DE2841766A1 - Hubbegrenzungsanschlag fuer einstellvorrichtung - Google Patents

Hubbegrenzungsanschlag fuer einstellvorrichtung

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Description

Hubbegrenzungsanschlag für Einstellvorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Hydraulik und betrifft insbesondere hydraulische Einstellvorrichtungen mit Verriegelung.
Die Verwendung hydraulischer Verriegelungsvorrichtungen zur Einstellung verstellbarer Geräte ist allgemein bekannt. Beispielsweise werden hydraulische Verriegelungsvorrichtungen bei Flugzeugsitzen verwendet, um die Neigung der Sitzrückenlehne nach Belieben einstellen zu können. Die hydraulische Einstellvorrichtung besitzt im wesentlichen einen geschlossenen Zylinder, der mit Hydrauliköl gefüllt ist und in welchem ein Kolben wahlweise beweglich ist. Eine Bewegung des Kolbens innerhalb des Zylinders wird durch manuelle Betätigung eines Rückschlagventils ermöglicht, das in seiner normalerweise geschlos-
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senen Stellung die Strömung von Hydrauliköl von der einen Seite des Kolbens zur anderen blockiert.
Obwohl die hydraulische Einstellvorrichtung mit dem Sitz auf verschiedenerlei Weise verbunden werden kann, wird sie gewöhnlich so verbunden, daß, wenn die Sitzrückenlehne nach rückwärts geneigt ist, die Vorrichtung unter Druckbelastung steht, durch welche der Kolben und die Kolbenstange in den Zylinder gedrückt werden.
Aus logistischen Gründen ist es wünschenswert, einen einzigen Typ der hydraulischen Verriegelungsvorrichtung an allen Sitzen eines Flugzeugs zu verwenden. Es kann jedoch wünschenswert sein, den Betrag der Neigung einiger der Sitzrückenlehnen zu begrenzen, um diese daran zu hindern, Notausgangstüren zu versperren oder gegen Trennwände anzuschlagen. Es besteht daher die Notwendigkeit für einen verstellbaren Anschlag, der wahlweise verwendet v/erden kann, um den maximalen Neigungswinkel der Sitzrückenlehne einzustellen. Es ist wünschenswert, daß der Anschlag leicht durch das zuständige Personal verstellt werden kann, sonst jedoch gegen Eingriff gesichert ist.
Bei einer beispielsweisen Anwendungsform wird, wenn die Sitzrückenlehne nach rückwärts geneigt wird, die hydraulische Verriegelungsvorrichtung unter Druck gesetzt. Die Vorrichtung wird gewöhnlich so eingebaut, daß die Kolbenstange stationär bleibt und sich der Zylinder über sie vorbewegt.
Es ist bekannt, einen festen Anschlag zu verwenden, der mit der Kolbenstange verbunden ist, um die Bewegung des Zylinders über die stationäre Kolbenstange zu begrenzen. Obwohl ein solcher Anschlag insofern vorteilhaft ist, als
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eine Beschädigung des Kolbens und des Zylinders verhindert und die Bewegung begrenzt wird, besteht jedoch der Nachteil, daß er nicht leicht verstellbar ist.
In der US-Patentschrift 3 177 988 vom 13.4.1965 ist ein wahlweise verstellbarer Anschlag für eine hydraulische Verriegelungsvorrichtung offenbar. Der Anschlag weist einen Bolzen auf, der zur Achse der Vorrichtung senkrecht und an der Kolbenstange befestigt ist. Die äusseren Teile des Bolzens bewegen sich axial in Schlitzen in einem erweiterten Teil der Zylinderwand. Es sind mehrere Schlitze von verschiedener Länge vorgesehen und diese sind dadurch wählbar, daß die Erweiterung bzw. Verlängerung der Zylinderwand um die Achse gedreht wird.
Ein Anschlag, der einen kontinuierlichen Verstellbereich ergibt, ist ebenfalls bekannt. Er weist eine becherförmige Kappe auf, die an der stationären Kolbenstange befestigt ist, wobei das offene Ende der Kappe zur Aufnahme des sich vorbewegenden Zylinders angeordnet ist. Die becherförmige Kappe ist an ihrer zylindrischen Innenfläche mit einem Gewinde versehen. Ein mit einem Gewinde versehenes Anschlagelement steht mit dem Gewinde der Kappe in Eingriff und greift in eine sich axial erstreckende Nut in der Kolbenstange ein, so daß, wenn die Kappe auf der Kolbenstange gedreht wird, das Anschlagelement, das sich nicht dreht, sich längs der Kolbenstange vorbewegt, wodurch sich ein verstellbarer Boden in der becherförmigen Kappe als Anschlag für den sich vorbewegenden Zylinder ergibt. Obwohl diese Art von Anschlag kontinuierlich verstellbar ist, kann sie leicht unbefugt benutzt werden. Ferner hat sie sich als teuer in der Herstellung erwiesen, da hochbelastbare Acmetrapezgewinde innerhalb der Kappe verwendet werden und wegen der Schwierigkeit der Bearbeitung der
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sich axial erstreckenden Nut in der mit normalem Gewinde versehenen Kolbenstange.
Für die vorgesehenen Zwecke, wie die Verstellung der Sitzrückenlehnenneigung, ist ein kontinuierlicher Verstellbereich nicht erforderlich. Aus dem Nachfolgenden ergibt sich, daß durch die Erfindung ein Anschlag mit relativ geringeren Kosten erhalten werden kann, der wahlweise auf eine von mehreren gesonderten Stellungen eingestellt werden kann.
Erfindungsgemäß ist eine hohle zylindrische Kappe an der stationären Kolbenstange so befestigt, daß das offene Ende der Kappe dem Zylinder zugekehrt ist, so daß der sich vorbewegende Zylinder sich in den Raum innerhalb der Kappe bewegt. Der Betrag, bis zu welchem der Zylinder sich in die Kappe vorbewegen kann, wird wahlweise durch ein Anschlagelement begrenzt, das sich quer durch die Kappe und durch den Raum innerhalb der Kappe erstreckt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Satz von axial voneinander in Abstand befindlichen Schlitzen durch die Wand der Kappe vorgesehen und das Anschlagelernent wird in einen ausgewählten Schlitz eingesetzt.
Bei einer ersten Ausführungsform erstrecken sich zwei parallele Schlitze quer in entgegengesetzten Wänden der Kappe tangential zu ihrer zylindrischen Fläche. In die Schlitze wird in einer Querrichtung ein U-förmiges Anschlagelement eingesetzt.
Bei einer zweiten Ausführungsform verläuft ein einziger Schlitz radial durch beide einander gegenüberliegende Wände der zylindrischen Kappe und eine U-förmige Klemme wird quer zur Achse eingesetzt. Die bei der ersten und
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der zweiten Ausführungsform verwendeteU-förmige Klemme ermöglicht es der Kolbenstange, sich zwischen den Schenkeln der Klemme zu erstrecken.
Bei der dritten und der vierten Ausführungsform werden die Anschlagelemente durch zv/ei parallele voneinander in Abstand befindliche stabförmige Elemente gebildet. Diese Anschlagelemente nehmen die Stelle der Schenkel des ü-förmigen Anschlagelements der ersten und der zweiten Ausführungsform ein. Bei der dritten und der vierten Ausführungsform wird das stabförmige Anschlagelement unverlierbar innerhalb eines Bundes gehalten, um seinen Verlust zu verhindern, wobei der Bund um den Umfang der zylindrischen Kappe herum seinen Sitz hat. Elastische Organe innerhalb des Bundes belasten die Anschlagelemente zusammen zur Achse und in die Schlitze. Bei der dritten Ausführungsform sind die elastischen Organe Federn. Bei der vierten Ausführungsform werden die elastischen Organe durch einen Teil des Bundes selbst gebildet, der aus einem elastischen Material, wie Gummi, hergestellt ist.
Bei allen Ausführungsformen mit Ausnahme der vierten sind die Kappe und das Anschlagelement bzw. der Bund von einer Länge eines KunststoffSchlauches bedeckt, um von einem unerwünschten Eingriff abzuhalten sowie den Zutritt von Staub und Abfall zu verhindern.
Bei allen Ausführungsformen ist eine Anzahl von axial voneinander in Abstand befindlichen Schlitzen vorgesehen, un eine entsprechende Anzahl von Sitzrückenlehnen-Begrenzungsstellungen zu bestimmen. Die Endstellung wird dadurch gewählt, daß das Anschlagelement in einen bestimmten Schlitz eingesetzt wird. Hierbei ist zu erwähnen, daß, wenn einmal die Endstellung gewählt worden ist, die
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Sitzrückenlehne mit jeder Neigung innerhalb eines Bereiches von einer stehenden Stellung zu einer gewählten maximalen Neigungsstellung eingestellt werden kann.
Obwohl ein Versagen des hydraulischen Teils der Sitzeinstellvorrichtung ausserordentlich selten ist, kann, falls es vorkommt und das Flugzeug verwendet v/erden muß, bevor die Einheit ausgewechselt werden kann, ein erfindungsgemäßes Sicherheitsmerkmal zur Wirkung gebracht v/erden. Bei allen Ausführungsformen bestimmt eine Anzahl von Schlitzen eine stehende Rückenlehnenstellung. Wenn das Anschlagelement in diesen Schlitz eingesetzt wird, kann die Sitzrückenlehne weder angehoben noch abgesenkt werden. Sie kann nicht angehoben werden, da sie sich bereits in der Stellung befindet, die durch die maximale Erstreckung der Einstellvorrichtung bestimmt wird, und kann wegen der Blockierwirkung des Anschlagelements nicht abgesenkt werden.
Daher wird, wenn das Anschlagelement in diesen Endschlitz eingesetzt wird, die Verstellvorrichtung ein starres Glied, wodurch ein Neigen der Sitzrückenlehne aus seiner stehenden Stellung verhindert wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand beispielsweiser Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, eingebaut in eine Einstellvorrichtung;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, eingebaut in eine Einstellvorrichtung, welche Ansicht auch die
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Art und Weise zeigt, in welcher das Anschlagelement in den erfindungsgemäßen Kappenteil eingesetzt wird;
Fig. 3 eine Ansicht im Querschnitt noch einer Ebene senkrecht zur Achse in der durch die Linie 3-3 in Fig. 1 angegebenen Richtung, welche die erste bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach einer Ebene, welche die Achse enthält und die erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach einer Ebene senkrecht zur Achse in der durch die Linie 5-5 in Fig. 4 angegebenen Richtung, welche eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt nach einer Ebene senkrecht zur Achse in der durch die Linie 7-7 in Fig. 6 angegebenen Richtung, welche eine dritte bevorzugte Ausführungsform zeigt, bei welcher der Bund so gedreht worden ist, daß die Anschlagelemente innerhalb der Schlitze der Kappe sitzen;
Fig. 8 eine Ansicht im Schnitt nach einer Ebene senkrecht zur Achse in der durch die Linie 7-7 in Fig. 6 angegebenen Richtung, welche die dritte Ausführungs form der Erfindung zeigt, bei welcher der Bund zur Einstellung gedreht worden ist, wodurch die Anschlagelemente aus den Schlitzen in der Kappe
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abgehoben worden sind;
Fig. 9 eine Seitenansicht einer vierten Ausfuhrungsform der Erfindung, bei welcher der Bund im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 10 eine Ansicht im Schnitt nach einer Ebene senkrecht zur Achse in der durch die Linie 10-10 in Fig. 9 angegebenen Richtung, welche die 4. Ausführungsform mit dem Bund so gedreht zeigt, daß die Anschlagelemente innerhalb der Schlitze der Kappe sitzen und
Fig. 11 eine Ansicht im Schnitt nach einer Ebene senkrecht zur Achse in der Richtung 10-10 in Fig. 9, welche die 4. bevorzugte Ausführungsform mit dem Bund zur Einstellung und Aushebung der Anschlagelemente gedreht zeigt.
In den Zeichnungen, in welchen gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist in Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt eines erfindungsgemäßen Kappenanschlages 10 in einer ersten Ausführungsform dargestellt. Der Kappenanschlag 10 wird durch ein Anschlagelement 12 und eine Kappe 14 gebildet. Wie sich am besten aus Fig. 2 und 3 ergibt, kann das Anschlagelement 12 in die Kappe 14 durch deren Seitenwand eingesetzt werden.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Kappenanschlag an dem einen Ende einer Einstellvorrichtung 16 befestigt gezeigt. Zu der Einstellvorrichtung 16 gehört ein Kolben 18, der an einer Kolbenstange 20 innerhalb eines Zylinders 22 befestigt ist und der den Raum innerhalb des Zylinders in zwei geschlossene Kammern 24, 26 teilt. Die Kammern
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und 26 sind mit Hydrauliköl gefüllt und eine Bewegung der Kolbenstange 20 mit bezug auf den Zylinder 22 kann normalerweise nicht stattfinden, ohne daß Hydrauliköl aus der einen in die andere der geschlossenen Kammern 24, 26 überführt wird. Die Überführung des Hydrauliköls wird durch ein Rückschlagventil 23 geregelt, das durch einen Regeldraht 30 betätigt wird, der sich innerhalb der Kolbenstange 20 erstreckt.
Die Erfindung beschränkt die normale Arbeitsweise der Einstellvorrichtung 16 nur dadurch, daß erfindungsgemäß Mittel zur Begrenzung des Bewegungsbetrages vorgesehen sind. Die Einstellvorrichtung 16 kann so eingestellt werden, daß sie eine beliebige gewünschte Länge hat, die größer als die Mindestlänge ist, welche durch den erfindungsgemäßen Kappenanschlag 10 bestimmt wird.
Die Kappe 14 besitzt eine Wand 32, welche einen im wesentlichen zylindrischen Raum innerhalb der Kappe begrenzt. Die Kappe 14 weist ferner ein geschlossenes Ende 36 auf, das an einem Teil der Kolbenstange 20 befestigt ist, die sich über das Ende 38 des Zylinders 22 hinaus erstreckt. Das offene Ende 40 der Kappe 14 ist dem Zylinder 22 zugekehrt und hat einen ausreichend großen Innendurchmesser, damit das Ende 38 des Zylinders sich in die Kappe erstrecken kann, so daß, wenn sich der Zy» linder, gesehen in Fig. 1, nach links bewegt, das Ende 38 des Zylinders sich in die Kappe 14 vorwärtsbewegt.
Die Vorwärtsbewegung des Endes 38 des Zylinders 22 in die Kappe 14 ist jedoch an einer Stelle durch das Anschlagelement 12 gesperrt, wenn dieses in einen der mehreren Schlitze eingesetzt worden ist, die sich durch die Wand 32 der Kappe 14 erstrecken.
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Die Kappe 14 ist mit mehreren Schlitzen 42 - 48 versehen, die sich durch die Kappe längs gerader Linien erstrecken, die in zur Achse senkrechten Ebenen liegen. Wenn das Anschlagelement 12 in einen der Schlitze eingesetzt worden ist, wird er so gehalten, daß er sich quer durch den Raum 34 innerhalb der Kappe erstreckt, so daß es die Vorbewegung des Endes 38 des Zylinders blockiert. Bei der in Fig. 1-4 dargestellten Ausführungsform erstrecken sich an jeder axialen Stellung zwei parallele Schlitze quer in entgegengesetzten Wänden der Kappe tangential zu ihrer zylindrischen Fläche. Dies ist am besten in Fig. 3 ersichtlich, in welcher die Schlitze mit 48' und 48" bezeichnet sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1-4 liegt der Mittelteil des U-förmigen Anschlagelements 12 von der Oberfläche 14 radial aussen.
Bei einer zweiten in Fig. 5 gezeigten Ausfuhrungsform verläuft an jeder axialen Schlitzstellung ein einziger Schlitz durch die diametral entgegengesetzten Wände der zylindrischen Kappe und ein ü-förmiges Anschlagelement ist quer zu der Achse eingesetzt. Die Schenkel des Anschlagelements erstrecken sich durch den im wesentlichen zylindrischen Raum innerhalb der Kappe 14 auf entgegengesetzten Seiten der Kolbenstange 20. Bei dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform kann der Mittelteil des Anschlagelements 12 bis zu einer Stellung innerhalb des Umrisses der zylindrischen Oberfläche der Kappe 14 eingeführt werden, wie sich am besten aus Fig. 3 und 5 ergibt. Wie ersichtlich, besteht der Unterschied zwischen der ersten und der zweiten bevorzugten Ausführungsform hauptsächlich in der Größe des Anschlagelements 12 und wie es eingesetzt wird. Ein sorgfältiger Vergleich der Teile der Wand 32, welche die Schlitze in Fig. 3 und 5 begrenzen, zeigt, daß diese Teile nur in einem verhält-
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nismässig kleinen Bereich voneinander abweichen, der benachbart dem Anschlagelement 12 in seiner voll eingesetzten Stellung liegt.
Aus Fig. 2 und Fig. 3 ist erkennbar, daß die Schlitze in den verschiedenen axialen Stellungen mit bezug aufeinander schräg angeordnet sind, was dazu beiträgt, eine Verwechslung· zu vermeiden. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird je nach der gewählten axialen Stellung das Anschlagelement 12 mit einer anderen Richtung eingesetzt.
Bei der in Fig. 6-8 gezeigten dritten bevorzugten Ausführungsform ist die Anordnung der Schlitze 42-48 an der Kappe 14 die gleiche wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform geblieben. Das ü-förmige Anschlagelement 12 ist jedoch durch zwei stabförmige parallele Anschlagelemente 50, 52 ersetzt, wie in Fig. 7, S, 10 und 11 gezeigt.
Bei der in Fig. 6, 7 und 8 gezeigten dritten bevorzugten Ausführungsform werden die Anschlagelemente 50, 52 innerhalb eines Bundes 54 zurückgehalten, um zu verhindern, daß sie verlorengehen. Wie am besten in Fig. 7 und 8 erkennbar ist, wird der Bund 54 durch eine Feder 56 gebildet, welche die Anschlagelemente 50, 52 in die Schlitze der Kappe belastet. Fig. 7 zeigt die Anschlagelemente in die Schlitze eingesetzt.
Wenn die Begrenzungsstellung verändert werden soll, wird der Bund um die Achse gedreht, so daß die Anschlagelemente auf die zylindrische Oberfläche der Kappe 14 aufreiten, wie in Fig. 8 gezeigt. In dieser Stellung kann, da die Anschlagelemente nicht mehr in die Schlitze eingreifen, der Bund axial gleitend in eine axiale Stellung bewegt |l werden, die mit dem gewünschten Schlitz zusammenfällt. Die
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Anschlagelemente werden dann zum Sitz in den gewünschten Schlitzen dadurch gebracht, daß der Bund um die Achse gedreht wird.
Fig. 9, 10 und 11 beziehen sich auf eine vierte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, in xvelcher der Bund 54 einen elastischen Teil 58 aufweist, der normalerweise die Anschlagelemente 50, 52 nach innen zur Achse belastet, so daß sie normalerweise in einer Sitzstellung in einem gewählten Satz von Schlitzen in der Kappe 14 gehalten werden, wie in Fig. 10 dargestellt.
Wenn die Begrenzungsstellung geändert werden soll, wird der Bund 54 mit bezug auf die Kappe 14 gedreht, so daß die Anschlagelemente 50, 52 durch die zylindrische Oberfläche der Kappe 14 entgegen der Belastung des elastischen Teils 58 auseinandergedrückt werden. Nach einer Drehung von 90° ist der Bund aus der in Fig. 10 gezeigten Sitzstellung in die in Fig. 11 gezeigte Stellung gestreckt worden. Wie in Fig. 11 ersichtlich, liegen die Anschlagelemente 50, 52 gegen die zylindrische Oberfläche der Kappe 14 an, so daß der Bund 54 axial gleitend bewegt werden kann, um diesen zusammenfallend mit der axialen Lage eines weiteren Satzes von Schlitzen zu bringen. In dieser Stellung ermöglicht eine Drehung des Bundes mit bezug auf die Kappe das Einschieben der Anschlagelemente 50, 52 in die Schlitze durch die Kraft des elastischen Teils 58. Wie bei der dritten bevorzugten Ausfuhrungsform nach Fig. 6, 7 und 8 hat die vierte bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 9, 10 und 11 die Vorteile, daß ein Verlust der Anschlagelemente 50, 52 verhindert wird, und einfache Mittel zur Veränderung der Begrenzungsstellung vorgesehen sind.
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Bei jeder der vier Ausführungsformen kann ein Satz von Schlitzen, beispielsweise der in Fig. 1 bei 42 gezeigte benachbart dem Ende 38 des Zylinders 22 angeordnet v/erden, wenn die Kolbenstange 20 so weit aus dem Zylinder 22 wie möglich ausgefahren ist. Bei einer typischen Anwendungsform entspricht diese Stellung des Schlitzes 42 der stehenden Sitzrückenlehnenstellung, so daß, wenn das Anschlagelement in den Schlitz 42 eingesetzt wird, die Rückenlehne des Schlitzes zwangsläufig in der stehenden Stellung gehalten wird. Wenn das Anschlagelement in den Schlitz 42 eingesetzt wird, kann die Sitzrückenlehne aus der stehenden Stellung weder angehoben noch abgesenkt v/erden. Sie kann nicht angehoben v/erden, da sie sich bereits in der Stellung befindet, welche durch das maximale Ausfahren der Einstellvorrichtung 16 bestimmt wird, und sie kann nicht abgesenkt werden, wegen der Sperrwirkung des in den Schlitz eingesetzten Anschlagelements. So lange das Anschlagelement in den Schlitz 42 eingesetzt bleibt, kann die Einstellvorrichtung nicht verändert werden, so daß sie sich verhält, wie wenn sie ein einziges starres Glied wäre. Es muß in Erinnerung gebracht werden, daß, wenn das Anschlagelement in einen der anderen Schlitze 44, 46 eingesetzt wird, die Einstellvorrichtung 16 nach Fig. 1 für jede gewünschte Stellung innerhalb eines Bereiches verändert werden, da das Anschlagelement lediglich den Endpunkt des Einstellbereiches bestimmt.
Im Vorangehenden wurde ein Kappenanschlag zur Verwendung mit einer Einstellvorrichtung beschrieben, mit der eine veränderliche Grenze in dem Bereich von Stellungen erhalten werden kann, in welche die Einstellvorrichtung eingestellt werden kann. Im Vorangehenden wurden vier bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung näher beschrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist,
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da sie innerhalb ihres Rahmens verschieden=Abänderungen erfahren kann.
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Claims (16)

  1. Anspruch e :
    Iy Kappenanschlag zur Begrenzung der axialen Bewegung einer Kolbenstange in das eins Ende eines Zylinders, gekennzeichnet durch eine Kappe (14) mit einer Wand (32), welche einen im wesentlichen zylindrischen Raum (34) innerhalb der Kappe begrenzt, die gleichachsig zur Kolbenstange (20) angeordnet ist und ein geschlossenes Ende (36) aufweist, das an einem Teil der Kolbenstange (20) befestigt ist, die sich über das Ende (33) des Zylinders (22) hinaus erstreckt, mit einem offenen Ende (40), das dem Zylinder (22) zugekehrt ist, welches offene Ende einen Innendurchmesser hat, der ausreicht, daß das Ende (33) des Zylinders sich in die Kappe (14) erstreckt, und mit einem Schlitz, der sich durch die Kappe längs einer geraden Linie erstreckt, die in einer zur Achse senkrechten Ebene liegt, und ein Anschlagelement (12) von solcher Größe und Form, daß Teile des-
    ORIGINAL tNSPECTeö
    selben in den Schlitz so eingesetzt werden können, daß sie sich quer auri Innenraum (34) erstrecken, wenn sie eingesetzt sind, um den Betrag zu begrenzen, bis zu welchem sich der Zylinder in die Kappe erstrecken kann.
  2. 2. Kappenanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14) ferner zwei Schlitze aufweist, die sich durch die Kappe längs von zwei parallelen geraden Linien erstrecken, die in der gleichen zur Achse senkrechten Ebene liegen, wobei das Anschlagelement Teile aufweist, die gleichzeitig in die beiden Schlitze eingesetzt werden können.
  3. 3. Kappenanschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (12) U-förmig ist.
  4. 4. Kappenanschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten zwei Schlitze symmetrisch um die Achse herum angeordnet sind.
  5. 5. Kappenanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (14) mehr als einen Schlitz aufweist, der sich durch sie längs gerader Linien erstreckt, die in axial voneinander in Abstand befindlichen Ebenen senkrecht zur Achse liegen, und das Anschlagelement von solcher Größe und Form ist, daß Teile desselben wahlweise in einen ausgewählten der Schlitze eingesetzt werden können, um die Wahl des Betrages, mit welchem der Zylinder sich in die Kappe erstrecken kann, wählen
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    zu können.
  6. 6. Kappenanschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten geraden Linien in axial voneinander in Abstand befindlichen Ebenen liegen, die zur Achse senkrecht sind, zueinander schräg sind.
  7. 7. Kappenanschlag nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schlitze längs der Achse an einer solchen Stelle angeordnet ist, daß jede Bewegung der Kolbenstange (20) in den Zylinder (22) aus einer maximal ausgefahrenen Stellung verhindert wird, derart, daß jede Bewegung der Kolbenstange (20) mit bezug auf den Zylinder (22) durch mechanische Mittel verhindert wird.
  8. 8. Kappenanschlag nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen Bund (54) , welcher die Kappe (14) umgibt, axial gleitbar und um die Achse auf der Aussenflache der Kappe gleitend drehbar ist, um das Anschlagelement (12) zurückzuhalten und es zu einer Stellung zum Einsetzen in den gewählten Schlitz zu bringen.
  9. 9. Kappenanschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund ferner elastische Mittel aufweist, die das Anschlagelement in den gewählten Schlitz belasten.
  10. 10. Kappenanschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die elastischen Mittel durch eine Feder (56) gebildet werden.
  11. 11. Kappenanschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel durch einen Gummiteil (58) des Bundes gebildet werden.
  12. 12. Kappenanschlag nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bund (54), der auf der Aussenseite der Kappe (14) um die Achse gleitend drehbar ist, um das Anschlagelement zurückzuhalten und es in eine Stellung zum Einsetzen in den Schlitz zu bringen.
  13. 13. Kappenanschlag nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund ferner elastische Mittel (58) aufweist, um das Anschlagelement in den Schlitz zu belasten.
  14. 14. Kappenanschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel durch eine Feder gebildet werden.
  15. 15. Kappenanschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel durch einen Gummiteil (58) des Bundes (54) gebildet werden.
  16. 16. Kappenanschlag zur Begrenzung der axialen Bewegung einer Kolbenstange in das eine Ende eines Zylinders,
    9098U/0947
    gekennzeichnet durch eine Kappe (14) mit einer Wand (32), die einen im wesentlichen zylindrischen Raum (34) innerhalb der Kappe begrenzt, die gleichachsig zur Kolbenstange (20) angeordnet ist, einem geschlossenen Ende (36), das an einem Teil der Kolbenstange (20) befestigt ist, der sich über das Ende (38) des Zylinders (22) hinaus erstreckt, einem offenen Ende (40), das dem Zylinder (22) zugekehrt ist, welches offene Ende einen Innendurchmesser hat, der ausreicht, daß das Ende des Zylinders sich in die Kappe (14) erstrecken kann, und mehr als einen Schlitz (42 - 48) , die sich durch diese längs gerader Linien erstrecken, welche in axial voneinander in Abstand befindlichen Ebenen liegen, die zur Achse senkrecht sind, ein Anschlagelement (12; 50, 52) von solcher Größe und Form, daß Teile desselben wahlweise in einen gewählten der Schlitze (42 - 48) so eingesetzt werden können, daß sie sich quer zum Innenraum (34) erstrecken, wenn sie eingesetzt sind, um den Betrag zu begrenzen, bis zu welchem sich der Zylinder in die erwähnte Kappe erstrecken kann, und einen Bund (54,) der die Kappe umgibt, axial gleitbar ist und um die Achse auf der Aussenflache der Kappe gleitend drehbar ist, um das Anschlagelement zurückzuhalten, und es zu einer Stellung zum Einsetzen in einen gewählten der Schlitze zu bringen, sowie elastische Mittel zur Belastung des Anschlagelementes in den gewählten Schlitz.
    Ö0981 4/0947
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