DE2841588C3 - Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter - Google Patents

Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter

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DE2841588C3
DE2841588C3 DE19782841588 DE2841588A DE2841588C3 DE 2841588 C3 DE2841588 C3 DE 2841588C3 DE 19782841588 DE19782841588 DE 19782841588 DE 2841588 A DE2841588 A DE 2841588A DE 2841588 C3 DE2841588 C3 DE 2841588C3
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/042Hand tools for crimping

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kerbzange zum Aufpres- J5 sen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter, bei welcher in den Klemmbacken jeweils eine radförmige, am Umfang mit mehreren unterschiedlichen Preßmulden versehene, als geradzahliges Vieleck ausgebildete Preßmatrize drehbar gelagert ist, die in jeder Arbeitsstellung durch einen federbelasteten, außen am Umfang der Preßmatrize anliegenden und parallel zur Matrizendrehachsc verschiebbaren Riegel arretierbar ist.
Durch die DE-OS 14 65 239 und den Prospekt AMPLIVERSAL, Deutsche AMP GmbH, 1965, sind Kerbzangen mit radförmigen, unterschiedliche Preßmulden aufweisenden Preßmatrizen bekannt, bei denen die Preßmatrizen durch Zapfen verriegelt werden, die in den Klemmbacken gelagert sind und durch die Preßmatrizen hindurchgesteckt werden. Die Preßmatrizcn weisen folglich neben der Bohrung für die Drehachse noch einen Kranz von der Anzahl der Preßmuldcn entsprechenden Arretierungslöchern auf, weshalb die Preßmatrizen dort einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen müssen. Dadurch wird aber das Übersetzungsverhältnis der Schenkelpaare der Kerbzange ungünstig beeinflußt, da die prcßmatrizenseitigen Hebelarme lang werden, was wiederum eine entsprechend lange Ausbildung der Krafthebclarme fan erfordert und eine große Haulänge der Kerbzange bedingt.
Durch das DE-CJM 19 58 830 ist ferner eine Kerbzange mit radförmigen. dreheinstellbaren Preßmatri/.en bekann!, bei der die vieleckigen Preßmatrizen jeweils einen fedcrbclasteten Holzen gesichert sind, tier eine eine Ecke der Preßmatrize aufnehmende Ausnehmung aulweist und seinerseits durch einen Schieber drehgesichert ist. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch nachteilig, daß der Riegel außerhalb der Preßkraftlinie liegt und folglich beim Preßvorgang einem hohen Drehmoment ausgesetzt sein kann. Da bei einer üblicherweise sechseckigen Preßmatrize der von der Ausnehmung des Riegels aufgenommene Eckwinkel 120° beträgt, ergibt sich wegen der ausgeprägten Stumpfwinkligkeit auch nur eine wenig feste formschlüssige Verriegelung, sofern man nicht die Preßmatrizen so groß ausbildet, daß an den Preßmatrizenecken noch verhältnismäßig große Verriegelungsflächen vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baugröße gattungsgemäßer Kerbzangen bei gleicher Nennkraft und Stabilität beträchtlich zu reduzieren.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Riegel an der der jeweiligen in Arbeitsstellung befindlichen Preßmulde diametral gegenüberliegenden Seite der Preßmatrize anliegt. Da die Preßmatrizen als geradzahlige Vielecke ausgebildet sind, hat jede mit einer Preßmulde versehene Seite eine diametral gegenüberliegende parallele Seite. Während eine Matrizenseite in der Arbeitsstellung ausgerichtet ist, liegt an den beiden Ecken der gegenüberliegenden Seite der Riegel großflächig an, der die Matrize zuverlässig gegen Verdrehen sichert. Die Matrizen sind nur durch die Achslochbohning geschwächt, so daß der Matrizendurchmesser allein in Abhängigkeit von der größten vorgesehenen Preßmulde gewählt werden kann. Da die Riegel in Richtung der auf die Preßmatrizen wirkenden Kraft die Matrizen abstützen, werden deren Achsen entlastet, die folglich schwächer ausgebildet werden können. Der Lagerpunkt des kürzeren Zangenschenkelpaares ist so weit in Richtung der Preßmatrizen verlegt, daß diese zur Einstellung der benötigten Preßmulde gerade noch gedreht werden können. Die somit geschaffenen kurzen Hebelarme benötigen aber zur Erreichung einer gleich hohen Nennki aft ebenfalls nur relativ kurze Handhebelarme.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Riegel jeweils aus flachen, in Langlör.hern der Klemmbacken geführten Schiebern bestehen, deren Breite etwa gleich der Seitenlänge des Matrizenvieleckes ist. Um die benötigte Preßmulde in Arbeitsstellung zu bringen, müssen die Preßmatrizen gedreht werden, wozu die Riegel aus dem Bereich der Preßmatrizen entfernt werden. Sie werden dazu parallel zur Malrizendrehachse in den Klemmbacken verschoben. Die Breite der Riegel ist etwa gleich der Seitenlänge des Preßmatrizenvielecks, so daß auch die mit der größten Preßmulde versehene Seite noch eine ausreichende Anlagefläche vorfindet.
Die Kerbzange nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispielcs näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. I in Draufsicht die Kerbzange nach der Erfindung in Arbeitsstellung,
F i g. 2 in Draufsicht die Kerbzange in geöffnetem Zustand,
F i g. 3 die Kerbzange in Richtung des Pfeiles IM in F i g. 1 gesehen,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Kerbzange gemäß der Linie IV-IV in !■" ig. 1,
F i g. 5 einen Schnitt durch die Kerbzange gemäß der Linie V-V in F i g. 2 und
F i g. 6 in Draufsicht die Preßniatri/.en in Arbeitsstellung.
F i g. 1 zeigt die Kerbzange in Preßstellung in Draufsicht. Die Zange besteht aus den Klemmbacken 1, 2 und den als Winkelhebel ausgebildeten Handgriffen 3, 4. Die Handgriffe 3, 4 sind an ihren abgewinkelten Enden durch einen Gelenkzapfen 5 miteinander verbunden. An den Handgriff 3 ist der Klemmbacken 1 über einen mit Federringen 6 gesicherten Bolzen 7 angelenkt; der Klemmbacken 2 ist an dem Handpriff 4 über den durch Federringe 8 gesicherten Bolzen 9 angelenk!. Die spiegelbildlich gleich ausgebildeten Klemmbacken 1, 2 bestehen jeweils aus zwei Backenschalen 10, 11 und 12, 13 (siehe Fig. 3 bis 5), die durch Distanzstücke 14,15,16 auseinander gehalten werden.
Die Klemmbacken sind auf jeder Seite durch Laschen 17, 18 verbunden, die durch Achsbolzen 19, 20 zusammengehalten werden. Zwischen muldenförmigen Ausnehmungen 21, 22 der Klemmbacken 1, 2 ist ein Zylinderstück 23 aufgenommen, auf dem die Klemmbakken 1, 2 bei Betätigung der Handgriffe Z, 4 gleiten. In axialer Richtung ist das Zylinderstück zwischen den Laschen 17, 18 eingeschlossen, so daß es ohne zusätzliche Befestigung zwischen den Klemmbacken verbleibt. Das Zylinderstück bildet den Drehpunkt der Klemmbacken, die dadurch in kurze vordere Hebelarme 24, 25 und längere hintere Hebelarme 26, 27 unterteilt sind.
In den vorderen Hebelarmen 24, 25 der Klemmbakken 1, 2 sind die Preßmatrizen 28, 29 auf den Achsen 30, 31 drehbar gelagert. Die Achsen durchsetzen jeweils beide Schalen der Klemmbacken und stehen an der ϊο einen Zangenseite um etwa Klemmbackenstärke vor. Auf diesen Achsüberständen sitzen kegelige Spiralfedern 32, 33 zwischen den Klemmbackenunterseiten und Federringen 34, 35, die in Ringnuten in Nähe der Enden Preßmatrizendrehachsen 30,31 eingreifen. Die anderen Enden der Matrizendrehachsen 30, 31 sind mit Gewinden versehen und mit Muttern 36, 37 an rechteckigen Platten 38, 39 befestigt. Am gegenüberliegenden Ende der Platten 38,39 sind senkrecht dazu und damit parallel zu den Drehachsen 30, 31 verlaufende Riegel 40, 41 verschraubt. Die Riegel 40, 41 sind als flache Schieber ausgebildet und laufen in Langlöchern 42, 43 bzw. 44, 45, die in den Schalen 10, 11 bzw. 12, 13 der Klemmbacken 1,2 ausgebildet sind.
Die Preßmatrizen 28, 29 haben die Grundform eines geradzahligen Vielecks; beim Ausführungsbeispiel sind sie als regelmäßige Sechsecke ausgeb'ldet (vergl. F i g. 6). An der, Seitenflächen sind unterschiedlich große Preßmulden 46, 47 ausgenommen, die in Draufsicht gesehen die Form eines halben gleichseitigen Sechsecks aufweisen. In Preßstellung bilden jeweils die zwei gleich groß ausgebildeten Preßmulden jeder Matrize 28, 29 .zusammen ein regelmäßiges Sechseck 48. Die diesem Sechseck 48 diametral gegenüberliegenden Seiten der Preßmatrizen liegen an den Riegeln 40,41 an. Die Breite der als Schieber ausgebildeten Riegel 40, 41 ist etwa gleich der Seitenlänge der Preßmatrizen, so daß auch bei der größten Preßmulde noch eine genügend große Anlagefläche zwischen Riegel und Matrize besteht.
Die Einstellung der Kerbzange auf die benötigte Kerbmulde geschieht auf folgende Weise: Bei geöffneter Zange (F i g. 2) wird beispielsweise die federbelastete Drehachse 30 an der Klemmbacke 1 entgegen der Federkraft verschoben. Mit der Drehachse gleitet auch der über die Platte 38 verbundene Riegel 40 in seinen Langlöchern 42,43 durch die Backenschalen 10,11. Die Länge der Drehachse 30 ist so bemessen, daß bei zusammengedrückter Feder 32 der Riegel 40 das Langloch 43 frei gibt und seine Unterseite mit der Unterseite der ßackenschale 10 fluchtet. Jetzt wird die Preßmatrize soweit gedreht, bis die Seite mit der benötigten Preßmulde an der Innenseite des Klemmbackens vorsteht und parallel zu der Anlagefläche des Schiebers 40 verläuft. Da die der Preßmulde diametral gegenüberliegende Seite parallel ist, kann nach Freigeben die Drehachse 30 mit dem Riegel durch den Klemmbacken zurückgleiten. Fig. 5 zeigt die Preßmatrize 28 in einer nicht in Preßstellung ausgerichtete Lage, während die Preßmatrize 29 bereits ausgerichtet, aber noch unverriegelt ist. Die Preßmatrize 28 erstreckt sich mit einer Ecke zwischen den Langlöchern 42,43, so daß der Riegel 40 in der gezeigten Situation noch nicht in seine Arretierstellung(F i g. 4) zurücklaufen kann.
Die Kraftübertragung an den Klemmbacken der Kerbzange ergibt sich aus dem Verhältnis der Hebelarme. Die auf der Seite der einbringenden Kraft wirkenden Hebelarme 26, 27 sind durch den Abstand zwischen den Gelenkbolzen 7 bzw. 9 und dem Zylinderstück 23 bestimmt. Die Hebelarme 24, 25 der auf die Preßmatrizen wirkenden Kraft ergeben sich durch den Abstand zwischen den Drehachsen 30, 31 der Preßmatrizen 28, 29 und dem Zylinderstück 23. Da letzterer Abstand durch die kleine Ausbildung der Preßmatrizen relativ klein gehalten ist, ergibt sich ein sehr günstiges Übertragungsverhältnis, so daß die Kerbzange bei gleicher Nennkraft viel kleiner als bisher gebaut werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter, bei welcher in den Klemmbacken jeweils eine radförmige, am Umfang mit mehreren unterschiedlichen Preßmulden versehene, als geradzahliges Vieleck ausgebildete Preßmatrize drehbar gelagert ist, die in jeder Arbeitsstellung durch einen federbelasteten, außen am Umfang der Preßmatrize anliegenden und parallel zur Matrizendrehachse verschiebbaren Riegel arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (40, 41) an der der jeweilig in Arbeitsstellung befindlichen Preßmulde (48) diametral gegenüberliegenden Seite der Preßmatrize (28,29) anliegt.
2. Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (40, 41) jeweils aus flachen, in Langlöchern (42, 43,44,45) der Klemmbacken (1, 2) geführten Schiebern bestehen, deren Breite etwa gleich der Seitenlänge des Preßmatrizenvielecks ist.
3. Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Seitenfläche der Preßmatrizen (28,29) ausgebildeten Preßmulden (46, 47) in Draufsicht gesehen die Form eines halben gleichseitigen Sechsecks aufweisen.
4. Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmatrizen (28, 29) die Grundform eines regelmäßigen Sechsecks aufweisen.
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