DE2700855A1 - Kraftstoffoerderpumpe - Google Patents

Kraftstoffoerderpumpe

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Publication number
DE2700855A1
DE2700855A1 DE19772700855 DE2700855A DE2700855A1 DE 2700855 A1 DE2700855 A1 DE 2700855A1 DE 19772700855 DE19772700855 DE 19772700855 DE 2700855 A DE2700855 A DE 2700855A DE 2700855 A1 DE2700855 A1 DE 2700855A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pump
shaft
electric motor
carrier plate
plate
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Ceased
Application number
DE19772700855
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ing Grad Ringwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to JP105578A priority patent/JPS5388208A/ja
Publication of DE2700855A1 publication Critical patent/DE2700855A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/007General arrangements of parts; Frames and supporting elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C29/00Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
    • F04C29/0042Driving elements, brakes, couplings, transmissions specially adapted for pumps
    • F04C29/0078Fixing rotors on shafts, e.g. by clamping together hub and shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)

Description

  • Anlage zur Patent- und
  • Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Kraftstof förderpumpe Zusammenfassung Es wird eine Kraftstofförderpumpe vorgeschlagen, bei der der Pumpenrotor durch die Motorwelle angetrieben wird und bei der statt den üblichen Stahl zapfen ein Kunststoffplättchen als Mitnahmeteil dient.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Kraftstofförderpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei den bekannten Kraftstofförderpumpen dient als Mitnahmeteil ein Stahlstift, welcher in eine Radialbohrung der Welle eingepreßt ist. Auf Grund der hohen partiellen Beanspruchung zwischen Stift und berührter Wandfläche des Schlitzes des Pumpenrotors besteht bei diesen bekannten Pumpen ein hoher Verschleiß an der Nutscheibe sowie auch am Stift selber.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Kraftstofförderpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auf Grund der größeren Flächenberührung zwischen Mitnahmeteil und Fläche des Schlitzes des Pumpenrotors sowie aber auch des Mitnahmeteils und des Schlitzes in der Welle, die spezifische Beanspruchung verhältnismäßig klein ist. Hierdurch ist nahezu kein Verschleiß mehr vorhanden, so daß eine außerordentliche Betriebssicherheit gegeben ist. Bekanntlich bleibt ein Fahrzeug liegen, wenn die Kraftstofförderpumpe ausfällt.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstofförderpumpe möglich. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Mitnehmerplatte aus Kunststoff auszuführen, weil dadurch außer den Verschleißvorteilen der Vorteil einer zusätzlichen Elastizität des Kupplungsteils zur Wirkung kommt.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße Kraftstofförderaggregat und Fig. 2 einen Querschnitt der Mitnehmerplatte in vergrößertem Maßstab.
  • Beschreibung des Erfindungsbeispiels Das Kraftstofförderaggregat besteht aus einer Kraftstoffpumpe 1 und einem Elektromotor 2. Pumpe und Motor sind in einem topfförmigen Gehäuse 3 untergebracht, welches auf seiner Bodenseite einen SauganschluB 4 fUr einen hier nur angedeuteten Kraftstoffschlauch aufweist und welches durch einen Deckel 5 verschlossen ist, an dem ein Druckanschlußstutzen 6 sowie ein als Druckventil dienendes Rückschlagventil 7 angeordnet sind.
  • Zwischen Gehäuse 3 und Deckel 5 ist eine Dichtung 8 angeordnet.
  • Durch eine Bördelung 9 des offenen Endes des Gehäuses 3 ist der Deckel 5 am Gehäuse befestigt.
  • Im Gehäuse 3 sind von der Saugseite zur Druckseite hin gesehen zuerst die Pumpe 1 und dann der Elektromotor 2 angeordnet, wobei der von der Pumpe 1 unter Druck geförderte Kraftstoff den Elektromotor 2 auch zu dessen Kühlung durchströmt.
  • über einem Rin Die Pumpe 1 weist eine Stützplatte 14 auf, die an einem leicht konisch verlaufenden Absatz 12 des topfförmigen Gehäuses 3 radial und axial fixiert aufliegt. Axial neben der Stützplatte 14 sind eine Zwischenplatte 13 und eine Grundplatte 11 angeordnet.
  • Grundplatte, Zwischenplatte und Stützplatte sind durch Schrauben 15 zusammengespannt und nehmen zwischen sich den Pumpenrotor 16 auf, welcher über ein Mitnahmeteil 1.7 über eine Welle 18 angetrieben wird. Die Pumpe 1 ist über nicht dargestellte Offnungen auf ihrer Saugseite mit einem Raum 19 verbunden welcher Stützplatte 14 durch den Boden des Gehäuses 3 sowie durch die Grundplatte 11 und begrenzt ist. Diettuckseite der Pumpe 1 hingegen ist mit einem Raum 20 verbunden, der bereits zum Elektromotor 2 gehört, zum Druckstutzen 6 führt und eine durch ein Drucksteuerventil 21 gesteuerte öffnung 22 zum Saugraum 19 hin aufweist. Die Verbindungen der Pumpe 1 zu den Räumen 19 und 20 sind lediglich durch 9L und ollenl/ den Pumpenrotor gesteuerte, vorzugsweise aber offene Kanäle.
  • Der Elektromotor 2 besteht aus einem mit der Welle 18 fest verbundenen Motorläufer 23, einem Kollektor 24 und einem Magnetteil 25. Die Welle 18 des Motorläufers 23 ist auf Kalottenlagern 27 gelagert und gegen axiales Verschieben durch an der Welle 18 eingreifende Sicherheitsringe 28 geschützt. Die Kalottenlager 27 stützen sich in axialer und radialer Richtung, das eine an der Stützplatte 14 und das andere am Deckel 5 ab. Der Motorläufer besteht im wesentlichen aus einem Lamellenpaket 29, einem Ankerwicklungspaket 30 und einer Kollektorbuchse 31, die zum Teil durch Aufpressen, zum Teil durch Kunststoffüllteile miteinander verbunden sind. Der auch durch Umspritzen aufgebrachte Kunststoff bewirkt eine gute drehschlüssige sowie axiale Verbindung der Elemente.
  • Die Welle 18 weist auf der Pumpenseite eine Sackbohrung 32 und einen Querschlitz 33 auf, der mittig durch die Sackbohrung geht. In Querschlitz und Sackbohrung ist das Mitnahmeteil 17 angeordnet, das wie aus Fig. 2 im Querschnitt ersichtlich als Platte ausgebildet ist, welche im Bereich der Sackbohrung 32 eine entsprechende dem Bohrungsdurchmesser angepaßte Verdickung 34 aufweist. Durch diese Verdickung 34 wird die Platte 17 im Querschlitz 33 radial geführt. Die Platte 17 ragt mit ihrem einen Ende 35 über die Welle 18 hinaus und greift mit diesem Ende in eine entsprechende Ausnehmung 36 der Innenbohrung 37 des Pumpenrotors 16. Die Pumpe ist in diesem Ausführungsbeispiel als Rollenzellenpumpe mit Rollen 38 ausgebildet, sie könnte jedoch genau so als Zahnradpumpe, Seitenkanalpumpe oder sonstige Flüssigkeitspumpe ausgebildet sein.
  • Dieses Ende 39 der Welle 18ragt in einen Raum 40,der über die Ausnehmung 36 mit dem Druckraum 20 der Pumpe verbunden ist.
  • Hierdurch erfolgt ein gewisser Kraftausgleich der an der Welle 18 durch den im Raum 20 herrschenden Druck bewirkten Kraft, die auf der Druckseite der Pumpe stets an der Welle 18 angreift.
  • Auf der Kollektorbuchse 31 gleiten Kollektorbürsten 41, welche in Käfigen 42 gelagert sind. Die Käfige 42 sind mit nicht dargestellten, außerhalb des Gehäuses 3 angeordneten AnschluBklemmen verbunden.
  • Der Magnetteil 25 des Elektromotors 2 besteht aus einem Permanentmagneten 43, der in einem aus magnetisch leitenden Werkstoff bestehenden rohrförmigen Blech 44 angeordnet ist. Ober das rohrförmige Blech 44 wird der aus Grundplatte, Zwischenplatte und Stützplatte bestehende Pumpenverbund durch den Deckel 5 im Gehäuse 3 festgespannt.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Platte 17 trotz der an ihr angreifenden Zentrifugalkräfte auf Grund der Ausbauchungen 34 in ihrer fixierten Radiallage bleibt.
  • Dies führt zu einer wesentlichen Herabsetzung des Verschleißes, insbesondere auch dann, wenn die Platte aus Kunststoff ausgeführt wird. Bei der Ausführung aus Kunststoff kann die Platte mit einem geringen übermaß in den Querschlitz 33 bzw. die Sackbohrung 32 eingepreßt werden.

Claims (4)

  1. A n s p r U c h e : { Rraftstoffeinspritzpumpe, insbesondere aus Pumpe und Elektromotor bestehendes Förderaggregat, mit einem Pumpenrotor, der über eine Welle angetrieben ist, an welcher in einer Ausnehmung ein der Drehübertragung dienendes Mitnahmeteil angeord- -net ist, das in einen von der Welle aufnehmenden Bohrung ausgehenden Schlitz des Pumpenrotors greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle von der Stirnseite (39) her einen Querschlitz zur Aufnahme des als Platte ausgebildeten Mitnahmeteils (17) aufweist.
  2. 2. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (18) eine den Querschlitz parallel zur Wellenachse durchdringende Sackbohrung (32) aufweist, deren Durchmesser größer ist als die Breite des Querschlitzes (33),und daß das Mitnahmeteil (17) im Bereich der Sackbohrung (32) eine entsprechende zylindrische Ausbauchung (34) aufweist.
  3. 3. Kraftstofförderpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerplatte (17) aus Kunststoff besteht.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerplatte (17) in den Querschlitz (33) und/oder die Sackbohrung (32) gepreßt ist.
DE19772700855 1977-01-11 1977-01-11 Kraftstoffoerderpumpe Ceased DE2700855A1 (de)

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