DE2460968A1 - Foerderaggregat fuer fluessigkeiten - Google Patents

Foerderaggregat fuer fluessigkeiten

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DE2460968A1
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DE
Germany
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pump
base plate
valve
disc
spring
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Withdrawn
Application number
DE19742460968
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English (en)
Inventor
Guenter Hirsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • F04C14/26Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
    • F04C14/265Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels being obtained by displacing a lateral sealing face

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Anlage zur Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Förderaggregat für Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Förderaggregat für Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoffe, bestehend aus einem Elektromotor und einer Pumpe, die in einem gemeinsamen, mit der Flüssigkeit gefüllten Gehäuse angeordnet sind, wobei die Pumpe durch eine kreisförmige Ausnehmung einer ringförmigen Zwischenplatte gebildet wird und auf der Einlaßseite von einer Grundplatte begrenzt ist, in der ein von einem Ventil überwachter Durchgang geschaffen ist.
  • Bei einem solchen, bekannten Förderaggregat ist das Ventil ein Ventilplättchen, das an einem Hebel angeordnet ist. Das hat-den Nachteil der Vielteiligkeit und der Störanfälligkeit. Auch können an'einem solchen Ventil sehr leicht Geräusche entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Förderaggregat der.eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Ventil einen sehr einfachen Aufbau hat und bei dem Ventilgeräusche weitgehend vermieden sind. Außerdem soll das Ventil sowohl zur Druckbegrenzung als auch als überström- und Sicherheitsventil und als Mengenregler verwendbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Grundplatte pumpenseitig eine flache Ausnehmung hat, in der eine den Pumpenarbeitsraum seitlich abschließende Scheibe als druckbetätigtes Ventil vorgesehen ist.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Brennstofförderpumpe mit einer ersten Ausführung des Ventils und Fig. 2 eine andere Bauart des Ventils.
  • Die Brennstofförderpumpe besteht aus zwei Hauptteilen, Elektromotor und Pumpe, die von einem Außengehäuse 1 umschlossen sind. Das Außengehäuse 1 hat die Form eines Zylinders mit einem im wesentlichen trichterförmigen Boden 2. In der Mitte des Bodens 2 ist ein Zulaufstutzen 3 der Brennstofförderpumpe angeordnet. ~~ Im Innenraum des Außengehäuses 1 ist auf dessen trichterförmigem Boden 2 eine kreisrunde Grundplatte 4 mit einer konzentrisch eingepreßten, feststehenden Metallachse 5 angeordnet.
  • Grundplatte 4 und -achse 5 - beide bilden zusammen den Grundkörper der Brennstoffpumpe - sind aus Stahl gefertigt.
  • Zur Abdichtung des Innenraumes der Brennstofförderpumpe ist zwischen die Grundplatte 4 und die'Wandung des Außengehäuses 1 eine O-Ringdichtung 4' eingelegt.
  • Neben der Grundplatte 4 ist eine ringförmige Zwischenplatte 6 angeordnet, in welchen der Pumpenarbeitsraum 7 als kreisförmige Ausnehmung eingelassen ist,' und neben der Zwischenplatte 6 liegt eine Abdeckplatte 8. Die Grundplatte 4 hat pumpenseitig eine Ausnehmung 5' mit einer Stufe, deren im Durchmesser größerer Teil eine Scheibe'13 aufnimmt. Grundplatte 4, Scheibe 13, Zwischenplatte 6 und Abdeckplatte 8 sind mit Hilfe von Zylinderkopfschrauben 9 dichtend verschraubt; sie bilden gemeinsam das Gehäuse der Pumpe.
  • Der Pumpenarbeitsraum 7 hat eine kreiszylindrische Innenwand und ist um einen geringen Betrag exzentrisch zur Achse 5 angeordnet. Im Pumpenarbeitsraum dreht sich zentrisch auf der Achse 5 ein Pumpenrotor 10. Sein Durchmesser ist so groß, daß er die Wandung des Pumpenarbeitsraumes an einer Stelle fast berührt, so daß sich zwischen dem Pumpenrotor und der Druckwand des Pumpenarbeitsraumes 7 ein sichelartig geformter Förderraum ergibt. In radialen Schlitzen 11 des Pumpenrotors 10 sind Rollen 12 angeordnet, die den Förderraum in einzelne Zellen aufteilen, die sich beim Umlauf des Pumpenrotors 10 vergrößern und wieder verkleinern.
  • Die Saugseite der Pumpe steht über einen nicht gezeigten Durchbruch in der Grundplatte 4 mit-dem Zulaufstutzen 3 der Pumpe in Verbindung; die-Druckseite ist über Durchbrüche 14,14' in der Abdeckplatte 8 mit dem Innenraum des Außengehäuses 1 verbunden.
  • Der Pumpenrotor 10 sitzt auf einer Mitnehmerbuchse 15, die wiederum direkt auf der Achse 5 läuft. Am Umfang. der Mitnehmerbuchse sind mehrere paßfederartig ausgebildete Vorsprünge 16 als Mitnehmervorrichtung für den Pumpenrotor lO ausgebildet.
  • Sie greifen in eine entsprechende Anzahl von' Nuten 17 des Pumpenrotors 10 ein.
  • Die axiale Länge der Vorsprünge 16 entspricht der Breite des Pumpenrotors 10 wie derjenigen der Rolle 12, die wiederum bis auf ein geringes Laufspiel der Stärke des Ringkörpers 6 entspricht. Die Vorsprünge 16 greifen also unter die Abdeckplatte 8, so daß die Mitnehmerbuchse 15 in axialer Richtung fixiert ist.
  • An dem anderen, dem Pumpenteil abgewandten Ende der Mitnehmerbuchse sind den Vorsprüngen 16 entsprechende Vorsprünge 18 angeordnet, welche in einer Eingriffsvorrichtung am Anker 19 sitzen. Die Vorsprünge 16 sind von den Vorsprüngen 18 durch einen Einstich getrennt worden. Die Nuten 20 der Eingriffsvorrichtung haben an ihrem über die Mitnehmerbuchse 15 greifenden Ende Wulste 21, die über die Vorsprünge 18 geknüpft werden und so axiale Bewegungen des Ankers 19 gegen über der Mitnehmerbuchse 15 verhindern. Zum Zusammenstecken der beiden Teile werden die Wulste einfach aufgeweitet und über die Vorsprünge geschoben.
  • Die Ankerbleche sind zu einem Paket 22 zusammengefaßt worden, in das zwei rohrförmige Lagerbuchsen 23 eingepreßt sind. Die Lagerbuchsen liegen etwa in der Mitte der gesamten über den Kollektor 24 gemessenen Länge des Ackers 19; sie bilden die Hauptlagerung des Ankers--auf der Achse 5. Der gesamte Anker 19 ist mit den in die Blechpakete gelegten Spulen und dem Kollektor 24 in einer einzigen Form umspritzt worden, wobei auch'die Eingriffsvorrichtung mit angeformt worden ist.
  • Permanentmagneten 25 des Elektromotors sind in von ihrer Außenseite offene Ausnehmungen 26 einer den Anker rohrartig umgreifenden Kunststoff-Stützstruktur 27 eingelegt.
  • Die Kunststoff-Stützstruktur 27, die durch Längsstege 28 verstärkt ist, ist gegen Verdrehen'im Außengehäuse 1 gesichert.
  • Von außen ist ein rohrförmig gerolltes Blech'29, das aus magnetisch leitendem Werkstoff besteht, mit Spannung auf die Kunststoff-Stützstruktur aufgeschoben. Damit sind die Permanentmagneten allzeitig umschlossen.
  • In seinem den Kollektor 24 umgebenden Teil sind in die Kunststoff-Stützstruktur 27 Halterungen für die Schleifkohlen 30, Entstördrosseln 41 sowie sämtliche für, die Stromführung notwendigen Teile eingeformt.
  • Am Ende der Achse 5 sind in der Kunststoff-Stützstruktur mehrere Rippen 31 angeordnet, die der Zentrierung der Achse 5 dienen.
  • Als Abschlußteil nach außen ist auf der Kunststoff-Stützstruktur 27 noch ein Deckel 32 aufgesetzt, bei dem zur Abdichtung ein Gummidichtring 34 eingelegt ist. Am Deckel 32 ist ein Ablaufstutzen 35 angebracht, in dem ein Rückschlagventil 42 angeordnet ist.
  • Der Deckel 32 wird mit einer geringen Spannung auf die Kunststoff-Stützstruktur 27 gelegt, die wiederum letztlich auf der Metallscheibe 4 aufsitzt, und durch Verstemmungen des Außengehäuses 1 in seiner Position gehalten.
  • Die Funktion des als Rollenzellenpumpe ausgeführten Pumpenteils wird als bekannt vorausgesetzt. Das Fördermedium wird vom Pumpenteil aus dem Zulaufstutzen 3 angesaugt und über die Durchbrüche 14,14' in der Abdeckplatte in den Motorraum gefördert. Beim Durchfließen desselben kühlt es den Anker 19 und schmiert die Lagerstellen der Mitnehmerbuchse 15 sowie die -Lagerbuchsen 23 des Ankers 19 und gelangt schließlich zum Ablaufstutzen 35.
  • Die in die Kunststoff-Stützstruktur 27 eingelegten Permanentmagneten 25 sind vom Motorraum vollkommen getrennt angeordnet.
  • Ein Blockieren der rotierenden Teile durch Splitter des Permanentmagneten, der aus sehr sprödem Werkstoff bestehen kann, ist so unmöglich geworden.
  • In der Grundplatte 4 befindet sich am Grunde der stufenförmigen Ausnehmung 5' eine durchgehende Bohrung 36, deren Verbindung mit dem Arbeitsraum der Pumpe von einem Ventil 33 überwacht wird. Dieses besteht bei der Bauart nach der Fig. 1 aus der Scheibe 13; die die Ausnehmung 5' abdeckt und die den Pumpenarbeitsraum 7 seitlich abschließt.
  • Die Scheibe 13 besteht aus einem elastisch federnden Stoff, z.B. Federstahl, dessen Federungseigenschaft als Ventilfeder des Ventils 33 eingesetzt ist.
  • Es ist auch möglich, wie es in der Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, zur Erhöhung der Eigenfederkraft der Scheibe 13 auf deren der Pumpe abgekehrten Seite ein Federkörper 37 aufzusetzen, der dann ebenfalls in der Ausnehmung 5' angeordnet ist. Dieser Federkörper 37 kann, wie dargestellt, eine Schraubenfeder sein, es kann aber auch ein elastischer Füllstoff Anwendung finden. Die Scheibe 13 kann eine an die jeweiligen Einbaubedingungen angepaßte Außenkontur haben.
  • In der Fig. 2 ist eine andere Bauart eines Ventils 38 unter weitgehender Verwendung der gleichen Bezugszahlen wie in der Fig. 1 dargestellt. Hier ist eine als Schließkörper wirksame Scheibe 39 ein steifer Körper ohne eigene Federungseigenschaft. Auf die Scheibe 39 ist eine diese gegen den Ringkörper 6 drängende Feder hals Ventilfeder aufgesetzt, die'auf der der Pumpe abgekehrten Seite in einer Ausnehmung 41 einer Grundplatte 42 angeordnet ist und die, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, als Tellerfeder ausgebildet sein kann.
  • Bei einem bestimmten Druck im Pumpenarbeitsraum 7 gibt die Scheibe 13 bzw. 39 nach, und es erfolgt eine Rückströmung des Fördermittels von der Druck- auf die Saugseite der Pumpe.
  • Dadurch können sowohl eine übergroße Liefermenge reduziert als auch der Druck des Fördermittels begrenzt werden. Auf diese Weise arbeiten die Ventile 33 und 38 sowohl als Druckbegrenzer als auch als Überströmventil, Sicherheitsventil oder Mengenregler.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    Pörderaggregat für Flüssigkeiten, insbesondere für Kraftstoffe, bestehend aus einem Elektromotor und einer Pumpe, die in einem gemeinsamen, mit der Flüssigkeit gefüllten Gehäuse angeordnet sind, wobei die Pumpe in einer kreisförmigen Ausnehmung einer ringförmigen Zwischenplatte gebildet ist und auf der EinlaRseite von einer Grundplatte begrenzt wird, in der ein von einem Ventil überwachter Durchgang geschaffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (4,42) pumpenseitig eine Ausnehmung (5',41) hat und daß zwischen der Grundplatte (4,42) und dem Ringkörper (6) eine den Pumpenarbeitsraum'(7) seitlich abschließende Scheibe (13,39) als druckbetätigtes Ventil (33,38) vorgesehen ist.
  2. 2. Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (13) mit ihrem äußeren Rand zwischen der Grundplatte (4) und der Zwischenplatte (6) eingespannt ist und aus einem elastisch federnden Stoff besteht, dessen Federeigenschaft als Ventilfeder des Ventils (33) eingesetzt ist.
  3. 3. Förderaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Eigenfederkraft der Scheibe (13) auf deren der Pumpe abgekehrten Seite ein Federkörper (37) aufgesetzt ist, der in der Ausnehmung (5e) angeordnet ist.
  4. 4. Förderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (39) in einer Ausnehmung (41) der Grundplatte (42) frei angeordnet ist und ein steifer Körper ohne eigene Federungseigenschaft ist, und daß auf die Scheibe (39) eine diese gegen die Zwischenplatte (6) drängende Feder (40) als Ventilfeder des Ventils (38) aufgesetzt ist, die auf der der Pumpe abgekehrten Seite in der Ausnehmung (41) angeordnet ist.
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Cited By (4)

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