DE2841964A1 - Anschlusschiene, insbesondere fuer trennwandelemente - Google Patents
Anschlusschiene, insbesondere fuer trennwandelementeInfo
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-
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
- E04B2/82—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
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Description
- sf - HOE 78/S 003
GOLDBACH GMBH, Holz-, Kunststoff- und Metallverarbeitung
Anschlußschiene^ insbesondere für Trennwandelemente
Die Erfindung betrifft eine Anschlußschiene, insbesondere
für Trennv/andelemente wie sie zum Beispiel bei mobilen Raumaufteilsystemen verwendet werden können.
Um großräumige Arbeitsplätze funktionell aufzuteilen und
den dort arbeitenden Menschen einen abgeschirmten und weltgehend individuellen Arbeitsplatz zu schaffen, werden
Raumaufteilsysteine aus Trennwandelementen aufgestellt. Unter
Trennwandelement sollen im folgenden Wandelemente, Möbel
und dergleichen verstanden werden. Ein wichtiges Bestandteil solcher Raumaufteilsysteme sind die Mittel, die die
Trennwandelemente an die sie verbindenden und tragenden Teile, zum Beispiel die Pfosten anschließen.
Die Aufgabe zu vorliegender Erfindung besteht darin, eine zweiteilige Anschlußschiene für Trennwandelemente zu
schaffen, mit der die Kräfte durch eine Formschlußverbindung von einem auf das andere Teil übertragen werden können.
Die Aufgabe wird durch eine Anschlußschiene gelöst, die doppel-T-förmig und zweiteilig ausgebildet ist, wobei die
Teilungsebene Z-förmig durch die Anschlußschiene verläuft und diese in zwei Hälften teilt, quer zum Steg die eine
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Steghälfte an ihrer Wurzel eine Nut und die andere Steghälfte an ihrem Ende eine Feder aufweist, die Flansche und
der Steg in Richtung seiner Höhe mit Bohrungen versehen sind·, die im Flansch der einen Hälfte einen Sprung aufweisen
und der Steg senkrecht zur Richtung seiner Höhe mit Löchern zur Aufnahme von Mitteln zum Verbinden der Hälften
der Anschlußschiene versehen ist.
Eine solche Anschlußschiene bietet den Vorteil, daß die Verbindungsmittel beider Teile in keiner Weise belastet
werden, was die Montage der Trennwändelemente entscheidend vereinfacht und erleichtert.
Werden die beiden Hälften der Anschlußschiene mit Schrauben verbunden, können die Löcher senkrecht zur Höhe des Steges
in einer Hälfte der Anschlußschiene als Gewindelöcher ausgebildet sein. Die Trennwandelemente werden vorzugsweise
über eine Fahne, die der Flansch einer Hälfte aufweisen kann, mit der Anschlußschiene verbunden. Zur Aufnahme von
Profilschiene, an denen ebenfalls Trennwandelemente befestigt werden können, können die Flansche der.Anschlußschiene
an ihren Enden gegeneinander gerichtete und vorzugsweise parallel zum Steg verlaufende Abkantungen aufweisen.
Im Folgenden wird die Erfindung an lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt die Anschlußschiene in explodierter Darstellung und
Figur 2 einen Querschnitt durch die Anschlußschiene.
Figur 2 einen Querschnitt durch die Anschlußschiene.
Die Anschlußschiene ist doppel-T-förmig und zweiteilig ausgebildet.
Die Teilungsebene verläuft dabei Z-förmig durch die Anschlußschiene und teilt diese in die beiden Hälften
1 und 2. Quer zum Steg weist die Steghälfte 3 an ihrer Wurzel eine Nut 5 und die Steghälfte 4 an ihrem Ende eine
Feder 6. auf. Beim Zusammenfügen beider Hälften 1 und 2 zur Anschlußschiene greift die Feder 6 in die Nut 5 ein,
wodurch Kräfte in Richtung des Steges formschlüssig von
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der Hälfte 2 auf die Hälfte 1 übertragen werden- Der Steg,
bestehend aus den Steghälften 3 und 4, ist in Richtung seiner Höhe mit Bohrungen 7 versehen, die im Flansch 8 einen
*
Sprung 13 aufweisen. Es ist zweckmäßig zum Befestigen der 'Schiene an einem Pfostenvoder dergleichen Zylinderkopfschrauben 10 zu verwenden, deren Kopfdurchmesser dem Durchmesser der Bohrung 7 entspricht. Bei der Montage der Hälfte 2 der Schiene stützt sich diese auf dem Schraubenkopf ab. Das Zusammenwirken von Nut 5 und Feder 6 sowie Bohrungen 7 und Zylinderkopfschraube! 10 hat den Vorteil, daß dem kraftschlüssigen Verbindungselement 11 der beiden Hälften 1 und 2 keinerlei Tragfunktion zukommt. Als Verbindungselement 11 können Schrauben verwendet werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Steghälften 3 und 4 der Hälften 1 und 2 mit Löcher 12 zu versehen, wobei die Löcher 12 in der Hälfte 1 als Gewindelöcher ausgebildet sein können. Zur Aufnahme des Trennwandelementes ist der Flansch 9
Sprung 13 aufweisen. Es ist zweckmäßig zum Befestigen der 'Schiene an einem Pfostenvoder dergleichen Zylinderkopfschrauben 10 zu verwenden, deren Kopfdurchmesser dem Durchmesser der Bohrung 7 entspricht. Bei der Montage der Hälfte 2 der Schiene stützt sich diese auf dem Schraubenkopf ab. Das Zusammenwirken von Nut 5 und Feder 6 sowie Bohrungen 7 und Zylinderkopfschraube! 10 hat den Vorteil, daß dem kraftschlüssigen Verbindungselement 11 der beiden Hälften 1 und 2 keinerlei Tragfunktion zukommt. Als Verbindungselement 11 können Schrauben verwendet werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Steghälften 3 und 4 der Hälften 1 und 2 mit Löcher 12 zu versehen, wobei die Löcher 12 in der Hälfte 1 als Gewindelöcher ausgebildet sein können. Zur Aufnahme des Trennwandelementes ist der Flansch 9
der Hälfte 2 mit Mitteln 16, vorzugsweise einer Fahne
versehen. Die Fahne kann gezahnt sein. Die Flansche der Anschlußschiene können an ihren Enden gegeneinander
gerichtete und parallel zum Steg 3, 4 verlaufende Abkantungen 14 aufweisen. Dadurch entstehen C-förmige Kammern,
in die Profilschieneri 15 oder dergleichen eingeschoben
werden können.
* zum Verengen der Bohrung
* zum Verengen der Bohrung
(T30015/O123
Claims (4)
- HOE 78/S Patentansprüche:( 1.JAnschlußschiene insbesondere für Trennwandelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschiene doppel-T-förmig und zweiteilig ausgebildet ist, wobei die Teilungsebene Z-förmig durch die Anschlußschiene verläuft und diese in zwei Hälften (1, 2) teilt, quer zum Steg die Steghälfte (3) an ihrer Wurzel eine Nut (5) und die Steghälfte (4) an ihrem Ende eine Feder (6) aufweist, die Flansche (8, 9) und der Steg in Richtung seiner Höhe mit Bohrungen (7) versehen sind, die im Flansch der Hälfte 0 (1) einen Sprung (1 3) aufweisen und der Steg senkrecht zur Richtung seiner Höhe mit Löchern (12) zur Aufnahme von Mitteln (11) zum Verbinden der Half ten (1 , 2) versehen ist.
- 2. Anschlußschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (12) senkrecht zur Höhe des Steges in der Hälfte (1) als Gewindelöcher ausgebildet sind.
- 3«. Anschlußschiene nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flansch mit Mitteln (16), vorzugs-weise einer Fahne zum Aufnehmen des Trennwandelementes versehen ist.
- 4. Anschlußschiene nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche an ihren Enden gegeneinander gerichtete und parallel zum Steg verlaufende Abkantungen (14) aufweisen.030016/0129ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (4)
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DE19782841964 DE2841964A1 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Anschlusschiene, insbesondere fuer trennwandelemente |
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EP79103483A EP0009705B1 (de) | 1978-09-27 | 1979-09-17 | Anschlussschiene, insbesondere für Trennwandelemente |
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DE19782841964 DE2841964A1 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Anschlusschiene, insbesondere fuer trennwandelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (2)
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DE19782841964 Withdrawn DE2841964A1 (de) | 1978-09-27 | 1978-09-27 | Anschlusschiene, insbesondere fuer trennwandelemente |
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AT (1) | ATE983T1 (de) |
DE (2) | DE2841964A1 (de) |
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8130 | Withdrawal |