DE3924309A1 - Gasdruckfeder - Google Patents
GasdruckfederInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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- F16F9/0272—Means for adjusting the length of, or for locking, the spring or dampers with control rod extending through the piston rod into the piston
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- A47C3/20—Chairs or stools with vertically-adjustable seats
- A47C3/30—Chairs or stools with vertically-adjustable seats with vertically-acting fluid cylinder
Description
Die Erfindung betrifft Gasdruckfedern, und zwar solche vom
blockierbaren Typ. Bei dieser Bauart ist am Arbeitskolben
ein Ventil vorgesehen, mittels dessen der Durchlaß, der
sich von der einen Kolbenseite zur anderen Kolbenseite des
Arbeitskolbens erstreckt, wahlweise geöffnet und geschlossen
werden kann. Ist das Ventil geschlossen, so ist der Arbeits
kolben und damit die mit diesem verbundene Kolbenstange
in der jeweiligen Stellung blockiert. Bei geöffnetem Ventil
arbeitet die Gasdruckfeder sozusagen im "Normalbetrieb",
d.h. das Arbeitsdruckgas erzeugt am Arbeitskolben eine Ver
schiebekraft, deren Größe von der Größe des wirksamen Quer
schnittes der Kolbenstange abhängig ist, wobei die Geschwin
digkeit einer gegebenenfalls erzeugten Hubbewegung des Arbeits
kolbens von der Größe des Durchlasses im Arbeitskolben beein
flußt ist.
Gasdruckfedern dieser Art verwendet man üblicherweise zur
Stellkrafterzeugung oder zum Kraftausgleich bei verstell
baren Bauelementen, beispielsweise verstellbaren Klappen,
oder auch bei verstellbaren Elementen von Sitzen, etwa Lehnen
von Fahrzeug- oder Flugzeugsitzen. Bei derartigen Anwendun
gen kann vom Bediener oder Benutzer das Ventil geöffnet
werden, indem ein mit dem Betätigungsglied zusammenwirkender
Freigabeknopf gedrückt wird. Das verstellbare Element kann
nun in eine gewünschte Einstellage bewegt werden, in der
es nach dem Loslassen des Freigabeknopfs und dem Schließen
des Ventils festgelegt ist.
Bei einigen Anwendungsfällen derartiger Gasdruckfedern hat
es sich nun, und zwar aus unterschiedlichen Gründen, als
wünschenswert erwiesen, wenn eine Möglichkeit besteht, daß
eine Bewegung des verstellbaren Elementes, und damit der
Kolbenstange und des Arbeitskolbens, in zumindest einer
Richtung stattfinden kann, ohne daß das Ventil mittels des
Betätigungsgliedes aus der Schließstellung in die Offenstel
lung umgesteuert werden müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diesem Bedürfnis
durch Schaffung einer Gasdruckfeder der in Betracht stehenden
Art Rechnung zu tragen, die im Bedarfsfalle eine Bewegung
von Kolbenstange und Arbeitskolben zuläßt, ohne daß das
Ventil mit Hilfe des Betätigungsgliedes geöffnet werden
müßte.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch eine Gasdruckfeder
mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen a) bis j)
gelöst.
Dadurch, daß erfindungsgemäß das Ventil ein Steuerglied
aufweist, das als Freikolben ausgebildet ist, der einerseits
vom Druckgas an der einen Kolbenseite des Arbeitskolbens
und andererseits vom Druckgas beaufschlagt ist, das an der
anderen Kolbenseite des Arbeitskolbens anliegt, bietet sich
bei der erfindungsgemäßen Gasdruckfeder die Möglichkeit,
eine Steuerbewegung des Steuergliedes durch Erzeugen einer
Druckdifferenz zwischen den beiden Kolbenseiten des Arbeits
kolbens hervorzurufen. Der Aufbau einer Druckdifferenz erfolgt
dadurch, daß man den Arbeitskolben über die Kolbenstange
in Einfahr- oder Ausfahrrichtung belastet. Wenn die Stärke
der Belastung einen Wert erreicht, bei der sich auf Grund
der aufgebauten Druckdifferenz der Freikolben gegen die
Kraft der an ihm wirkenden Vorspannung aus der der Schließ
stellung des Ventils entsprechenden Axialstellung heraus
bewegt, wird das Ventil geöffnet. Die Gasdruckfeder wird
dadurch, ohne eine Stellbewegung des Betätigungsgliedes,
aus dem blockierten Betriebszustand in den Betriebszustand
übergeführt, bei dem sich die Kolbenstange mit dem Arbeits
kolben auf Grund der von außen aufgebrachten Belastung ver
schieben läßt.
Je nachdem, wie die Vorspannung ausgelegt ist, die auf den
als Steuerglied des Ventils dienenden Freikolben einwirkt,
erreicht man ein gewünschtes Betriebsverhalten der Gasdruck
feder. Die Vorspannung des Steuergliedes kann beispielsweise
so ausgelegt sein, daß bereits ein verhältnismäßig geringer
Überdruck an derjenigen Kolbenseite des Arbeitskolbens,
die der Kolbenstange zugewandt ist, ausreicht, um eine das
Ventil öffnende Steuerbewegung des Steuergliedes zu ver
ursachen, daß jedoch andererseits ein Überdruck an der von
der Kolbenstange abgewandten Kolbenseite nicht zu einer
das Ventil öffnenden Steuerbewegung des Steuergliedes führt.
Eine so ausgelegte Gasdruckfeder ermöglicht es also, die
Kolbenstange ohne weiteres auszufahren, ohne daß das Betäti
gungsglied zur Öffnung des Ventils benötigt werden müßte,
während gleichzeitig die Einfahrbewegung der Kolbenstange
blockiert ist, wobei diese Blockierung wiederum über das
Betätigungsglied aufgehoben werden kann, indem beispielsweise
ein dem Betätigungsglied zugeordneter Freigabeknopf gedrückt
wird. Diese Art Gasdruckfeder eignet sich unter anderem
besonders gut für eine Anwendung zur Höhen- oder Neigungs
verstellung einer Sitzlehne, etwa bei einem Fluggastsitz.
Bei einer derartigen Anwendung gestalten sich mit Hilfe
der so angelegten Gasdruckfeder die Bedienung und Handhabung
äußerst einfach und bequem, weil der mit der Betätigungs
stange verbundene Freigabeknopf vom Sitzbenutzer nur dann
gedrückt zu werden braucht, wenn die Sitzlehne nach rückwärts
geneigt werden soll, wobei der Arbeitskolben eine Einfahrbewe
gung ausführt. Ist die gewünschte Einstellage der Sitzlehne
erreicht und wird der dem Betätigungsglied zugeordnete Frei
gabeknopf wieder losgelassen, so geht das Ventil auf Grund
der am Steuerglied wirkenden Vorspannung wieder in die Schließ
stellung über, so daß die Sitzlehne gegen ein weiteres Neigen
nach rückwärts blockiert ist. Andererseits kann jedoch ohne
weiteres, beispielsweise vom Hintermann des Sitzbenutzers,
die Lehne wieder nach vorn verstellt werden, ohne daß ein
Zugriff zum Freigabeknopf des Betätigungsgliedes erforderlich
wäre, weil das Steuerglied auf Grund des Überdruckes, der
an der einen Kolbenseite aufgebaut wird, wenn die Lehne
nach vorne gedrückt wird, das Ventil öffnet, so daß der
Arbeitskolben und die Kolbenstange in Ausfahrrichtung und
damit die Lehne nach vorne bewegbar sind.
Andererseits kann jedoch die Vorspannung am Steuerglied
so ausgelegt sein, daß Bewegungen des Arbeitskolbens und
der Kolbenstange sowohl in Ausfahrrichtung als auch in Einfahr
richtung dann möglich sind, wenn die über die Kolbenstange
auf den Arbeitskolben ausgeübte Zug- oder Druckkraft einen
bestimmten Wert übersteigt.
Mit anderen Worten gesagt ist bei derartigen Ausführungs
beispielen die Vorspannung so ausgelegt, daß eine Steuerbe
wegung des als Freikolben ausgebildeten Steuergliedes gegen
die Kraft der Vorspannung dann erfolgt, wenn der Überdruck
an der einen Kolbenseite oder der anderen Kolbenseite einen
durch Wahl der Größe der vorspannenden Kraft festgelegten
Schwellenwert übersteigt. Dadurch ist eine Gasdruckfeder
geschaffen, die gegen Überlastungen gesichert ist, d.h.
eine Gasdruckfeder, bei der die Blockierung, ohne daß eine
Stellbewegung des Betätigungsgliedes erforderlich wäre,
selbsttätig aufgehoben wird, wenn von dem mit der Kolbenstange
verbundenen, beweglichen Bauelement übermäßige Druck- oder
Zugkräfte auf die Kolbenstange übertragen werden, die die
Sicherheit der Konstruktion gefährden könnten.
Bei bevorzugten Ausführungsbeispielen, die sich durch eine
besonders einfache Bauweise auszeichnen, kann der mit dem
Betätigungsglied zusammenwirkende bewegliche Ventilkörper
des Ventils selbst als beidseits vom Druckgas beaufschlag
ter, als Steuerglied des Ventils dienender Freikolben ausgebil
det sein. Wenn derartige Ausführungsbeispiele mit den Merkma
len des Anspruchs 2 ausgestattet sind, eignen sie sich beson
ders gut für die oben erwähnte Anwendung bei Lehnenverstell
einrichtungen von Fahrzeug- oder Flugzeugsitzen.
Wenn andererseits die Auslegung so getroffen ist, daß die
Gasdruckfeder mit Hilfe des dem Ventil zugeordneten Steuer
gliedes gegen Überlastungen geschützt wird, dann ist der
das Steuerglied bildende Freikolben gemäß Anspruch 7 vor
zugsweise in Form eines den runden Ventilkörper umgebenden
Ringkolbens ausgebildet, wobei der Ringkolben gegen die
Kraft der Vorspannung aus einer der Schließstellung des
Ventils entsprechenden Stellung heraus in der einen Richtung
oder in der anderen Richtung gegen die Kraft der Vorspannung
axial in Stellungen verschiebbar ist, in denen das Ventil
geöffnet ist.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch vereinfacht gezeichneten
Längsschnitt eines Ausführungsbeispiels der
Gasdruckfeder und
Fig. 2 bis 4 schematisch vereinfacht und teils in
Längsrichtung aufgeschnitten gezeichnete Ansich
ten eines zweiten Ausführungsbeispiels, wobei
die Gasdruckfeder jeweils in unterschiedli
chen Betriebszuständen gezeigt ist.
Ein aus einem Präzisionsstahlrohr gefertigter Zylinder 1
ist am einen Ende durch ein Verschlußteil 3 dicht abgeschlos
sen, das als Zylinderanschlußteil dient und zu diesem Zweck
mit einem Anschlußauge 5 einstückig ausgebildet ist. An
dem dem Verschlußteil 3 gegenüberliegenden Ende ist der
Zylinder 1 durch ein Führungsstück 7 dicht abgeschlossen,
das eine zentrale, längsverlaufende Durchgangsbohrung besitzt,
in der eine Kolbenstange 9 längsverschiebbar geführt ist,
wobei eine Dichtmanschette 11 an der Bohrung des Führungs
stückes 7 eine Abdichtung zwischen diesem und der Kolbenstange
9 bildet.
Diese ist rohrförmig, d.h. mit einer zentralen, in Längs
richtung durchgehenden inneren Bohrung versehen, die einen
inneren Hohlraum 13 bildet, der am innenliegenden Endabschnitt
15 der Kolbenstange 9 erweitert ist. Dieser innenliegende
Endabschnitt der Kolbenstange 9 ist mit einem Arbeitskolben
17 verbunden, der im Zylinder 1 innerhalb eines mit einem
Arbeitsdruckgas gefüllten Druckraumes 19 längsverschiebbar
ist, der sich zwischen dem Verschlußteil 3 und dem Führungs
stück 7 befindet. Zur Abdichtung gegenüber der Innenwandung
18 des Zylinders 1 ist der Arbeitskolben 17 an seinem Umfang
mit einem Dichtring 21 versehen.
Für die mechanische Verbindung zwischen dem Arbeitskolben
17 und dem Endabschnitt 15 der Kolbenstange 9 weist der Ar
beitskolben 17 auf seiner der Kolbenstange 9 zugewandten
Kolbenseite 23 eine sich in Axialrichtung erstreckende Ver
längerung in Form einer hohlen Hülse 25 auf, deren Außen
durchmesser geringer ist als der Innendurchmesser der Zylinders
1. Beim Ausführungsbeispiel ist der Endabschnitt 15 der Kol
benstange 9 in den äußeren Endbereich der Bohrung der Hülse
25 eingepreßt. Es versteht sich, daß die Kolbenstange 9 im
Endabschnitt 15 auch ein Außengewinde aufweisen könnte, das
in diesem Falle mit einem Innengewinde der Bohrung der Hülse
25 verschraubt wäre.
An ihrem von der Kolbenstange 9 abgewandten Ende ist die
Bohrung der Hülse 25 verlängert, wobei sich der verlängerte
Bohrungsabschnitt 26 bis zur Kolbenseite 27 durchgehend er
streckt, die von der Kolbenstange 9 abgewandt ist.
In dem verlängerten Bohrungsabschnitt 26 ist ein beweglicher
Ventilkörper 29 unter Abdichtung mittels eines Dichtrings
28 längsverschiebbar gelagert. In der Zeichnung ist der Ventil
körper 29 in einer Axialstellung eingezeichnet, die der Schließ
stellung des Ventils entspricht, das der Ventilkörper 29
zusammen mit dem Dichtring 28 am Bohrungsabschnitt 26 des
Arbeitskolbens 17 bildet. Als Lagebegrenzeranschlag zur Defi
nierung dieser Schließstellung ist der Ventilkörper 29 im
Bereich seines von der Kolbenstange 9 abgewandten stirnseitigen
Endes 31 mit einem Sicherungsring 33 versehen.
In einem Abstand vom stirnseitigen Ende 31 bildet der Ventil
körper 29 auf der der Kolbenstange 9 zugewandten Seite einen
im Durchmesser verjüngten Fortsatz 35, der sich kolbenstangen
artig gegen den inneren Hohlraum 13 der Kolbenstange 9 er
streckt. Dabei durchgreift der Fortsatz eine Gleitführung
37 und einen Dichtring 39, welch letzterer eine Abdichtung
zwischen dem Hohlraum 13 der Kolbenstange 9 und dem Fortsatz
35 des Ventilkörpers 29 bildet, so daß der Bohrungsabschnitt
26 der Hülse 25 gegenüber dem Hohlraum 13 der Kolbenstange
9 abgedichtet ist. Der den Fortsatz 35 des Ventilkörpers
29 umgebende Bohrungsabschnitt 26 der Hülse 25 ist jedoch
über Durchbrüche 41, die im Mantel der Hülse 25 und in der
Gleitführung 37 durchgehend ausgebildet sind, mit dem Druckgas
verbunden, das sich im Gasraum 19 an der Kolbenseite 23 des
Arbeitskolbens 17 befindet.
In dem Hohlraum 13 der Kolbenstange 9 ist eine Betätigungs
stange 43 längsverschiebbar, deren inneres Ende in dem erwei
terten Bereich des Hohlraums 13 für die mechanische Zusammen
wirkung mit dem zugewandten stirnseitigen Ende des Fortsatzes
35 des Ventilkörpers 29 vorgesehen ist. Am außenliegenden
Ende 45 ist die Betätigungsstange 43 für die Zusammenwirkung
mit einem zugeordneten Stellglied, beispielsweise einem Frei
gabeknopf, zugänglich.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, bildet der Ventilkörper
29 einen Freikolben, dessen für die Erzeugung von Axialkräften
aufgrund des Arbeitsdruckgases im Gasraum 19 maßgebliche,
wirksame Kolbenfläche am stirnseitigen Ende 31 auf der Kol
benseite 27 größer ist als auf der der Kolbenstange 9 zuge
wandten Seite, wo der Ventilkörper 29 den vom Arbeitsdruck
gas umgebenen kolbenstangenartigen Fortsatz 35 aufweist.
Bei Druckgleichgewicht im Gasraum 19 auf beiden Kolbenseiten
23 und 27 ist der Ventilkörper 29 daher in die in der Figur
gezeigte Schließstellung vorgespannt, in der der Ventilkörper
29 zusammen mit dem Dichtring 28 den Durchlaß im Arbeits
kolben 17 sperrt, der sich von den Durchbrüchen 41 über
den den Fortsatz 35 umgebenden Ringraum im Bohrungsabschnitt
26 und das zur Kolbenseite 27 verlaufende Ende des Bohrungs
abschnittes 26 erstreckt.
Wird die Betätigungsstange 43 nach einwärts gedrückt und
damit der Ventilkörper 29 nach oben verschoben (Blickrichtung
entsprechend Fig. 1), dann öffnet das Ventil, da der verjüngte
Fortsatz 35 in den Bereich des Dichtrings 28 kommt. Bei
geöffnetem Ventil ist der Arbeitskolben 17 beweglich, so
daß es zu einer durch die Wirkung des Arbeitsdruckgases
unterstützten Ausfahrbewegung oder zu einer Einfahrbewegung
des Arbeitskolbens 17 kommen kann, falls auf die Kolbenstange
9 eine entsprechende Kraft ausgeübt wird. Wird die Betäti
gungsstange 43 nicht länger nach einwärts gedrückt, so ist
der Ventilkörper 29 frei, d.h. durch das an ihm angreifende
Arbeitsdruckgas lageeinstellbar, so daß es zum Schließen
des Ventils kommt, sobald der Druck des Arbeitsdruckgases
an der Kolbenseite 27 gleich hoch oder höher ist als an
der Kolbenseite 23. Dies bedeutet, daß der Arbeitskolben
17 gegen eine Einfahrbewegung blockiert wird.
Wenn dagegen an der Kolbenstange 9 eine in Ausfahrrichtung
wirkende Zugkraft angreift, entsteht eine Druckerhöhung
im Gasraum 19 an der Kolbenseite 23. Sobald ein gewisser
Differenzdruck gegenüber dem Arbeitsdruckgas im Gasraum
19 an der Kolbenseite 27 erreicht ist, kommt es zum Öffnen
des Ventils aufgrund einer Axialverschiebung des Ventilkörpers
29 nach oben (Blickrichtung entsprechend Fig. 1). Die Größe
des Differenzdrucks, der erforderlich ist, um diese Öffnungs
bewegung zu erzeugen, hängt vom Durchmesserverhältnis zwischen
dem verjüngten Fortsatz 35 und dem nicht verjüngten Teil
des als Freikolben wirkenden Ventilkörpers 29 ab, d.h. die
Größe der am Freikolben wirkenden Vorspannung ist durch
dieses Durchmesserverhältnis bestimmt.
Bei dem in Fig. 2 bis 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel
sind Bauteile, die zumindest funktionsweise solchen des
erstbeschriebenen Ausführungsbeispiels entsprechen, mit
gegenüber Fig. 1 um 100 vergrößerten Bezugszahlen bezeichnet.
Das in Fig. 2 bis 4 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich, wenn man von dem verhältnismäßig unbedeu
tenden äußeren Unterschied absieht, daß anstelle des Anschluß
auges 5 von Fig. 1 ein Befestigungsbolzen mit einem Außen
gewinde 150 vorgesehen ist, in der Hauptsache durch einen
andersartigen Aufbau des Ventils im Arbeitskolben 117. Wie
beim ersten Ausführungsbeispiel weist das Ventil einen Ventil
körper 129 auf, der im Arbeitskolben 117 in einer Gleitführung
137 axial verschiebbar geführt und gegenüber der Gleitführung
137 mittels eines Dichtringes 139 abgedichtet ist. Dadurch
ist auch der erweiterte Endabschnitt 115 des inneren Hohlraumes
113 der Kolbenstange 109, in den sich der Ventilkörper 129
mit seinem der Betätigungsstange 143 zugekehrten Fortsatz
135 erstreckt, gegenüber dem inneren Gasraum der Gasdruck
feder abgedichtet.
Etwa mittig zwischen seinem vorderen stirnseitigen Ende
131 und seinem rückwärtigen Fortsatz 135 weist der Ventil
körper 129 einen kreiszylindrischen Schaftabschnitt 151 auf,
der zur Bildung einer Abdichtung mit einem den Ventilkörper
129 umgebenden runden Ringkolben 153 mit einem in einer
Ringnut sitzenden Dichtring 155 versehen ist. Der Ringkol
ben 153 seinerseits weist einen äußeren Dichtring 157 auf,
mittels dessen der Ringkolben 153 gegenüber der Innenwandung
einer im Arbeitskolben 117 zentral gelegenen, axial verlau
fenden Sackbohrung 159 abgedichtet ist, in der der Ringkol
ben 153 axial verschiebbar ist. Die Sackbohrung 159 ist
an der von der Kolbenstange 109 abgewandten Kolbenseite
des Arbeitskolbens 117 zum angrenzenden Gasraum hin offen.
Am Grund oder inneren Ende der Sackbohrung 159 ist diese
über einen Durchbruch 141 zu dem Gasraum an der der Kolben
stange 109 zugewandten Kolbenseite des Arbeitskolbens 117
offen.
An den zylindrischen Schaftabschnitt 151 des Ventilkörpers
129 schließen sich beidseits im Durchmesser verjüngte Ab
schnitte 160 und 161 an. Zwischen seinem stirnseitigen Ende
131 und dem benachbarten Abschnitt 160 weist der Ventilkörper
129 einen aufgesprengten Sicherungsring 133 auf, der in
Zusammenwirkung mit einer Anschlagscheibe 162 eine axiale
Verschiebebewegung des Ventilkörpers 129 in Richtung auf
die Kolbenstange 109 hin (nach unten bei Blickrichrung gemäß
der Fig. 2 bis 4) begrenzt. Die Anschlagscheibe 162 ist
mit nicht dargestellten Durchbrüchen versehen, so daß sie
keine Abdichtung am offenen Ende der Sackbohrung 159 des
Arbeitskolbens 117 bildet, mit dem sie an der von der Kol
benstange 109 abgewandten Kolbenseite verbunden ist.
Die Anschlagscheibe bildet auch eine Abstützung für ein
Ende einer Druckfeder 163, deren anderes Ende sich am Ring
kolben 153 abstützt und die in Form einer Schraubenfeder
den Ventilkörper 129 umgibt.
Auf der von der Druckfeder 163 abgewandten Seite des Ring
kolbens 153 stützt sich an ihm eine zweite, den Ventilkörper
129 in Form einer Schraubenfeder umgebende Druckfeder 164
ab, deren anderes Ende am Grunde der Sackbohrung 159 abge
stützt ist.
Bei der beschriebenen Anordnung ist der Ringkolben 153 auf
der einen Seite von dem offenen Ende der Sackbohrung 159 her
von dem Druckgas beaufschlagt, das sich auf der von der Kol
benstange 109 abgewandten Seite des Arbeitskolbens 117 be
findet. Die andere Seite des Ringkolbens 153 ist über den
Durchbruch 141 am Grunde der Sackbohrung 159 dem Druckgas
ausgesetzt, das sich auf der der Kolbenstange 109 zugewandten
Seite des Arbeitskolbens 117 befindet. Bei Ausüben einer
Druck- oder Zugkraft auf die Kolbenstange 109, die den Arbeits
kolben 117 zu verschieben sucht, ergibt sich eine Druckdif
ferenz, die den Ringkolben 153 aus der in Fig. 2 und 3 gezeig
ten Stellung, die er unter Einfluß der einander entgegenge
setzt wirkenden Kräfte der Druckfedern 163 und 164 einzunehmen
sucht, in der einen oder anderen Richtung verschiebt. Fig. 4
zeigt einen solchen Betriebszustand, bei dem der Ringkolben
153 auf Grund eines Überdrucks auf der von der Kolbenstange
109 abgewandten Seite des Arbeitskolbens 117 gegen die Kraft
der Druckfeder 164 verschoben ist. Durch diese Verschiebung
kommt der Dichtring 155 am Schaftabschnitt 151 des Ventil
körpers 129 vom Ringkolben 153 frei, so daß die Abdichtung
aufgehoben ist und das Ventil, ohne eine Stellbewegung der
Betätigungsstange 143, geöffnet ist. Ein entsprechendes
Öffnen des Ventils, ohne eine Stellbewegung der Betätigungs
stange 143 durchzuführen, ergibt sich auch bei einer Zugbe
lastung der Kolbenstange 109, wenn der Arbeitskolben 117
mit ausreichender Kraft in Ausfahrrichtung gezogen wird,
so daß es in dem Druckgas auf der der Kolbenstange 109 zuge
wandten Kolbenseite zu einem Überdruck kommt,
der ausreicht, um den Ringkolben 153 gegen die vorspannende
Kraft der Druckfeder 163 zu verschieben (nach oben bei Blick
richtung gemäß Fig. 2 bis 4).
Durch die Wahl der Federhärte der Druckfedern 163 und 164
ist die Größe der Belastung, die zu einer Verschiebung des
Ringkolbens 153 und damit zum Öffnen des Ventils führt,
wählbar. Es versteht sich, daß die Federkennlinien bei den
Druckfedern 163 und 164 unterschiedlich gewählt sein könn
ten, so daß die Größen der zum Öffnen des Ventils aufzubrin
genden Zug- und Druckkräfte unterschiedlich sind.
Fig. 3 zeigt den Betriebszustand, bei dem das Ventil mittels
der Betätigungsstange 143 geöffnet ist, wobei der Ventilkör
per 129 gegen die an ihm wirkende Vorspannung (nach oben
bei Blickrichtung gemäß Fig. 3) verschoben wird, bis der
Dichtring 155 vom Ringkolben 153 freikommt und das Ventil
dadurch öffnet. Die Vorspannung, die am Ventilkörper 129
wirkt und diesen in die in Fig. 2 und 4 gezeigte Axialstellung
zu drängen sucht, ergibt sich auf Grund des Einflusses des
Druckgases, dem der Ventilkörper 129 nur an seinem von der
Kolbenstange 109 abgewandten stirnseitigen Ende 131 ausgesetzt
ist, während der dazu entgegengesetzte Fortsatz 135 des
Ventilkörpers 129 sich in den nur Atmosphärendruck aufweisen
den Raum am erweiterten Endabschnitt 115 des inneren Hohlraums
113 der Kolbenstange 109 erstreckt.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung beschränken
sich nur auf die Angabe von Merkmalen, die für die beispiels
weise Verkörperung der Erfindung wesentlich sind.
Soweit daher Merkmale in der Beschreibung und in der Zeich
nung offenbart und in den Ansprüchen nicht genannt sind,
dienen sie erforderlichenfalls auch zur Bestimmung des Gegen
standes der Erfindung.
Claims (13)
1. Gasdruckfeder mit
- a) einem Zylinder (1; 101), der einen Gasraum (19, 119) für ein Arbeitsdruckgas einschließt,
- b) einem Arbeitskolben (17; 117), der im Gasraum (19; 119) unter Abdichtung zur Innenwandung (18; 118) des Zylin ders (1; 101) längsverschiebbar ist,
- c) einer mit dem Arbeitskolben (17; 117) verbundenen, unter Abdichtung gegenüber dem Gasraum (19; 119) durch eine Gleitführung (7) hindurch aus dem Zylinder (1; 101) geführten Kolbenstange (9; 109),
- d) einem im Arbeitskolben (17; 117) von Kolbenseite (23) zu Kolbenseite (27) durchgehend ausgebildeten Durchlaß (41, 26; 141, 159),
- e) einem am Durchlaß (41, 26; 141, 159) des Arbeitskolbens (17; 117) vorgesehenen Ventil (28, 29; 129, 153), das in wenigstens je eine den Durchlaß (41, 26; 141, 159) sperrende Schließstellung und diesen freigebende Offenstellung einstellbar ist,
- f) einem im Arbeitskolben (17; 117) axial verschiebbar gelagerten Ventilkörper (29; 129), der zum Überführen des Ventils zwischen Offen- und Schließstellungen bewegbar ist und dessen eines stirnseitiges Ende (31; 131) dem Druckgas auf der von der Kolbenstange (9; 109) abgewandten Kolbenseite (27) ausgesetzt ist, so daß der Ventilkörper (29; 129) durch eine von dem auf diese Kolbenseite (27) einwirkenden Druckgas erzeugte Axialkraft für eine Bewegung in die der Schließstellung entsprechende Einstellage vorgespannt ist,
- g) einem längs der Kolbenstange (9; 109) nach außen geführ ten, für die Zusammenwirkung mit dem Ventilkörper (29; 129) vorgesehenen, für eine Stellbewegung beweglich gelagerten Betätigungsglied, mittels dessen der Ventil körper (29; 129) gegen die vom Druckgas erzeugte Axial kraft in eine der Offenstellung des Ventils entsprechen de Einstellage verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- h) das Ventil (28, 29; 129, 153) ein bewegliches Steuerglied aufweist, mittels dessen das Ventil, unabhängig von einer Stellbewegung des Betätigungsgliedes, in seine Offenstellung überführbar ist,
- i) das Steuerglied als im Arbeitskolben (17; 117) axial verschiebbar angeordneter Freikolben (29; 153) ausge bildet ist, dessen vordere Kolbenfläche dem Druck gas auf der von der Kolbenstange (9; 109) abgewandten Kolbenseite (27) und dessen hintere Kolbenfläche dem Druckgas an der anderen Kolbenseite (23) ausgesetzt ist, und
- j) eine mit dem Freikolben zusammenwirkende Vorspannung vorhanden ist, deren Kraft den Freikolben (29; 153) in eine der Schließstellung des Ventils entsprechende Axialstellung zu drängen sucht.
2. Gasdruckfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (29) selbst als Freikolben dient,
dessen vordere Kolbenfläche durch das von der Kolbenstange
(9) abgewandte stirnseitige Ende (31) des Ventilkörpers
(29) und dessen hintere Kolbenfläche durch einen Flä
chenbereich des Ventilkörpers (29) gebildet ist, der
sich auf der der Kolbenstange (9) zugewandten Kolben
seite (23) in den Bereich des Druckgases erstreckt,
und daß zur Erzeugung der Vorspannung die für die Erzeu
gung der Axialkraft wirksame vordere Kolbenfläche größer
ist als die hintere Kolbenfläche des Freikolbens.
3. Gasdruckfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Druckgas auf der der Kolbenstange (9) zuge
wandten Seite ausgesetzte Flächenbereich des Ventilkörpers
(29) einen Fortsatz (35) besitzt, der mit verjüngtem
Durchmesser kolbenstangenartig in einen gegenüber dem
Druckgas abgedichteten inneren Hohlraum (13) der Kol
benstange (9) ragt.
4. Gasdruckfeder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der innere Hohlraum (13) der Kolbenstange (9)
durchgehend bis zu deren außenliegendem Ende erstreckt.
5. Gasdruckfeder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Arbeitskolben (17) an seiner der Kol
benstange (9) zugewandten Kolbenseite (23) eine sich
in Axialrichtung erstreckende Verlängerung in Form einer
Hülse (25) besitzt, deren Außendurchmesser geringer ist
als der Innendurchmesser des Zylinders (1), und daß im
äußeren Endbereich der Bohrung der Hülse (25) der Endab
schnitt (15) der Kolbenstange (9) aufgenommen ist, so
daß deren innerer Hohlraum (13) eine Fortsetzung der
Bohrung der Hülse (25) bildet.
6. Gasdruckfeder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das von der Kolbenstange (9) abgewandte Ende der
Bohrung der Hülse (25) bis zu der von der Kolbenstange
(9) abgewandten Kolbenseite (27) des Arbeitskolbens (17)
durchgehend verlängert ist und mit diesem verlängerten
Bohrungsabschnitt (26) den an dieser Kolbenseite (27)
mündenden Teil des Durchlasses des Arbeitskolbens (17)
bildet, daß der Ventilkörper (29) in dem verlängerten
Bohrungsabschnitt (26) so angeordnet ist, daß sich der
verjüngte Fortsatz (35) von diesem Bohrungsabschnitt
(26) durch eine Führungs- und Dichtungseinheit (37, 39)
hindurch, welche den Hohlraum (13) der Kolbenstange (9)
gegenüber der diese aufnehmenden Bohrung der Hülse (25)
abdichtet und eine Gleitführung für den Fortsatz (35)
des Ventilkörpers bildet, bis in den Hohlraum (13) der
Kolbenstange (9) erstreckt, und daß die Hülse (25) in
dem Bereich zwischen dem verlängerten Bohrungsabschnitt
(26) und der Führungs- und Dichtungseinheit (37, 39)
mindestens einen vom Hülsenmantel zur Bohrung durch
gehenden Durchbruch (41) besitzt.
7. Gasdruckfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Freikolben in Form eines den runden Ventilkörper
(129) umgebenden Ringkolbens (153) ausgebildet ist,
der in einer Bohrung (159) des Arbeitskolbens (117)
unter Abdichtung zur Innenwandung dieser Bohrung (159)
axial verschiebbar geführt ist, die an einem Ende für
das Druckgas an der einen Kolbenseite und am anderen
Ende für das Druckgas an der anderen Kolbenseite des
Arbeitskolbens (117) zugänglich ist, daß der Ventilkörper
(129) einen abdichtenden Schaftabschnitt (151) aufweist,
auf den der Ringkolben (153) bei der Schließstellung
des Ventils zur Bildung einer Abdichtung zwischen diesem
Schaftabschnitt (151) des Ventilkörpers (129) und der
ihn umgebenden Innenwandung der Bohrung (159) des Ring
kolbens (153) ausrichtbar ist, und daß eine am Ringkolben
(153) angreifende Federanordnung als Vorspannung vorhanden
ist, deren Kraft den Ringkolben (153) in die auf den
abdichtenden Schaftabschnitt (151) des Ventilkörpers
(129) ausgerichtete Axialstellung zu drängen sucht.
8. Gasdruckfeder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der abdichtende Schaftabschnitt (151) des Ventil
körpers (129) bei der Schließstellung des Ventils in
dem mittleren Längenbereich der den Ringkolben (153)
enthaltenden Bohrung (159) des Arbeitskolbens (117) gelegen
ist und daß der Ringkolben (153) durch vom Druckgas aus
geübte Kräfte gegen die von der Federanordnung erzeugte
Vorspannung in der einen Richtung oder der anderen Richtung
längs der Bohrung (159) aus einer Mittellage heraus ver
schiebbar ist, in der er auf den abdichtenden Schaftab
schnitt (151) des Ventilkörpers (129) ausgerichtet ist.
9. Gasdruckfeder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federanordnung zumindest eine erste und eine
zweite Feder (163 bzw. 164) aufweist, die eine Verschie
bebewegung des Ringkolbens (153) in der einen bzw. in
der anderen Richtung zu verhindern suchen.
10. Gasdruckfeder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Vorspannung des Ringkolbens (153) auf diesen
ausgeübte Kraft der ersten Feder (163) wirkungsmäßig
zumindest im wesentlichen der von der zweiten Feder (164)
erzeugten Vorspannung entspricht.
11. Gasdruckfeder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Feder (163) am Ringkolben (153) eine Vor
spannung erzeugt, die sich wirkungsmäßig von der von der
zweiten Feder (164) erzeugten Vorspannung unterscheidet.
12. Gasdruckfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß als Betätigungsglied des Ventils
(28, 29; 129, 153) eine Betätigungsstange (43; 143) vorge
sehen ist, die innerhalb der Kolbenstange (9; 109) axial
verschiebbar geführt und deren dem Arbeitskolben (17; 117)
zugewandtes inneres Ende für die Zusammenwirkung mit
dem zugekehrten Ende (35; 135) des Ventilkörpers (29; 129)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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DE19893924309 DE3924309A1 (de) | 1989-05-30 | 1989-07-22 | Gasdruckfeder |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |