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Die
Erfindung betrifft eine transportable Bodenmatte mit einer entlang
der Seitenkanten der Bodenmatte umlaufend angeordneten, Insektenabwehrstoff
enthaltenden Schutzeinrichtung zum Fernhalten von Insekten vom Zentrum
der Bodenmatte.
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Vor
allem außerhalb
von Gebäuden
können krabbelnde
Insekten eine lästige
Plage für
Menschen und Haustiere, aber auch eine Gefährdung beispielsweise für im Freien
wachsende Pflanzen darstellen. Im Falle von Bäumen, insbesondere Obstbäumen, ergreift
man hiergegen Schutzmaßnahmen
mittels so genannter Baumkrausen, wie sie z.B. in
DE 88 12 839 U1 oder aus
EP 0 521 809 A1 beschrieben
sind. Diese Baumkrausen werden ringförmig um den Baumstamm herum
befestigt und sollen vom Boden den Stamm hinauf krabbelnde Schädlinge von
den Zweigen, den Blättern
und vor allen den Knospen, Blüten
und Früchten
der Obstbäume
fernhalten.
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Mit
derartigen Baumkrausen lassen sich jedoch die lästigen Krabbler, wie etwa Ameisen,
Käfer, Raupen,
Tausendfüßler, Asseln
oder Spinnen keineswegs davon abhalten, auf eine im Freien ausgebreitete
Bodenmatte zu wandern und ungebeten beispielsweise an einem Picknick
teilzunehmen, was für den
Menschen einerseits ästhetisch
störend
und andererseits ziemlich unhygienisch ist. Noch gefährlicher
sind in diesem Zusammenhang die Aktivitäten von Zecken, die vor allem
im südlichen
Deutschland äußerst zahlreich
verbreitet sind und von denen bei einem Biss die Gefahr einer Erkrankung
des Menschen an Borreliose und/oder gar an einer oftmals tödlich verlaufenden
Meningitis (= Hirnhautentzündung)
ausgeht.
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Aus
der
US 4 999 866 A list
ein Strandtuch bekannt, auf dem randseitig eine wulstartige Barriere angebracht
ist, die dem Fernhalten von Sand oder Schmutz dient, die jedoch
problemlos von Krabbeltieren überwunden
werden kann.
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Um
auch auf einer im Freien ausgelegten Bodenmatte gegen eine Insekteninvasion
gewappnet zu sein, wird in der oben genannten
US 4 862 638 A vorgeschlagen,
umlaufend entlang der Seitenkanten der Bodenmatte auf der Oberseite
der Matte einen Adhäsiv-Streifen
vorzusehen, der einerseits auf der Mattenoberfläche befestigt ist, andererseits
auf seiner Gegenseite eine durchgehende Klebefläche aufweist, auf der darüber krabbelnde
Insekten festgehalten werden. Außerdem können im Klebstoff der Klebefläche auch
noch Insektizide zum Abtöten
der gefangenen Insekten enthalten sein.
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Damit
die umlaufende Klebefläche
beim Aufrollen oder Zusammenlegen der Bodenmatte nicht zu einer
Verklebung von Teilen der Matte miteinander oder mit dem Benutzer
führt,
ist ein wegreißbarer Strip
vorgesehen, der die Klebefläche
abdeckt und diese durch sein Wegreißen gewissermaßen „aktiviert" Eine mehrfache Verwendung
wird dadurch sichergestellt, dass mehrere solche Strips und entsprechend
viele Adhäsiv-Streifen
mit beidseitigen Klebeflächen
gestapelt übereinander
angeordnet werden. Bei Bedarf kann dann jeweils eine zur Mattenoberfläche gerichtete
Klebefläche
eines Adhäsiv-Streifens
durch Wegreißen
eines den Adhäsiv-Streifen
abdeckenden Strips freigelegt werden. Nach Gebrauch wird der oberste
Adhäsiv-Streifen ebenfalls
weggerissen, so dass dann wieder ein nicht-klebender Abdeck-Strip
zuoberst liegt.
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Nachteilig
bei diesem Produkt ist zum einen seine äußerst begrenzte Verwendbarkeit
im Hinblick auf den Insektenschutz: Nach dem Abreißen des letzten
einer naturgemäß endlichen
Anzahl von Adhäsiv-Streifen
vom (ehemaligen) Stapel ist auf der Bodenmatte keine Insektenabwehr
mehr vorhanden. Zum anderen stellt im Betrieb die „entsicherte", auf der Mattenoberseite
erhaben aufliegende Klebefläche
des obersten Adhäsiv- Streifens eine Gefahr
oder zumindest eine Behinderung des Benutzers der Bodenmatte dar,
weil sie ja nach oben völlig
offen ist und vom Benutzer ganz leicht auch unbeabsichtigt berührt werden
kann. Dies führt
dann zu einem zeitweiligen Ankleben des Benutzers und eventuell
sogar zu einer Vergiftung desselben, falls die Klebefläche, wie oben
beschrieben, mit Gift versehen ist und der Benutzer nach einem Kontakt
beispielsweise seiner Hand mit der Klebefläche anschließend mit
derselben Hand Nahrungsmittel zum Mund führt (was beim Picknick durchaus
vorgesehen ist).
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, mit möglichst unaufwändigen technischen
Modifikationen die eingangs beschriebene gattungsgemäße Bodenmatte
so zu gestalten, dass sie einerseits im Alltag eine bequeme und
sichere Handhabung sowie eine zeitlich quasi unbegrenzte, wirksame
Insektenabwehrwirkung im Einsatzfall gewährleistet, wobei anderseits
die Gefahr einer unbeabsichtigten Berührung des Insektenschutzteils
ausgeschlossen oder zumindest ganz erheblich verringert werden soll.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe auf ebenso überraschend
einfache wie wirkungsvolle Art und Weise dadurch gelöst, dass
die Schutzeinrichtung eine entlang der Seitenkanten der Bodenmatte durchgehend
umlaufend angeordnete grabenförmige Vertiefung
umfasst, die zumindest im Betriebszustand bei Benutzung der Bodenmatte
zur Mattenoberseite hin eine durchgehende spaltförmige Öffnung aufweist und über ihre
gesamte umlaufende Länge mit
einem oder mehreren Insektenabwehrstoffen befüllt ist, wobei die Befüllung nicht
bis zu den Oberkanten der umlaufenden grabenförmigen Vertiefung reicht.
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Aufgrund
der Anordnung der Insektenabwehrstoffe im unteren Bereich einer
umlaufenden grabenförmigen
Vertiefung wird eine unmittelbare Exposition dieser Stoffe in einer
direkten Verlängerung
zur oberen Außenfläche der
Bodenmatte vermieden, so dass die klebrigen und/oder giftigen Stoffe
einer zufälligen
und unbeabsichtigten Berührung durch
den Benutzer praktisch entzogen sind. Andererseits ist aber dennoch
ein effektiver Insektenschutz gewährleistet, weil die Krabbeltiere,
wenn sie die durchgehende spaltförmige Öffnung in
Richtung auf die innere Fläche
der Bodenmatte überwinden wollen,
notwendigerweise den Graben durchqueren müssen, was ihnen wegen der darin
befindlichen Insektenabwehrstoffe nicht gelingen kann.
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Vorzugsweise
ist die umlaufende grabenförmige
Vertiefung als besonders einfach und in einer vorgebbaren und stets
gleichmäßigen Qualität herstellbaren
Profilnut ausgeführt.
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Dabei
kann die Profilnut einen rechteckigen Querschnitt oder bei anderen
Weiterbildungen der Erfindung einen V-förmigen Querschnitt aufweisen.
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Besonders
bevorzugt sind Weiterbildungen, bei denen die Profilnut einen vorzugsweise
horizontalen, insbesondere an beiden gegenüberliegenden Grabenwänden verlaufenden
Absatz aufweist, auf welchem während
Phasen der Nichtbenutzung der Bodenmatte eine Abdeckung des Grabens
vorgenommen werden kann, wie weiter unten näher erläutert wird.
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Auf
jeden Fall ist es günstig,
wenn die Befüllung
des Grabens mit Insektenabwehrstoff nur maximal bis zu den Oberkanten
des Absatzes reicht. Dann ist einerseits eine vollständige Abdeckung
der Insektenabwehrstoffe möglich,
andererseits sind diese Stoffe auch im geöffneten Zustand des Grabens einer
ungewollten Berührung
durch den Benutzer weitestgehend entzogen.
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Bei
leicht herstellbaren Ausführungsformen der
erfindungsgemäßen Bodenmatte
ist die umlaufende grabenförmige
Vertiefung einstückig
mit der Bodenmatte verbunden. Dies ist z.B. durch eine mit einem
entsprechenden Formwerkzeug hergestellte bzw. geprägte Kunststoffmatte
realisierbar.
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Bei
anderen Weiterbildungen dieser Ausführungsformen ist die Matte
als Webmatte ausgeführt und
die Profilnut wird durch Einstellen einer geringeren Webhöhe im Bereich
des gewünschten
Grabens oder durch Auslassung von Webmaterial gegenüber den
zentralen Bereichen der Matte erzeugt.
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Bei
dazu alternativen Ausführungsformen der
Erfindung wird die umlaufende grabenförmige Vertiefung durch eine
in den Randbereichen der Bodenmatte auf- oder angesetzte separate
Profilnut gebildet. Diese Bauweise ermöglicht die einfache Herstellung
unterschiedlich ausgeformter Grabenbereiche durch die Verwendung
von unterschiedlichen Profilnuten bei ansonsten gleichen Matten.
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Die
Profilnut kann aus einem elastischen Material, insbesondere aus
Kunststoff oder Gummi aufgebaut sein.
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Insbesondere
kann die Profilnut mit der Bodenmatte verklebt oder verschweißt werden.
Alternativ kann die Profilnut aber auch auf die Bodenmatte aufgenäht oder
aufgenietet werden.
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Ganz
besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenmatte,
bei der, wie oben bereits erwähnt,
eine Abdeckvorrichtung zur vollständigen oder teilweisen Abdeckung der
umlaufenden grabenförmigen
Vertiefung vorgesehen ist, mittels derer die Grabenfüllung mit
Insektenabwehrstoffen gegen Berührung
oder Schmutzpartikel, etwa herab fallendes Laub, insbesondere in Phasen
der Nicht-Benutzung geschützt
werden kann.
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Eine
besonders Benutzer freundliche Weiterbildung dieser Ausführungsform
zeichnet sich dadurch aus, dass die umlaufende grabenförmige Vertiefung
eine permanente Teilabdeckung in Form einer einseitig oder an beiden
Grabenwänden
angebrachten Querlippe aufweist, wobei die Teilabdeckung so gestaltet
ist, dass sie umlaufend entlang der Seitenkanten der Matte zumindest
einen durchgehenden, in die grabenförmige Vertiefung hineinführenden
Spalt offen lässt,
welcher ein sicheres Abfangen von eindringenden Krabbeltieren gewährleistet.
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Zumindest
ein Teil der Abdeckvorrichtung kann entfernbar gestaltet sein und
die gesamte durchgehende spaltförmige Öffnung der
umlaufenden grabenförmigen
Vertiefung vollständig
bedecken bzw. nach außen
hin abschotten.
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Im
einfachsten Fall lässt
sich dies dadurch realisieren, dass die Abdeckvorrichtung Kreppklebeband
oder Klebefolie umfasst, welche nach Gebrauch der Bodenmatte über die
umlaufende grabenförmige
Vertiefung geklebt und vor einer weiteren Ingebrauchnahme wieder
entfernt wird.
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Vorteilhaft
sind insbesondere auch Ausführungsformen,
bei denen die Insektenabwehrstoffe Insektizide umfassen, die insbesondere
für Menschen unschädlich, zumindest
für Menschen
ungiftig sind.
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Zu
bevorzugen sind dabei Weiterbildungen, bei denen die Insektizide
Art-spezifisch wirken, insbesondere nur wirksam gegen Schädlinge wie
Zecken und unwirksam gegen Nützlinge
wie Bienen oder Schmetterlinge sind.
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Alternativ
oder ergänzend
können
die Insektenabwehrstoffe Klebstoff umfassen, insbesondere natürliches
oder künstliches
Harz, Leim und/oder eine Insekten-spezifische Klebstoffmischung.
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Des
Weiteren können
die Insektenabwehrstoffe Lockstoffe zum Anlocken bestimmter Insektenarten
enthalten.
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Eine
einfache Herstellung der erfindungsgemäßen Bodenmatte sowie vorteilhafte
Handhabung derselben ermöglichen
schließlich
Ausführungsformen,
bei welchen die Insektenabwehrstoffe in Form einer permanent haftenden
Beschichtung auf innere Wandbereiche der umlaufenden grabenförmigen Vertiefung
aufgebracht sind.
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Im
Folgenden wird die erfindungsgemäße Bodenmatte
anhand der Zeichnung näher
erläutert.
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Es
zeigen:
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1a eine
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Bodenmatte
in räumlicher,
in zwei Teile aufgeschnittener Darstellung, wobei die umlaufende
grabenförmige
Vertiefung einstückig
mit der Bodenmatte ausgeführt
ist;
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1b eine
weitere Ausführungsform
mit randseitig aufgesetzter grabenförmiger Vertiefung;
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2a einen
Vertikalschnitt durch den Randbereich einer einstückigen Ausführungsform
mit Absatz in der umlaufenden grabenförmigen Vertiefung;
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2b einen
Vertikalschnitt durch den Randbereich einer Ausführungsform mit permanenter
Teilabdeckung der umlaufenden grabenförmigen Vertiefung in Form einer
einseitig an einer Grabenwand angebrachten Querlippe; und
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2c einen
Vertikalschnitt durch den Randbereich einer Ausführungsform mit aufgesetzter Profilnut ähnlich der
gemäß 1b.
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Die
in 1a schematisch dargestellte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Bodenmatte 10 ist
der Anschaulichkeit wegen in zwei Hälften gezeichnet, damit die
Matte auch im Querschnitt sichtbar wird. Man erkennt eine durchgehende
umlaufende grabenförmige
Vertiefung 11, die einen zentralen Bereich der Bodenmatte 10,
auf der beispielsweise ein Benutzer sitzen kann, vollständig umgibt
und eine ebenfalls durchgehende spaltförmige Öffnung aufweist. Die umlaufende
grabenförmige
Vertiefung 11 ist über
ihre gesamte umlaufende Länge
mit einem oder mehreren Insektenabwehrstoffen 12 befüllt, wobei
die Befüllung
nicht bis zu den Oberkanten der umlaufenden grabenförmigen Vertiefung 11 reicht.
Im vorliegenden Beispiel ist die umlaufende grabenförmige Vertiefung 11 als
Profilnut mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt. Sie kann aber bei Ausführungsformen
der Erfindung auch andere, beispielsweise runde oder V-förmige Querschnitte
aufweisen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Bei der Ausführungsform
nach 1a ist die umlaufende grabenförmige Vertiefung 11 einstückig mit
der Bodenmatte 10 verbunden.
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Eine
alternative Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Bodenmatte
ist in 1b gezeigt. Hier wird die umlaufende
grabenförmige
Vertiefung 21 durch eine in den Randbereichen der Bodenmatte 20 auf- oder angesetzte
separate Profilnut gebildet, die ebenfalls Insektenabwehrstoffe 22 enthält. Die Profilnut
kann aus einem elastischen Material, insbesondere aus Kunststoff
oder Gummi aufgebaut und mit der Bodenmatte 20 verklebt
oder verschweißt oder
auf die Bodenmatte 20 aufgenäht oder aufgenietet sein.
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Die
Ausführungsformen
nach den 2a, 2b und 2c zeigen
lediglich einen schematischen Vertikalschnitt durch den Randbereich
der jeweiligen Bodenmatte 30; 40; 50.
Ein gemeinsames Merkmal aller dieser Ausführungsformen ist jeweils eine
Abdeckvorrichtung 34; 44; 54 zur vollständigen oder
teilweisen Abdeckung der umlaufenden grabenförmigen Vertiefung 31; 41; 51.
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In
den 2a und 2c ist
die Abdeckvorrichtung 34; 54 entfernbar und kann
die gesamte durchgehende spaltförmige Öffnung der
umlaufenden grabenförmigen
Vertiefung 31; 51 vollständig bedecken bzw. nach außen hin
schließen.
Sie kann im einfachsten Fall aus Kreppklebeband oder Klebefolie bestehen.
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Die
Abdeckvorrichtung 44 in 2b hingegen
ist eine permanente Teilabdeckung in Form einer einseitig an einer
beiden Grabenwänden angebrachten
Querlippe, die schräg
nach oben von der Grabenwand wegragt, so dass sie umlaufend entlang
der Seitenkanten der Bodenmatte 40 zumindest einen durchgehenden,
in die grabenförmige
Vertiefung 41 hinein führenden
Spalt offen lässt.
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Eine
Besonderheit der in 2a gezeigten Ausführungsform
besteht darin, dass die Profilnut einen horizontalen, an beiden
gegenüberliegenden Grabenwänden verlaufenden
Absatz 33, 33' aufweist,
auf welchen die Abdeckvorrichtung 34 aufgesetzt werden
kann, um den Insektenabwehrstoff 32 nach außen hin
abzudecken. Die Befüllung
mit Insektenabwehrstoff 32 reicht daher maximal bis zu
den Oberkanten des Absatzes 33, 33'.
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Die
Insektenabwehrstoffe 12; 22 in den Ausführungsformen
nach den 1a und 1b sind
in Form einer permanent haftenden Beschichtung auf innere Wandbereiche
der umlaufenden grabenförmigen
Vertiefung 11; 21 aufgebracht, können aber auch,
wie bei den Ausführungsformen
der nachfolgenden 2a bis 2c gezeigt,
aus einer Befüllung
mit entsprechenden Stoffen bestehen. Insbesondere können die
Insektenabwehrstoffe 12; 22; 32; 42; 52 Insektizide
umfassen, die insbesondere für Menschen
unschädlich,
zumindest für
Menschen ungiftig sind. Diese können
Art-spezifisch wirken, insbesondere wirksam gegen Schädlinge wie
Zecken und unwirksam gegen Nützlinge
wie Bienen oder Schmetterlinge sein. Des Weiteren können die
Insektenabwehrstoffe 12; 22; 32; 42; 52 Klebstoff
umfassen, insbesondere natürliches
oder künstliches
Harz, Leim und/oder eine Insekten-spezifische Klebstoffmischung.
Möglich
ist auch eine Beimischung von Lockstoffen zum Anlocken bestimmter
Insektenarten.