DE2842745A1 - Einrichtung zum foerdern von drahtbunden - Google Patents

Einrichtung zum foerdern von drahtbunden

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DE2842745A1
DE2842745A1 DE19782842745 DE2842745A DE2842745A1 DE 2842745 A1 DE2842745 A1 DE 2842745A1 DE 19782842745 DE19782842745 DE 19782842745 DE 2842745 A DE2842745 A DE 2842745A DE 2842745 A1 DE2842745 A1 DE 2842745A1
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pressing
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transport
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DE19782842745
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Hans Brauer
Paul Duepper
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Kocks Technik GmbH and Co KG
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Friedrich Kocks GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

  • Beschreibung: Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Fördern von nichtgebundenen Drahtbunden, insbesondere solchen mit einem Gewicht von 10 000 Newton und mehr, von einer Bundbildestation zu einer abseils angeordneten Preß- und Bindestation, wobei an einer endlose Häng eb ahn gesondert verrahr- und stillsetzbare, angetriebene Bundtransportwagen angeordnet sind, an denen die Drahtbunde beim Transport, Pressen und Binden hängenbleiben.
  • Bei einer bekannten Einrichtung di.eser Art (DE-AS 19 60 054) werden die Drahtbunde in vertikaler Lage, wie sie in der Bundbildestation entstanden sind, gefördert und in der Preß- und Bindestation fest zusammengedrückt sowie gebunden. Man weicht damit von der sonst üblichen Transportart ab, wie sie beispielsweise durch die DE-PS 10 12 361 bekannt ist. Die letztgenannte Transportart mit horizontaler Drahbundachse ist nicht nur die übliche, sondern auch vorteilhaftere, weil sie neben den C-Haken spezieller Fördermittel auch die Verwendung herkömmlicher Flurfördermittel erlaubt, die mi.t einem etwa horizontalen Dorn in den Innenraum der Drahtbunde eingreifen, diese anheben und auf dem Dorn transportieren. Ein Transport ungebundener Drahtbunde in horizontaler Lage ist aus den vorgenannten Gründen zwar vorteilhafter, führt jedoch dann zu Schwierigkeiten, wenn es sich um Großbunde handelt von etwa 10 000 Newton und mehr, die bei einem Außendurchmesser von etwa 1,25 Metern eine Höhe von 1, 5 bis 2 Metern besitzen. Derartige Bunde sind vor allem im nicht gebundenen Zustand wenig standfest und die einzelnen Drahtwindungen können beim Kippen in die Horizontale leicht clurcheinandergeraten. Es besteht auch die Gefahr, daß ein solches Bund völliy auseinanderfällt und unbrauchbar wird. Deshalb ist bei der an erster Stelle genannten bekannten Bauart ein Bundtransport mit vertikaler Bundachse vorgezogen worden.
  • Ein solcher Bundtransport mit vertikal Achse besitzt jedoch andere wesentliche Nachteile. Er erfordert zunächst die Verwendung von besonderen Transportpaletten, die jeweils aus ei neTfm vertikalen Dorn und einem am Fuß desselben angeordneten Teller zum Halten des Drahtbundes bestehen. Derartige Transportpaletten sind relativ teuer, weil sie einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau besitzen. Auch müssen sie eine Kupplung an ihrem oberen Endabschnitt zum Befestigen an der Hängebahn aufweisen und dabei wegen des hohen Gewichtes der Drahtbunde stabil ausgebildet sein.
  • Hinzu kommt, daß eine große Anzahl solcher Transportpaletten benötigt wird, so daß sich die Preisdifferenz zwischen einer Transportpalette und einem wesentlich billigeren herkömmlichen C-Haken um einen großen Faktor vervielfacht. Dabe.i ist noch zu bedenken, daß bei der bekannten Bauart mehr Transportpaletten benötigt werden als C-Haken bei einer vergleichbaren herkömmlichen Einrichtung. Die Drahtbunde werden nämlich nach dem Pressen und Binden nicht sofort von der Transportpalette abgenommen, sondern in vertikaler Stellung weiterhin bis ins Lager transportiert und erst dort mittels besonderer Einrichtungen gekippt und von der Transportpalette abgezogen. Folglich wird wegen des Umlaufs der Transportpaletten aurh im Lager eine größere Anzahl von ihnen benötigt und außerdem eine gesonderte Einrichtung, welche in der Lage sein muß, die Transportpaletten mit den Drahtbunden in die Horizontale zu kippen, voneinander zu trennen und beide gesondert weiter bzw. zurückzufördern. Neben dem deshalb beträchtlich größeren Investitionsaufwand ist auch ein erheblicher Energiemehrbedarf bei der Förderung in vertikaler Lage erforderlich.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Binden der Drahtbunde mit innenliegenden Transportpaletten schwierig ist, weil diese sich beim Bindevorgang noch im Innenraum der Drahtbunde befinden und dort stören. Außerdem gestaltet sich das Einsetzen der Transportpaletten in Ausnehmungen von sie tragenden Drehkreuzen im Bereich der Bundbildestationen sowie der Preß- und Bindestationen problematisch, weil die an der Hängebahn hangenden Transportpaletten pendeln und es schwierig ist, sie genau über die Ausnehmungen der Drehkreuze zu fahren. Ferner benötigt man bei der an erster Stelle genannten bekannten Bauart Einzel antriebe für die Bundtransportwagen, an denen die Transportpaletten hängen, weil man jeweils im Bereich der Bundbildestationen sowie der Preß- und Binde stationen eine Lifteinrichtung zum Anheben und Absenken der Transportpaletten aus bzw. in die Ausnehmunyen der Drehkreuze benötigt und eine solche Lifteinrichtung nicht bei einer h-.tngebahn mit Kettenantrieb vorgesehen werben kann. Es müssen deshalb die wesentlich kostspieligeren einzelangetriebenen Bundtransportwag en benutzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften, sondern bei der die Vorteile des Bundtransportes in horizontaler Lage auch bei besonders großen Drahtbunden genutzt werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bundbildestation eine an sich bekannte Vorrichtung zum Kippen der vertikal gebildeten Drahtbunde in die Horizontale und zum Aufschieben auf horizontale Schenkel von C-Haken an den Bundtransportwagen besitzt, daß diese Kipp- und Aufschiebvorrichtung der Bundbildestation auch zum Vorpressen der Drahtbunde beim Aufschieben auf die C-Haken geeignet is-t und daß jeder C-EIaken eine oder mehrere senkrechte, rückwärtige Anlageflächen für das Drahtband aufweist und daß beim Aufschieben und Vorpressen der Drahtbunde jeder C-Haken entgegen der Schub- und Preßrichtung gehalten ist.
  • Hierdurch wird zun-.chst erreicht, daß an Stelle der teueren :rans portpaletten die wesentlich billigeren C-Haken verwendet werden können. Von diesen benötigt man außerdem bedeutend weniger, weil die üblichen Flurfördermittel die an den Preß- und Binde stationen horizontal liegenden Drahtbunde schon dort ohne Schwierigkeiten enjreifen und in der für den Versand geeigneten horizontalen Lage ins Lager abtransportieren können. Eine Verlängerung der Hängebahn bis ins Lager und damit eine größere Anzahl von C-Haken ist nicht erforderlich. Außerdem benötigt man keine gesonderte Einrichtung zum Kippen und Abziehen der Drahtbunde von ihren Transportmitteln, weil eine Abnahme der horizontalliegenden Drahtbunde von den C-Haken durch einfaches Abstreifen möglich ist und sie bereits im Bereich der Bundbildestation in die horizontale Lage gebracht sind. Dies geschieht mit der an sich bekannten Vorrichtung nach dem deutschen Patent ...(Patentanmeldung P 20 41 179.4-14) in sehr einfacher und zuverlässiger Weise. Diese an sich bekannte Vorrichtung i.n der Bundbildestation, welche das Sammeln der Drahtwindungen zu einem Drahtbund und das anschließende Kippen desselben in die horizontale Lage bewirkt, ist dabei in vorteilhafter Weise weniger auEzendig als die an erster Stelle genannte vorbekannte Bauart, welche lediglich zum Sammeln der Drahtwindungen in der Vertikalen geeignet ist. Weitere wesentliche Vorteile ergeben sich daraus, daß die Bundtransportwagen nicht einzeln angetrieben zu werden brauchen, weil auf teuere, störanfällige Lifteinrichtungen verzichtet werden kann und der preisgünstigere Antrieb mit Hilfe einer Antriebskette anwendbar ist. Auch das umständliche und schwierige Einsetzen pendelnder Transportpaletten in Ausnehmungen von Drehkreuzen entfällt -und der Abstand zwischen den Bundtransportwagen an der Hangebahn kann an allen Stellen der Einrichtung zuverlässig eingehalten werden, was bei einzelangetriebenen Bundtransportwagen Schwierigkeiten bereitet. Da die Drahtbunde bereits in der Bundbildestation beim Aufschieben auf die C-Haken voryepreßt werden, ist ein Herunterfallen von Drahtwindungen von den Schenkeln der C-Haken oder gar ein Auseinanderfallen des Drahtbundes während des Transportes nicht zu befürchten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die C-Haken beim Aufschieben und Vorpressen der Drahtbunde von einem rin Bundhöhe und auf der dem Drahtbund abgekehrten Seite des C-Haken angeordneten Stützbock gehalten. De.r c-Izaken kann auf diese Weise nicht ausweichen und es wird ein einwandfreies Aufschieben des Drahtbundes g ewjhrleistet.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Aus führung sbei spieles dargestellt, wobei die Figur 2 eine Fortsetzung des rechten.Randes von Figur 1 ist. Von einem nicht gezeigten Walzwerk aus Pfeilrichtung X kommend gelangen die Drahtwindungen zu einer Bundbildestation 1, wo sie über einen senkrechtstehenden Dorn 2 fallen, der von einem relativ zum Dorn 2 axial verschiebbaren Teller 3 umgeben ist. Der Teller 3 wird mit zunehmender Füllung des Dorns 2 abgesenkt, bis die gesamte Drahtmenge des Drahtbundes den Dorn 2 umgibt. Ein Antrieb 4, bestehend aus Motor und Getriebe, drehen die Vorrichtung um eine geneigte Drehachse 5, bis der vom Draht umgebene Dorn 2 horizontal sich erstreckt, wie der in der Zeichnung mit 2a bezeichnete zweite Dorn. Das Drahtbund befindet sich bereits jetzt in horizontaler Lage.
  • In der Patentzeichnung ist die Situation dargestellt, bei der ein Drahtbund 6 soeben auf einen C-Haken 7 aufgeschoben worden ist.
  • Dieses Aufschieben besorgt einer der Teller 3 bzw. 3a, welcher bis zu der strichpunktiert dargestellten Position vorschiebbar ist.
  • Dabei kann ein Preßdruck ausgeübt werden, weil die voreilenden Windungen des Drahtbundes 6 sich gegen eine Anlagefläche 8 des C-Hakens 7 anlegen, so daß die nachfolgenden Windungen vom Teller 3a zusammengedrückt werden. Bei diesem Vorpreßvorgang wird der C-Haken 7 ven einem s'tützboek 9 gehalten, so daß der C-Haken 7 nicht ausweichen kann, obwohl er über ein Gelenk 10 an einem Bundtransportwagen 11 hängt. Dieser wiederum wird von einer Hängebahn 12 gehalten, an der die Bundtransportwagen 11 verfahrbar sind. Als Antrieb dient eine entlose, geführte Kette 13, in welche eine bekannte Kupplungsvorrichtung 14 eingreift.
  • L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Einrichtung zum Fördern von Drahtbunden Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Fördern von nichtgebundenen Drahtbunden, insbesondere solchen mit eineinGewicht von 10 000 NewLon und mehr, von einer Bundbildestation zu einer abseits angeordneten Preß-und Bindestation, wcbei an einer endlcsen Hängebahn gesondert verfahr- und stilisetzbare, angetriebene Bundtransportwag en angeordnet sind, an denen die Drahtbunde beim Transport, Pressen und Binden hängenbleiben, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Bundbildestation (1) besitzt eine an sich bekannte Vorrichtung (2 bis 5) zum Kippen der vertikal gebildeten Drahtbunde (6) in die Horizontale und zum Aufschieben auf horizontale Schenkel von C-Haken (7) an den Bundtransportwagen (11); b) die Kipp- und Aufschiebvorrichtung (2 bis 5) der Bundbildestation (1) ist auch zum Vorpressen der Drahtbunde (6) beim Aufschieben auf die C-Haken (7) geeignet; c) jeder C-Haken (7) besitzt eine oder mehrere senkrechte, rückwärtige Anlageflächen (8) für das Drahtbund (6); d) jeder C-Haken (7) ist beim Aufschieben und Vorpressen der Drahtbunde (6) entgegen der Schub- und Preßrichtung gehalten.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h 9 e k e n n -z e 1 c h n e t, daß die C-Haken (7) beim Aufschieben und Vorpressen der Drahtbunde (6) von einem in Bundhöhe und auf der dem Drahtbund (6) abgekehrten Seite des C-Hakens (7) angeordneten Stützbock (9) gehalten sind
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0857524A2 (de) * 1997-02-06 1998-08-12 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Drahtbund-Bildestation

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2810179A1 (de) * 1978-03-09 1979-09-13 Schloemann Siemag Ag Ringsammelstation fuer drahtringe bis zu grossringen

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EP0857524A2 (de) * 1997-02-06 1998-08-12 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Drahtbund-Bildestation
EP0857524A3 (de) * 1997-02-06 2001-03-21 SMS Demag AG Drahtbund-Bildestation

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Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KOCKS TECHNIK GMBH & CO, 4010 HILDEN, DE

8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee