DE4325502C2 - Von einem Elektromotor angetriebene Verdrängerpumpe - Google Patents
Von einem Elektromotor angetriebene VerdrängerpumpeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine von einem Elek
tromotor angetriebene Verdrängerpumpe nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Wenn solche Kraftstoffpumpen in Serie in Kraftfahr
zeuge eingebaut werden, treten öfters Geräuschproble
me auf, die dazu führen, daß die betreffende Pumpe
ausgebaut und durch eine neue ersetzt werden muß.
Bei einer bekannten Verdrängerpumpe der eingangs
genannten Art (DE-C2 28 43 635) ist zur Verminderung
des Geräuschproblems am Beispiel einer Pumpe mit
fünf Verdrängerkörpern (Pumpenelementen) und eines
Ankers mit zwölf Polschuhen eine Lösung beschrieben,
bei der zum Zeitpunkt des Feldwechsels des Gleich
stromelektromotors sich kein Pumpenelement in oberer
Totpunktlage befinden soll. Dies setzt eine relativ kom
plizierte Abstimmung der Lage der Pumpenelemente zu
der Lage der Polschuhe des Elektromotors voraus.
Aus dem Buch "Autoelektrik Autoelektronik am Ottomotor" von Bosch, VDI-
Verlag, 1987, Seite 187 ist eine Elektrokraftstoffpumpe bekannt, deren
Motoranker zehn Nuten und deren Rollenzellenpumpe fünf Verdränger
Rollen aufweist. Über die gegenseitige Winkellage der Anker Nuten und der
Rollen der Pumpe finden sich keine Aussagen, auch nicht über die Möglich
keit durch die richtige winkelmäßige Zuordnung der Nuten und der Rollen
eine Geräuschminderung zu erhalten. Die Geräuschminderung wäre bei
zehn Anker Nuten und fünf Rollen auch nur unvollständig erreichbar, da al
lenfalls jede zweite durch Drehmomentschwankungen des Ankers verur
sachte Druck Pulsation durch entsprechende phasenmäßige Verschiebung
der Pulsation der Rollen der Pumpe ausgleichbar wäre.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine
von einem Elektromotor angetriebene Verdrängerpum
pe bereitzustellen, mit der auf relativ einfache Weise
eine Geräuschreduzierung möglich ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
angegebenen Maßnahmen gelöst. In dem Unteran
spruch ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
beschrieben.
Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde.
Die Elektromotoren der Kraftstoffpumpen für Ein
spritzanlagen weisen einen Trommelanker aus einem
auf die Ankerwelle aufgepreßten Blechpaket auf, das
z. B. mit acht oder zehn um den Trommelumfang gleich
mäßig verteilten Nuten versehen ist.
Als Kraftstoffpumpen werden im allgemeinen Zellen-
oder Zahnradpumpen verwendet. Das heißt, sie weisen
einen rotierenden Verdrängerkörper auf, um dessen
Umfang gleichmäßig verteilt Absperrungen vorgesehen
sind, wobei die Absperrungen bei einer Zellenpumpe
beispielsweise axial verschiebbare Flügel, Rollen oder
sonstige Absperrorgane sind, und bei einer Zahnrad
pumpe die Zähne des Zahnrads.
Die Zahl der Zähne des von der Ankerwelle angetrie
benen Zahnrads einer Zahnradpumpe kann unter
schiedlich sein, desgleichen die Zahl der axial verschieb
baren Absperrorgane einer Zellenpumpe. So werden als
Kraftstoffpumpen für Einspritzanlagen von Kraftfahr
zeugen meistens fünfzellige Rollenpumpen verwendet
Ferner kommen Innenzahnrad-Kraftstoffpumpen zur
Anwendung, also Zahnradpumpen, die ein von der An
kerwelle direkt oder über einen Mitnehmer angetriebe
nes Zahnrad mit einer Außenverzahnung aufweisen, so
wie einen drehbar gelagerten Zahnkranz mit einer In
nenverzahnung, in der das Zahnrad kämmt. Die Zähne
zahl des Zahnrades, beträgt dabei meist 9 oder 10, und
die Zähnezahl des Zahnkranzes ist um 1 höher, also 10
bzw. 11.
Bei einem Elektromotor ändert sich das Drehmo
ment, das durch das Magnetfeld der Magnetpole und
das Ankermagnetfeld auf die Anker ausgeübt wird, in
Abhängigkeit von der Lage der Ankernuten zu den Ma
gnetpolen. Beim Umlauf des Ankers tritt dann ein sich
periodisch änderndes Drehmoment in Form einer Si
nusschwingung auf. Diese mechanische Schwingung hat
die Erzeugung entsprechender Schallwellen zur Folge.
Bei Zahnradpumpen, Zellenpumpen oder anderen
Verdrängerpumpen wird die Flüssigkeit oder das sonsti
ge Fördermedium von dem von dem Elektromotor an
getriebenen Verdrängerkörper in abgetrennten Men
gen in Druckstößen gefördert. Dadurch entstehen peri
odische Druckpulsationen, die ihrerseits Schallwellen
zur Folge haben.
Die durch den Elektromotor und durch die Pumpe
erzeugten Schallschwingungen summieren sich zu einer
Oberschwingung, d. h. es entsteht ein Geräusch.
Bei den bekannten Pumpen können sich diese Schall
schwingungen stochastisch zu Oberschwingungen sum
mieren, die ein Geräusch so hoher Intensität und mit
einem so hohen Belästigungsgrad erzeugen, daß die be
treffende, in Serie eingebaute Pumpe wieder ausgebaut
werden muß.
Andererseits läßt sich durch gegenseitige Phasenver
schiebung der von dem Elektromotor erzeugten Schall
schwingungen und der von der Pumpe erzeugten Schall
schwingungen die Intensität und der Belästigungsgrad
des Geräuschs auch minimieren, also eine geräuscharme
Oberschwingung mit geringer Schallintensität und ge
ringem Belästigungsgrad erzielen. Diese Phasenver
schiebung wird erfindungsgemäß durch das Ausrichten
der Winkellage der Nuten des Ankers und der Absper
rungen des Verdrängerkörpers der Verdrängerpumpe
oder allgemein der Winkellage des Verdrängerkörpers
aufeinander zustandegebracht.
Die optimale Winkellage zwischen den Nuten des An
kers und dem Verdrängerkörper kann z. B. empirisch
ermittelt werden.
Wenn die Verdrängerpumpe als Drehkolbenpumpe
ausgebildet ist, also einen rotierenden Verdrängerkör
per mit um den Umfang gleichmäßig verteilten Absper
rungen aufweist, entspricht die Zahl der
Nuten des Ankers der Zahl der Absperrungen des
Verdrängerkörpers.
Wenn ein
Elektromotor mit beispielsweise 10 Nuten im Anker
zum Antrieb einer Innenzahnradpumpe verwendet
wird, besitzt das von der Ankerwelle angetriebene
Zahnrad mit der Außenverzahnung z. B. 10 Zähne.
Dadurch besitzen die von dem Elektromotor erzeug
ten Schallschwingungen und die von der Pumpe erzeug
ten Schallschwingungen die gleiche Frequenz,
so daß bei entsprechender Einstel
lung der gegenseitigen Winkellage der Ankernuten zu
den Absperrorganen der Zellenpumpe bzw. den Zähnen
des Zahnrades mit der Außenverzahnung der Innen
zahnradpumpe eine im wesentlichen geräuschlose
Oberschwingung erhalten werden kann.
Erfindungsgemäß wird also durch eine definierte
Kopplung von Elektromotor und Verdrängerkörper ei
ne gleichbleibend optimale Auslegung des Geräuschs in
Serie gewährleistet. Mit anderen Worten, erfindungsge
mäß ist die Auslegung des Elektromotors und des Ver
drängerkörpers mit gleicher Anzahl von Drehmoment
sprüngen und Druckspitzen je Umdrehung der Anker
welle sowie durch Winkelversatz von Ankes und Ver
drängerkörper zueinander so gestaltet, daß das Ge
räusch auf ein Minimum eingestellt wird. Zugleich wird
dadurch der Wirkungsgrad der Pumpe erhöht.
Dabei ist erfindungsgemäß keine Änderung der Teile
der Pumpe oder des Elektromotors erforderlich. Das
heißt, die Erfindung läßt sich außerordentlich kosten
günstig verwirklichen. Hinzu kommt, daß es nunmehr
möglich ist, dem Pumpenhersteller Grenzwerte für das
Geräusch vorzugeben, damit laute Pumpen bereits beim
Hersteller aussortiert werden können und erst gar nicht
beim Kraftfahrzeughersteller in Serie gelangen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert Darin zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ankers;
Fig. 2a und 2b die eine bzw. andere Stirnseite eines
Mitnehmers;
Fig. 3 eine Innenzahnradpumpe;
Fig. 4 ein Schwingungsdiagramm einer Pumpe nach
dem Stand der Technik; und
Fig. 5 ein Schwingungsdiagramm der Pumpe nach
Fig. 1 bis 3.
Gemäß Fig. 1 besteht der Trommelanker 1 eines
Elektromotors aus einem auf die Ankerwelle 2 aufge
preßten Blechpaket mit zehn gleichmäßig verteilten
Nuten 3, 4, 5, . . ., in welche die nicht dargestellte Anker
wicklung eingelegt ist.
Auf die Ankerwelle 2 ist ein Ring mit einem Innen
sechskant 6 aufgekeilt, der zur drehfesten Verbindung
der Ankerwelle 2 mit dem Zahnrad 7 der Innenzahnrad
pumpe 8 gemäß Fig. 3 mit dem in Fig. 2a und 2b darge
stellten Mitnehmer 9 dient.
Gemäß Fig. 3 kämmt das Zahnrad 7 der Pumpe 8 mit
seiner Außenverzahnung in der Innenverzahnung des in
einem Gehäusering 10 gelagerten Zahnkranzes 11. Das
Zahnrad 7 ist mit der Drehachse 12 exzentrisch zur
Drehachse des Zahnkranzes 11 gelagert. Die Außenver
zahnung des Zahnrades 7 weist zehn Zähne 13, 14, 15, . . .
auf und die Innenverzahnung des Zahnkranzes 11 elf
Zähne 16, 17, 18, . . .
Die Förderung kommt dadurch zustande, daß die
Flüssigkeit in den sich bildenden Zahnlücken zwischen
den Zähnen 13, 14, 15, . . . des Zahnrades 7 und den
Zähnen 16, 17, 18, . . . des Zahnkranzes 11 gemäß dem
Pfeil 19 eintritt, in der Drehrichtung des Zahnrades 7
und des Zahnkranzes 11 gemäß den Pfeilen 20 wandert
und durch den gegenseitigen Eingriff der Zähne 13, 14,
15, . . . und 16, 17, 18, . . . aus den sich schließenden Zahn
lücken gemäß dem Pfeil 21 wieder herausgequetscht
wird.
Das Zahnrad 7 weist um seine Drehachse 11 verteilt
zehn auf die zehn Zähne 13, 14, 15, . . . seiner Außenver
zahnung ausgerichtete Radialnuten 22, 23, 24, . . . auf, die
zur drehfesten Verbindung des Zahnrades 7 mit der
Ankerwelle 2 über den in Fig. 2a und 2b dargestellten
Mitnehmer 9 vorgesehen sind.
Der Mitnehmer 9 besteht aus einer Scheibe, die auf
einer Seite mit einem Außensechskant 25 und auf der
anderen Seite mit koaxial angeordneten, gleichmäßig
verteilten, sich radial erstreckten Vorsprüngen 26, 27,
28, . . . versehen ist. Zur Verbindung der Ankerwelle mit
dem Zahnrad 7 durch den Mitnehmer 9 greift der Au
ßensechskant 25 des Mitnehmers 9 in den Innensechs
kant 6 auf der Ankerwelle 2 ein, und die Vorsprünge 26,
27, 28, . . . des Mitnehmers 9 stecken in den Radialnuten
22, 23, 24, . . . des Zahnrades 7 der Pumpe 8.
Der Innensechskant 6 und der Außensechskant 25
sind gemäß Fig. 1 bzw. Fig. 2a mit einer durch den Pfeil
29 bzw. 30 dargestellten Markierung versehen. Wenn
der Mitnehmer 9 mit dem Außensechskant 25 in den
Innensechskant 6 auf der Ankerwelle 2 so gesteckt wird,
daß die Markierungen 29, 30 zusammenkommen, so er
gibt sich eine bestimmte Winkellage zwischen den Nu
ten 3, 4, 5, . . . des Ankers 2 und den Zähnen 13, 14, 15, . . .
des Zahnrades 7, wenn der Mitnehmer 9 mit seinen 65
Vorsprüngen 26, 27, 28, . . . in die Radialausnehmungen
22, 23, 24, . . . des Zahnrades 7 eingreift.
Die Mitnehmerscheibe 9 weist eine zentrale Bohrung
31 auf, mit der die Scheibe 9 auf die Ankerwelle 2 ge
steckt wird.
Zugleich ragt die Antriebswelle 2 durch die zentrale
Bohrung 32 in dem Zahnrad 7 hindurch.
Fig. 4 stellt das Schwingungsdiagramm einer her
kömmlichen Innenzahnradpumpe mit einem Zahnrad
mit einer Außenverzahnung mit neun Zähnen dar, die
von einem Elektromotor mit zwölf Ankernuten ange
trieben wird. Die sinusförmigen Schallschwingungen
des Elektromotors, die durch die periodischen Drehmo
mentänderungen des Ankers während des Umlaufs her
vorgerufen werden, und die sinusförmigen Schall
schwingungen der Pumpe, die durch die Druckpulsatio
nen hervorgerufen werden, sind gestrichelt (Elektromo
tor) bzw. strichpunktiert (Pumpe) in Fig. 4 dargestellt,
und die Oberschwingung aus der Summe der beiden
Schwingungen als durchgezogene Linie. Es ist ersicht
lich, daß die Oberschwingung wechselnde Amplituden
und Phasen aufweist, also die typische Schallschwin
gung eines Geräusch darstellt. Das heißt, die beiden
Teilschwingungen können sich bei einer solchen Pumpe
nach dem Stand der Technik zu einem Geräusch mit
gegebenenfalls hoher Schallintensität und hohem Belä
stigungsgrad summieren.
In Fig. 5 ist das Schwingungsdiagramm der Pumpe
nach der erfindungsgemäßen Ausführungsform gemäß
Fig. 1 bis 3 dargestellt. Die durch den Elektromotor her
vorgerufenen Schallschwingungen, die durch die Pumpe
8 hervorgerufenen Schallschwingungen sowie die Ober
schwingung sind wiederum gestrichelt, punktiert bzw.
als durchgezogene Linie wiedergegeben. Es ist ersicht
lich, daß die Oberschwingung eine gleichmäßige, gerin
ge Amplitude und eine gleichmäßige Phase aufweist,
d. h. die Pumpe praktisch geräuschlos ist.
Claims (2)
1. Von einem Elektromotor angetriebene Verdrängerpumpe, insbesondere für
Einspritzanlagen von Kraftfahrzeugen, bei der die Winkellage der Nuten (3,
4, 5, . . .) des Ankers (1) des Elektromotors und die Winkellage des von der
Ankerwelle (2) angetriebenen, rotierenden und mit um den Umfang gleich
mäßig verteilten Absperrungen (Zähne 13, 14, 15, . . .) versehenen Verdrän
gerkörpers (Zahnrad 7) der Pumpe (8) festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Nuten (3, 4, 5, . . .) des Ankers (1)
gleich der Zahl der Absperrungen (Zähne 13, 14, 15, . . .) des Verdränger
körpers (Zahnrad 7) ist und die gegenseitige Winkellage der Nuten und Ab
sperrungen so ausgerichtet ist, daß eine geräuscharme Oberschwingung
aus den Drehmomentschwingungen des Ankers (1) und den durch den
Verdrängerkörper (Zahnrad 7) erzeugten Pulsationen entsteht.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zur Übertragung des Drehmoments der
Ankerwelle (2) auf den Verdrängerkörper (Zahn
rad 7) ein Mitnehmer (9) mit einer Markierung (30)
zur Festlegung der gegenseitigen Winkellage der
Nuten (3, 4, 5, . . . ) des Ankers (2) und des Verdrän
gerkörpes (Zahnrad 7) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325502 DE4325502C2 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Von einem Elektromotor angetriebene Verdrängerpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934325502 DE4325502C2 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Von einem Elektromotor angetriebene Verdrängerpumpe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325502C1 DE4325502C1 (de) | 1994-11-03 |
DE4325502C2 true DE4325502C2 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=6494020
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934325502 Expired - Fee Related DE4325502C2 (de) | 1993-07-29 | 1993-07-29 | Von einem Elektromotor angetriebene Verdrängerpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4325502C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008060875A1 (de) | 2008-10-28 | 2010-04-29 | Thomas Magnete Gmbh | Von einem Gleichstrommotor angetriebene Zahnradpumpe |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2843635C2 (de) * | 1978-10-06 | 1989-12-07 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
-
1993
- 1993-07-29 DE DE19934325502 patent/DE4325502C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
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DE2843635C2 (de) * | 1978-10-06 | 1989-12-07 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
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---|---|---|---|---|
DE102008060875A1 (de) | 2008-10-28 | 2010-04-29 | Thomas Magnete Gmbh | Von einem Gleichstrommotor angetriebene Zahnradpumpe |
DE102008060875B4 (de) * | 2008-10-28 | 2016-06-30 | Thomas Magnete Gmbh | Von einem Gleichstrommotor angetriebene Zahnradpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4325502C1 (de) | 1994-11-03 |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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