DE102004005803B3 - Längenverstellbare Gasfeder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine längenverstellbare Gasfeder für höhenverstellbare Objekte, mit einem mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllten Zylinder 1, in dem ein Kolben 10 verschiebbar angeordnet ist, durch den der Zylinder 1 in einen ersten Arbeitsraum 11 und einen zweiten Arbeitsraum 12 unterteilt ist. Weiterhin ist eine Kolbenstange 9 vorhanden, die mit ihrem einen Ende an dem Kolben 10 befestigt ist und sich durch den zweiten Arbeitsraum 12 und ein den zweiten Arbeitsraum 12 am zweiten Ende des Zylinders 1 verschließendes Dichtungspaket 7 nach außen erstreckt. Der erste Arbeitsraum 11 ist an dem ersten Ende des Zylinders 1 von einem Ventilkörper 4 verschlossen, in dem ein Ventil angeordnet ist, durch das eine Verbindung des ersten Arbeitsraums 11 mit dem zweiten Arbeitsraum 12 absperrbar ist, wobei das Schließglied 20 des Ventils durch einen manuell betätigbaren Ventilstift 31 das Ventil öffenbar beaufschlagbar ist. Das Ventil ist ein Sitzventil 24, dessen Schließglied 20 über eine Drosselquerschnittsverbindung umströmbar und vom Druck in der ersten Arbeitskammer 11 entgegen der Beaufschlagungsrichtung durch den Ventilstift 31 in Schließrichtung gegen einen Ventilsitz sowie vom Druck in der zweiten Arbeitskammer 12 in Öffnungsrichtung vom Ventilsitz weg beaufschlagt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine längenverstellbare Gasfeder für höhenverstellbare Objekte, insbesondere für Stühle, Tische oder dgl., mit einem mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllten Zylinder, in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, durch den der Zylinder in einen ersten Arbeitsraum und einen zweiten Arbeitsraum unterteilt ist, mit einer Kolbenstange, die mit ihrem einen Ende an dem Kolben befestigt ist und sich durch den zweiten Arbeitsraum und ein den zweiten Arbeitsraum am zweiten Ende des Zylinders verschließendes Dichtungspaket nach Außen erstreckt, mit einem den ersten Arbeitsraum an dem ersten Ende des Zylinders verschließenden Ventilkörper und einem darin angeordneten Ventil, durch das eine Verbindung des ersten Arbeitsraums mit dem zweiten Arbeitsraum absperrbar ist, wobei ein Schließglied des Ventils durch einen manuell betätigbaren Ventilstift das Ventil öffenbar beaufschlagbar ist.
  • Derartige Gasfedern werden insbesondere für Stuhlsäulen verwendet, wobei eine auf dem Stuhl sitzende Person die gewünschte Höhe der Sitzfläche durch manuelle Betätigung des Ventils einstellen kann. Bei nicht benutztem Ventil soll sich die Sitzfläche selbsttätig in die maximale Höhe einstellen.
  • Dazu ist es aus der DE 195 28 645 C1 bekannt im Kolben eine weitere Ventilanordnung vorzusehen, die bei unbeaufschlagter Gasfeder geöffnet ist und die beiden Arbeitsräume über einen Spalt zwischen dem Kolben und der Innenwand des Zylinders miteinander verbindet. Dadurch bestehen gleiche Drücke in beiden Arbeitsräumen, wobei die um die Querschnittsfläche der Kolbenstange größere Wirkfläche des Kolbens auf der Seite des ersten Arbeitsraums gegenüber der Wirkfläche des Kolbens auf der Seite des zweiten Arbeitsraums für ein Ausfahren der Kolbenstange sorgt.
  • Diese Ausbildung ist durch das Erfordernis zweier Ventile sehr aufwendig und teuer. Darüber hinaus ist die Ventilanordnung im Kolben von labiler Konstruktion, da der Durchtrittsquerschnitt von der jeweiligen Oberflächenbeschaffenheit der Innenwand des Zylinders abhängt, was zu einer stark schwankenden Ausfahrgeschwindigkeit bis hin zu einem Blockieren der Gasfeder in Ausschubrichtung führen kann.
  • Ferner ist aus der DE 39 24 309 A1 eine Gasdruckfeder bekannt, die mittels einer auf ein Ventil wirkende Betätigungseinrichtung blockierbar bzw. längenverstellbar ist, wobei das Ventil ein bewegliches Steuerglied aufweist, mit dem das Ventil unabhängig von einer Stellbewegung der Betätigungseinrichtung in seine Offenstellung überführbar ist. Das Steuerglied ist als Freikolben ausgebildet. Eine Vorspannung wirkt mit dem Freikolben zusammen, deren Kraft den Freikolben in eine der Schließstellung des Ventils entsprechende Axialstellung zu drängen sucht. Ein automatisches Ausfahren der Kolbenstange in die maximal ausgefahrene Position der Kolbenstange ist dabei nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine längenverstellbare Gasfeder der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig aufgebaut ist und ein gleichmäßiges Ausfahren der Kolbenstange gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Ventil ein Sitzventil ist, dessen Schließglied über eine Drosselquerschnittsverbindung umströmbar und vom Druck in der ersten Arbeitskammer entgegen der Beaufschlagungsrichtung durch den Ventilstift in Schließrichtung gegen einen Ventilsitz sowie vom Druck in der zweiten Arbeitskammer in Öffnungsrichtung vom Ventilsitz weg beaufschlagt ist.
  • Damit wird nur noch ein einziges Ventil benötigt, das sowohl die Funktion der Höheneinstellung bei belastetem Objekt als auch die Ausfahrfunktion bei entlastetem Objekt erfüllt, so daß der Bauteil- und Montageaufwand erheblich reduziert ist.
  • Da die Durchströmverhältnisse an dem Ventil immer gleich sind, ist auch eine gleichmäßigere Ausfahrbewegung sicher gestellt.
  • Ist das Objekt belastet und damit die Kolbenstange in Einfahrrichtung beaufschlagt, wird das Ventilglied von dem Druck in dem ersten Arbeitsraum beaufschlagt und auf den Ventilsitz gepreßt, so daß das Sitzventil geschlossen ist.
  • Durch Betätigung des Ventilstifts kann dann das Sitzventil zur Höheneinstellung geöffnet werden. Bei entlastetem Objekt bewirkt die zum ersten Arbeitsraum gerichtete größere Wirkfläche des Kolbens, daß diese Wirkfläche mit einer größeren Kraft beaufschlagt wird, als die um die Querschnittsfläche der Kolbenstange geringere Wirkfläche des Kolbens, die zum zweiten Arbeitsraum gerichtet ist. Dadurch werden der Kolben und die Kolbenstange in Ausfahrrichtung bewegt und das Ventilglied von dem aus dem zweiten Arbeitsraum verdrängten Gas in Öffnungsrichtung bewegt, so daß dieses verdrängte Gas in den ersten Arbeitsraum strömen kann.
  • Dabei kann in einfacher Ausbildung das Schließglied in einer insbesondere zylindrischen Ventilgliedkammer senkrecht zur Ebene des Ventilsitzes bewegbar geführt sein und der Zwischenraum zwischen der Wand der Ventilkammer und dem Schließglied die Drosselquerschnittsverbindung bilden, wobei die Wandung der Ventilgliedkammer eine oder mehrere von dem Ventilsitz zur ersten Arbeitskammer führende Vertiefungen aufweisen kann.
  • Das Schließglied kann zur einfachen Montage kugelförmig oder zylinderförmig ausgebildet sein.
  • Um, wie bei einem kugelförmigen Ventilglied, eine zumindest annähernd ringlinienartigen Auflage des Schließglieds auf seinem Ventilsitz zu erhalten, kann die dem Ventilsitz zugewandte Stirnfläche des zylinderförmigen Schließglieds kugelkalottenartig gewölbt sein.
  • Ist die Ventilgliedkammer über eine Verbindungsöffnung mit der ersten Arbeitskammer verbunden, so wird das Schließglied käfigartig in der Ventilgliedkammer gehalten.
  • In einfacher Ausbildung und Montierbarkeit ist der Ventilsitz ein elastischer O-Ring.
  • Insbesondere bei einem Schließglied mit dem Ventilsitz zugewandter gewölbter Stirnfläche ist vorzugsweise die das Schließglied beaufschlagende Stirnseite des Ventilstifts eben ausgebildet, so daß eine reibungsarme Punktbeaufschlagung des Schließglieds erfolgt.
  • Dazu kann in einer anderen Ausbildung die das Schließglied beaufschlagende Stirnseite des Ventilstifts eine Spitze aufweisen.
  • Eine einfache und kostengünstig herstellbare Ausbildung besteht darin, daß der Ventilkörper eine Stufenbohrung aufweist, deren kleine Stufe dem ersten Arbeitsraum zugewandt ist und die Ventilgliedkammer bildet und in deren große Stufe die zum zweiten Arbeitsraum führende Verbindung mündet, wobei an dem Übergang von der kleinen Stufe zur großen Stufe der Ventilsitz angeordnet ist.
  • Dabei weist vorzugsweise der Ventildurchgang des Ventilsitzes einen geringeren Innendurchmesser auf als die kleine Stufe und ist als separates ringförmiges Bauteil an der sich etwa radial erstreckenden Schulter des Übergangs von der kleinen Stufe zur großen Stufe in Anlage gehalten.
  • Zum Absperren des Drucksystems der Gasfeder nach außen kann die große Stufe der Stufenbohrung an ihrem der kleinen Stufe entgegengesetzten Ende durch ein Verschlußteil verschlossen sein, wobei der Ventilstift in einer zur Stufenbohrung koaxialen Durchgangsbohrung des Verschlußteils geführt sein kann.
  • Die Stufenbohrung kann dabei in Doppelfunktion zum Führen des Ventilstifts und zu dessen Bewegungsbegrenzung dienen, wenn die Durchgangsbohrung eine zweite Stufenbohrung ist, deren großer Stufenteil zum ersten Arbeitsraum gerichtet ist, wobei der Ventilstift entsprechend der zweiten Stufenbohrung stufig ausgebildet ist und die Schulter am Übergang des großen Stufenteils zum kleinen Stufenteil der zweiten Stufenbohrung einen Anschlag zur Begrenzung des Öffnungshubes des Ventilstiftes bildet.
  • Ist der Ventilstift von einem elastischen Dichtring umschlossen, der axial an dem Verschlußteil abgestützt ist und mit Vorspannung radial nach innen an dem Ventilstift und/oder radial nach außen an der zylindrischen Wand der großen Stufe der Stufenbohrung in Anlage ist, so erfüllt der eine Dichtring eine mehrfache Dichtfunktion.
  • Zur Sicherung der Einbauposition sowohl des Ventilsitzes als auch des Dichtrings kann der Ventilstift mit Abstand von einer Abstützhülse umschlossen sein, die axial mit ihrem einen Ende an dem elastischen Dichtring und mit ihrem anderen Ende an dem als separates ringförmiges Bauteil ausgebildeten Ventilsitz abgestützt ist und ein oder mehrere radiale Durchgangsöffnungen besitzt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Querschnitt einer Gasfeder mit einem Druckzylinder
  • 2 einen Querschnitt eines vergrößerten Ausschnitts des Bereichs des Ventilkörpers der Gasfeder nach 1
  • 3 einen Querschnitt eines Ausschnitts eines weiteren Ausführungsbeispiels der Bereichs des Ventilkörpers der Gasfeder nach 1.
  • Die in 1 dargestellte Gasfeder besitzt einen Zylinder 1, der von einem Druckzylinder 2 mit einem Abstand umschlossen ist, wobei der Druckzylinder 2 axial über die beiden Enden des Zylinders 1 hinausragt. Durch radiale Sicken 3 sind der Zylinder 1 und der Druckzylinder 2 miteinander verbunden.
  • Im oberen Endbereich des Zylinders 1 sind Zylinder 1 und Druckzylinder 2 durch einen Ventilkörper 4 verschlossen, der in den Druckzylinder 2 und den Zylinder 1 eingesetzt und über einen ersten Dichtring 5 gegenüber der Innenwand des Druckzylinders 2 sowie über einen zweiten Dichtring 6 gegenüber der Innenwand des Zylinders 1 abgedichtet ist. In dem Ventilkörper 4 ist ein Sitzventil 24 angeordnet.
  • Der untere Endbereich des Druckzylinders 2 ist durch ein Dichtungspaket 7 verschlossen, durch dessen Durchgangsbohrung 8 eine Kolbenstange 9 abgedichtet verschiebbar vom inneren des Zylinders 1 und Druckzylinders 2 nach außen hindurchgeführt ist.
  • An dem in den Zylinder 1 ragenden Ende der Kolbenstange 9 ist ein Kolben 10 befestigt, der den Innenraum des Zylinders 1 in einen ventilkörperseitigen ersten Arbeitsraum 11 und einen kolbenstangenseitigen zweiten Arbeitsraum 12 unterteilt und radial durch einen dritten Dichtring 13 gegenüber der Innenwand des Zylinders 1 abgedichtet ist.
  • Das äußere Ende der Kolbenstange 9 kann mit einem Fuß eines Objekts wie z.B. Stuhles üblicherweise über ein nicht dargestelltes Standrohr fest verbunden sein.
  • Das obere Ende des Druckzylinders 2 ist konisch ausgebildet, um ein höhenverstellbares Bauteil wie z.B. einen Sitz eines Stuhles zu befestigen.
  • In den 2 und 3 besitzt der Ventilkörper 4 eine Stufenbohrung 14 mit einer dem ersten Arbeitsraum 11 zugewandten kleinen Stufe 15 und eine dem ersten Arbeitsraum 11 abgewandten großen Stufe 16. Von der kleinen Stufe 15 führt koaxial eine Verbindungsöffnung 17 zur ersten Arbeitskammer 11.
  • An der Schulter 18 des Übergangs von der kleinen Stufe 15 zur großen Stufe 16 liegt ein einen Ventilsitz bildender elastischer O-Ring 19 an, der einen geringeren Innendurchmesser aufweist, als die kleine Stufe 15. Diese kleine Stufe 15 bildet eine Ventilgliedkammer, in der ein Schließglied 20 axial bewegbar angeordnet ist, das in 2 kugelförmig und in 3 zylinderförmig mit kugelkarlottenartig gewölbten Stirnflächen 21 und 22 ausgebildet ist.
  • Die Wandung der kleinen Stufe 15 weist mehrere von dem O-Ring 19 zur Verbindungsöffnung 17 führende Vertiefungen 23 auf. Über die eine Drosselquerschnittsverbindung bildenden Vertiefungen 23 ist das Schließglied 20 bei geöffnetem Sitzventil 24 umströmbar.
  • Die Mündung der großen Stufe 16 ist durch ein deckelartiges Verschlußteil 25 verschlossen, das mit einem koaxialen zylindrischen Ansatz 26 in die große Stufe 16 ragt.
  • Koaxial das Verschlußteil 25 durchragend ist eine zweite Stufenbohrung 27 ausgebildet, deren großer Stufenteil 28 zum ersten Arbeitsraum 11 gerichtet ist, wobei die Schulter 29 am Übergang von dem großen Stufenteil 28 zum kleinen Stufenteil 30 einen Anschlag bildet, durch den der Öffnungshub eines in der zweiten Stufenbohrung 27 entsprechend stufig ausgebildeten Ventilstifts 31 begrenzt wird.
  • Der Ventilstift 31 ragt mit seinem einen Ende nach außen und ist manuell zum ersten Arbeitsraum 11 hin kraftbeaufschlagbar. Durch eine solche manuelle Kraftbeaufschlagung und Verschiebung gelangt der Ventilstift 31 mit der Stirnseite seines anderen Endes zur Anlage an dem Schließglied 20 und hebt dieses den Ventildurchgang öffnend von dem den Ventilsitz bildenden O-Ring 19 ab.
  • Die das Schließglied 20 beaufschlagende Stirnseite des Ventilstifts 31 ist in 2 eben und in 3 als Spitze ausgebildet.
  • In seinem in die große Stufe 16 hineinragenden Bereich ist der Ventilstift 31 mit Vorspannung von einem elastischen Dichtring 32 umschlossen, der mit seinem radial umlaufenden Außenumfang mit Vorspannung an der Innenwand der großen Stufe 16 anliegt. Axial ist der Dichtring 32 an der in die große Stufe 16 ragenden Stirnseite des Ansatzes 26 in Anlage.
  • Eine den Ventilstift 31 mit Abstand umschließende Abstützhülse 33 ist axial mit ihrem einen Ende an dem Dichtring 32 mit ihrem anderen Ende an dem O-Ring 19 abgestützt und hält diese mit Vorspannung an dem Ansatz 26 bzw. der Schulter 18 in Anlage.
  • Radiale Durchgangsöffnungen 34 in der Abstützhülse 33 bilden eine Verbindung von dem den Ventilstift 31 umschließenden Bereich der großen Stufe 16 zu einer radial in die große Stufe 16 mündenden Verbindungsbohrung 35.
  • Diese Verbindungsbohrung 35 führt radial nach außen und ist mit einem Ringspalt 36 verbunden, der zwischen dem Zylinder 1 und dem Druckzylinder 2 gebildet ist und in dem unteren Endbereich des zweiten Arbeitsraums 12 über Öffnungen 37 in dem Zylinder 1 mit dem zweiten Arbeitsraum 12 verbunden ist. Damit ist bei geöffnetem Sitzventil 24 eine Verbindung von dem ersten Arbeitsraum 11 zum zweiten Arbeitsraum 12 hergestellt.
  • Bei unbelasteter Gasfeder sorgt der auf die große Wirkfläche des Kolbens 11 einwirkende Druck im ersten Arbeitsraum 11 dafür, daß der Kolben 10 und die Kolbenstange 9 ausgefahren werden. Das dabei aus dem zweiten Arbeitsraum 12 verdrängte Gas strömt über die Öffnung 37, den Ringspalt 36, die Verbindungsbohrung 35 und die Durchgangsöffnungen 34 in die große Stufe 16, beaufschlagt das Schließglied 20, hebt dieses von dem O-Ring 19 ab und umströmt das Schließglied 20 zum ersten Arbeitsraum 11. Diese Ausfahrbewegung erfolgt bis zum Erreichen der völlig ausgefahrenen Position.
  • Wird das obere Ende des Druckzylinders mit einer Kraft belastet, baut sich sofort im ersten Arbeitsraum eine Druckerhöhung gegenüber dem Druck im zweiten Arbeitsraum 12 auf, durch die das Schließglied 20 beaufschlagt und in Anlage an den O-Ring 19 bewegt wird, so daß das Sitzventil 24 geschlossen wird.
  • Soll nun in diesem belasteten Zustand eine Höheneinstellung erfolgen, so wird mittels eines in dem oberen Ende des Druckzylinders 2 verschiebbar geführten Betätigungsstößels 38 der Ventilstift 31 zum Schließglied 20 hin verschoben, bis dieses von dem O-Ring 19 abgehoben und damit das Sitzventil 24 geöffnet wird. Damit kann Gas von dem ersten Arbeitsraum 11 in den zweiten Arbeitsraum 12 strömen und der Kolben 10 mit der Kolbenstange 9 so lange in den Zylinder 1 einfahren, bis die gewünschte Position erreicht ist und durch Beendigung der manuellen Beaufschlagung des Betätigungsstößels 38 das Schließglied 20 wieder in seine Schließposition bewegt wird.
  • 1
    Zylinder
    2
    Druckzylinder
    3
    Sicken
    4
    Ventilkörper
    5
    erster Dichtring
    6
    zweiter Dichtring
    7
    Dichtungspaket
    8
    Durchgangsbohrung
    9
    Kolbenstange
    10
    Kolben
    11
    erster Arbeitsraum
    12
    zweiter Arbeitsraum
    13
    dritter Dichtring
    14
    Stufenbohrung
    15
    kleine Stufe
    16
    große Stufe
    17
    Verbindungsöffnung
    18
    Schulter
    19
    O-Ring
    20
    Schließglied
    21
    Stirnfläche
    22
    Stirnfläche
    23
    Vertiefungen
    24
    Sitzventil
    25
    Verschlußteil
    26
    Ansatz
    27
    zweite Stufenbohrung
    28
    großer Stufenteil
    29
    Schulter
    30
    kleiner Stufenteil
    31
    Ventilstift
    32
    Dichtring
    33
    Abstützhülse
    34
    Durchgangsöffnungen
    35
    Verbindungsbohrung
    36
    Ringspalt
    37
    Öffnungen
    38
    Befestigungsstößel

Claims (17)

  1. Längenverstellbare Gasfeder für höhenverstellbare Objekte, mit einem mit einem unter Druck stehenden Gas gefüllten Zylinder, in dem ein Kolben verschiebbar angeordnet ist, durch den der Zylinder in einen ersten Arbeitsraum und einen zweiten Arbeitsraum unterteilt ist, mit einer Kolbenstange, die mit ihrem einen Ende an dem Kolben befestigt ist und sich durch den zweiten Arbeitsraum und ein den zweiten Arbeitsraum am zweiten Ende des Zylinders verschließendes Dichtungspaket nach Außen erstreckt, mit einem den ersten Arbeitsraum an dem ersten Ende des Zylinders verschließenden Ventilkörper und einem darin angeordneten Ventil, durch das eine Verbindung des ersten Arbeitsraums mit dem zweiten Arbeitsraum absperrbar ist, wobei ein Schließglied des Ventils durch einen manuell betätigbaren Ventilstift das Ventil zur Höheneinstellung öffenbar beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Sitzventil (24) ist, dessen Schließglied (20) über eine Drosselquerschnittsverbindung umströmbar und bei Belastung des Objekts, vom Druck in der ersten Arbeitskammer (11) entgegen der Beaufschlagungsrichtung durch den Ventilstift (31) in Schließrichtung gegen einen Ventilsitz, sowie bei Entlastung des Objekts, vom Druck in der zweiten Arbeitskammer (12), trotz des Ventilstifts (31) in Schließstellung, in Öffnungsrichtung vom Ventilsitz weg beaufschlagt ist, wobei durch die Differenz der Wirkflächen des Kolbens (10) dieser in Ausfahrrichtung bewegt wird.
  2. Gasfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (20) in einen im wesentlich zylindrischen Ventilgliedkammer senkrecht zur Ebene des Ventilsitzes bewegbar geführt ist und der Zwischenraum zwischen der Wand der Ventilkammer und dem Schließglied (20) die Drosselquerschnittsverbindung bildet.
  3. Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung der Ventilgliedkammer eine oder mehrere von dem Ventilsitz zur ersten Arbeitskammer (11) führende Vertiefungen (23) aufweist.
  4. Gasfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (20) kugelförmig ausgebildet ist.
  5. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließgliedglied (20) zylinderförmig ausgebildet ist.
  6. Gasfeder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Ventilsitz zugewandte Stirnfläche des zylinderförmigen Schließglieds (20) kugelkalottenartig gewölbt ist.
  7. Gasfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilgliedkammer über eine Verbindungsöffnung (17) mit der ersten Arbeitskammer (11) verbunden ist.
  8. Gasfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz ein elastischer O-Ring (19) ist.
  9. Gasfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schließglied (20) beaufschlagende Stirnseite des Ventilstifts (31) eben ausgebildet ist.
  10. Gasfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schließglied (20) beaufschlagende Stirnseite des Ventilstifts (31) eine Spitze aufweist.
  11. Gasfeder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (4) eine Stufenbohrung (14) aufweist, deren kleine Stufe (15) dem ersten Arbeitsraum (11) zugewandt ist und die Ventilgliedkammer bildet und in deren große Stufe (16) die zum zweiten Arbeitsraum (12) führende Verbindung mündet, wobei an dem Übergang von der kleinen Stufe (15) zur großen Stufe (16) der Ventilsitz angeordnet ist.
  12. Gasfeder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventildurchgang des Ventilsitzes einen geringeren Innendurchmesser aufweist als die kleine Stufe (15) und als separates ringförmiges Bauteil an der sich etwa radial erstreckenden Schulter (18) des Übergangs von der kleinen Stufe (15) zur großen Stufe (16) in Anlage gehalten ist.
  13. Gasfeder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die große Stufe (16) der Stufenbohrung (14) an ihrem der kleinen Stufe (15) entgegengesetzten Ende durch ein Verschlußteil (25) verschlossen ist.
  14. Gasfeder nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift (31) in einer zur Stufenbohrung (14) koaxialen Durchgangsbohrung des Verschlußteils (25) verschiebbar geführt ist.
  15. Gasfeder nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung eine zweite Stufenbohrung (27) ist, deren großer Stufenteil (28) zum ersten Arbeitsraum (11) gerichtet ist, wobei der Ventilstift (31) entsprechend der zweiten Stufenbohrung (27) stufig ausgebildet ist und die Schulter (29) am Übergang des großen Stufenteils (28) zum kleinen Stufenteil (30) der zweiten Stufenbohrung (27) einen Anschlag zur Begrenzung des Öffnungshubes des Ventilstiftes (31) bildet.
  16. Gasfeder nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift (31) von einem elastischen Dichtring (32) umschlossen ist, der axial an dem Verschlußteil (25) abgestützt ist und mit Vorspannung radial nach innen an dem Ventilstift (31) und/oder radial nach außen an der zylindrischen Wand der großen Stufe (16) der Stufenbohrung (14) in Anlage ist.
  17. Gasfeder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstift (31) mit Abstand von einer Abstützhülse (33) umschlossen ist, die axial mit ihrem einen Ende an dem elastischen Dichtring (32) und mit ihrem anderen Ende an dem als separates ringförmiges Bauteil ausgebildeten Ventilsitz abgestützt ist und ein oder mehrere radiale Durchgangsöffnungen (34) besitzt.
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