DE2843106A1 - Fangvorrichtung, insbesondere fuer fluginsekten - Google Patents
Fangvorrichtung, insbesondere fuer fluginsektenInfo
- Publication number
- DE2843106A1 DE2843106A1 DE19782843106 DE2843106A DE2843106A1 DE 2843106 A1 DE2843106 A1 DE 2843106A1 DE 19782843106 DE19782843106 DE 19782843106 DE 2843106 A DE2843106 A DE 2843106A DE 2843106 A1 DE2843106 A1 DE 2843106A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cup
- bell
- handle
- ring
- insects
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M3/00—Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets
- A01M3/02—Fly-swatters
- A01M3/022—Fly-swatters using adhesives
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Pest Control & Pesticides (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Insects & Arthropods (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Catching Or Destruction (AREA)
Description
Fangvorrichtung, insbesondere für Fluginsekten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fangvorrichtung, insbesondere für
Fluginsekten.
Es ist bereits eine Fangvorrichtung bekannt, bei der im Inneren eines
Bechers eine auswechselbare Einlage mit einem Haftmittel und/oder gegebenenfalls einem Duftmittel versehen ist. Die Insekten sollen
durch dieses Duftmittel angelockt werden und am Haftmittel hängen bleiben. Mit dieser Vorrichtung sollten diejenigen Nachteile vermieden
werden, die im Zusammenhang mit den mit einem Haftmittel beschichteten Streifen auftraten, welche aufgehängt wurden und nach
einer gewissen Zeit aufgrund der anhaftenden Fliegen und Insekten einen äußerst unästhetischen Eindruck hinterließen. Durch die Verwendung
eines Bechers, in welchem das mit Haftmittel beschichtete Papier eingelegt wird, ist dieser Eindruck etwas gebessert, da die
Einsicht in den Becher nicht so ohne weiteres, möglich ist, wie dies
bei dem aufgehängten beschichteten Streifen der Fall war.
Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß man darauf
angewiesen ist, daß die Fliegen oder Insekten in den Becher hineinfliegen, um sich dann auf die mit Haftmittel beschichtete Innenauskleidung
niederzulassen. Der Fangerfolg ist bei dieser aufgestellten,
"passiven" Vorrichtung nicht sehr groß..
03Q015/CU84
Einen größeren Erfolg erzielt man zwar mit der üblichen Fliegenklatsche,
doch kann man mit einem solchen Gerät die Fliegen oder Insekten nicht auf jeder Unterlage, insbesondere nicht auf zerbrechlichen Unterlagen,
erjagen, und außerdem verbleiben fast immer Reste von zerquetschten Fliegen oder Insekten auf der Unterlage haften, woraus sich neben der
damit einhergehenden Verschmutzung auch ein unästhetischer Eindruck ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fangvorrichtung der eingangs erläuterten
Art so auszubilden, daß insbesondere Fluginsekten aller Art überall und unabhängig von der Unterlage, auf der sie sich gerade befinden,
gefangen werden können, ohne daß es zu Verschmutzungen der Unterlage kommt, auf der sich die Insekten gerade befinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Becher oder
eine Glocke, der bzw. die innen mit einem Haftmittel versehen ist, an einem Griffstück oder einem Stiel, vorzugsweise auswechselbar, befestigt
ist.
Durch diese Ausgestaltung ist im Gegensatz zu der bekannten Fangvorrichtung,
bei welcher ein stationär aufgestellter Becher oder Behalter einen auswechselbaren Einsatz aufweist, eine "aktive" Fangvorrichtung
geschaffen, bei welcher der Becher an einem Griffstück, vorzugsweise einem Stiel, auswechselbar angeordnet ist, so daß
Insekten wie mit einem Fangnetz gefangen werden können. Hauptsächlich wird jedoch die erfindungs gemäße Fangvorrichtung so angewendet,
daß man die sitzenden Insekten mit dem Fangbecher bzw. der Fangglocke überdeckt, wodurch diese fluchtartig aufsteigen um zu entweichen.
Hierdurch fliegen sie unmittelbar gegen die Wand der Fangvorrichtung, die mit einem Haftmittel versehen ist. Es wird also
nicht ein Becher mit einer becherartigen Einlage aufgestellt, sondern
030015/0484
~δ~ 2843108
diese becherartige Einlage befindet sich an einem. Griff, mit dem sie
über die Insekten gestülpt werden kann. Bei der vorliegenden Erfindung
wird also der Fluchtinstinkt ausgenutzt, um die Insekten gegen die mit Haftmittel beschichtete Wand des Bechers oder der Glocke zu
bekommen. Hierbei wird ein-wesentlich größerer Fangerfolg erzielt,
als dies bei einem aufgestellten Becher der Fall ist, bei welchem man
warten muß, bis ein Insekt zufällig hineinkriecht. Da die Insekten
bereits bei Annäherung des Bechers oder der Glocke von ihrer Unterlage wegzufliegen versuchen, ist es nicht einmal unbedingt notwendig,
den Becher oder die Glocke vollständig bis auf die Unterlage abzusenken, da die Insekten selten in seitlicher Richtung, sondern im
wesentlichen senkrecht zur Unterlage aufsteigen, wodurch sie zwangsläufig gegen die mit Haftmittel beschichtete Wand gelangen.
Das Aufsteigen der Insekten im wesentlichen senkrecht zur Unterlage
wird noch dadurch im erhöhten Maße gefördert, wenn man gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung einen Becher oder eine
Glocke vorsieht, die einen durchsichtigen Boden und undurchsichtige Wände aufweist. Hierdurch ist das Insekt bestrebt, in Richtung auf
den durchsichtigen Boden zu fliegen, wodurch die Gefahr, daß das Insekt in seitlicher Richtung fliegen könnte, wesentlich vermindert ist.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Becher
oder die Glocke als Netz ausgebildet ist, das an der Innenseite mit einem Haftmittel versehen ist.
Allen diesen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß der Becher bzw..
die Fangglocke vorzugsweise auswechselbar an einem -Griffsttick
oder einem Stiel befestigt ist, so daß er bzw. sie einfach weggeworfen werden kann, wenn die Haftschicht mit mehreren
Insekten besetzt ist0
030015/0484
Falls die Fluginsekten einen besonders stark ausgeprägten Fluchtinstinkt
besitzen und schon bei einer sanften Annäherung mittels der Fangglocke so rechtzeitig flüchten, daß sie nicht in die Glocke gelangen, oder wenn
es sich um Insekten handelt, die überhaupt nicht fliegen können, kann eine andere Fangvorrichtung nach der Erfindung zur Anwendung kommen,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Becher, eine Glocke oder eine
Schale an einem Griffstück oder einem Stiel vorzugsweise auswechselbar
befestigt ist und daß der Becher, die Glocke oder die Schale mit einem leicht flüchtigen Betäubungs- bzw. Vernichtungsmittel für diese
Insekten versehen oder damit auffüllbar ist.
Bei dieser Fangvorrichtung genügt es dann, insbesondere wenn sich die
Insekten an der Decke befinden, was vorzugsweise bei der Tsetse-Fliege der Fall ist, die Fangvorrichtung unter das Insekt zu halten, wodurch
es betäubt oder gleich getötet wird und dann in die Fangschale oder die Fangglocke hineinfällt.
Um die Fangglocke oder den Becher leicht vom Stiel entfernen zu können und einen neuen Becher bzw. eine neue Glocke in einfacher
"Weise wieder anbringen zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der
Erfindung an dem Stiel ein Ring zum Aufnehmen des Bechers oder der Glocke befestigt.
Um diesen BefestigungsVorgang möglichst einfach zu gestalten, kann
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Ring mit mindestens einem Vorsprung oder einer Vertiefung versehen sein, .womit ein angepaßter
Teil des Bechers oder der Glocke zusammenwirkt. Hierdurch ist es möglich, daß der Becher oder die Glocke einfach in den Ring eingeschoben
wird und dort einrastet.
Es ist aber auch möglich, daß der Ring mit Innengewinde versehen ist,
um den Becher einschrauben zu können. Weiterhin kann der Becher mit
030015/0484
einem nach außen umgebördelten Rand bzw. einem Wulst versehen sein,
der sich an einer Seite des Ringes anlegt, um ein weiteres Durchschieben des Bechers oder der Glocke zu verhindern und so in Verbindung
mit gegebenenfalls konischen Flächen des Ringes und des
Bechers das Festlegendes Bechers oder der Glocke zu bewirken.
Damit die Unterlage, auf welcher sich die Insekten gerade befinden,
durch das Aufsetzen des Bechers oder der Glocke nicht beschädigt wird, kann entweder der Rand des Bechers bzw. der Glocke oder
der Ring mit einem über den Becherrand bzw. den Glockenrand vorstehenden weichen Rand, vorzugsweise aus Schaum-Kunststoff, versehen
sein.
Damit man mit der Fangglocke in einfacher Weise die Insekten auch an
der Decke erreichen kann, ist es vorteilhaft, wenn das Griffstück bzw. der Stiel gelenkig, z.B. durch ein Kugelgelenk, mit dem Becher bzw.
der Glocke oder dem Ring für den Becher oder die Glocke verbunden und in beliebiger Lage einstellbar ist. Für das Einstellen der Winkellage
kann beispielsweise eine Klemmvorrichtung an dem Gelenk vorhanden sein.
Falls besonders hohe Decken vorhanden sind, an die man mit einem Stiel
von etwa 50 oder 60 cm Länge nicht herankann, empfiehlt es sich, einen Stiel zu verwenden, der teleskopartig ineinander schiebbar ausgebildet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser
zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Fangvorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein weiteres A us ftih rungs be !spiel einer
Fangvorrichtung;
030015/0484
Fig. 3 einen Schnitt durch eine dritte AusfOhrungsform einer Fangvorrichtung;
und
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung einer vierten Ausführungsform
einer Fangvorrichtung nach der Erfindung.
Nach der Erfindung umfaßt eine Fangvorrichtung, insbesondere für Fluginsekten,
eine Fangglocke 1, die an einem Ring 2 befestigt ist, welcher von einem Handgriff in Form eines langen Stieles 3 getragen ist. Die
Innenseite der Fangglocke 1 ist mit einer Schicht 4 eines Haftmittels versehen, an welcher gefangene Insekten 5 hängen bleiben, wenn die
Fangglocke 1 mittels des Handgriffes 2 über die Insekten gestülpt wird, so daß diese fluchtartig ihre Unterlage eu verlassen versuchen und
dann an die Innenwand der Fangglocke 1 anstoßen.
Fig. 2 zeigt in schematischer Weise einen Längsschnitt durch einen
Fangbecher 6 mit einer klebrigen Innenschicht 7, wobei der obere Rand des Bechers 6 mit einem Gewindeteil 8 versehen ist, der in ein Innengewinde
9 eines Ringes 10 einschraubbar ist, um den Fangbecher 6 am
Ring 1 0 befestigen zu können. An dem dem Becher 6 abgewandten Rand des Ringes ist ein aus Schaum-Kunststoff bestehender Ring«ll aufgeklebt,
damit beim Aufsetzen des Bechers 6 mittels eines nicht dargestellten, am Ring 10 befestigten Handgriffes auf empfindliche Unterlagen,
wie z.B. Glasscheiben, dünne Gardinen und dergleichen, diese nicht beschädigt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die ebenfalls eine schematische
Darstellung einer Fangvorrichtung im Schnitt zeigt, ist ein Ring 12 vorgesehen, der eine konische Innenfläche 13 aufweist, an welcher ein
ebenfalls konisch ausgebildeter Becher 14 festgeklemmt wird, der mit einem Wulst 15 am Ring 12 abgestützt ist. Dieser Wulst 15 ist
durch ein weiches Material in Form eines Schaum-Kunst stoffes ge-
-9-030015/0484
bildet, um ein sanftes Aufsetzender Fangvorrichtung auf der Unterlage
zu gewährleisten. Bei dieser Ausführungsform ist der Stiel, welcher den Ring 12 trägt, ebenfalls nicht dargestellt. Mit 16 ist eine
klebrige Innenschicht des Bechers 14 bezeichnet.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, bei der eine
Glocke 17 an einem Ring 18 vorzugsweise auswechselbar befestigt ist, der einen Teil <£2a eines Kugelgelenkes trägt, dessen anderer Teil 22b
an einem Stiel 19 befestigt ist, wodurch der Stiel 19 mit der Glocke 17
bzw. dem Ring 18 gelenkig verbunden ist. Eine Festklemmschraube 23 dient dazu, den Stiel 19 in jeder beliebigen Winkellage gegenüber der
Glocke 17 ein- und feststellen zu können. Der Stiel 19 besteht aus zumindest
zwei ineinander schiebbaren Teilen 20 und 21, damit er auf eine größere Länge ausgezogen werden kann. Die Glocke 17 ist flüssigkeitsdicht
ausgebildet und kann zur Aufnahme einer leicht flüchtigen Flüssigkeit dienen, deren Dämpfe als Betäubungs - bzw. Vernichtungsmittel
für Insekten dienen. Auf diese Weise genügt es, wenn man die Glocke 17 mit einiger Entfernung unter die Insekten hält, wodurch diese
aufgrund der entstehenden Dämpfe betäubt oder getötet werden. Es ist bei dieser Fangvorrichtung nicht notwendig, die Glocke unmittelbar
über die Insekten zu stülpen, wodurch auch solche Insekten gefangen werden können, die auf jede noch so vorsichtige Annäherung reagieren
und rasch flüchten.
030015/0484
L e e r s e 11 e
Claims (12)
- PATENTANWALT ErWlIl ZDipl.-lng., Dipl.-Wirtsch.-Ing.Bereiteranger 15 8000 München 90 Telefon 089/657635Heinz Denckler, Nelkenweg 3, 7182 GerabronnPatentansprüchefT) Fangvorrichtung, insbesondere für Fluginsekten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Becher (6, 14) oder eine Glocke (1), der bzw. die innen mit einem Haftmittel versehen ist, an einem Griff stück oder einem Stiel (3) vorzugsweise auswechselbar befestigt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (6, 1.4) oder die Glocke (1) einen durchsichtigen Boden und undurchsichtige Seitenwände aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (6, 14) oder die Glocke (1) als Netz ausgebildet ist.
- 4. Fangvorrichtung, insbesondere für Fluginsekten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Becher, eine Glocke (17) oder eine Schale an einem Griff stück oder einem Stiel (19) vorzugsweise auswechselbar befestigt ist und daß der Becher, die Glocke (17) oder die Schale mit einem leicht flüchtigen Betäubungs- bzw. Vernichtungsmittel für die Insekten versehen oder damit auffüllbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stiel (3, 19) ein Ring (2, 10, 12, 18) zum Aufnehmen des Bechers (6, 14) oder der Glocke (1, 17) befestigt ist.030015/0484 "2"
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (2, 10, 12, 18) mit mindestens einem Vorsprung oder einer Vertiefung versehen ist, womit ein angepaßter Teil des Bechers (6, 14) oder der Glocke (1, 17) zusammenwirkt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10) mit Innengewinde (9) versehen ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Becher (14) mit einem nach außen umgebördelten Rand bzw. einem Wulst (15) versehen ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Bechers (14) bzw. der Glocke (1) mit einem weichen Rand (15),vorzugsweise aus Schaum-Kunststoff, versehen ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10, 18) mit einem über den Becherrand bzw. Glockenrand hervorstehenden weichen Rand (11), vorzugsweise aus Schaum-Kunststoff, versehen ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück bzw. der Stiel (19) gelenkig, z.B. durch ein Kugelgelenk (22) mit dem Becher bzw. mit der Glocke (17) oder dem Ring (18) für den Becher bzw. die Glocke verbunden und in beliebiger Winkellage einstellbar ist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (19) teleskopartig ineinander schiebbar (20, 21) ausgebildet ist.0300 1 S/0484
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843106 DE2843106A1 (de) | 1978-10-03 | 1978-10-03 | Fangvorrichtung, insbesondere fuer fluginsekten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782843106 DE2843106A1 (de) | 1978-10-03 | 1978-10-03 | Fangvorrichtung, insbesondere fuer fluginsekten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843106A1 true DE2843106A1 (de) | 1980-04-10 |
Family
ID=6051276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782843106 Pending DE2843106A1 (de) | 1978-10-03 | 1978-10-03 | Fangvorrichtung, insbesondere fuer fluginsekten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2843106A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20180295832A1 (en) * | 2015-10-08 | 2018-10-18 | Scotts France Sas | Insect catching device |
US11229198B2 (en) * | 2018-03-06 | 2022-01-25 | Donna L Schmidt | Insect catching tool |
-
1978
- 1978-10-03 DE DE19782843106 patent/DE2843106A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20180295832A1 (en) * | 2015-10-08 | 2018-10-18 | Scotts France Sas | Insect catching device |
US11213024B2 (en) * | 2015-10-08 | 2022-01-04 | Scotts France Sas | Insect catching device |
US11229198B2 (en) * | 2018-03-06 | 2022-01-25 | Donna L Schmidt | Insect catching tool |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2445573C3 (de) | Falle für kriechende Schädlinge | |
EP1161863B1 (de) | Behältnis zum Ausbringen von Nützlingen | |
DE2741863A1 (de) | Insektenfalle | |
CH654186A5 (de) | Behaelter fuer fluessige substanzen mit zugehoerigem auftragelement. | |
DE1400715A1 (de) | Ventilgehaeuse fuer Aerosolbehaelter sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
EP2440040A1 (de) | Insektenvernichtungsgerät | |
DE2924629A1 (de) | Lockstoff-falle fuer fliegende forstschaedlinge, insbesondere borkenkaefer | |
DE2843106A1 (de) | Fangvorrichtung, insbesondere fuer fluginsekten | |
EP2725896A1 (de) | Vorrichtung zum fangen von insekten und kleintieren | |
DE7829514U1 (de) | Fangvorrichtung, insbesondere fuer fluginsekten | |
DE3316045A1 (de) | Mueckenfaenger | |
DE4239082C1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme von wohlriechenden Duftstoffen wie Parfüm | |
DE2053869A1 (de) | Insektenfalle | |
DE4101463A1 (de) | Universale, in der hoehe stufenlos verstellbare schaedlingsfalle | |
DE4410170A1 (de) | Lockstoff-Falle zum Einfangen von fliegenden Schadinsekten, insbesondere des Borkenkäfers | |
EP3245869A1 (de) | Köderdose | |
CH713054B1 (de) | Duftstab und Anordnung mehrerer Duftstäbe. | |
DE136797C (de) | ||
DE19827346C2 (de) | Schädlingsfalle | |
EP1078572A1 (de) | Schädlingsfalle | |
DE9311977U1 (de) | Fangvorrichtung für Insekten | |
DE9315302U1 (de) | Falle für Fluginsekten wie Fliegen oder Stechmücken | |
DE202018004510U1 (de) | Vorrichtung zum Verschließen von Schadnagerbauten | |
DE9404648U1 (de) | Lockstoffalle | |
DE895545C (de) | Fangvorrichtung fuer Insekten, insbesondere fuer Fliegen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OHW | Rejection |