DE7828526U1 - Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter - Google Patents

Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter

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DE7828526U1 DE19787828526 DE7828526U DE7828526U1 DE 7828526 U1 DE7828526 U1 DE 7828526U1 DE 19787828526 DE19787828526 DE 19787828526 DE 7828526 U DE7828526 U DE 7828526U DE 7828526 U1 DE7828526 U1 DE 7828526U1
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notching pliers
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/033Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wrapping or unwrapping wire connections

Description

Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und f Verbindern auf elektrische Leiter ;
Die Erfindung betrifft eine Kerbzange zum Aufpressen von ί Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter, bei weleher in den Klemmbacken jeweils eine radförmige, am Umfang §j
mit mehreren unterschiedlichen Preßmulden versehene Preß- fe
ti matrize drehbar gelagert ist, die in jeder· Arbeitsstellung j
durch einen federbelasteten Riegel arretierbar ist. |
Bei bekannten derartigen Werkzeugen (Prospekt AMPLIVERSAL, |f
Deutsche AMP GmbH, 1965) werden die Preßmatrizen durch fi
Zapfen verriegelt, die in den Klemmbacken gelagert sind und ;
durch die Preßmatrizen hindurchgesteckt werden. Die Preß- «
matrizen weisen folglich neben der Bohrung für die Drehachse :
noch einen Kranz von der Anzahl der Preßmulden entsprechenden ί Arretierungslöchern auf, weshalb die Preßmatrizen dort einen :
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φ *
verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen müssen· Dadurch wird aber das übers'stzungsverhältnis der Schenkelpaare der Kerbzange ungünstig beeinflußt, da die preßmatrizenseitigen Hebelarme lang werden, was wiederum eine entsprechend lange Ausbildung der Krafthebelärme erfordert und eine große Baulänge der Kerbzange bedingte
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baugröße gattungsgemäßer Kerbzangen bei gleicher Nennkraft und Stabilität beträchtlich zu reduzieren«
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Preßmatrizen die Grundform eines gerad- «ahligen Vielecks aufweisen und daß der Siegel an der der Jeweilig«» in Arbeitsstellung befindlichen Preßmulde diametral gegenüberliegenden Seite der Preßmatrize anliegts la die Preßmatrizen als geradzahlige Vielecke ausgebildet •ind, hat jede der mit einer Preßmulde versehenen Seiten •ine diametral gegenüberliegende parallele Seite. Während eine Matrizenseite in der Arbeitsstellung ausgerichtet ist, liegt an der gegenüberliegenden Seite der Riegel an, der die Matrize gegen Verdrehen sicherto Die Matrizen sind nur durih die Achslochbohrung geschwächt, so daß der Matrizendurchmesser allein in Abhängigkeit von der größten vorgesehenen
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Freßmülde gewählt werden kann· Da die Riegel in Richtung
der auf die Preßmatrizen wirkenden Kraft die Matrizen ab- \
' stützen, werden deren Achsen entlastet, die dadurch schwächer
ausgebildet sein können· Der Lagerpunkt des kürzeren Zaugenechenkelpaares ist soweit in Richtung der Preßmatrizen verlegt, daß diese zur Einstellung der benötigten Preßmulde gerade noch gedreht werden können. Die somit geschaffenen
kurzen Hebelarme benötigen aber zur Erreichung einer gleich S hohen Nennkraft ebenfalls nur relativ kurze Hand-Hebelarme.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Hiegel jeweils aus flachen, in Langlöchern der Klemmbacken parallel zur Matrizendrehachse beweglich geführten !Schiebern bestehen, deren Breite etwa gleich der Seitenlänge des Matrizenvielecks ist« Um die benötigte Preßmulde in Arbeitsstellung zu bringen, müssen die Preßmatrisen gedreht werden, wozu die Riegel aus dem Bereich der Preßmatrizen •ntfernt werden· Sie werden dazu parallel zur Matrizendrehachse in den Klemmbacken verschoben. Die Breite der Riegel ist etwa gleich der Seitenlänge des Preßmatrizenvielecks, so daß auch die mit §*n größten Preßmulde versehene Seite noch eine ausreichende Anlagefläche vorfindet.
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III· · t *
i In Ausgestaltung iöv Erfindung kann vorgesehen sein, daß
|s die an jeder Seitenfläche der Preßmatrizen ausgebildeten
I Preßmuld^n in Draufsicht gesehen die Form eines halben
t gleichseitigen Sechsecks aufweisen« Das Zusammenwirken I " beider Preßmatrizen ergibt somit eine Sechskant-Pressung
I der Kabelschuhe oder Verbinder, die einen sicheren Sitz des
1 Kabels gewährleistet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vergesehen sein, 4aS die PreSsatrizen die Grundform eines regelmäßigen Sechsecks aufweisen· An jeder Preßmatrize können somit sechs ver-•chieden große Preßmulden vorgesehen werden, was einen großen Einsatzbereich der Kerbzange ermöglicht.
Ι Die Kerbzange nach der Erfindung wird im folgenden anhand
1 »ines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispisles
I näher beschrieben· In der Zeichnung zeigen :
1 Fig· 1 in Draufsicht die Kerbzange nach der Erfindung
I in Arbeitsstellung,
Fig· 2 in Draufsicht die Kerbzange in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 die Kerbzange in Richtung des Pfeiles III in Fig· I gesehen,
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Figo 4 einen Schnitt durch die Kerbzange gemäß der f§ Linie IV-IV in Hg. 1, |
Figo 5 einen Schnitt durch die Kerbzange gemäß der I Linie V-V in Jig. 2 und §
Figo 6 in Draufsicht die Preßmatrizen in Arbeitsstellung.
Figo 1 zeigt die Ker-bzarige in Fr-eßstsllung in Draufsicht. Die Zange besteht aus den Klemmbacken 1, 2 und den als Winkelhebel ausgebildeten Handgriffen 3, 4. Die Handgriffe 3, 4 sind an ihren abgewinkelten Enden durch einen Gelenkzapfen 5 miteinander verbunden. An den Handgriff 3 ist der Klemmbacken Λ über einen mit Federringen 6 gesicherten Bolzen 7 angelenkte der Klemmbacken 2 ist an dem Handgriff 4-über den durch Federringe 8 gesicherten Bolzen 9 angelenkte Die spiegelbildlich gleich ausgebildeten Klemmbacken 1, 2 bestehen Jeweils e.us zwei Backenschalen 10, 11 und 12, 13 (siehe Fig. 3 bi& 5), die durch Distanzstücke 14, 15, 16 auseinander gehalten werden.
Die Klemmbacken sind auf Jeder Seite durch Laschen 17, 18 verbunden, die durch Achsbolzen 19» 20 zusammengehalten werden. Zwischen imldenförmigen Ausnehmungen 21, 22 der Klemmbacken 1, 2 ist ein Zylinderstück 23 aufgenommen, auf I
I dem die Klemmbacken 1, 2 bei Betätigung der Handgriffe 3, A- :
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gleiteno In axialer Richtung ist das Zylinder stück zwischen den Laschen 17, 18 eingeschlossen, so daß es ohne zusätzliche Befestigung zwischen den Klemmbacken verbleibt» Das Zylinder stück bildet den Drehpunkt der Klemmbacken, die dadurch in kurze vordere Hebelarme 24, 25 "und längere hintere Hebelarme 26, 27 unterteilt sind.
In den vorderen Hebelarmen 24, 25 der Klemmbacken 1, 2 sind die Preßinatr-izea 28, 29 auf den Achsen 30, 31 drehbar- gelagert· Die Achsen durchsetzen jeweils beide Schalen der Klemmbacken und stehen an der einen Zangenseite um etwa Klemmbackenstärke vor* Auf diesen Achsüberständen sitzen kegelige Spiralfedern 32, 33 zwischen den Klemmbackenunterseiten und Federringen 34» 35j die in Ringnuten in Nähe der Enden Preßmatrizendrehachsen 30, 31 eingreifen. Die anderen Enden der Matrizendrehachsen 30, 31 sind mit Gewinden versehen und mit Muttern 36, 37 an rechteckigen Platten 38, 39 befestigt· Am gegenüberliegenden Ende der Platten 38, 39 sind senkrecht dazu und damit parallel zu dten Drehachsen 30, 31 verlaufende Riegel 40, 41 verschraubto Die Riegel 40, 41 sind als flache Schieber ausgebildet und laufen in Langlöchern 42, 43 bzw, 44, 45, die in den Schalen 10, 11. bzw. 12, 13 der Klemmbacken 1, 2 ausgebildet sind.
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Die Preßmatrizen 28, 29 haben die Grundform eines geradzahligen Vielecks; beim Ausführungsbeispiel sind sie als regelmäßige Sechsecke ausgebildet (vergle Fige 6). An den % Seitenflächen sind unterschiedlich große Preßmulden 46,
ausgenommen, die in Draufsicht gesehen die Form eines halben gleichseitigen Sechsecks aufweisen» In Preßstellung bilden jeweils die zwei gleich groß ausgebildeten Preßmulden jeder Matrize 28, 29 zusammen ein regelmäßiges Sechseck 48„ Die diesem Sechseck 48 diametral gegenüberliegenden Seiten der treßmatrizen liegen an den Riegeln 40, 41 ano Die Breite der als Schieber ausgebildeten Riegel 40, 41 ist etwa gleich der Seitenlange der Preßmatrizen, so daß auch bei der größten treßmulde noch jine genügend große Anlagefläche zwischen Riegel und Matrize besteht.
Die Einstellung der Kerbzange auf die benötigte Kerbmulde geschieht auf folgende Weise : Bei geöffneter Zange (Figo 2) wird beispielsweise die federbelastete Drehachse 30 an der Klemmbacke 1 entgegen der Federkraft verschoben. Mit der
Drehachse gleitet auch der über die Platte 38 verbundene Riegel 40 in seinen Langlöchern 42» 43 durch die Backen-Bchalen 10, 11» Die Länge der Drehachse 30 ist so bemessen,
flaß bei zusammengedrückter Fedei 32 der Riegel 40 das Langloch 43* frei gibt und seine Unterseite mit der Unterseite der Backenschale 10 fluchtet. Jetzt wird die Preßmatrize soweit gedreht, bis die Seite mit der benötigten Preßmulde
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an der Innenseite des Klemmbackens vorsteht und parallel zu
« der Anlagefläche des Schiebers 40 verläuft. Da die der Preß-
: mulde diametral gegenüberliegende Seite parallel ist, kann
Ϊ nach Freigeben die Drehachse 30 mit dem Riegel durch den
Klemmbacken, zurückgleiten. Fig. 5 zeigt die Preßmatrize 28 in einer nicht in Preßstellung ausgerichteten Lage, während die Preßmatrize 29 "bereits ausgerichtet, aber noch unverriegelt ist» Die Preßmatrize 28 erstreckt sich mit einer Ecke zwischen den Langlöehern 42, 45, so daß der Riegel 40 in der gezeigten Situation noch nicht in seine Arretierstellung (Fig. 4) zurücklaufen kann.
Die KxaftÜbertragung an den Klemmbacken der Kerbzange ergibt eich aus dem Verhältnis der Hebelärme o Die auf der Seite der einbringenden Kraft wirkenden Hebelarme 26, 27 sind durch äen Abstand zwischen den Gelenkbolz-en 7 bzw. 9 und dem Zylinderstück 23 bestimmt. Die Hebelarme 24, 25 der auf die Preßmatrizen wirkenden Kraft ergeben sich durch den Abstand zwischen den Drehachsen 30, 31 der Preßmatrizen 28, 29 und dem Zylinderstück 23« Da letzterer Abstand durch die kleine Ausbildung der PreßmatrizeD relativ klein gehalten ist, ergibt sich ein sehr günstiges Dbertragungsverhältnis, so daß die Kerbzange bei gleicher Nennkraft viel kleiner als bisher-gebaut werden kann.
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Claims (1)

Ansprüche
1. Kerb zange zum Aufpressen von Kabelschuhen und "Verbindern auf elektrische Leiter, "bei welcher in den Klemmbacken jeweils eine radförmige, am Umfang mit mehreren unterschiedlichen Preßmulden versehene Preßmatrize drehbar gelagert ist, die in jeder Arbeitsstellung durch einen federbelasteten Riegel arretierbar 1st, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmatrizen (28, 29) die Grundform eines geradzahligen Vielecks aufweisen und daß der Biege! (40, 41) an der der jeweilig in Arbeitsstellung befindlichen Preßmulde (48) diametral gegenüberliegenden Seite der Preßmatrize (28, 29) anliegt.
2· Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (40, 41) jeweils aus flachen, in Langlöchern (42, 43, 44, 45) der Klemmbacken (1, 2) parallel zur Matrizendrehachse (30, 31) beweglich geführten Schiebern bestehen, deren Breite etwa gleich der Seitenlänge des Preßmatrizenvielecks ist»
J. Kerbzange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Seitenfläche der Preßmatrizen (28, 29) ausgebildeten Preßmuläen (46, 47) in Draufsicht gesehen die Form eines halben gleichseitigen Sechsecks aufweisen«
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Kerbzange nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmatrizen (28, 29) die Grundform eines regelmäßigen Sechseckes aufweisen.
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DE19787828526 1978-09-25 1978-09-25 Kerbzange zum Aufpressen von Kabelschuhen und Verbindern auf elektrische Leiter Expired DE7828526U1 (de)

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