DE2320794A1 - Foerderaggregat - Google Patents

Foerderaggregat

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DE2320794A1
DE2320794A1 DE19732320794 DE2320794A DE2320794A1 DE 2320794 A1 DE2320794 A1 DE 2320794A1 DE 19732320794 DE19732320794 DE 19732320794 DE 2320794 A DE2320794 A DE 2320794A DE 2320794 A1 DE2320794 A1 DE 2320794A1
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DE
Germany
Prior art keywords
pump
housing
armature
unit according
support tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732320794
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dipl Ing Fuessner
Karl Ruhl
Hans-Reimer Speck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19732320794 priority Critical patent/DE2320794A1/de
Publication of DE2320794A1 publication Critical patent/DE2320794A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • F04C11/008Enclosed motor pump units
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M37/00Apparatus or systems for feeding liquid fuel from storage containers to carburettors or fuel-injection apparatus; Arrangements for purifying liquid fuel specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M37/04Feeding by means of driven pumps
    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/12Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof specially adapted for operating in liquid or gas
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/14Structural association with mechanical loads, e.g. with hand-held machine tools or fans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Förderaggregat Die Erfindung betrifft ein Förderaggregat für Flüssigkeiten, insbesondere Brennstoffe, bestehend aus einer in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Pumpe und einem diese antreibenden Elektromotor, dessen Anker und Kollektor auf einem Tragrohr angeordnet sind, welches drehbar auf einer im Gehäuse fest angeordneten Wachse gelagert ist.
  • Bei einen derartigen Förderaggregat ist der Pumpenläufer auf einer das Tragrohr umgebenden Kunststoffschicht gelagert. Durch Verschleißerscheinungen an der Kunststoffschicht kann es vorkommen, daß der Pumpenläufer nicht mehr einwandfrei rundläuft.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Förderaggregat der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen Pumpenläufer besonders sicher und zweckäßig gelagert ist.
  • DJes wird gemäß der Erfindung dadurch erdreich, daß auch der Pu7ap-enläufer auf dem Tragrohr angeordnet ist und mittels von am Anker ausgebildeten Mitnehmern mit diesem verbunden ist.
  • Eir derartiger Pumpenläufer wird praktisch spielfrei auf das Tragrohr geschoben und von den Mitnehmern in Rotation versetzt.
  • Daclrch wird erreicht, daß der Pumpenläufer besonders gut sitzt und nicht ausschlagen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Förderaggregat, Fig. 2 einen Schnitt längs II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht in Richtung zum Pumpenläufer.
  • Das Förderaggregat besitzt ein etwa topfförmig ausgebildetes, langgestrecktes Gehäuse 1-, das durch einen Deckel 2 verschlossen ist. Am Deckel 2 und den Innenraum des Gehäuses zugewandt ist ein Bürstenhalter 3 angeordnet, der eine Lagerstelle 4 für eine das gesamte Gehäuse durchdringende Achse 5 erhält. Auf der anderen Seite des Gehäuses ist die Achse 5 in einer Scheibe 6 gelagert, welche sich nahe des Gehäuseendes befindet. Das Gehäuse 1 veråüngt sich dort zuneknend und endet in einem Einlaßstutzen 7 für den Kraftstoff.
  • Der Auslaß 8 des Aggregats befindet sich am Deckel 2. In diesem Auslaß ist ein durch eine Feder 9 belastetes Rückschlagventil 40 angeordnet, dessen Sitz 11 vom Bürstenhalter 3 gebildet ist.
  • Das Rückschlagventil verschließt eine Bohrung 12 im Bürstenhalter3.
  • Auf der Achse 5 ist etwa in Gehäusemitte der Anker 13 eines Llektromotors 44 angeordnet. Der Anker sitzt nicht unmittelbar auf der Achse 5 auf, sondern er ist auf einem Tragrohr 15 angeordnet.
  • Bei diesem handelt es sich um ein langgestrecktes Rohr, das aul seiner gesamten Länge denselben Außendurchmesser aufweist. kn jedem Ende des Tragrohrs ist an seinem Innendurchmesser eine zylindrische Ausnehmung 16 beziehungsweise 17 angeordnel, in welche eine Lagerbuchse 18 beziehungsweise 19 eingepreßt ist. Die beiden Lagerbuchsen <8, 19 bestehen aus einen Sinterwerkstoff; ihre Innendurchmesser sind etwas kleiner als der sonst gleichbleibende Innendurchmesser des Tragrohr. Somit sitzt das Tragrohr samt Anker nur über die Lsgerbuchsen auf der Achse 5 auf. :;Lierbei ergibt sich zwischen der Achse und dem Tragrohr ein gering-r Spalt, der von einem Schmiermittel ausgefüllt oder durch die pcrösen Lagerbuchsen durchströmt sein kann.
  • Der Anker 13 ist folgendermaRen aufgebaut: Auf das Tragrohr 15 wird erst das Lamellenpaket 20 aufgepreßt; in Nuten isoliert zwischen den Lamellen befinden sich die Supferwicklungen. Ihre Enden 2'1 führen zu einem am rechten Ende des Tragrohres aufgepreBten Kollektor 22. Das gesamte lamellenpaket ist von einer Kunststoffschicht 23 mit elastischen Eigenschaften umspritzt. Ein Fortsatz dieser Kunststoffschicht erstreckt sich in Richtung zur Scheibe 6. Auf diesen Fortsatz ist weiter unten eingegangen.
  • Än der Scheibe 6 ist ein Ring 25 befestigt; er ist Teil der Pumpe des Förderaggregats. Radial innerhalb dieses Rings befindet sich ein Pumpenläufer 26, der auf das Tragrohr mit geringem Spiel aufgeschoben ist. Der Pumpenläuf er ist in Fig. 3 dargestellt. Er hat mehrere radial verlaufende husnehrnungen 27, in welchem rollenartige Sumpenkörper 28 geführt sind. An der Scheibe 6 ist über den Ring 25 eine dem Innern des Gehäuses zugewandte platte 29 befestigt. Die Teile 6, 25 und 29 sind durcn Schrauben 30 zusammengehalten. In der Scheibe 6 ist eine durchgehende Bohrung 31 ausgebildet, die vom Einlaß zum Saugraum, das heißt zu den Ausnehmungen 27 des Pumpenläufers führt. -Vom Pumpenlauf er 26 wird der Kraftstoff durch das Innere des Gehäuses, das heißt über den Anker hinweg, zur Auslaßseite gefördert Dabei öffnet sich das Rückschlagventil 10.
  • Am Innendurchmesser des Pumpenläufers 26 sind mehrere radiale usnehmungen 32 ausgebildet, in welche der Fortsatz greift. Dieser Fortsatz besteht nicht aus einem rund um das Tragrohr verlalfenden rohrartigen Teil, sondern aus mehreren, zum Beispiel fünf, sich entlang dem Tragrohr erstreckenden Stegen 33, welche in die Ausnehmungen 32 greifen. Diese Stege 33 sind in der Fig. 2 zu erkennen und haben im Querschnitt etwa rechteckige Form. Sie bil-Ren ein Kupplungsteil, das den Pumpenläuf er 26 mit dem Anker 13 verbindet. Ein derartiges Kupplungsteil-ist nicht nur sehr einfach und billig in der Herstellung sondern aufgrund seiner durch den Kunststoff gegebenen Elastizität auch besonders geeignet für derartige Förderaggregate.
  • Zwischen der Scheibe 6 und dem Bürstenhalter 3 erstreckt sich im Gehäuse 1 ein rohrförmig gerolltes Blech 34, an dem Permanentmagneten 35 des Elektromotors befestigt sind. In radialen Ausnehmungen 36 des Bürstenhalters 3 sind Schleifkohlen 37 angeordnet, die von Federn an den Kollektor 22 gedrückt werden.
  • In der Platte 6 ist noch eine Stufenbohrung 40 ausgebildet, deren Schulter einen Sitz für einen Ventilkörper 41 eines Überströmventils bildet. Dieser wird durch eine Feder 42 auf den Sitz gedrückt.
  • Die Feder stützt sich an einem Gehäusekäfig 43 ab, welcher in der Stufenbohrung 40 mit Hilfe eines Spreizrings 45 festgehalten ist.
  • Im Gehäusekäfig 43 befindet sich eine durchgehende Bohrung 44.
  • Wenn der Druck im Gehäuseinnern einen bestimmten maximalen Wert erreicht hat, hebt sich der Ventilkörper 41, der Kugeloberflächenform besitzt, von seinem Sitz ab, so daß Kraftstoff im Kurzschluß zur Einlaßseite 7 zurückströmen kann.

Claims (6)

Ansprüche
1. Förderaggregat für Flüssigkeiten, insbesondere Bennstoffe, bestehend aus einer in einem gemeinsamen Gehäuse angeordneten Pumpe und einem diese antreibenden Elektromotor, dessen Anker und Kollektor auf einem Tragrohr angeordnet sind, welches drehbar auf einer im Gehäuse fest angeordneten Achse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Pumpenlaufer (26) auf dem Tragrohr (15) angeordnet ist und mittels von am Anker (13) ausgebildeten Viitnehmern (24, 33) mit diesen verbunden ist.
2. Förderaggregat nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer Teile einer den Anker umgebenden Kunststoffschicht (23) mit elastischen Ligenschaften sind, mit der der Anker umspritzt ist.
3. Dörderaggregat nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (33) stegartige, sich vom Anker (13) in axialer Richtung entlang des Tragrohres (15) sich zum Pumpenläuf er (26) erstreckenden und in Ausnehmungen (32) an dessen Innenumfang greif ende Teile sind.
4. Förderaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die stegartigen Teile rechteckigen Querschnitt haben.
5. Förderaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die Achse (5) aufnehmenden Gehäuseabschlußplatte (6) ein Durchgang (40) vom Pumpeneinlaß (7) zum Pumpenläufer (26) ausgebildet ist, in dem ein tiberströmventil (44) angeordnet ist.
6. Förderaggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Überströmventil aus einem federbelasteten Ventilkörper (41) mit Kugeloberfläche besteht, und daß sich die Feder (42) an einem Gehäusekäfig (43) ab stützt welches mit einem Haltering in der Gehäuseabschlußplatte (6) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4225798A (en) * 1978-01-13 1980-09-30 Barrett Edward L Permanent magnet motor
CN103244409A (zh) * 2013-04-24 2013-08-14 十堰飞骏汽车零部件有限公司 无刷电机滚柱泵
CN103362798A (zh) * 2013-08-05 2013-10-23 温州市康松汽车零部件有限公司 高效大流量无刷柴油喷射宝

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