DE2843106A1 - Fangvorrichtung, insbesondere fuer fluginsekten - Google Patents

Fangvorrichtung, insbesondere fuer fluginsekten

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Heinz Denckler
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M3/00Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets
    • A01M3/02Fly-swatters
    • A01M3/022Fly-swatters using adhesives

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Description

Fangvorrichtung, insbesondere für Fluginsekten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fangvorrichtung, insbesondere für Fluginsekten.
Es ist bereits eine Fangvorrichtung bekannt, bei der im Inneren eines Bechers eine auswechselbare Einlage mit einem Haftmittel und/oder gegebenenfalls einem Duftmittel versehen ist. Die Insekten sollen durch dieses Duftmittel angelockt werden und am Haftmittel hängen bleiben. Mit dieser Vorrichtung sollten diejenigen Nachteile vermieden werden, die im Zusammenhang mit den mit einem Haftmittel beschichteten Streifen auftraten, welche aufgehängt wurden und nach einer gewissen Zeit aufgrund der anhaftenden Fliegen und Insekten einen äußerst unästhetischen Eindruck hinterließen. Durch die Verwendung eines Bechers, in welchem das mit Haftmittel beschichtete Papier eingelegt wird, ist dieser Eindruck etwas gebessert, da die Einsicht in den Becher nicht so ohne weiteres, möglich ist, wie dies bei dem aufgehängten beschichteten Streifen der Fall war.
Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß man darauf angewiesen ist, daß die Fliegen oder Insekten in den Becher hineinfliegen, um sich dann auf die mit Haftmittel beschichtete Innenauskleidung niederzulassen. Der Fangerfolg ist bei dieser aufgestellten, "passiven" Vorrichtung nicht sehr groß..
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Einen größeren Erfolg erzielt man zwar mit der üblichen Fliegenklatsche, doch kann man mit einem solchen Gerät die Fliegen oder Insekten nicht auf jeder Unterlage, insbesondere nicht auf zerbrechlichen Unterlagen, erjagen, und außerdem verbleiben fast immer Reste von zerquetschten Fliegen oder Insekten auf der Unterlage haften, woraus sich neben der damit einhergehenden Verschmutzung auch ein unästhetischer Eindruck ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fangvorrichtung der eingangs erläuterten Art so auszubilden, daß insbesondere Fluginsekten aller Art überall und unabhängig von der Unterlage, auf der sie sich gerade befinden, gefangen werden können, ohne daß es zu Verschmutzungen der Unterlage kommt, auf der sich die Insekten gerade befinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Becher oder eine Glocke, der bzw. die innen mit einem Haftmittel versehen ist, an einem Griffstück oder einem Stiel, vorzugsweise auswechselbar, befestigt ist.
Durch diese Ausgestaltung ist im Gegensatz zu der bekannten Fangvorrichtung, bei welcher ein stationär aufgestellter Becher oder Behalter einen auswechselbaren Einsatz aufweist, eine "aktive" Fangvorrichtung geschaffen, bei welcher der Becher an einem Griffstück, vorzugsweise einem Stiel, auswechselbar angeordnet ist, so daß Insekten wie mit einem Fangnetz gefangen werden können. Hauptsächlich wird jedoch die erfindungs gemäße Fangvorrichtung so angewendet, daß man die sitzenden Insekten mit dem Fangbecher bzw. der Fangglocke überdeckt, wodurch diese fluchtartig aufsteigen um zu entweichen. Hierdurch fliegen sie unmittelbar gegen die Wand der Fangvorrichtung, die mit einem Haftmittel versehen ist. Es wird also nicht ein Becher mit einer becherartigen Einlage aufgestellt, sondern
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diese becherartige Einlage befindet sich an einem. Griff, mit dem sie über die Insekten gestülpt werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung wird also der Fluchtinstinkt ausgenutzt, um die Insekten gegen die mit Haftmittel beschichtete Wand des Bechers oder der Glocke zu bekommen. Hierbei wird ein-wesentlich größerer Fangerfolg erzielt, als dies bei einem aufgestellten Becher der Fall ist, bei welchem man warten muß, bis ein Insekt zufällig hineinkriecht. Da die Insekten bereits bei Annäherung des Bechers oder der Glocke von ihrer Unterlage wegzufliegen versuchen, ist es nicht einmal unbedingt notwendig, den Becher oder die Glocke vollständig bis auf die Unterlage abzusenken, da die Insekten selten in seitlicher Richtung, sondern im wesentlichen senkrecht zur Unterlage aufsteigen, wodurch sie zwangsläufig gegen die mit Haftmittel beschichtete Wand gelangen.
Das Aufsteigen der Insekten im wesentlichen senkrecht zur Unterlage wird noch dadurch im erhöhten Maße gefördert, wenn man gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen Becher oder eine Glocke vorsieht, die einen durchsichtigen Boden und undurchsichtige Wände aufweist. Hierdurch ist das Insekt bestrebt, in Richtung auf den durchsichtigen Boden zu fliegen, wodurch die Gefahr, daß das Insekt in seitlicher Richtung fliegen könnte, wesentlich vermindert ist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Becher oder die Glocke als Netz ausgebildet ist, das an der Innenseite mit einem Haftmittel versehen ist.
Allen diesen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der Becher bzw.. die Fangglocke vorzugsweise auswechselbar an einem -Griffsttick oder einem Stiel befestigt ist, so daß er bzw. sie einfach weggeworfen werden kann, wenn die Haftschicht mit mehreren Insekten besetzt ist0
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Falls die Fluginsekten einen besonders stark ausgeprägten Fluchtinstinkt besitzen und schon bei einer sanften Annäherung mittels der Fangglocke so rechtzeitig flüchten, daß sie nicht in die Glocke gelangen, oder wenn es sich um Insekten handelt, die überhaupt nicht fliegen können, kann eine andere Fangvorrichtung nach der Erfindung zur Anwendung kommen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Becher, eine Glocke oder eine Schale an einem Griffstück oder einem Stiel vorzugsweise auswechselbar befestigt ist und daß der Becher, die Glocke oder die Schale mit einem leicht flüchtigen Betäubungs- bzw. Vernichtungsmittel für diese Insekten versehen oder damit auffüllbar ist.
Bei dieser Fangvorrichtung genügt es dann, insbesondere wenn sich die Insekten an der Decke befinden, was vorzugsweise bei der Tsetse-Fliege der Fall ist, die Fangvorrichtung unter das Insekt zu halten, wodurch es betäubt oder gleich getötet wird und dann in die Fangschale oder die Fangglocke hineinfällt.
Um die Fangglocke oder den Becher leicht vom Stiel entfernen zu können und einen neuen Becher bzw. eine neue Glocke in einfacher "Weise wieder anbringen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an dem Stiel ein Ring zum Aufnehmen des Bechers oder der Glocke befestigt.
Um diesen BefestigungsVorgang möglichst einfach zu gestalten, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Ring mit mindestens einem Vorsprung oder einer Vertiefung versehen sein, .womit ein angepaßter Teil des Bechers oder der Glocke zusammenwirkt. Hierdurch ist es möglich, daß der Becher oder die Glocke einfach in den Ring eingeschoben wird und dort einrastet.
Es ist aber auch möglich, daß der Ring mit Innengewinde versehen ist, um den Becher einschrauben zu können. Weiterhin kann der Becher mit
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einem nach außen umgebördelten Rand bzw. einem Wulst versehen sein, der sich an einer Seite des Ringes anlegt, um ein weiteres Durchschieben des Bechers oder der Glocke zu verhindern und so in Verbindung mit gegebenenfalls konischen Flächen des Ringes und des Bechers das Festlegendes Bechers oder der Glocke zu bewirken.
Damit die Unterlage, auf welcher sich die Insekten gerade befinden, durch das Aufsetzen des Bechers oder der Glocke nicht beschädigt wird, kann entweder der Rand des Bechers bzw. der Glocke oder der Ring mit einem über den Becherrand bzw. den Glockenrand vorstehenden weichen Rand, vorzugsweise aus Schaum-Kunststoff, versehen sein.
Damit man mit der Fangglocke in einfacher Weise die Insekten auch an der Decke erreichen kann, ist es vorteilhaft, wenn das Griffstück bzw. der Stiel gelenkig, z.B. durch ein Kugelgelenk, mit dem Becher bzw. der Glocke oder dem Ring für den Becher oder die Glocke verbunden und in beliebiger Lage einstellbar ist. Für das Einstellen der Winkellage kann beispielsweise eine Klemmvorrichtung an dem Gelenk vorhanden sein.
Falls besonders hohe Decken vorhanden sind, an die man mit einem Stiel von etwa 50 oder 60 cm Länge nicht herankann, empfiehlt es sich, einen Stiel zu verwenden, der teleskopartig ineinander schiebbar ausgebildet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Fangvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein weiteres A us ftih rungs be !spiel einer Fangvorrichtung;
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Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte AusfOhrungsform einer Fangvorrichtung; und
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer vierten Ausführungsform einer Fangvorrichtung nach der Erfindung.
Nach der Erfindung umfaßt eine Fangvorrichtung, insbesondere für Fluginsekten, eine Fangglocke 1, die an einem Ring 2 befestigt ist, welcher von einem Handgriff in Form eines langen Stieles 3 getragen ist. Die Innenseite der Fangglocke 1 ist mit einer Schicht 4 eines Haftmittels versehen, an welcher gefangene Insekten 5 hängen bleiben, wenn die Fangglocke 1 mittels des Handgriffes 2 über die Insekten gestülpt wird, so daß diese fluchtartig ihre Unterlage eu verlassen versuchen und dann an die Innenwand der Fangglocke 1 anstoßen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Weise einen Längsschnitt durch einen Fangbecher 6 mit einer klebrigen Innenschicht 7, wobei der obere Rand des Bechers 6 mit einem Gewindeteil 8 versehen ist, der in ein Innengewinde 9 eines Ringes 10 einschraubbar ist, um den Fangbecher 6 am Ring 1 0 befestigen zu können. An dem dem Becher 6 abgewandten Rand des Ringes ist ein aus Schaum-Kunststoff bestehender Ring«ll aufgeklebt, damit beim Aufsetzen des Bechers 6 mittels eines nicht dargestellten, am Ring 10 befestigten Handgriffes auf empfindliche Unterlagen, wie z.B. Glasscheiben, dünne Gardinen und dergleichen, diese nicht beschädigt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die ebenfalls eine schematische Darstellung einer Fangvorrichtung im Schnitt zeigt, ist ein Ring 12 vorgesehen, der eine konische Innenfläche 13 aufweist, an welcher ein ebenfalls konisch ausgebildeter Becher 14 festgeklemmt wird, der mit einem Wulst 15 am Ring 12 abgestützt ist. Dieser Wulst 15 ist durch ein weiches Material in Form eines Schaum-Kunst stoffes ge-
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bildet, um ein sanftes Aufsetzender Fangvorrichtung auf der Unterlage zu gewährleisten. Bei dieser Ausführungsform ist der Stiel, welcher den Ring 12 trägt, ebenfalls nicht dargestellt. Mit 16 ist eine klebrige Innenschicht des Bechers 14 bezeichnet.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der eine Glocke 17 an einem Ring 18 vorzugsweise auswechselbar befestigt ist, der einen Teil <£2a eines Kugelgelenkes trägt, dessen anderer Teil 22b an einem Stiel 19 befestigt ist, wodurch der Stiel 19 mit der Glocke 17 bzw. dem Ring 18 gelenkig verbunden ist. Eine Festklemmschraube 23 dient dazu, den Stiel 19 in jeder beliebigen Winkellage gegenüber der Glocke 17 ein- und feststellen zu können. Der Stiel 19 besteht aus zumindest zwei ineinander schiebbaren Teilen 20 und 21, damit er auf eine größere Länge ausgezogen werden kann. Die Glocke 17 ist flüssigkeitsdicht ausgebildet und kann zur Aufnahme einer leicht flüchtigen Flüssigkeit dienen, deren Dämpfe als Betäubungs - bzw. Vernichtungsmittel für Insekten dienen. Auf diese Weise genügt es, wenn man die Glocke 17 mit einiger Entfernung unter die Insekten hält, wodurch diese aufgrund der entstehenden Dämpfe betäubt oder getötet werden. Es ist bei dieser Fangvorrichtung nicht notwendig, die Glocke unmittelbar über die Insekten zu stülpen, wodurch auch solche Insekten gefangen werden können, die auf jede noch so vorsichtige Annäherung reagieren und rasch flüchten.
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L e e r s e 11 e

Claims (12)

  1. PATENTANWALT ErWlIl Z
    Dipl.-lng., Dipl.-Wirtsch.-Ing.
    Bereiteranger 15 8000 München 90 Telefon 089/657635
    Heinz Denckler, Nelkenweg 3, 7182 Gerabronn
    Patentansprüche
    fT) Fangvorrichtung, insbesondere für Fluginsekten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Becher (6, 14) oder eine Glocke (1), der bzw. die innen mit einem Haftmittel versehen ist, an einem Griff stück oder einem Stiel (3) vorzugsweise auswechselbar befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (6, 1.4) oder die Glocke (1) einen durchsichtigen Boden und undurchsichtige Seitenwände aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (6, 14) oder die Glocke (1) als Netz ausgebildet ist.
  4. 4. Fangvorrichtung, insbesondere für Fluginsekten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Becher, eine Glocke (17) oder eine Schale an einem Griff stück oder einem Stiel (19) vorzugsweise auswechselbar befestigt ist und daß der Becher, die Glocke (17) oder die Schale mit einem leicht flüchtigen Betäubungs- bzw. Vernichtungsmittel für die Insekten versehen oder damit auffüllbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stiel (3, 19) ein Ring (2, 10, 12, 18) zum Aufnehmen des Bechers (6, 14) oder der Glocke (1, 17) befestigt ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2, 10, 12, 18) mit mindestens einem Vorsprung oder einer Vertiefung versehen ist, womit ein angepaßter Teil des Bechers (6, 14) oder der Glocke (1, 17) zusammenwirkt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) mit Innengewinde (9) versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (14) mit einem nach außen umgebördelten Rand bzw. einem Wulst (15) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Bechers (14) bzw. der Glocke (1) mit einem weichen Rand (15),vorzugsweise aus Schaum-Kunststoff, versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10, 18) mit einem über den Becherrand bzw. Glockenrand hervorstehenden weichen Rand (11), vorzugsweise aus Schaum-Kunststoff, versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück bzw. der Stiel (19) gelenkig, z.B. durch ein Kugelgelenk (22) mit dem Becher bzw. mit der Glocke (17) oder dem Ring (18) für den Becher bzw. die Glocke verbunden und in beliebiger Winkellage einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (19) teleskopartig ineinander schiebbar (20, 21) ausgebildet ist.
    0300 1 S/0484
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20180295832A1 (en) * 2015-10-08 2018-10-18 Scotts France Sas Insect catching device
US11229198B2 (en) * 2018-03-06 2022-01-25 Donna L Schmidt Insect catching tool

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