CH713054B1 - Duftstab und Anordnung mehrerer Duftstäbe. - Google Patents

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Abstract

Ein Duftstab zur Raumbeduftung besteht aus Kunststoff und mindestens einem Geruchsstoff und ggf. mindestens einem Farbstoff, welcher Geruchsstoff in dem Kunststoffmaterial derart aufgenommen ist, dass er nach und nach an die Umgebung abgegeben wird.

Description

Gebiet der Erfindung
[0001] Die Erfindung betrifft das Gebiet der Duftstäbe, welche insbesondere zur Beduftung von Räumen verwendet werden und betrifft insbesondere einen Duftstab und eine Anordnung aus mehreren derartigen Duftstäben.
Hintergrund
[0002] Es sind Duftstäbe bekannt, die aus Bambus, Rattan, Balsaholz oder Peddigrohr bestehen oder aus gepresstem Papier. Solche Duftstäbe werden mit ihrem einen Ende in einen Behälter mit einer parfümierten Flüssigkeit, insbesondere ein Öl, gestellt. Die Flüssigkeit wandert auf Grund von Kapillarwirkung in den Stäben nach oben und in den aus dem Behälter ragenden Teil des jeweiligen Duftstabs, wo das Parfüm an die Raumluft abgegeben wird. Das Hantieren mit der Flüssigkeit kann umständlich sein und die Verwendung der parfümierten Flüssigkeit kann Sicherheitsprobleme mit Kleinkindern und Haustieren ergeben.
Darstellung der Erfindung
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen verbesserten Duftstab zu schaffen, mit welchem die genannten Nachteile vermieden werden können.
[0004] Diese Aufgabe wird mit einem Duftstab mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
[0005] Der erfindungsgemässe Duftstab, besteht somit aus Kunststoff und mindestens einem Geruchsstoff und allenfalls mindestens einem Farbstoff. Der Geruchsstoff ist in dem Kunststoffmaterial derart aufgenommen, dass er nach und nach an die Umgebung abgegeben wird. Damit wird ein selbstduftender Stab gebildet, der nicht auf eine zusätzliche Duftflüssigkeit angewiesen ist, so dass deren Nachteile bei der Handhabung und beim Gebrauch entfallen. Der erfindungsgemässe Duftstab kann aber wie ein herkömmlicher Duftstab verwendet werden und insbesondere mit seinem Endbereich in einem Gefäss angeordnet werden, aus welchem er herausragt. Es können auf diese Weise auch mehrere Duftstäbe angeordnet werden, wobei diese auch verschiedene Duftstoffe enthalten können, so dass eine Kombination von verschiedenen Düften nach Vorliebe des Verwenders geschaffen werden kann. Dies war mit herkömmlichen Duftstäben, die ihr Parfüm aus einer gemeinsamen Flüssigkeit entnommen haben, nicht möglich. Die Verwendung eines Farbstoffs im Duftstab erlaubt insbesondere die Kennzeichnung verschieden duftender Stäbe durch unterschiedliche Farbgebung, was die Kombination von Düften erleichtert.
[0006] Der Duftstab besteht aus Ethylenvinylacetat, mindestens einem weiteren Kunststoff und dem Geruchsstoff sowie dem Farbstoff. Grundsätzlich sind Kunststoffe mit einem Duftstoff bekannt, zum Beispiel in der Form von elastischen Figuren, die in Automobilen zur Beduftung eingesetzt werden. Für den Duftstab ist das Material so gewählt, dass der Anteil an Ethylenvinylacetat geringer als 30 Gewichtsprozente ist, insbesondere geringer als 20 Gewichtsprozente ist und insbesondere geringer als 10 Gewichtsprozente ist und bevorzugt ist der Duftstab dadurch erhalten worden, dass die Stabform durch gemeinsame Extrusion der genannten Stoffe erhalten worden ist.
[0007] Insbesondere ist der Duftstab so gebildet, dass seine Festigkeit derart gewählt ist, dass der Stab bei mittiger Unterstützung auf Grund seines Eigengewichts eine Durchbiegung von weniger als 3% und insbesondere von weniger als 1% aufweist. Dies erlaubt den Einsatz des Duftstabs in schräg stehender Form in einem Gefäss, an dessen Rand der Duftstab anliegt, ohne dass der Duftstab bei längerem Gebrauch eine störende Biegung erfährt. Vorzugsweise weist der Duftstab eine Länge im Bereich von 20 cm bis 30 cm auf und der Stabquerschnitt ist vorzugsweise rund, insbesondere kreisrund. Damit ergibt sich eine den herkömmlichen Duftstäben angenäherte Formgebung. Es ist aber auch möglich, dass der Stabquerschnitt eckig ist, insbesondere quadratisch ist. Weiter kann es vorgesehen sein, dass der Stabdurchmesser 3 mm bis 8 mm beträgt und insbesondere 4 mm bis 6 mm beträgt und ferner, dass das jeweilige Ende die Form eines Kegelstumpfs aufweist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
[0008] Weitere Ausgestaltungen, Vorteile und Anwendungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und aus der nun folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen: <tb><SEP>Figur 1 eine Aussenansicht eines Duftstabs gemäss der Erfindung; <tb><SEP>Figur 2 einen Längsschnitt durch den Duftstab von Figur 1; und <tb><SEP>Figur 3 einen Querschnitt durch den Duftstab von Figur 1.
Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
[0009] Figur 1 zeigt ein Beispiel eines Duftstabs 1, der gemäss der Erfindung aus den genannten Stoffen gebildet worden ist, insbesondere durch gemeinsame Extrusion derselben. Der gezeigte Duftstab weist zum Beispiel eine Länge L von 240 mm und einen Durchmesser D von 5 mm auf und ist von kreisrunder Querschnittsform. Der Duftstab ist bevorzugt in seiner Härte so eingestellt, dass seine Durchbiegung bei horizontaler Lage und mittiger Unterstützung weniger als 3% und vorzugsweise weniger als 1% beträgt. Mit anderen Worten biegen sich bei horizontaler Lage und mittiger Unterstützung die Enden jeweils nur um weniger als 3,6 mm bzw. 1,2 mm gegenüber der Horizontalen auf Grund des Eigengewichts des Duftstabes. Mit einer derartig stabilen Gestaltung kann der Duftstab auf die bekannte Weise in einem Behälter schräg stehend angeordnet werden, wie herkömmliche Duftstäbe, ohne dass eine störende Biegung des Duftstabs eintritt. Natürlich enthält der Behälter bei der Verwendung des erfindungsgemässen Duftstabs keine parfümierte Flüssigkeit. Der Behälter kann aber Steine oder Sand als Dekoration und zur Beschwerung des Behälters enthalten. Der Duftstab weist bevorzugt abgesetzte Enden auf, insbesondere in Form eines Kegelstumpfs, wie dargestellt.
[0010] Während in der vorliegenden Anmeldung bevorzugte Ausführungen der Erfindung beschrieben sind, ist klar darauf hinzuweisen, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist und in auch anderer Weise innerhalb des Umfangs der folgenden Ansprüche ausgeführt werden kann.

Claims (10)

1. Duftstab, dadurch gekennzeichnet, dass dieser aus Ethylenvinylacetat, mindestens einem weiteren Kunststoff, mindestens einem Geruchsstoff und mindestens einem Farbstoff besteht, wobei der Anteil an Ethylenvinylacetat geringer als 30 Gewichtsprozente ist, wobei die Stabform dadurch erhalten worden ist, dass die genannten Stoffe zusammen in Stabform extrudiert worden sind und wobei der Geruchsstoff in dem Kunststoffmaterial derart aufgenommen ist, dass er nach und nach an die Umgebung abgegeben wird.
2. Duftstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Ethylenvinylacetat geringer als 20 Gewichtsprozente ist.
3. Duftstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Ethylenvinylacetat geringer als 10 Gewichtsprozente ist.
4. Duftstab nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass seine Festigkeit derart ausgewählt ist, dass der Stab bei mittiger Unterstützung auf Grund seines Eigengewichts eine Durchbiegung von weniger als 3% aufweist.
5. Duftstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass seine Festigkeit derart ausgewählt ist, dass der Stab bei mittiger Unterstützung auf Grund seines Eigengewichts eine Durchbiegung von weniger als 1% aufweist.
6. Duftstab nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass seine Länge im Bereich von 20 cm bis 30 cm liegt.
7. Duftstab nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stabquerschnitt rund ist, insbesondere kreisrund, oder dass der Stabquerschnitt eckig ist, insbesondere quadratisch ist.
8. Duftstab nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, das der Stabdurchmesser 3 mm bis 8 mm beträgt und insbesondere 4 mm bis 6 mm beträgt.
9. Duftstab nach einem der Ansprüch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Ende die Form eines Kegelstumpfs aufweist.
10. Anordnung aus mindestens zwei Duftstäben nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welche in einer gemeinsamen Halterung angeordnet sind, insbesondere stehend in einem gemeinsamen Gefäss angeordnet sind, wobei die mindestens zwei der Duftstäbe voneinander verschiedene Duftstoffe enthalten.
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