Gegensatz hierzu kann das Innenrohr 10 bei dem vorliegenden Mastaufbau erheblich größere Herstellungstoleranzen
in bezug auf den Durchmesser, z. B. bis zu 1,5 mm bei den obigen allgemeinen Abmessungen
des Mastes, aufweisen. Der so zusammengesteckte Mast weist einen durch Formschluß über die Ringe 13,18 und
das Innenrohr 10 gebildeten, allen Belastungen des Katamarans ohne weiteres gewachsenen Kraftschluß
zwischen den Rohrabschnitten 8, 9 auf. Sand oder andere Fremdkörper, die möglicherweise in den Raum
zwischen dem Innenrohr 10 und den Rohrabschnitten 8, 9, insbesondere bei der Montage des Mastes, eindringen,
verursachen aufgrund der großen radialen Abmessungen dieses Raumes bei dem vorliegenden Mastaufbau
keinerlei Beschädigungen oder Verklemmungen von Mastteilen.
In F i g. 3 ist ein an der Vorderseite 24 des Mastes 4 z. B. r«ttels Schweißung befestigter Haken 25, vorzugsweise
aus Aluminium, dargestellt An diesem Haken 25 können die Wanten 5, das Vorstag 6, Trapezdrähte
(nicht gezeigt) u. dgl. in einfacher Weise mit Hilfe eines Ringes 26 oder auch anderer, mit dem Haken
verbindbarer Einrichtungen wie Schäkel usw. befestigt werden.
In Fig.4 ist eine an einem Rumpfkörper 1 befestigte
Putting 27 mit einem Längsloch 28 dargestellt Das Ende der Wante 5 ist z. B. durch gegenseitige Verpressung mit
einem Hohlbauteil 29 verbunden, an dessen anderem Ende quer zur- Längsrichtung der Wante 5 und des
Hohlbauteils 29 ein stabförmiges Endstück 30, z. B. ein Schmiedeteil, befestigt ist. Die Wante 5 kann in
einfacher Weise ohne Verletzungsgefahr für die Bedienungsperson und ohne das Risiko eines Verlustes
von Bauteilen drehfest an der Putting 27 befestigt werden, indem das Endstück 30 durch das Längsloch 28
hindurchgeführt und anschließend um 90° gedreht wird.
In Fig.5 ist das vorzugsweise aus Aluminium
bestehende, keilförmige Profil des Holms 2 dargestellt, wobei die linke Seite des Profils in Fahrtrichtung des
Katamarans zeigt Dieses Profil wird an seinen beiden Enden ohne zusätzliche Mittel in Aussparungen der
Rumpfkörper 1 aufgenommen und mittels der außermittig längs des Pfei's 31 angreifenden Druckkräfte des
Mastes 4 in diesen Aussparungen verspannt. Hierdurch wird eine große Festigkeit des Katamarans erzielt. In
den. Profil sind in bekannter Weise z. B. Nuten 32,33,34
zur Befestigung des Trampolins und von Läufern für Schoten vorgesehen.
Wie in F i g. 6 schematisch dargestellt ist, wird in einfacher Weise für den hinteren Holm 3 das gleiche
Profil verwendet wie für den vorderen Holm 2, wobei der hintere Holm 3 um 180° um seine horizontale
Längsachse in bezug zum vorderen Holm 2 verdreht ist. Die in Richtung des Pfeils 35 angreifenden Zugkräfte
der Großsegelschot liegen in der gleichen Größenordnung wie die in Richtung des Pfeils 31 angreifenden
Druckkräfte des Mastes 4 und sorgen für eine zusätzliche Verspannung der Holme in den Rumpfkörpern,
wobei eine ausgeglichene Verteilung der am Katamaran angreifenden Kräfte auf die verschiedenen
Bauteile ohne Belastungsspitzen erzielt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Katamaran mit einem Segelmast, welcher durch Wanten verstagt ist und aus einem unteren und
einem oberen Rohrabschnitt und einem in die beiden Rohrabschnitte eindringenden Innenrohr besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende (17) des unteren Rohrabschnitts (9) und am
unteren Ende (12) des oberen Rohrabschnitts (8) jeweils ein Ring (18, 13) angeordnet ist, wobei die
Ringe einander entsprechen und so einen Kraftschluß zwischen den beiden Rohrabschnitten über
das Innenrohr herstellen.
2. Katamaran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (18, 13) jeweils im Preßsitz
am entsprechenden Ende (17, 12) ihres Rohrabschnitts (8,9) aufgenommen sind.
3. Katamaran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Klebemittel oder Nieten zur zusätzlichen Befestigung der Ringe (18, 13) an den Enden
der Rohrabschnitte (9,8) vorgesehen sind.
4. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der
Rohrabschnitte (9, 8) weitere Ringe (22, 23) angeordnet sind.
5. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (13, 18, 22,
23) Gußtcile oder Schmiedeteile sind.
6. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (13, 18, 22,
23} aus Kunststoff bestehen.
7. Katamaran nach einem .4er Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Mast ein Haken (25) zur Aufnahme der Wanten-")), des Vorstages (6)
und von Trapezdrähten befestigt ist.
8. Katamaran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der Wanten (5), des
Vorstages (6) und der Trapezdrähte von einem Ring (2ίι) aufgenommen werden, der am Haken einhängbar ist.
9. Katamaran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch ein am unteren Ende jedes
Wantes befestigtes Bauteil (29), das ein quer zur Längsrichtung der Wante verlaufendes stabförmiges
Endstück (30) zur Befestigung des Wantes an einer Putting (27) hat, die ein vertikal verlaufendes
Längsloch (28) aufweist, durch welches das stabförmige Endstück (30) steckbar isi und wobei das
Bauteil (29) an seinem entgegengesetzten Ende hohl ausgebildet und mit dem Wantenende verpreßt ist.
10. Katamaran, nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch einen vorderen und hinteren Holm (2,3) mit gleichem keilförmigem Profil, die in
Aussparungen der Rumpfkörper (1) des Katamarans aufgenommen sind, wobei der Mast außermittig auf
dem vorderen Holm (2) angeordnet ist und der hintere Holm (3) im Vergleich zum vorderen Holm
(2) um 180° gedreht ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2844767A DE2844767C2 (de) | 1978-10-13 | 1978-10-13 | Katamaran |
IT7950478A IT7950478A0 (it) | 1978-10-13 | 1979-10-05 | Perfezionamento nelle imbarcazioni a catamarano |
US06/351,690 US4406239A (en) | 1978-10-13 | 1982-02-24 | Sailboats, especially catamarans |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2844767A DE2844767C2 (de) | 1978-10-13 | 1978-10-13 | Katamaran |
Publications (2)
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Family
ID=6052168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2844767A Expired DE2844767C2 (de) | 1978-10-13 | 1978-10-13 | Katamaran |
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DE (1) | DE2844767C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3242935A1 (de) * | 1982-11-20 | 1984-05-24 | Klaus Dipl. Ing. 8032 Gräfelfing Enzmann | Mehrruempfiges boot |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
EP2891604A1 (de) * | 2014-01-06 | 2015-07-08 | Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH | Mast für Segelfahrzeuge |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7306636U (de) * | 1973-06-14 | Glas H | Wantenversteller an einem Segelboot, insbesondere an einem Katamaran |
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1978
- 1978-10-13 DE DE2844767A patent/DE2844767C2/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE3242935A1 (de) * | 1982-11-20 | 1984-05-24 | Klaus Dipl. Ing. 8032 Gräfelfing Enzmann | Mehrruempfiges boot |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2844767A1 (de) | 1980-04-17 |
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