DE2841389A1 - Geraet zum pflanzen von zwiebeln - Google Patents

Geraet zum pflanzen von zwiebeln

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DE2841389A1
DE2841389A1 DE19782841389 DE2841389A DE2841389A1 DE 2841389 A1 DE2841389 A1 DE 2841389A1 DE 19782841389 DE19782841389 DE 19782841389 DE 2841389 A DE2841389 A DE 2841389A DE 2841389 A1 DE2841389 A1 DE 2841389A1
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planting
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DE19782841389
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Bjarne Jonstang
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/06Machines for making or covering drills or furrows for sowing or planting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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  • Sowing (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)

Description

37516
BDARNE JONSTANG
Borgheim (Norwegen)
Gerät zum Pflanzen von Zwiebeln
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Pflanzen von Zuiebeln, insbesondere von Steckzwiebeln, mit einem Aufgabebehälter, der mit einer Austrageinrichtung versehen ist, an die eine Führung anschließt, die zu einer Einpflanzeinrichtung führt, die eine Pflugschar besitzt.
Zum Anbau von gewöhnlichen Zwiebeln werden sogenannte Steckzwiebeln eingepflanzt, die aus Samen gezogen werden und die Form eines langgestreckten, an beiden Enden konisch verjüngten Körpers haben«. In einem Jahr werden Zwiebelsamen gesät und die unreifen Steckzwiebeln geerntet, die bis zum nächsten 3ahr gelagert und dann eingepflanzt werden«, Die Steckzwiebeln werden nach Längen, beispielsweise von bis 2o mm, sortiert«,
Steckzwiebeln wurden bisher meistens von Hand eingepflanzte Es sind schon zahlreiche Versuche zur Konstruktion einer Pflanzmaschine gemacht worden, mit der Steckzwiebeln zuverlässig mechanisch eingepflanzt werden könneno Bisher ist jedoch noch keine technisch einwandfreie Lösung bekanntj, die das Einpflanzen von Hand ersetzen könnte,, Eine Pflanzmaschine, die in der Praxis erprobt wurde, arbeitet
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nach demselben Prinzip uie die Kartoffellegegeräte, wobei als Austrageinrichtung eine Reihe von Haltern vorgesehen ist. Diese Maschine erzeugt eine V-förmige Furche. Die Maschine hat sich nicht gut beuährt und pflanzt die Steckzwiebeln in sehr unregelmäßiger Verteilung ein. Bei der Konstruktion einer Maschine zum Pflanzen von Zuiebeln dieser Art tritt das Problem auf, daß die Zuiebeln beim Einpflanzen oft naß sind, ueil sie zum Schutz gegen Insekten, andere Schädlinge und Pflanzenkrankheiten mit einer Beize naß behandelt morden sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung eines Geräts, das zum Pflanzen von Zuiebeln mit hoher Kapazität geeignet ist und mit dem Steckzuiebeln derart ausgepflanzt uerden können, daß sie mit hoher Geschwindigkeit keimen. Dabei muß die Uirkungsueise des Geräts unabhängig sein von dem Durchmesser, Form und Oberflächenfeuchte der Steckzuiebeln und von einer besonderen Beschaffenheit des Bodens.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich ein Gerät der einleitend beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die Pflugschar keilförmig ist und im Boden eine im Querschnitt rechteckige Rinne aushebt, die eine annähernd ebene Sohle besitzt, und daß die Führung einen Austritts-Endteil besitzt, der mindestens teilweise quer zu der Pflugschar verläuft.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Führung aus einem Rohr mit einem abuärts- und seituärtsgerichteten Austritts-Endteil.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung besitzt die Einpflanzeinrichtung hinter der Pflugschar eine Rolle, die geeignet ist, die Steckzuiebeln abwärts in den Boden zu drücken, und sind hinter der genannten Rolle Kratzer oder Finger angeordnet, die über die Seiten der Pflugschar hinaus
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vorstehen und sich diagonal einwärts zu der Uertikalmittelebene der Einpflanzeinrichtung hin erstrecken und geeignet sind, Boden von den Seitenrändern der Rinne einwärts auf die Furchensohle zu führen.
In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt die Austrageinrichtung eine Klappe oder einen Schieber, die bzu. der in einer Öffnung bewegbar ist, und ist unter der von der Klappe oder dem Schieber begrenzten Öffnung eine Rolle angeordnet, die um eine zu dem der Öffnung zugekehrten Rand der Klappe oder des Schiebers parallele Achse drehbar ist, zu dem genannten Rand hin gedreht wird und mit Längsrippen oder -flügeln versehen ist, die längs einer Schraubenlinie angeordnet sind, die einen großen Steigungswinkel hat.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
- Fig. 1 schematisch in Seitenansicht das Pflanzgerät,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie II—II in Fig. 1 durch den unteren Teil des Geräts,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch den unteren Teil des Führungsrohrs,
Fig. 4 als Einzelheit die an den Aufgabebehälter anschließende Austrageinrichtung, auf die Linie IU-IU in Fig. 1 gesehen,
Fig. 5 einen Querschnitt längs der Linie \J-\I in Fig. 1 und
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt durch die an den Aufgabebehälter anschließende Austrageinrichtung.
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- r-
In dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel dar Erfindung besitzt das Pflanzgerät einen Aufgabebehälter 1, der über einen verjüngten Unterteil 2 mit einer Austrageinrichtung 3 verbunden ist. Diese Austrageinrichtung besitzt eine Klappe 4, durch deren Verstellung die Größe der Austrittsöffnung 5 des Aufgabebehälters 2 eingestellt werden kann. Mit Hilfe einer Flügelschraube 6 kann die Klappe 4 in der gewählten Stellung gehalten werden. Im Bereich der Austrittsöffnung 5 ist eine Rolle 7 angeordnet, deren1 Achse zu der die Austrittsöffnung 5 begrenzenden Rand der Klappe 4 parallel ist. Die Welle 8 der Rolle 7 ist unterhalb der Austrittsöffnung 5 angeordnet und wird über eine Riemenscheibe 9 durch einen Keilriemen 1o angetrieben. Dieser kann auf jede geeignete Weise angetrieben werden. Vorzugsweise wird er über ein nicht gezeigtes Antriebsrad angetrieben, welches das ganze Gerät trägt. An der Welle 8 der Rolle 7 sind Rippen 11 angeschweißt, und zwar längs einer Schraubenlinie, die einen großen Steigungswinkel hat. Um ein Verlegen zu verhindern, werden die Steckzwiebeln in Bewegung gehalten. Zu diesem Zweck wird die Klappe 4 mittels einer Nockenscheibe 12 berüttelt, die auf der Weüle 8 der Rolle 7 drehfest montiert ist. Die Rolle 7 mit den Rippen 11 und die Nockenscheibe 12 drehen sich in der Richtung des Pfeils 13.
In den Aufgabebehälter 1 aufgegebene Steckzwiebeln gelangen durch den Unterteil 2 zu der Austrageinrichtung, wobei sie durch die Öffnung 5 in die Zwischenräume zwischen den Rippen 11 der Rolle 7 gelangen (siehe Fig. 6). Die Rolle 7 ist so weit unter der Klappe 4 angeordnet, daß zwischen deren Rand und der Rolle 7 ein Spalt 14 vorhanden ist und daher die Zwiebeln dort nicht eingekeilt und beschädigt werden können. Das Rütteln der Klappe mittels der Nockenscheibe 12 gewährleistet, daß die Steckzwiebeln zuverlässig in die Zwischenräume zwischen den Rippen 11 der Rolle 7 gelangen. Von der Rolle 7 fallen die Zwiebeln in dem
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Führungsrohr 15 abwärts zu einer Einpflanzeinrichtung 16. Das Führungsrohr 15 ist ein Teleskoprohr und hat einen seitwärtsgerichteten Austritts-Endteil 17» Die Einpflanzeinrichtung 16 besitzt ferner eine keilförmige Pflugschar 19 mit einer ebenen Bodenfläche. Aus dem Austritts-Endteil 17 gelangen die Zuiebeln in den Raum zwischen den an der Pflugschar 19 vorgesehenen Streichblechen 2o, 21. Zur Einstellung der Arbeitstiefe der Pflugschar 19 ist eine einstellbare Kufe 22 vorgesehen· Hinter der Pflugschar 19 ist eine Druckrolle 23 angeordnet, von der sich Kratzer 24 und 25 rückwärts erstrecken. Diese laufen auswärts von der Rolle 23 und haben einen gröSeren 'Abstand voneinander als die Streichbleche 2o und 21. Die hinteren Teile der Kratzer 24, 25 sind zu der Mitte der mittels der Pflugschar 19 ausgehobenen Rinne hin einwärtsgekrümmt.
Zusammen mit den Streichblechen 2o und 21 hebt die Pflugschar 19 eine Rinne aus, die eine ebene Sohle und eine Breite von etwa 1o cm hat„ Die im Führungsrohr 15 in einem ziemlich gleichmäßigen Strom herunterfallenden Zwiebeln werden unter der Einwirkung des diagonalen Randes 18 des Austritts-Endteils 17 gleichmäßig über die ebene Sohle der Rinne verteilt. Praktische Versuche haben gezeigt, daß die Steckzwiebeln sehr gleichmäßig verteilt und daß optimale Uachstumsbedingungen erhalten werden«. Bei einem normalen Traktor ist jedes Beet etwa 9o cm breit, so daß in jedem Beet ohne weiteres drei Rinnen ausgehoben werden können. Infolgedessen werden hinter einem Traktor drei Pflanzgeräte gemäß der Erfindung angeordnet«, Diese drei Pflanzgeräte können einen gemeinsamen Aufgabebehälter 1 habeno Die beiden äußeren Reihen in einem Beet erhalten mehr Licht als die mittlere Reiheo Daher kann man das mittlere Pflanzgerät mittels der Klappe 4 so einstellen^ daß in dieser Reihe etwas weniger Zwiebeln pro Meter gepflanzt werden,, Man kann die Anzahl der pro Meter eingepflanzten Zwiebeln auch durch Regelung der Drehzahl der Rolle 7 wähleno Es kann auch er= wünscht seins die Anzahl der Zwiebeln pro Meter in Abhängig-
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keit von der Bodenart und anderen Uachstumsbedingungen zu wählen.
Bei der Verwendung des Pflanzgeräts gemäß der Erfindung erhält man für alle Steckzwiebeln möglichst gleiche Uachstumsbedingungen, weil alle Steckzwiebeln in der Rinne dieselbe Orientierung haben, und zwar mit zur Rinnensohle parallelen Längsachsen auf der Seite liegen. Beim Uachsen richten sie sich automatisch auf. Mittels der Druckrolle 23 werden die Zwiebeln abwärts in die feuchte Erde gedruckt. Die Kratzer gewährleisten, daß die Zwiebeln mit so viel Erde bedeckt werden, daß eine Verdunstung so weit wie möglich verhindert wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Gerät zum Pflanzen von Zwiebeln, insbesondere von Steckzwiebeln, mit einem Aufgabebhälter, der mit
    einer Auirageinrichtung versehen ist, an die eine Führung
    anschließt, die zu einer Einpflanzeinrichtung führt, die eine Pflugschar besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugschar (19) keilförmig ist und im Boden eine im Querschnitt annähernd rechteckige Rinne aushebt, die eine annähernd
    ebene Sohle hat, und daß die Führung (15) einen Austritts-Endteil (17) besitzt, der mindestens teilweise quer zur Bewegungsrichtung der Einpflanzeinrichtung (16) verläuft.
  2. 2. Gerät zum Pflanzen von Zwiebeln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (15) von einem Rohr gebildet wird, das einen abwärts und seitwärts
    gerichteten Austritts-Endteil (17) besitzt.
  3. 3. Gerät zum Pflanzen von Zwiebeln nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpflanzeinrichtung (16) eine hinter der Pflugschar (19) angeordnete Rolle (23) besitzt, die geeignet ist, die Zwiebeln abwärts in den Boden zu drücken, und daß hinter der Rolle (23)
    Kratzer (24 und 25) angeordnet sind, die über die Pflugschar (19) hinaus seitlich auswärts vorstehen und die sich diagonal einwärts zu der Vertikalmittelebene der Pflugschar hin erstrecken und geeignet sind, Erde von den Seitenrändern der Rinne einwärts auf deren Boden zu führen·
    4· Gerät zum Pflanzen von Zwiebeln nach einem
    der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich von den Seiten keilförmigen Pflugschar (19), Streichblende (2o, 21) rückwärts erstrecken, daß der Abstand zwischen diesen Streichblechen größer ist als die Breite der Rolle (23) und daß die Rolle (23) mindestens teilweise in den Zwischenraum zwischen den hinteren Rändern der Streichbleche (2o, 21)
    vorsteht»
    009814/0889
    ORIGINAL INSPECTED
DE19782841389 1977-09-27 1978-09-22 Geraet zum pflanzen von zwiebeln Withdrawn DE2841389A1 (de)

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FI782925A (fi) 1979-03-28
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FI62452C (fi) 1983-01-10
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SE7810035L (sv) 1979-03-28
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