DE2840509A1 - Bearbeitbare bzw. verspanbare, nichtrostende ferritstaehle - Google Patents

Bearbeitbare bzw. verspanbare, nichtrostende ferritstaehle

Info

Publication number
DE2840509A1
DE2840509A1 DE19782840509 DE2840509A DE2840509A1 DE 2840509 A1 DE2840509 A1 DE 2840509A1 DE 19782840509 DE19782840509 DE 19782840509 DE 2840509 A DE2840509 A DE 2840509A DE 2840509 A1 DE2840509 A1 DE 2840509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steels
machinable
munich
corrosion resistance
steel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782840509
Other languages
English (en)
Other versions
DE2840509C2 (de
Inventor
Shozo Abeyama
Tatsuo Fujiwara
Kyohito Ishida
Sadayuki Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daido Steel Co Ltd
Original Assignee
Daido Steel Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daido Steel Co Ltd filed Critical Daido Steel Co Ltd
Publication of DE2840509A1 publication Critical patent/DE2840509A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2840509C2 publication Critical patent/DE2840509C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/22Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with molybdenum or tungsten

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft bearbeitbare bzw. verspanbare, nichtrostende Stähle des 18Cr-2Mo-Typs mit einer ausgezeichneten Korrosionsbeständigkeit.
Üblicher, nichtrostender 18Cr-2Mo-Stahl entspricht nichtrostendem SUS 316-Stahl,bei dem die Nickelkomponente durch Molybdän ersetzt ist, so daß dieser nichtrostende Stahl billiger als der SUS 316-Stahl ist und eine weit bessere Beständigkeit gegenüber Spannungsriß-Korrosion als die SUS 304-und SUS 316 — Stähle besitzt und im Hinblick auf die Lochfraßbeständigkeit gegenüber einer neutralen Lösung, beispielsweise Meerwasser, dem SUS 304-Stahl gleichkommt.Er ist jedoch gegenüber anorganischen Säuren, wie beispielsweise Schwefelsäure und Salzsäure nur wenig korrosionsbeständig.
Die Bearbeitbarkeit von nichtrostenden Ferritstählen ist etwas besser als diejenige von anderen, nichtrostenden Stählen,jedoch sind sie dem AISI 1212-Stahl (Schwefelstahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt) ziemlich unterlegen, der für die Beurteilung der Bearbeitbarkeit kennzeichnend ist. Daher ist eine Ausführungsform vorgesehen,bei der S und Se enthalten sind. AISI 430F Se-Stahl, der zur Verbesserung der Bearbeitbarkeit von nichtrostenden Stählen vorgesehen wurde, besitzt den Nachteil ,daß die zugehörige Korrosionsbeständigkeit
viii/17 909814/0771
- 3 - B 9210
beeinträchtigt ist.
Ferner ist der bearbeitbare 18Cr-2Mo-Typ des nichtrostenden Stahls UNILOY 18-2FM mit einer ausgezeichneten Korrosionsbeständigkeit bekannt geworden/und in der Zeitschrift Alloy Digest, SS-312 (Juni 1975), ist die Zusammensetzung der Stahls wie folgt angegeben: nicht mehr als 0,08 % C, nicht mehr als 1,50 % Mn, nicht mehr als 0,04 % P, nicht mehr als 0,15 % S, nicht mehr als 1,00 % Si, 18,00-19,00 %
10 Cr, 1,75-2,25 % Mo und Rest Eisen.
Ferner ist in dieser Literaturstelle beschrieben, daß ÜNILOY 18-2FM eine etwa 1,5 mal so lange Werkzeugstandzeit als AISI 303 und eine etwa 1,3 mal so lange Werkzeugstandzeit als AISI 416 besitzt. Dort ist auch beschrieben, daß die Korrosionsbeständigkeit von UNILOY 18-2-FM derjenigen von AISI 303 gleichkommt oder etwas besser ist.und daß sie besser ist als diejenige von AISI 416. Beispielsweise ist die Beständigkeit von UNILOY 18-2FM gegenüber der Spannungsriß-Korrosion und der Lochfraßkorrosion durch Chlorideinwirkung derjenigen von AISI 303 überlegen und die Beständigkeit gegenüber einer Einwirkung durch einen 5 %-igen Salzsprühnebel ist verbessert.
Nichtrostender, 18Cr-2Mo-Stahl, der zur Verbesserung der Bearbeitbarkeit nur Schwefel enthält, ist zwar ganz ausgezeichnet bearbeitbar; es konnte jedoch nicht vermieden werden, daß die Korrosionsbeständigkeit erniedrigt wird/ und zwar wegen der Elemente, die zur Verbesserung der Bear-
30 beitbarkeit enthalten sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines bearbeitbaren bzw. verspanbaren, nichtrostenden Ferritstahls, der eine ausgezeichnete Bearbeitbarkeit und eine verbesserte Korrosionsbeständigkeit besitzt.
14/077':
- 4 - B 9210
Es wurde nun gefunden, daß die Erniedrigung der Korrosionsbeständigkeit verhindert oder die Korrosionsbeständigkeit verbessert werden kann, wenn in bearbeitbaren, nichtrostenden Ferritstählen des 18Cr-2Mo-Typs, die Elemente für die Verbesserung der Bearbeitbarkeit, beispielsweise S, Pb, Se und Te enthalten, der Gehalt an C, N und O in den Stählen gering gehalten wird, das Mn/S-Verhältnis in den Legierungsbestandteilen innerhalb des Bereiches von 2-5 definiert wird und der Cr-Gehalt, bezogen auf 100 Gew.-Teile der in den Stählen gebildeten Sulfideinschlüsse, wie beispielsweise (Mn, Cr)S, (Mn, Cr)S + Pb, (Mn, Cr) (S, Se) und (Mn, Cr)S + MnTex auf 10-50 Gew.-Teile eingestellt wird.
Gegenstand der Erfindung sind bearbeitbare bzw. verspanbare, nichtrostende Ferritstähle, bestehend aus nicht mehr als 0,030 % C, nicht mehr als 0,050 % N, nicht mehr als 0,012 % O, nicht mehr als 0,8 % Si, nicht mehr als 1,6 % Mn, 0,05-0,40 % S, 16-22 % Cr, 1-3 % Mo, Rest Eisen, mit der Maßgabe, daß die Summe von C und N nicht größer als 0,060 % ist / und das Mn/S-Verhältnis 2-5 ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Cr-Gehalt, bezogen auf 100 Gew.-Teile der in den Stählen gebildeten Sulfideinschlüsse 10 bis 50 Gew.-Teile beträgt.
25 Gemäß eines weiteren Aspektes der Erfindung werden
bearbeitbare, nichtrostende Ferritstähle geschaffen, die aus nicht mehr als 0,030 % C, nicht mehr als 0,050 % N, nicht mehr als 0,012 % O, nicht mehr als 0,8 % Si, nicht mehr als 1,6 % Mn, 0,05-0,40 % S, 16-22 % Cr, 1-3 % Mo und
30 wenigstens 0,03-0,25 % Pb, 0,03-0,20 % Se und/oder 0,ΟΙΟ, 15 % Te und Rest Eisen bestehen, mit der Maßgabe, daß die Summe von C und N nicht größer als 0,060 % ist und das Mn/S-Verhältnis 2-5 ist, wobei der Cr-Gehalt, bezogen auf -100 Gew.-Teile der in den Stählen gebildeten SuIfid-
35 einschlüsse 10 bis 50 Gew.-Teile beträgt.
9098Ü/0771
- 5 - B 9210
Der Grund für die Begrenzung der Zusammensetzung der Legierungsbestandteile in den erfindungsgemäßen Stählen wird nachstehend erläutert.
Da C und N Austenit-bildende Elemente sind, müssen C und N in kleinen Mengen vorliegen, d. h. nicht mehr als 0,03 % bzw. nicht mehr als 0,05 %/und die Summe von C und N darf nicht größer als 0,060 % sein, so daß die Korrosionsbeständigkeit und die Verformbarkeit der nichtrostenden
10 Ferritstähle verbessert werden.
Die Menge des Sauerstoffs darf nicht mehr als 0,012 % betragen, um die Sulfideinschlüsse zu bilden und die Werkzeugstandzeit und die Korrosionsbeständigkeit zu verbessern. 15
Si wird zusammen mit Mn als Desoxidationselement hinzugefügt, jedoch wird die Bildung von MnO-Cr2O3-Einschlüssen, die zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit erwünscht sind, gering, so daß Si in einer Menge von nicht mehr als 0,8 % vorhanden sein darf.
Mn wird zusammen mit Si als Desoxidationselement hinzugefügt und es bildet die Sulfideinschlüsse, wie beispielsweise (Mn, Cr)S und trägt zur Verbesserung der Bearbeitbarkeit bei. Wenn jedoch der Anteil von Mn größer als 1,6 % wird, wird die Korrosionsbeständigkeit leicht geringer, so daß eine solche Menge nicht erwünscht ist und daher darf der Mn-Anteil nicht größer als 1,6 % sein.
Es ist erwünscht, daß das Cr in einer Menge von wenigstens 12 % vorhanden ist, damit die Korrosionsbeständigkeit gegenüber organischen Säuren, anorganischen Säuren und dgl. sicher erhalten wird. Der Cr-Zusammensetzungsbereich, der der Basiskomponente des 18Cr-2Mo-Stahls entspricht, muß zur Entwicklung der vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Stähle innerhalb des Bereiches von 16-22 % liegen.
Ö09ÖU/0771
- 6 - B 9210
1 Ferner muß Cr in den Sulfideinschlüssen in einer Menge
von nicht weniger als 10 % enthalten sein, um die Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäßen Stähle beizubehalten/ wenn jedoch der Anteil von Cr 50 % überschreitet, ernied-
5 rigt sich die Korrosionsbeständigkeit der Stähle und die
Schneidwerkzeugstandzeit verringert sich, so daß die Menge 10 bis 50 Gew.-Teile, bezogen auf 100 Gew.-Teile der Einschlüsse, betragen muß.
"Ό Mo ist zusammen mit Cr das Ferrit-bildende Element und stabilisiert den passiven Zustand des nichtrostenden Stahls und erhöht die Korrosionsbeständigkeit,so daß es erwünscht ist, daß Mo in einer Menge von mehr als 0,5 % enthalten ist. Zur Entwicklung der wertvollen Eigenschaften der erfindungsgemä-
15 ßen Stähle muß der Mo-Zusammensetzungsbereich, der dem
18Cr-2Mo-Stahl entspricht, innerhalb des Bereiches von 1 bis 3 % liegen.
S ist das Element, das die Sulfideinschlüsse, wie beispielsweise (Mn, Cr)S bildet und die Bearbeitbarkeit verbessert. Wenn S in einer Menge von weniger als 0,05 % vorhanden ist, wird die Bearbeitbarkeit nicht verbessert, während sich die Korrosionsbeständigkeit bei einer größeren Menge als 0,4 % verringert, so daß S in einer Menge innerhalb des Bereiches von 0,05 bis 0,4 % vorliegen muß.
In dem Bereich, in dem die Menge von Mn nicht mehr als 1,6 % beträgt und die Menge von S 0,05-0,40 % im 18Cr-2Mo-Stahl beträgt, bilden sich bei einem Mn/S-Verhältnis von
weniger als 2 Sulfideinschlüsse, wie beispielsweise CrS und es ist schwierig, Sulfideinschlüsse zu bilden, die 10 bis 5 0 Gew.-Teile Cr pro 100 Gew.-Teile der Einschlüsse, wie beispielsweise (Mn, Cr)S enthalten, so daß die Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit nicht erzielt werden kann.
Wenn das Mn/S-Verhältnis größer als 5 wird, werden andererseits Sulfideinschlüsse, wie beispielsweise MnS gebildet
909814/0771
- 7 - B 9210
und die Bildung der Sulfide, wie (Mn, Cr)S wird schwierig. Aus diesem Grunde muß das Mn/S-Verhältnis innerhalb des Bereiches von 2 bis 5 liegen.
Pb verbindet sich mit den in dem Stahl vorhandenen Einschlüssen, wie (Mn, Cr)S unter Bildung von (Mn, Cr)S + Pb-Einschlüssen, wodurch die Bearbeitbarkeit und die Schmierfunktion zwischen dem Werkzeug und den Spänen verbessert werden und Pb trägt zur Verlängerung der Werkzeugstandzeit bei. Wenn jedoch der Pb-Gehalt weniger als 0,03 % beträgt, wird die verbesserte Werkzeugstandzeit nicht erzielt, während bei einem Pb-Gehalt von mehr als 0,25 % die Zähigkeit und die Heißverarbeitbarkeit der Stähle verringert werden, so daß Pb in einer Menge von 0,03-0,25 % vorliegen muß.
Se verbindet sich mit den (Mn, Cr)S-Einschlüssen in den Stählen unter Bildung von (Mn, Cr) (S, Se)-Einschlüssen, wodurch die Werkzeugstandzeit verbessert wird. Wenn jedoch der Se-Gehalt geringer als 0,03 % ist, ist der Effekt gering, während bei einem Se-Gehalt von mehr als 0,20 % die Zähigkeit und die Heißverarbeitbarkeit des Stahles verringert werden, so daß Se in einer Menge von 0,03-0,20 % -vorliegen muß.
Te verbindet sich mit den (Mn, Cr)S-Einschlüssen in den Stählen unter Bildung von (Mn, Cr)S + MnTe-Einschlüssen, wodurch die Werkzeugstandzeit verbessert wird. Wenn jedoch der Te-Gehalt geringer als 0,01 % ist, wird die Werkzeugstandzeit nicht verbessert, während bei einem Te-Gehalt von mehr als 0,15 % die Zähigkeit und die Verarbeitbarkeit der Stähle erniedrigt werden, so daß Te in einer Menge von 0,01-0,15 % vorliegen muß.
Die Erfindung wird nun im einzelnen erläutert. 35
Zum besseren Verständnis wird auf die in der Anlage befindlichen Zeichnungen Bezug genommen, worin:
90 9 8U/0771
- 8 - B 9210
Fig. 1 eine Mikroaufnahme des Sulfideinschlusses des Vergleichsbeispiels Nr. 7 ist und
Fig. 2 und 3 Mikroaufnahmen der Sulfide der erfindungsgemäßen Beispiele C bzw. G sind.
Die Erfindung wird nun im Hinblick auf die experimentellen Daten konkret erläutert.
Die in der folgenden Tabelle I gezeigten, erfindungsgemäßen Stähle wurden wie folgt nergesteilt:
Die Desoxidation erfolgte unter Verwendung von Si und Mn, wobei der P -Partialdruck in einem Argon-
GO
plasmalichtbogen-Versuchsschmelzofen bei weniger als 0,01 Atmosphären gehalten wurde, um einen geschmolzenen 18Cr-2Mo-Stahl mit einem Gehalt sehr kleiner Mengen C, 0 und N zu erzeugen. Danach wurde S in einer solchen Menge hinzugefügt, daß das Mn/S-Verhältnis innerhalb des Bereiches von 2 bis 5, bezogen auf den analytischen Wert der Legierungsbestandteile des geschmolzenen Stahls eingestellt wird oder es wurden ferner die vorstehend definierten Mengen an Pb, Se und Te hinzugesetzt, nachdem der geschmolzene Stahl rasch abgegossen wurde, um (Mn, Cr)S + Pb, (Mn,
25 er) (S, Se) und (Mn, Cr)S + MnTe-Einschlüsse mit einem Chromgehalt von 10-50 % in den Einschlüssen zu bilden.
Die Gußblöcke wurden bei einer Temperatur im Bereich von 1250-10000C heißgewalzt und unter Kühlung in Luft bei 8000C + 5O0C 3 h lang geglüht, um die Härte (HB) im Bereich von 160+5 einzustellen.
Die chemischen Bestandteile und die Einschlußzusammensetzung jeder Probe in der folgenden Tabelle I gezeigt. 35
9098U/0771
Tabelle I (a)
Probe SUS
430F
Nr. Chemische Bestandteile 0 Si Mn
(M
S
n/S)
0,216
,0)
Ni Cr Mo andere
Bestand
(Mn,Cr)S-
7:π Rammen
S Cr -Einschluß-
wt-.7iino
andere
Bestand.
Verg-
gleich
SUS
304
C
CC
0,013 0,42 0,62
C
0,290
2,1)
- 17,12 - - Mn 35 30 Fe 2
Erfin
dung
SUS
303
1 0,0Sl
CO1
0,012 0,45 0,72
C5
0,014
L,4)
8,51 18,42 - - 29 36 4 4 1
18Cr-2Mo 2 0,062
Co,
0, 013 0,33 1,56 J 0,253
(6,2)
9,11 17,30 - - 59 35 3 2 1
Θ0981Α erster
Aspekt
3 0,074
CO1:
0,012 0, 50 0,95
(9.
- 18,75 2,75 - 59 56 5 T
I*
2
/0771 4 0, 015
CO1 (
0,010 0,46 0,99
(nt
- 18,79 2,71 Pb
0.14
55 3S 5 2 1
5 0,012
(0,(
0, 008 0,45 0,98
(9*
- 1S,37 2,57 Te
0.052
53 40 2 3 1
6 0, 010
Co,(
0,007 0,51 1,72
O
- 18,46 2,23 - 5 5 59 4 ? 1
ι
7
0,013
(0,C
0,013 0,48 0,30
(]
- 18,05 2,12 - 54 57 54 2 1
8 0,015
Co.c
O1OOS 0,23 0, 010
3,0)
- 18,53 2,54 - 5 35 31 3 2
A 0,017
Co,c
0,006 0, 34 0,009
3,0)
- 18,81 2,12 - 29 37 22 3 1
B 0,010
Co,c
0,010
5,0)
3S 2
N
*N)
0, 220
',8)
0, 040
L21)
0,301
,0)
0, 032
394)
0,35 j 0,16S
(2,1)
0,056
L30)
0,65
0, 028
343)
0,023
)35)
0,045
)55)
0,038
)51)
0,032
)47)
0,033
)50)
0,020
)50)
Tabelle I (b)
Probe
Nr.
Chemische Zusammensetzung
C I N
(C+N)
Si
Mn I S (Mn/S)
Ni
Cr
'(Mn,Cr) S-Einschlußzusammensetzung
andere Bestand
Mn
Cr
Fe
andere Bestand.
Erfindung
zweiter
Aspekt
C
D
0,015 I 0,034
(0,049)
0,007 0,33
0,008|0r030
(0,038)
0,006 0,39
0,58)0,252
(2,3)
19,10
2,06
Pb 0,08
31
38
27
0,78|0,296 (2,6)
18,40
2,57
Pb 0,16
35
57
25
E
F
0,016|0,020
(0,036) °>Oüb
0r 02OjO,025
(0,045)
0,009 J 0,017
(0,026)
0, 016I0,026
(0,042)
0,012 I O1038
(0,050)
0, 020I0,035
(0,055)
0,010
0,006
0,008
0,010
0,009
0,54
0 , 89!0,278 (3,2)
18,88
2,36
Te 0,025
43
0,48
0,86j0,390 (2,2)
18,51
2,50
Te 0,053
33
0,33
0t7l|0,189 (3,6)
19,50
2,11
Pb
0,14 Te 0,045
44
0,42
0,67|0,301 (2,2)
18,27
2,63
Pb
0,07 Te' 0,061
27
0,36
On 80I0,276 (2,9)
19,38
2,32
Se 0,12
40
0,40
0,68|0,285 (2,4)
18,84
Pb
0,07 Te 0,029
33
54
32
38
36
24
20
31
16
32
22
12
28
IXJ
- 11 - B 9210
Die in der vorstehende Tabelle gezeigten Zusammensetzungswerte wurden erhalten, indem man jede Probe durch Schleifen mit Schmirgel präpariert, die geschliffene Probe in ein Harz einbettet, die so erhaltene Probe mit einem Papiertuch abreibt und danach nur den Einschluß durch einen Röntgenstrahlenmikroanalysator identifiziert.
Im Hinblick auf die Gestalt der in der vorstehenden Tabelle gezeigten Einschlüsse, beispielsweise bei der Probe Nr. 7, sei auf die Mikroaufnahme der Fig. 1 Bezug genommen ,bei der ein MnS-Einschluß gezeigt ist. (Alle Vergrößerungen in den folgenden Aufnahmen sind 600-fach.) Bei Probe C besaß ein (Mn, Cr)S + Pb-Einschluß die in der Mikroaufnahme der Fig. 2 gezeigte Gestalt, wobei das Pb-
^5 Korn mit (Mn, Cr)S verbunden ist. Bei der Probe G besaß der (Mn, Cr)S + Pb + MnTe-Einschluß die in der Mikroaufnahme der Fig. 3 gezeigte Form, wobei das Pb-Korn und das MnTe-Korn mit (Mn, Cr)S verbunden sind.
Diese Proben wurden den folgenden Korrosionsbeständigkeitstesten unterworfen und die infolge der Korrosion verringerten Mengen sind in der folgenden Tabelle II aufgeführt.
(1) Beständigkeitstest gegenüber Schwefelsäure, bei dem die Probe 6 h lang in 5 %-iger, siedender Schwefelsäurelösung eingetaucht wurde.
(2) Sprühtest mit einer wäßrigen NaCl-Lösung, bei dem die Probe mit einer 5 %-igen, wäßrigen NaCl-Lösung bei
350C 96 h lang kontinuierlich besprüht wurde-
(3) Lochfraßkorrosxonstest, bei dem die Probe bei 350C in eine Eisen(III)-chloridlösung (FeCl36H20:50g/l) einge-
35 taucht wurde.
9098U/0771
- 12 - B 9210
Aus den Testergebnissen ergibt sich, daß die Korrosionsbeständxgkeit der erfindungsgemäßen Stähle besser ist als diejenige der SUS 430F-und SUS 303-Stähle/und daß die Lochfraßkorrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäßen Stähle
5 derjenigen des SUS 304-Stahls überlegen ist.
Aus dem Gegensatz dieser Fakten und den Daten der Korrosionsbeständigkeit und der Werkzeugstandzeit der Proben in Tabelle II zusammen mit Tabelle I ergibt sich, daß im Vergleich mit Probe Nr. 7, bei der ein MnS-Einschluß gebildet worden ist, die Probe Nr. C, bei der ein (Mn, Cr)S + Pb-Einschluß mit mehr als 10 % Cr gebildet wird, eine bessere Korrosionsbeständxgkeit aufweist und daß die Werkzeugstandzeit und insbesondere die Korrosionsbeständxgkeit gleich oder höher ist als diejenige der Proben Nr. 4, 5 und 6, bei denen der S-Gehalt niedriger ist. Bei der Probe Nr. G ist die Bohrstandzeit verbessert.
9098U/0771
Tabelle II (a)
co ο co OO
Probe SUS
430F
Nr, Korrosionstest
mit einer 5%-
igen siedenden
Schwefelsäure
lösung
(g/m2/h)
Sprühtest mit
einer 5%-iger
wäßrigen
NaCl-Lösung
Resultat
. Lochfraßkorrosionsbe-
. ständigkeit
(35O0C, Eisen(III)-
chloridlösung)
(g/m2/h)
Schneidwerkzeug
standzeitindex ,
Werkzeugstand
zeit der Probe/
Werkzeugstand.-
zeit von Nr. 4
Bohrwerkzeug
standzeit
der Probe/
Werkzeugstand
zeit von Nr.4
Vergleich SUS
304
1 >2 000 C 2 20 1,25 95
SUS
303
2 85 A 35,3 0,83 0,4
18Cr-2Mo 5 950 B 75,1 1,21 60
4 831 B 6,55 1,00 1,00
5 501 B 6,89 1,15 15
6 S22 B 7,92 1 ,10 7 ;
7 1 470 C 10,38 1 ,65 120
8 1 270 B 18,31 0,91 106
U) I
VO
ro OO -P-O
CT!
CD CD
Tabelle II (b)
Probe erster
Aspekt
ttr. Korrosionstest
mit einer 5%-
igen siedenden
Schwefelsäure
lösung
(g/m2/h}
Sprühtest mit
einer 5%-iger
NaCl-Lösung
Resultat
Lochfraßkorros ionsbe-
ständigkeit
(35O0C, Eisen(III)-
chloridlösung)
(g/m2/h)
Schneidwerkzeug-
standzeitindex,
Werkzeugstand
zeit der Probe/
Werkzeugstand
zeit von Nr. 4
Bohrwerkzeug
standindex,
Werkzeugstand
zeit der Pro
be/Werkzeug
standzeit von
Nr. 2
9098 Erfindung zweiter
Aspekt
A 869 B 7,05 2,18 130
B 925 B 7,52 2,51 250
O C 625 B 7,86 3,12 2 060
D 585 B 7,46 3 -,36 2 320
E 885 B 8,21 2,90 1 200
F 880 B 8 ,01 2,9S 1 520
G 500 B 7,80 3,59 >5 000
H 512 B 8,12 3,43 >5 000
K 830 B 7,15 3,05 1 720
L 539 B 7,69 3,21 >5 000
- 15 -
B 9210
Bewertung des Ergebnisses in dem Sprühtest mit einer wäßrigen NaCl-Lösung
A: Im wesentlichen nicht korrodiert B: Leicht korrodiert (Flächenverhältnis < 20 %) C: Ziemlich erheblich korrodiert (Flächenverhältnis 21-70 %).
Danach wurde jede Probe dem Drehspantest und dem Bohrtest unter den in der folgenden Tabelle III gezeigten Schneidebedingungen ausgesetzt, wobei die erzielten Ergebnisse in der Tabelle III aufgeführt sind.
Tabelle III
- Drehspantest M10, 33-2
(0, 6, 6, 6
15,15,02R)
Bohrtest Bohrer mit zylindrischem
Schafty 5,0 mm Durch
messer
Werkzeug 1,0 mm Werkzeug 1500 U/min
Schnitttiefe 0,15 mm/U Umdrehung 0,15 mm/U
Vorschub 200 mm/min Vorschub 20 mm
Schneidege
schwindig
keit
keins Bohrtiefe keins
Schneidöl VB = 0,1 mm Schneidöl Das Werkzeug wurde ge
schmolzen und beschädigt
Beurteilung
der
Werkzeug
standzeit
Beurteilung
der
Werkzeug
standzeit
Zur Herstellung der rostfreien Stähle gemäß der Erfindung können irgendwelche üblichen Verfahren zur Herstellung von Stählen verwendet werden.
Um die Menge von C, N und 0 in den Stählen vor der Zugabe von S, Pb, Se und Te kleiner zu machen, ist es vor-
9098U/0771
- 16 - B 9210
1 teilhaft, Verfahren zur Stahlherstellung, wie beispielsweise AOD, VOD, VAD oder PIF anzuwenden.
Wie vorstehend erwähnt , besitzen die nichtrostenden Ferritstähle des 18Cr-2Mo-Typs gemäß der Erfindung, bei denen Sulfideinschlüsse mit einem Chromgehalt von 10 bis 50 % gebildet worden sind, die gleiche oder eine höhere Korrosionsbeständigkeit als übliche, nichtrostende Ferritstähle des 18Cr-2Mo-Typs, bei denen die Sulfidein-Schlüsse weniger als 10 % Cr enthalten und sie weisen eine weit verbesserte Bearbeitbarkeit bzw. Verspanbarkeit auf, so daß für die erfindungsgemäßen Stähle als industrielle Baustoffe eine breite Anwendung zu erwarten ist.
9098U/0771

Claims (2)

T D^. I^ Patentanwälte: TlEDTKE - ÜÜHLING - SVlNNE Dipi.-Ing. H.Tiedtke /■* η Dipi.-Chem. G. Bühling V3RUPE - Γ*ELLMANN Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe 2 8 H O 5 U 9 Dipl.-Ing. B. Pellmann Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München 2 Tel.: 0 89-539653 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München 18. September 1978 B 9210/case 52-112,158 Patentansprüche
1. Bearbeitbare bzw. verspanbare, nichtrostende Ferritstähle, bestehend aus nicht mehr als 0,030 % C, nicht mehr als 0,050 % N, nicht mehr als 0,012 % 0, nicht mehr als
0,8 % Si, nicht mehr als 1,6 % Mn, 0,05-0,40 % S, 16-22 % Cr, 1-3 % Mo und Rest Eisen, mit der Maßgabe, daß die Summe von C und N nicht größer als 0,060 % ist und das Mn/S-Verhältnis 2-5 beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Cr-Gehalt, bezogen auf 100 Gew.-Teile der in den Stählen gebildeten Sulfideinschlüsse 10 bis 50 Gew.-Teile beträgt.
2. Bearbeitbare bzw. verspanbare, nichtrostende Ferritstähle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich wenigstens 0,03-0,25 % Pb, 0,03-0,20 % Se und/oder 0,01-0,15 % Te enthalten.
VIII/17
9093U/0771
Deutsche Bank (München) KIo. 51/61070 Dresdner Bank (München) KIo 3939 844 Posischeck (München) KIo 670-43- 804
DE19782840509 1977-09-20 1978-09-18 Bearbeitbare bzw. verspanbare, nichtrostende ferritstaehle Granted DE2840509A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11215877A JPS5445615A (en) 1977-09-20 1977-09-20 Ferrite base freeecutting stainless steel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2840509A1 true DE2840509A1 (de) 1979-04-05
DE2840509C2 DE2840509C2 (de) 1988-07-07

Family

ID=14579680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782840509 Granted DE2840509A1 (de) 1977-09-20 1978-09-18 Bearbeitbare bzw. verspanbare, nichtrostende ferritstaehle

Country Status (3)

Country Link
US (2) US4219356A (de)
JP (1) JPS5445615A (de)
DE (1) DE2840509A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018537A1 (de) * 1979-05-17 1980-11-27 Daido Steel Co Ltd Kontrollierte einschluesse enthaltender automatenstahl und verfahren zu seiner herstellung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4337100A (en) * 1980-10-06 1982-06-29 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Magnetically anisotropic alloys for magnetically actuated devices
US4420732A (en) * 1980-10-06 1983-12-13 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Magnetically actuated device comprising a magnetically anisotropic element
US4401483A (en) * 1980-10-06 1983-08-30 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Method for making a magnetically anisotropic element
JP3777756B2 (ja) * 1997-11-12 2006-05-24 大同特殊鋼株式会社 フェライト系快削ステンレス鋼で製造した電子機器部品
FR2805829B1 (fr) * 2000-03-03 2002-07-19 Ugine Savoie Imphy Acier inoxydable austenitique a haute usinabilite, resulfure, et comportant une resistance a la corrosion amelioree

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1137295A (en) * 1967-03-31 1968-12-18 Crucible Steel Co America Improved free-machining ferritic stainless steel
DE2230873A1 (de) * 1971-06-24 1972-12-28 Bekaert Sa Nv Rostfreier Stahl

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1106501A (en) * 1966-02-24 1968-03-20 Crucible Steel Co America Free machining stainless steels
US3615367A (en) * 1968-07-31 1971-10-26 Armco Steel Corp Low-loss magnetic core of ferritic structure containing chromium
US3846186A (en) * 1970-04-06 1974-11-05 Republic Steel Corp Stainless steel having improved machinability
USB416399I5 (de) 1973-09-07 1975-01-28
US3928088A (en) * 1973-11-09 1975-12-23 Carpenter Technology Corp Ferritic stainless steel

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1137295A (en) * 1967-03-31 1968-12-18 Crucible Steel Co America Improved free-machining ferritic stainless steel
DE2230873A1 (de) * 1971-06-24 1972-12-28 Bekaert Sa Nv Rostfreier Stahl

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
US-Z: Alloy Digest, Juni 1975, SS-312 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018537A1 (de) * 1979-05-17 1980-11-27 Daido Steel Co Ltd Kontrollierte einschluesse enthaltender automatenstahl und verfahren zu seiner herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
US4219356A (en) 1980-08-26
JPS571584B2 (de) 1982-01-12
JPS5445615A (en) 1979-04-11
DE2840509C2 (de) 1988-07-07
US4270950A (en) 1981-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2752083C2 (de) Austenitischer, nichtrostender Stahl
DE4233269C2 (de) Hochfester Federstahl
EP1538232B1 (de) Korrosionsbeständige, austenitische Stahllegierung
DE60225951T2 (de) Duplexstahllegierung
DE3117539C2 (de)
DE60115232T2 (de) Stahllegierung, werkzeug zum plastiggiessen und zähgehärteter rohling für plastikgiesswerkzeuge
DE69824962T2 (de) Verwendung eines hitzebeständigen Gussstahls
DE2447137B2 (de) Gegen gruebchenkorrosion bestaendige stahllegierung
DE69911452T2 (de) Neue verwendung von rostfreiem stahl in seewasseranwendungen
DE2840509A1 (de) Bearbeitbare bzw. verspanbare, nichtrostende ferritstaehle
DE2010055C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Werkstoffs mit hoher Zeitstandfestigkeit und Zähigkeit
EP0255597A2 (de) Mikrolegierte Stähle
AT397515B (de) Hochfeste korrosionsbeständige duplex-legierung
DE3737836A1 (de) Hochkorrosionsbestaendiger austenitischer nichtrostender stahl und verfahren zu seiner herstellung
DE1783104C2 (de) Rostfreier austenitischer Stahl mit guter Zerspanbarkeit, Kaltverformbarkeit und Schmiedbarkeit Ausscheidung aus: 1533205
DE60014331T2 (de) Ausscheidungshätbarer und rostfreier stahl mit verbesserter verarbeitbarkeit für besonderen einsatzzwecke
DE1553841A1 (de) Messerklingen aus korrosionsbestaendigen austenitischen Edelstahl-Legierungen
DE2461087A1 (de) Wasserstoffreissfester stahl fuer rohrleitungsrohre
DE3937857A1 (de) Verbesserte austenit-cr-ni-legierung fuer roehrenfoermige produkte zur anwendung in erdoelfoerdergebieten
DE2634403C2 (de) Rostfreier legierter Stahlguß
EP0089943A1 (de) Verfahren zur Herstellung von geschweissten Gegenständen aus einer ferritisch-austenitischen Cr-Ni-Mo-Stahllegierung
DE3126984A1 (de) &#34;stahl fuer den maschinenbau mit ausgezeichneter kaltschmiedbarkeit und zerspanbarkeit&#34;
DE3012673A1 (de) Austenitische eisen-nickel-legierung
DE19628350A1 (de) Rostfreie ferritisch-austenitische Gußstahllegierung
CH629537A5 (en) Tin alloy, especially for bearings

Legal Events

Date Code Title Description
OAR Request for search filed
OB Request for examination as to novelty
OC Search report available
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee