DE2843635A1 - Kraftstoffoerdereinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kraftstoffoerdereinrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2843635A1 DE19782843635 DE2843635A DE2843635A1 DE 2843635 A1 DE2843635 A1 DE 2843635A1 DE 19782843635 DE19782843635 DE 19782843635 DE 2843635 A DE2843635 A DE 2843635A DE 2843635 A1 DE2843635 A1 DE 2843635A1
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Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00

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Description

  • Kraftstoffördereinrichtung,
  • insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffördereinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem mit Polschuhen versehenen Gleichstromelektromotor und einer vorzugsweise als Rollenzellenpumpe ausgebildeten Pumpe, die einen die Pumpenelemente in einem Führungsring führenden Rotor umfaßt.
  • Bekanntlich entwickeln Pumpen, ob Rollenzellenpumpen, Zahnradpumpen oder Flügelzellenpumpen, unter bestimmten Betriebsbedingungen unangenehme, fr die Insassen eines Fahrzeugs lästige Geräusche, die durch im Kraftstoffleitungssystem vor und nach der Pumpe auftretende Druckschwingungen entstehen.
  • Versuche, die Ursache der Druckschwingungen ausfindig zu machen, schlagen seither fehl, Auch das Bemühen, eine gewisse Drehelastizität im Rotorantrieb einer Pumpe vorzusehen, z.li. eine torsionsweiche Antriebswelle zwischen Aniriebseinrichtung und Pumpenrotor, ferner aus Kunststoff bestehende Antriebsmittel zu verwenden, brachten nicht den gewünschten Erfolg. Abgesehen davon, daß eine gewisse STeräuschminderung eintrat, waren Maßnahmen dieser Art in anderer Hinsicht nachteilig, da mit einem höheren Kostenaufwand gerechnet werden mußte. Darüberhinaus weisen die Kunststoffantriebsmittel nicht die nötige Lebensdauer und Temperaturbeständigkeit auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstofffördereinrichtung zu schaffen, die sämtliche zuvor genannten Nachteile beseitigt.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verbindung des Gleichstromelektromotors mit der Pumpe so getroffen ist, daß während des Betriebes zum Zeitpunkt des Feldwechsels des Gleichstromelektromotors kein Pumpenelement sich in oberer Totpunktlage befindet.
  • Durch derartige Maßnahmen ist der positive Wechselanteil, vorzugsweise der maximale positive Wechselanteil, der durch den Polwechsel hervorgerufenen Wechselleistung des Gleichstrommotors jeweils dann vorhanden, wenn ein Pumpenelement im oberen Totpunkt liegt bzw. ein Maximum der hydraulischen Wechselleistung gegeben ist.
  • Somit ist eine zeitgleiche tberschneidung der Ankernut bzw.
  • der zwischen zwei Polschuhen gelegenen Nut zur oberen Totpunktlage des Pumpenelementes ausgeschlossen.
  • Da also zum Zeitpunkt der höchsten Kraftstoffverdichtung durch das in OT befindliche Pumpenelement beim negativen Wechselanteil der Wechselleistung des Gleichstromelektromotors stattfindet, kann das Pumpenelement in der Zelle in Drehrichtung des Rotors nicht zurückschlagen und somit weniger Kraftstoff zurückdrängen, vielmehr liegt das Pumpenelement im entscheidenden Augenblick unverändert an der Zellenwand an.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen verringert sich der Rollenverschleiß; die Lebensdauer des Gleichstromelektromotors erhöht sich. Ferner wird der Gesamtwirkungsgrad des B-Motors mit der Pumpe erhöht, da der Blindleistungsanteil (negative Leistung) geringer wird, der vorher als Wärme in den Kraftstoff abgeführt wurde. Und warmer Kraftstoff würde zur Gasblasenbildung und folglich zu höherem Rollenverschleiß führen.
  • Darüberhinaus ist noch eine Verbesserung der Fördermenge der Pumpe durch geringere Rückströmung des Kraftstoffes erreicht.
  • Zur Optimierung der Verhältnisse wird bei einer Kraftstofffördereinrichtung mit einer ungeraden Anzahl von Pumpenelementen im rotor vorgeschlagen, daß der Anzahl der Pumpenelemente, z.B. fünf Pumpenelemente, das Zwei- oder Dreifache an Polschuhen zugeordnet ist.
  • Da lediglich Kraftstoffördereinrichtungen mit einem zwölf Polschuhe aufweisenden Gleichstromelektromotor und einer mit fünf Rollen im Rotor versehenen Pumpe (siehe DE-OS 26 55 992) üblich sind, werden die erfindungsgemäßen Maßnahmen an einem derartigen Ausführungsbeispiel anhand eines abgewickelten Weg-WinkelvDiagramms erläutert.
  • In dem Diagramm sind auf der abgewickelten 3600 Weg- Winkel-Linie an die mit "x" bezeichneten zwölf Ankernuten und die mit "7" bezeichneten, jeweils in obere, Totpunktlage befindlichen Pumpenelemente aufgetragen.
  • Wie aus diesem Diagramm zu entnehmen ist, ist hier eine besondere Zuordnung der Pumpenelemente mit den Ankernuten getroffen, durch die bei einer Rotordrehung um 360° kein Pumpenelement in oberer Totpunktlage mit einer Ankernut zusammenfällt bzw. kein in oberer Totpunktlage befindliches Pumpenelement in einen negativen Wechselanteil der durch der Polwechsel hervorgerufenen Wechselleistung des Gleichstromelektromotors fällt.

Claims (2)

  1. Ansprüche 1. Kraftstoffördereinrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem mit Polschuhen versehenen Gleichstromelektromotor und einer vorzugsweise als Rollenzellenpumpe ausgebildeten Pumpe, die einen die Pumpenelemente in einem Führungsring führenden Rotor umfaßt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Verbindung desGleichstromelektromotors mit der Pumpe so getroffen ist, daß während des Betriebes zum Zeitpunkt des Feldwechsels des Gleichstromelektromotors kein Pumpenelement sich in oberer Totpunktlage befindet.
  2. 2. Kraftstoffördereinrichtung nach Anspruch 1, mit einer ungeraden Anzahl von Pumpenelementen im Rotor, d a -d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t , daß der Anzahl der Pumpenelemente, z.B. fümf Pumpenelemente, das Zwei- oder Dreifache an Polschuhen zugeordnet -ist.
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DE2843635C2 DE2843635C2 (de) 1989-12-07

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