DE2840588A1 - Schwerlastgehaenge zum heben, senken und transportieren sperriger und schwerer lasten an profilschienen, insbesondere an einer fahrschiene von einschienenhaengebahnen im untertaegigen grubenbetrieb - Google Patents

Schwerlastgehaenge zum heben, senken und transportieren sperriger und schwerer lasten an profilschienen, insbesondere an einer fahrschiene von einschienenhaengebahnen im untertaegigen grubenbetrieb

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DE2840588A1 DE19782840588 DE2840588A DE2840588A1 DE 2840588 A1 DE2840588 A1 DE 2840588A1 DE 19782840588 DE19782840588 DE 19782840588 DE 2840588 A DE2840588 A DE 2840588A DE 2840588 A1 DE2840588 A1 DE 2840588A1
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Klaus Jahnke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems
    • E21F13/008Equipment transport systems for mine roof support units for step-by-step movement

Description

  • Schwerlastgehänge zum Heben, Senken und Transportieren
  • sperriger und schwerer Lasten an Profilschienen9 insbesondere an einer Fahrschiene von Einschienenhängebahnen D im untertägigen Grubenbetrieb Stand der Technik Durch die auf den Anmelder zurückgehende DE-OS 24 58 074 ist ein Lastgehänge zum Verfahren schwerer Lasten an Einschienenhängebahnen des Untertagebergbaus mit Hilfe von Hubbalken bekannt, welche Drehgelenke für Hubbalkenlaufkatzen und Hebezeuge mit Lasthaken aufweisen, wobei mehrere Hubbalken durch Kuppeln ihrer sich jeweils einander gegenüberstehenden Laufkatzen miteinander verbunden sind und mit einer vor- und nachlaufenden Laufkatze, in die ein weiteres Hebezeug eingebaut ist, zusamiienwirken9 wobei zur Uebernahme der Last auf die Hubbalken ein mehrteiliges Geschirr vorgesehen istp das in mindestens einem seiner Teile eine in Längsrichtung des Gehänges wirkende, bewegliche Lagerung aufweist Bei einer haken Ausführungsform weisen die Hubbalken mehrere Last# auf, wobei das Geschirr für Jeden Hubbalken einer an ihren Enden an dessen Lasthaken aufgehängte Traverse sowie zur übernahme der Last zwei einen über Drehgelenke mit den Traversen verbundenen Verbindungshaken besitzen, an dem der Anschluß für die Last angeordnet ist Dabei ist der Verbindungsbalken an einer der Traversen des Geschirrs über ein Drehgelenk längsbeweglich gelagert In ihrem Aufbau entsprechen sich die Drehgelenke einander und bestehen aus Je einem Augenbolzen zum Anschluß an den Verbindungsbalken die Traverse bzw die bewegliche Lagerung sowie jeweils einem die Schäfte der Augenbolzen drehbar lagernden Zwischenstück Zur beweglichen Lagerung des Verbindwgibolzens des Drehgelenkes des Verbindungsbalkens ist eine Katze mit Rollen vorgesehen, deren Achsen zueinander winklig angeordnet sind, wobei für die Tragrollen eine Schienenführung auf der betreffenden Traverse vorgesehen ist.
  • Dieses vorbekannte Lastgehänge läßt sich nicht in allen Fällen anwenden, da es relativ große Querschnitte der Strecken benötigt, weil durch die übereinander angeordneten Balken und Traversen ein großer Teil der Hubhöhe verlorengeht, so daß sich oftmals die Lasten nicht mehr vom Liegenden abheben und transportieren lassen.
  • Bekannt ist auch ein Schwerlastgehänge zum Transportieren von beispielsweise neun Tonnen schweren Schildausbauböcken.
  • Diese vorbekannten Schwerlastgehänge bestehen aus zwei durch Kupplungsstangen miteinander gekuppelten Hubbalken, die an mehreren Laufkatzen an der gleichen Fahrschiene einer Einschienenhängebahn fahrbar angeordnet sind. An einem Hubbalken ist der Lasthaken eines Hebezeuges angeordnet, während an dem anderen Hubbalken eine Traverse über ein Gelenk einerends befestigt ist, während das andere Ende der Traverse, ebenfalls über eine Gelenkstange, mit einer Laufkatze in Verbindung steht, an der auch eine Kupplungsstange gelenkig angeordnet ist. Der Traverse ist ebenfalls ein Hebezeug mit zwei Lasthaken zugeordnet, so daß z. B.
  • ein Ausbaubock von beispielsweise neun Tonnen Gewicht einerends an der Traverse und andererends an dem Hebezeug des anderen Hubbalkens angeschlagen, vom Liegenden abgehoben und transportiert werden kann. Auch bei dieser AusfUhrungsform geht durch die Traverse ein nicht unbeträchtliches Maß an lichter Höhe in der Strecke verloren, so daß es insbesondere bei zum Quellen neigenden Liegenden schwierig werden kann, schwere Lasten zu transportieren oder später zurückzutransportieren.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde 9 ein Schwerlastgehänge zum Heben, Senken und Transportieren sperriger und schwerer Lasten an Profilschienen, insbesondere an der Fahrschiene von Einschienenhängebahnen, im untertägigen Grubenbetrieb, zu schaffen, wobei das Schwerlastgehänge selbst nur eine geringe Höhe in der Strecke beansprucht, also der Totraum des Schwerlastgehänges vergleichsweise gering ist.
  • Lösung Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
  • Einige Vorteile Bei einem Schwerlastgehänge gemäß der Erfindung kann die volle Höhe zwischen Liegendem und der Unterkante des Hubbalkens zum Anheben einer sperrigen und großen Last ausgenutzt werden, da in diesem Bleich keine Traversen oder sonstigen Hilfsbalken angeordnet sind. Dadurch lassen sich selbst große und sperrige Ausbauböcke problemlos Untertage transportieren, wobei selbst bei zum Quellen neigenden Liegenden in der Regel keine Gefahr besteht, daß ein Rücktransport nach einiger Zeit durch ein derartiges Schwerlastgehänge wegen zu geringer lichter Höhe ausgeschlossen ist.
  • Vielmehr ermöglicht die Erfindung Konstruktionen, die so kompakt bauen, daß die Teile der TragkonstruXtion, die die zur Last führenden Zugmitteltrümer tragen, im geringen Abstand unterhalb der Fahrschiene einer Einschienenhängebahn liegen.
  • Weitere Ausführungsformen Bei Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ergibt sich eine sichere Krafteinleitung in die Tragkonstruktion, da hierbei die Umlenkrollen für die zur Last führenden Zugmitteltrümer in einem solchen Querabstand voneinander angeordnet sind, daß dieser mindestens etwa der Breite der anzuschlagenden Last, beispielsweise der Breite einer Kappe eines Ausbaubockes, entspricht. Dieser Querabstand der Umlenkrollen oder Umlenkkettennüsse für die zur Last führenden Zugmitteltrume kann auch größer sein als die Breite der anzuschlagenden Last, so daß die Last gewissermaßen zwischen den Umlenkungen für die Zugmitteltrümer angehoben wird und hier die volle Höhe bis unmittelbar unter der Unterkante der Tragkonstruktion zur Verfügung steht.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in Anspruch 3 beschrieben. Bei dieser befinden sich die Umlenkungen bzw.
  • Umlenkrollen oder Umlenkkettennüsse in der seitlichen Pro-Sektion der Hubbalken, so daß sie nach unten hin, d. h.
  • zur Last hin nicht überstehen. Dadurch kann die Last nicht unmittelbar gegen die Umlenkungen anschlagen. Vielmehr kann die Last bis gegen die Unterkante der an der Fahrschiene fahrbar angeordneten Hubbalken angehoben und in dieser Stellung auch transportiert werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist in Anspruch 4 beschrieben.
  • Anspruch 5 beschreibt eine stabile, fertigungstechnisch relativ einfach zu verwirklichende Konstruktion.
  • Dabei ist eine für die Praxis besonders vorteilhafte Ausführungsform in Anspruch 6 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform lassen sich durch die Verwendung von Quertraversen die Umlenkungen für die zur Last führenden Zugmitteltrümer in dem erforderlichen weiten Abstand von der Fahrschiene anordnen.
  • Dabei wird bei der Ausführungsform nach Anspruch 7 sichergestellt, daß die Kräfte in einem geringeren Abstand in den Hubbalken und damit in die Fahrschiene eingeleitet werden.
  • Eine erfindungsgemäße Konstruktion vermag ohne Schwierigkeiten Bodenwellen und Sättel zu durchfahren, kann sich aber auch in horizontaler Ebene gelenkig Kurven in dem erforderlichen Maße anpassen, da die Hubbalken und die Tragkonstruktion durch Kreuzgelenke und/oder Raumgelenke miteinander und/oder mit den Laufkatzen verbunden sind.
  • Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 9 wird erreicht, daß sich die Antriebsmotoren für die Zugmittel, beispielsweise durch ein geeignetes Druckmittel beaufschlagbare Hebezeuge, in den Endbereichen der Träger anordnen lassen. Bei einer Ausführungsform werden durch Druckluft angetriebene Hebezeuge verwendet, wobei je ein Hebezeug im Bereich des betreffenden Endes des Trägers angeordnet ist. Die Längsachsen der Hebezeuge können quer zur Längsachse des betreffenden Trägers verlaufen, da in diesem Bereich ausreichend Platz zur kompakten Anordnung der Hebezeuge im unmittelbaren Abstand unter dem Hubbalken und/oder daneben zur Verfügung steht. Stattdessen können aber auch hydraulisch angetriebene Hebezeuge zur Anwendung gelangen.
  • In Anspruch 10 ist eine Alternative beschrieben, bei welcher die Umlenkungen in dem erforderlichen weiten Querabstand zur Fahrschiene angeordnet werden können.
  • Die in Anspruch 11 beschriebene Lösung ist für die Praxis besonders einfach9 weil sie sich aus wenigen9 robusten Einzelteilen herstellen läßt.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform nach Anspruch 12. Hierbei lassen sich die Träger hinsichtlich ihres Querabstandes zur Fahrschiene einstellen und in der Jeweils gewünschten Position arretieren. Hierzu können die Quertraversen mit mehreren Befestigungsanordnungen versehen sein, beispielsweise mehreren Durchgangsbohrungen, durch welche mit den Trägern korrespondierende Befestigungsmittel, z. B.
  • Schrauben, zu verbinden sind. Es ist aber auch möglich, stattdessen oder zusätzlich die Träger mindestens an einem Ende mit Schwenklagern auszurüsten, beispielsweise die Träger an der kürzer bemessenen Quertraverse durch vertikal verlaufende Lagerbolzen zu kuppeln, so daß sich die Träger nach Lösen ihres anderen Endes von der dortigen Quertraverse in die Jeweils gewünschte Breitenstellung schwenken und wieder arretieren lassen.
  • In Anspruch 13 ist eine Alternativlösung beschrieben, bei welcher die Träger mit beiden oder nur mit einer Quertraverse durch Schweißnähte fest verbunden sind. Dadurch ergibt sich eine Tragkonstruktion, die in der Draufsicht etwa ringförmig geschlossen ausgebildet ist.
  • Eine stabile Konstruktion bei vergleichsweise geringem Eigengewicht und relativ kompakter Ausbildung ergibt sich bei Ausgestaltung gemäß Anspruch 14, bei welcher die Träger als Hohlprofile ausgestaltet sind, wobei die zur Last führenden Trümer innerhalb der rohrförmigen Träger, d. h. von außen gewissermaßen unsichtbar, verlaufen. Dadurch sind diese Zugmitteltrümer auch geschützt und erhalten darüberhinaus eine sichere FUhrung.bis zu den an ihren Enden angeordneten motorischen Antrieben.
  • Anspruch 15 beschreibt eine vorteilhafte Ausführungsform.
  • Sinngemäß das gleiche gilt auch für Anspruch 16.
  • Bei der Ausführungsform nach Anspruch 17 sind die Quertraversen und/oder die Hubbalken ebenfalls im Querschnitt als Kastenprofile, also etwa rohrförmig, ausgebildet Dadurch ergeben sich große Festigkeiten dieser Teile bei relativ geringem Eigengewicht.
  • Aus den Ansprüchen 18 und 19 ergeben sich weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch -an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 ein Schwerlastgehänge mit einem angehängten Ausbaubock in der Seitenansicht und Fig. 2 eine Teildraufsicht zu Fig. 1.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf ein Schwerlastgehänge veranschaulicht, wie es mit besonderem Vorteil im untertägigen Steinkohlebergbau zur Anwendung gelangt. Dabei bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Fahrschiene einer nicht dargestellten Einschienenhängebahn üblicher Ausbildung, wobei die Fahrschiene 1 an einem ebenfalls nicht veranschaulichten Grubenausbau angeordnet ist.
  • Die Fahrschiene 1 ist bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform als I-Profil mit senkrecht angeordnetem Steg und horizontalen Flanschen ausgebildet. An dieser Fahrschiene 1 ist das nachfolgend im einzelnen noch zu beschreibende Schwerlastgehänge fahrbar über insgesamt sechs Laufkatzen 2, 3, 4, 5, 6 und 7 angeordnet. Die Erfindung ist allerdings nicht auf Ausführungsformen mit sechs Laufkatzen beschränkt.
  • Vielmehr kann auch eine kleinere oder eine größere Anzahl derartiger Laufkatzen beliebiger Ausbildung verwendet werden, wenn der Erfindungsgedanke (Aufgabe und Lösung) der Erfindung nicht verlassen wird. Die Laufkatzen 2 bis 7 weisen bei der dargestellten Form jeweils vier Laufrollen auf, von denen in Fig. 1 jeweils nur zwei Laufrollen erkennbar sind. Lediglich bei der Laufkatze 2 wurden diese beiden aus Fig. 1 erkennbaren Laufrollen mit den Bezugszeichen 8 und 9 bezeichnet.
  • Die Laufrollen der Laufkatzen 2 bis 7 laufen auf den unteren, horizontalenFlanschender Laufschiene 1, also paarweise auf Jeder Seite des vertikalen Steges der Laufschiene 1.
  • Das Schwerlastgehänge weist zwei unterhalb der Laufkatzen 2 bis 7 in gleicher Ebene angeordnete, praktisch identische Tragkonstruktionen 10 und 11 auf, die allerdings um 180 Grad zueinander versetzt, also gegeneinander gerichtet und durch eine Kupplungsstange 12 und Kupplungsbolzen 13 bzw. 14 sowohl in horizontaler Ebene als auch um ein begrenztes Maß in vertikaler Ebene abwinkelbar miteinander, und zwar im Abstand A voneinander gekuppelt sind. Hierzu weisen die Tragkonstruktionen 10 und 11 an ihren einander zugekehrten Stirnseiten in der Seitenansicht U-förmige Kupplungsstücke t bzw. 15auf, die mit der Tragkonstruktion 10 bzw. 11 - beispielsweise durch Schrauben - verbunden sind.
  • Nachfolgend wird lediglich eine Tragkonstruktion und die dieser zugeordneten Teile beschrieben, da die andere Seite des Schwerlastgehänges gewissermaßen spiegelbildlich identisch ausgebildet ist. Zum besseren Verständnis und zum Vergleich der nachfolgenden Beschreibung wird aber auch die andere Seite des Schwerlastgehänges mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, weist die links in der Zeichnung dargestellte Tragkonstruktion 10 zwei Träger 16 bzw. 17 auf, die bei der dargestellten Ausführungsform im Querschnitt kastenförmig ausgebildet, also hohl sind.
  • Die Grundform des Querschnittes jedes Trägers 16 bzw. 17 kann quadratisch oder rechteckförmig sein.
  • Jeder Träger 16 bzw. 17 verläuft in einem gewissen Querabstand zur Längsmittenachse 18 des Schwerlastgehänges. Bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform sind die Träger 16 und 17 etwa in ihrem mittleren Längenbereich oder bei etwa Zweidrittel ihrer Länge nach auswärts gekröpft verlaufend ausgebildet, so daß sie hier den größten Querabstand B von der Längsmittenachse 18 aufweisen, während sie zu ihren beiden Endbereichen hin geringere Querabstände C bzw. D von der Längsmittenachse 18 besitzen. Dabei ist der Querabstand C an den der jeweils anderen Tragkonstruktion 10 bzw. 11 jeweils abgekehrten Endbereich bei der dargestellten Ausführungsform größer als der Querabstand D an dem der jeweils anderen Tragkonstruktion 10 bzw. 11 zugekehrten Endbereich. Dadurch ergibt sich in der aus Fig. 2 ersichtlichen Darstellung etwa die Gestalt von zwei mit ihrer Jeweils größten Basisseite aneinander angrenzenden Trapezen, deren jeweils schmale Seiten durch je eine Quertraverse 19 bzw. 20 gebildet ist0 Die Träger 16 bzw. 17 sind bei dieser Ausführungsform Jeweils fest mit der zugehörigen Quertraverse 19 bzw. 209 beispielsweise durch Schweißnähte, verbunden. Es ist aber auch möglich9 die Träger 16 bzw. 17 an ihren Endbereichen mit den Quertraversen 19 bzw. 20 durch andere geeignete Befestigungsmittel9 beispielsweise durch Bolzen oder Zapfen9 zu uppeln. Weiterhin ist es mögliche die Träger 16 bzw. 17 an einem Ende9 beispielsweise an ihren der Quertraverse 19 zugekehrten Endbereichen querverstellbar 9 aber arretierbar9 auszubilden9 während die Träger 16 und 17 an ihrem anderen Endbereich durch SchweEklagers beispielsweise über Schwenkachsen9 mit der Quertraverse 20 verbunden sind. Zu diesem Zweck können die Träger 16 und 17 durch Steckbolzen und mehreren in Längsrichtung der Quertraverse 19 angeordneten Bohrungen in dem Jeweils gewünschten Querabstand C von der Längemittenachse 18 angeordnet werden. Im Rahmen des Erfindungegedankens (Aufgabe und Lösung) liegen aber auch Ausführungsformen, bei denen die Quertraversen 19 und 20 gleichlang ausgebildet sind oder bei denen die Quertraverse 19 kürzer als die Quertraverse 20 bemessen ist. Ebenfalls gehören zum Erfindungsgedanken Lösungen, bei denen die Träger 16 und 17 mit der Quertraverse 19 über Schwenklager gekuppelt sind, während die Träger 16 und 17 mit ihrem der Quertraverse 20 zugekehrten Endbereich querverstellbar, aber arretierbar sind.
  • Etwa im Bereich des größten Querabstandes B befinden sich bei der dargestellten Ausführungsform Umlenkrollen oder Umlenkkettennüsse 21 bzw. 22, die jeweils in dem betreffenden Träger 16 bzw. 17 drehbar gelagert sind. Zu der Jeweiligen Umlenkung 21 bzw. 22 verläuft ein Zugmittel (Seil oder Kette) 23 bzw. 24, wobei das Jeweilige Zugmittel 23 bzw. 24 Jeweils innerhalb des kastenförmigen Trägers 16 bzw. 17 angeordnet ist. Jedes Zugmittel 23 bzw. 24 verläuft zu Je einem Antriebsmotor 25 bzw. 26, der vor der offen ausgebildeten Stirnseite des Jeweiligen Trägers 16 bzw. 17 auf Je einer Konsole 27 bzw. 28 befestigt ist. Die Konsolen 27 und 28 sind bei der aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsform durch Schweißnähte mit der Quertraverse 19 fest verbunden.
  • Von der Jeweiligen Umlenkkettennuß oder Umlenkrolle 21 bzw. 22 tritt das Jeweilige Zugmittel 23 bzw. 24 senkrecht nach unten aus dem betreffenden Träger 16 bzw. 17 aus und ist hier an der Last 29 - hier an einem Ausbaubock - lösbar angeschlagen.
  • Jeder Träger 16 und 17 weist an der Stelle, an der das Zugmittel 23 bzw. 24 nach unten zur Last heraustritt eine entsprechend groß bemessene Öffnung auf, die in der Zeichnung nicht deutlich dargestellt ist, aber Jede beliebige und für die Praxis geeignete Gestaltung aufweisen kann. Auch können die Kanten gebrochen oder mit Abweisernasen, beispielsweise Blechlappen oder Auskröpfungen, versehen sein.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, verläuft koaxial zur Längsmittenachse 18 ein Hubbalken 30, der ebenfalls im Querschnitt als Kastenträger ausgebildet ist. Dieser Hubbalken 30 kann über ein Gelenk 31, beispielsweise ein Kreuzgelenk oder ein anderes Raumgelenk, mit der Quertraverse 19 gekuppelt sein und verläuft bei der dargestellten Ausführungsform zwischen den Trägern 16 und 17 oberhalb der Quertraverse 19 und erstreckt sich von der Quertraverse 19 zu deren beiden Seiten, wobei die Maße E und F gleich oder unterschiedlich sein können. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Maß E größer als das Maß F.
  • Bei den strichpunktiert dargestellten Mittellinien 32 und 33 ist der Hubbalken 30 über ein Gelenk - bei der dargestellten Ausführungsform über ein Kreuzgelenk - 34 bzw. 35 mit Je einer Laufkatze 2 bzw. 3 in zwei Ebenen gelenkbeweglich gekuppelt. Es können auch andere Gelenke, beispielsweise Raumgelenke, zur Anwendung gelangen.
  • An den Stirnseiten ist der im Querschnitt wie die Träger 16 bzw. 17 kastenförmig gestaltete Hubbalken 30 im übrigen durch aufgeschweißte Platten geschlossen ausgebildet.
  • Das Bezugszeichen 36 bezeichnet die Kappe des Ausbaubockes 29.
  • Aus Fig. 2 geht deutlich hervor, daß zwischen den Trägern 16 und 17 ein Mittelstück 37 vorgesehen ist, das ebenfalls als Profilträger oder als Kastenprofil ausgebildet sein kann und über Schweißnähte der Quertraverse 20 und durch Teile 38 bzw. 39 über Schweißnähte fest mit den Tragbalken 16 und 17 gekuppelt ist. Mit d m Mittelstück 37 ist bei der 0 strichpunktierten Linie ein geeignetes Gelenk - bei der 41 dargestellten Aus führungs form ein Kreuzgelenk/ über eine Gelenkachse an die Laufkatze 4 angekuppelt 9 so daß die Tragkonstruktion auch hier mindestens in zwei Ebenen - horizontal und vertikal - Bewegungen durchzuführen vermag.
  • Da auch die spiegelbildlich gleich ausgestaltete Tragkonstruktion 11 mit dem dieser zugeordneten Hubbalken in gleicher Weise an den Laufkatzen 5, 6 und 7 aufgehängt ist, vermag das Schwerlastgehänge Mulden, Sättel und Kurven problemlos zu durchfahren, auch dann, wenn eine schwere Last angeschlagen ist.
  • Mit 42 ist das Leertrum des Zugmittels bezeichnet.
  • Die rechte Darstellung in der Zeichnung weist noch eine Ausgleichstraverse 43 auf, die aber nicht erfindungsnotwendig ist und auch entfallen kann. Auf dieser Seite kann die Last vielmehr in gleicher Weise wie auf der linken Seite angeschlagen sein. Von dieser Ausgleichstraverse 43 verlaufen Zugmittel 44 und 45 zur Last, wobei aus Fig. 1 allerdings nur das Zugmittel 44 in der Seitenansicht ersichtlich ist.
  • In Richtung des Lastpfeiles G ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Last von 2 x 30 KN angeschlagen, während in Richtung des Pfeiles H eine Lastkomponente von 2 x 60 KN wirkt.
  • Das Bezugszeichen 46 bezeichnet die Unterkante der Last.
  • Bei einer Ausführungsform sind die Maße (Jeweils in Millimetern): I = 1500i K = 750; L = 1500; M - 4750; N = 1750; 0 = 1500; P = 1500; Q = 750; R = 250; S - 200; T=8100; U = 1650; V = 1200 und W = 1550.
  • Die Erfindung ist auf die vorstehend angegebenen Maßangaben nicht beschränkt. Vielmehr können diese Je nach den vorliegenden Betriebsbedingungen im Rahmen des Erfindungsgedankens geändert werden.
  • In allen Fällen erkennt man aber deutlich aus der Zeichnung, daß die Tragkonstruktionen 10 und 11 mit den beiden Hubbalken 30, den Quertraversen 19 und 20 und der Kupplungsstange 12 sowie den Umlenkungen für die Zugmittel dicht unterhalb der Fahrschiene und praktisch in einer Ebene angeordnet sind, so daß unterhalb des Schwerlastgehänges keine vorstehenden Teile im Bereich der Last das Anheben stören und Hubhöhe 'verbrauchen".
  • Weiterhin erkennt man deutlich aus Fig. 2, daß der Querabstand B der Träger 16 und 17 so groß von der Längsmittenachse 18 ist, das die Seiltrümer der Zugelemente 23 und 24 praktisch im Breitenbereich der Last - hier so breit wie die Kappe - angreifen, so daß sich eine günstige Krafteinleitung ergibt und diese bis unmittelbar gegen die Unterkante der Tragkonstruktion 10 bzw. 11 hochgehoben werden kann. Die Quertraversen 19 der Tragkonstruktionen 10 und 11 stören nicht, da sie im erheblichen seitlichen Abstand - in Richtung auf die Antriebe 25 und 26 - quer zur Längsmittenachse 18 angeordnet sind, so daß durch diese Quertraversen 19 gleichfalls keine Hubhöhe in Anspruch genommen wird.
  • Die in der Beschreibung und in den Patentansprüchen beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung wesentlich sein. Eine Veränderung des Lasthakenabstands bzw. des Abstandes der an die Last anzuschlagenden Trümerenden ist mit einer entsprechenden Kupplungsstange (unterschiedlich lange Kupplungsstangen) möglich. Auch ist es denkbar, die Umlenkungen, beispielsweise die Umlenkrollen oder Umlenkkettennüsse 21 und 22 quer zur Längsmittenachse 18 verstellbar und arretierbar auszubilden, beispielsweise diese an einer zuätzlichen Führungsschiene anzuordnen oder diese Umlenkungen zumindest in den Trägern 16 und 17 querverstellbar auszugetalten

Claims (19)

  1. Patentansprüche 9 Schwerlastgehänge zum Heben, Senken und Transportieren sperriger und schwerer Lasten an Profilschienen, insbesondere an einer Fahrschiene von Einschienenhängebahnen, im untertägigen Grubenbetrieb, mit wenigstens zwei auf derselben Fahrschiene durch jeweils mehrere Laufkatzen fahrbar angeordneten, gelenkig und lösbar miteinander gekuppelten Hubbalken, die über Gelenke an den Laufkatzen unterhalb der Fahrschiene und zentrisch zu dieser hängend befestigt sind, wobei Jedem Hubbalken eine Tragbalkenkonstruktion mit motorisch betätigbaren Zugelementen zum Anschlagen der Last über je wenigstens ein Gelenk zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich jede Tragbalkenkonstruktion (10 bzw. 11) wenigstens mit ihrem Teil, das eine Umlenkung (21 bzw. 22) oder mehr für das zu der Last (29) führende Zugmittel (z. B. 23 bzw. 24) aufweist, in der Höhenebene des Hubbalkens (30) erstreckt.
  2. 2. Schwerlastgehänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Tragkonstruktion (10 bzw. 11), die die Umlenkung (21 bzw. 22) für das unmittelbar zur Last (29) führende Trum (z. B. 23 bzw. 24) tragen, im erheblichen Querabstand (B) zum Hubbalken (30) und zur Fahrschiene (1) angeordnet sind.
  3. 3. Schwerlastgehänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Tragkonstruktion (10 bzw. 11) auf jeder Seite der F hrschiene (1) im vorzugsweise gleichen Querabstand (B) Je eine Umlenkung (21 bzw. 22) für Je ein Zugtrum (23 bzw. 24) aufweist, die unmittelbar zur Last (29) führen und daß die Umlenkungen (21 bzw. 22) sich in der horizontalen SeitenproJektion des betreffenden Hubbalkens (30) und der horizontalen Seitenprojektion der Tragkonstruktion (10 bzw. 11) befinden.
  4. 4. Schwerlastgehänge nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabstand der Umlenkungen (21 bzw. 22) voneinander etwa gleich oder größer ist als die Breite der anzuschlagenden Last (29).
  5. 5. Schwerlastgehänge nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet9 daß die Umlenkung (219 22) an je einem Träger (16 bzw 17) angeordnet sind, die jeweils im Höhenbereich des zugeordneten Hubbalkens (30) im Querabstand zu diesem und zur Fahrschiene (1) verlaufen.
  6. 6. Schwerlastgehänge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16, 17) an ihren Endbereichen durch Je mindestens eine Quertraverse (19 bzw. 20) auf Querabstand miteinander gekuppelt sind
  7. 7. Schwerlastgehänge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabstand der Träger (16, 17) im etwa mittleren Längenbereich oder. nach etwa Zweidrittel ihrer Länge erheblich größer ist als an ihren Endbereichen.
  8. 8. Schwerlastgehänge nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Quertraverse (19) das Gelenk, z. B. ein Kreuzgelenk, befestigt ist, das mit dem Hubbalken (30) gekuppelt ist.
  9. 9. Schwerlastgehänge nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Querabstand der Träger (16 bzw. 17) an ihrem den Hubbalken (30) aufweisenden Längenbereich erheblich größer ist als der Querabstand am Jeweils anderen Endbereich.
  10. 10. Schwerlastgehänge nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16, 17) im Endbereich des Hubbalkens horizontal von der Fahrschiene (1) auswärts gekröpft bzw. bogenförmig verlaufend ausgebildet sind.
  11. 11. Schwerlastgehänge nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Draufsicht die Träger (16, 17) derselben Tragkonstruktion (10 bzw. 11) etwa zwei aneinander gesetzten Trapezen gleichen, die gemeinsam die größte Grundseite als Querabstandsmaß (B) von der Fahrschiene 1 aufweisen.
  12. 12. Schwerlastgehänge nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16, 17) mindestens an einer Quertraverse (z. B. 19) quer zur Längsmittenachse (18) der F7hrschiene (1) verstellbar und feststellbar und/oder auch schwenkbar angeordnet sind.
  13. 13. Schwerlastgehänge nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16, 17) an ihren Endbereichen mit den Quertraversen (19, 20) durch SchweiB-nähte verbunden sind.
  14. 14. Schwerlastgehänge nach Anspruch 5 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16, 17) als Hohlprofile bzw. kastenförmig gestaltet sind und daß die zur Last (29) führenden Trüber (z. B. 21, 22) in den Trägern (16 bzw. 17) zu je einer huber der Last im Jeweiligen Träger (16 bzw. 17) gelagerten Umlenkrolle oder Umlenkkettennuß (21 bzw. 22) führen, während im Bereich jedes Trägerendes je ein motorischer Antrieb (25 bzw. 26) für das betreffende Zugmittel (23 bzw. 24) angeordnet ist.
  15. 15. Schwerlastgehänge nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Hubbalken (30) gekuppelte Quertraverse (19) nach jeder Seite erheblich weiter rechtwinklig zur Fahrschiene absteht und daß auch die Träger in einem viel größeren Querabstand von der Fahrschiene (1) an dieser Quertraverse (19) befestigt sind wie die anderen Endbereiche der Träger (16, 17) an der dort befindlichen Quertraverse (20).
  16. 16. Schwerlastgehänge nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Tragkonstruktionen (10 bzw. 11) an den einander zugekehrten kurzen Quertraversen (20) durch eine starre Kupplungsstange (12) mindestens in zwei Ebenen gelenkig miteinander gekuppelt sind.
  17. 17. Schwerlastgehänge nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Quertraversen (19, 20) und/oder die Hubbalken (30) im Querschnitt jeweils als Hohl- bzw. Kastenprofile oder als Rohre ausgebildet sind.
  18. 18. Schwerlastgehänge nach Anspruch 6 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (19, 20) unterhalb der Träger (16, 17) und unterhalb des betreffenden Hubbalkens (30) angeordnet sind
  19. 19. Schwerlastgehänge nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkungen (21, 22) für die zur Last (29) führenden Trümer (23, 24) an Stellen der Träger (16, 17) angeordnet sind, die Jeweils möglichst den größten Querabstand (B) zur Fahrschiene (1) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108046125A (zh) * 2017-10-23 2018-05-18 太原科技大学 用于回风巷综采设备维护件的起吊运输装置

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DE7602428U1 (de) * 1976-01-29 1976-06-03 Brust Und Neugebauer Maschinenbau- Ingenieurbuero Fuer Rationelle Fertigung Gmbh, 4236 Bruenen Transportgeschirr fuer insbesondere unter tage an einschienen-haengebahnen zu befoerdernde betriebsmittel
DE2458074A1 (de) * 1974-12-07 1976-06-10 Dieter Hoffmann Lastgehaenge zum verfahren schwerer lasten an einschienenhaengebahnen des untertagebergbaus

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