DE2461087A1 - Wasserstoffreissfester stahl fuer rohrleitungsrohre - Google Patents

Wasserstoffreissfester stahl fuer rohrleitungsrohre

Info

Publication number
DE2461087A1
DE2461087A1 DE19742461087 DE2461087A DE2461087A1 DE 2461087 A1 DE2461087 A1 DE 2461087A1 DE 19742461087 DE19742461087 DE 19742461087 DE 2461087 A DE2461087 A DE 2461087A DE 2461087 A1 DE2461087 A1 DE 2461087A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
aluminum
nickel
less
iron
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742461087
Other languages
English (en)
Inventor
Akio Ikeda
Saburo Nagata
Fukunaga Terasaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Steel Corp
Original Assignee
Sumitomo Metal Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP742244A external-priority patent/JPS5438572B2/ja
Priority claimed from JP563074A external-priority patent/JPS5438573B2/ja
Priority claimed from JP562974A external-priority patent/JPS5438568B2/ja
Application filed by Sumitomo Metal Industries Ltd filed Critical Sumitomo Metal Industries Ltd
Publication of DE2461087A1 publication Critical patent/DE2461087A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/16Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing copper

Description

18742 I 3, Obi. υπ )
SUMITOMO METAL INDUSTRIES, LTD. Osaka (Japan)
Wasserstoffrißfester Stahl für Rohrleitungsrohre
Die Erfindung betrifft einen für Rohrleitungsrohre geeigneten Stahl, der eine ausgezeichnete Wasserstoffrißfestigkeit und eine mechanische Festigkeit entsprechend API X-42 bis X-60 hat.
In der letzten Zeit werden Rohrleitungsrohre in sehr großen Mengen hergestellt. Daher ist die korrosionsbedingte Versprö'dung des Rohrwerkstoffs zu einem schwerwiegenden Problem geworden. Insbesondere enthalten Rohöl und Erdgas, die in Rohrleitungen gefördert werden, oft Schwefelwasserstoff, der bei Vorhandensein von Seewasser oder Süßwasser zur Korrosion von Stahlrohren beitragen kann. Bei dieser Art von Korrosion geht nicht nur Rohrwerkstoff verloren, sondern es kann auch der durch die Korrosion erzeugte Wasserstoff in das Stahlgefüge eindringen und dort zur Rißbildung führen. Diese Riß bildung kann sogsr in dem unbeanspruchten Stahl auftreten, und die Risse können sich in dem Rohr radial fortpflanzen. Wenn der Riß zu einem durchgehenden Bruch der Rohrwand geführt hat, sickert Öl aus oder das Rohr kann reißen. Diese Rißbildung
509827/0693
wird hier als Wasserstoffrißbildung TDezeich.net. Man kann die Wasserstoffrißbildung auch als Blasenbildung bezeichnen, weil sie oft mit einer Schwellung an der Stahloberfläche einhergeht.
Um die Kosten der Herstellung von Stahl für Rohrleitungsrohre herabzusetzeh, kann man große Blöcke mit einer Dicke von mehr als 400 mm gießen und auswalzen. Für denselben Zweck werden oft auch Stranggußblöcke verwendet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß beim Walzen und "Weiterverarbeiten derartiger Blöcke zwecks Herstellung von Rohrleitungsrohren in der Rohrwand häufig Wasserstoffrisse entlang von abnormalen Martensit- oder Bainitgefügen auftreten, die auf eine Mikroseigerung zurückzuführen sind, und daß diese Risse dazu neigen, sich mit anderen, stufenförmigen Rissen zu vereinigen oder sich selbst unter geringen Beanspruchungen weiterzuentwickeln. Dies führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer schwerwiegenden Beschädigung des Rohrleitungsrohrs. Man nimmt an, daß derartige abnormale Gefüge mit höherer Wahrscheinlichkeit in großen Blöcken auftreten, weil es beim Gießen von großen Blöcken, die sich langsamer abkühlen und langsamer erstarren, leichter zu einer Seigerung kommt.
Bei kleineren Blöcken mit einer Dicke von 400 mm oder weniger ist die Neigung zur Bildung der vorstehend erwähnten abnormen Gefüge zwar kleiner als bei großen Blöcken und bei Stranggußblöcken, doch kommt es auch in kleinen Blöcken häufig zur Bildung von Wasserstoffrissen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung von für Rohrleitungsrohre geeigneten Stählen mit einer ausgezeichneten Wasserstoffrißfestigkeit.
509 8 2 7/0693
Eine spezielle Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung von für Rohrleitungsrohre geeigneten Stählen, die eine ausgezeichnete Wasserstoffrißfestigkeit haben und zu deren Erzeugung eine Stahllegierung mit einer bestimmten Zusammensetzung zu einem kleinen Block vergossen wird.
Eine weitere spezielle Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines für Rohrleitungsrohre geeigneten Stahls, der eine ausgezeichnete Wasserstoffrißfestigkeit hat und billig erzeugt werden kann, indem eine Stahllegierung mit einer anderen bestimmten Zusammensetzung zu einem großen Block oder im Strangguß vergossen wird.
Ferner besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines für Rohrleitungsrohre geeigneten Stahls, der eine ausgezeichnete Wasserstoffrißfestigkeit und weitere verbesserte Eigenschaften hat und bei dessen Erzeugung eins oder mehrere, bestimmte Elemente in einer bestimmten Menge zu der vorstehend erwähnten Stahllegierung zugesetzt werden.
Einen für Rohrleitungsrohre geeigneten Stahl, der eine ausgezeichnete Wasserstoffrißfestigkeit und eine mechanische Festigkeit entsprechend API X-42 bis X-80 hat, kann man erzeugen, indem man eine Legierung, die im wesentlichen aus 0,05-0,20 f> Kohlenstoff, 0,01-0,8 fi Silicium, 0,5-1,6 fo Mangan, weniger als 0,03 Phosphor, weniger als 0,020 $ Schwefel, 0,2-0,8 # Kupfer, Rest Eisen und Eisen-, begleiter und gegebenenfalls bis zu 0,1 fo Aluminium-und bis zu 0,1 fo Nickel enthält, zu einem Block mit einer Dicke von weniger als 400 mm vergießt, oder indem man
509827/0693
eine Legierung, die bis auf eine Beschränkung des Mangangehalts auf 0,5-1 >2 io dieselbe Zusammensetzung hat, zu einem Block mit einer Dicke von 400 mm oder mehr oder zu einem Stranggußblock vergießt. Die genannte Stahllegierung kann ferner in bestimmten Mengen eins oder mehrere der folgenden Elemente enthalten: Chrom, Bor, Molybdän, Niob, Vanadium, Calcium und Titan.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor.
In den Zeichnungen zeigt
ü'ig. 1 eine Photographie zur Darstellung von .Wasserstoffrissen in einem Rohrleitungsrohr und
!'ig. 2 -in einer weiteren Photographie einen Wasserstoff riß längs eines abnormalen G-efüges.
Pig. 3 erläutert die Entnahme eines für die Wasserstoffrißprüfung bestimmten Prüflings aus einem Rohrleitungsrohr und
Fig. 4 zeigt die Form und Größe des Prüflings.
Zur Lösung der vorstehend angegebenen Aufgaben der Erfindung werden Stahllegierungen von bestimmter Zusammensetzung je nach ihrer Zusammensetzung in unterschiedlicher Weise vergossen und werden die so erhaltenen Stähle zu Blechen ausgewalzt, die erforderlichenfalls danach einer geeigneten Wärmebehandlung, beispielsweise durch Abschrecken, Anlassen oder Normalglüh£n, unterworfen und die schließlich zu Rohren verformt werden.
509827/0693
In einer Ausführungsform der Erfindung wird eine Stahllegierung, die aus 0,05-0,20 fo Kohlenstoff, 0,01-0,8 f> Silizium, 0,5-1,6 fo Mangan, weniger als 0,3 Phosphor, weniger als 0,020 fo Schwefel und 0,2-0,8 Jo Kupfer, Rest Eisen und Eisenbegleiter besteht, zu einem kleinen Block mit einer Dicke von weniger als 400 mm vergossen. Die Legierung kann ferner bis zu 0,1 fo Aluminium und bis zu 0,6 fo Nickel enthalten.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung wird eine Stahllegierung, die bis auf eine Einschränkung des Mangangehalts auf 0,5-1 ,2 fo die vorstehend angegebene Zusammensetzung hat, zu einem großen Block mit einer Dicke von 400 mm oder mehr oder zu einem Stranggußblock vergossen. Die Legierung kann ferner bis zu 0,1 fo Aluminium und bis zu 0,6 fo Nickel enthalten.
Nachstehend wird die Auswahl der vorstehend angegebenen Zusammensetzung der erfindungsgemäßen Stähle erläutert:
Kohlenstoff: Ein niedriger Gehalt unter der XIntergrenze von 0,05 führt zu· einem Stahl, der eine ungenügende mechanische Festigkeit besitzt. Ein zu hoher Gehalt beeinträchtigt dagegen nicht nur die Steifheit und die Verformbarkeit des Stahls, sondern fördert auch die Bildung eines abnormalen Gefüges (Martensit oder Bainit) im Innern des Blockes. Der höchste zulässige Gehalt beträgt 0,20 fo.
Silicium: Silicium wird gewöhnlich bei der Stahlerzeugung als Desoxidationsmittel verwendet. Wenn man Silicium in einer für eine gute Desoxidationswirkung
509827/0693
genügenden Menge zusetzt, kann ein Siliciumrestgehalt von 0,01 io oder mehr in dem Stahl nicht verhindert werden. . Bei einem Gehalt über 0,8 % wirkt das Silicium zusammen mit dem Kohlenstoff im Sinne einer Versprö'dung des Stahls.
Mangan: Stahl mit einem Mangangehalt unter 0,5 'jo hat eine ungenügende mechanische Festigkeit. Da abnormale Gefüge in Walzsta^l vor allem auf ein konzentriertes Ausseigern von Mangan und Phosphor beim Gießen zurückzuführen sind, soll der Mangangehalt niedriggehalten werden. Beim Gießen von kleinen Blöcken ist ein Mangangehalt bis zu 1 ,6 io zulässig, weil dann die Gefahr einer Bildung eines abnormalen Gefüges durch Mikroseigerung nur gering ist. Ein Mangangehalt über 1,6 $ führt zu einer größeren Sprödigkeit des Stahls. Beim Gießen von großen Blöcken oder beim Strangguß soll der Mangangehalt 1,2 $> oder weniger betragen.
Phosphor: Da Phosphor, wie vorstehend erwähnt wurde, zur Bildung eines abnormen Gefüges führt, muß zur Vermeidung der Wasserstoffrißbildung in dem Stahl dessen Phosphorgehalt möglichst niedrig sein. Angesichts der ,praktisch einzuhaltenden Grenze ist ein Phosphorgehalt unter 0,03 zulässig. Ein Gehalt unter 0,025 ί° wird bevorzugt .
Schwefel: Schwefel hat einen wichtigen Einfluß auf die Wasserstoffrißfestigkeit des Stahls. Unabhängig von dem angewendeten Gießverfahren seigert Schwefel in den mittleren Teilen von Blöcken unter Bildung von großen, nahe beieinanderliegenden SuIfideinschlüssen aus. Das abnormale Gefüge und die Einschlüsse stellen Ausgangspunkte für Wasserstoffrisse dar. Daher soll der Stahl weniger
50982 77 0693
246108?
als 0,02 io Schwefel enthalten. Bei der üblichen Stahlerzeugung ist es jedoch schwierig, den Schwefelgehalt unter 0,002 io herabzusetzen.
Aluminium: Wie Silicium- wird auch das Aluminium bei der Stahlerzeugung als Desocidationsmittel verwendet. Wenn man mit Silicium eine genügende Desoxidation erzielen kann, braucht man kein Aluminium zu verwenden. Die Abwesenheit von Aluminium ist hinsichtlich der Beeinflussung der Form von Einschlüssen vorteilhaft. Bei Verwendung von Aluminium kann dessen -Gehalt in dem Stahl bis zu 0,1 $ betragen. Um eine Kornvergröberung zu vermeiden, gibt man zweckmäßig Aluminium nur in einer kleinen Menge zu. Bei einem Gehalt über Ό,1 σβ> beeinflußt das Aluminium die Eigenschaften des Stahls; beispielsweise setzt es die Duktilität des Stahls herab.
Kupfer: Kupfer trägt sehr zur mechanischen und Wasserstoffrißfestigkeit des Stahls bei, beeinträchtigt jedoch in großen Mengen die Verpreßbarkeit und die Warmverarbeitbarkeit des Stahls. Daher soll der Kupfergehalt mindestens 0,2 fo betragen, damit eine genügende V/asserstoff rißfestigkeit erzielt wird, aber höchstens 0,8 %, damit die Verpreßbarkeit und die Warmverarbeitbarkeit nicht beeinträchtigt werden.
Nickel: Nickel ist hinsichtlich der Neigung des Stahls zur Rißbildung in Anwesenheit von Schwefelwasserstoff unerwünscht. Daher soll der Nickelgehalt gering sein. Bei einem Kupfergehalt über 0,2 fo setzt man jedoch vorteilhaft Nickel zu, um die durch Kupfer bewirkte Versprödung herabzusetzen und die Verpreßbarkeit und Warmverformbarkeit zu verbessern.. Bei einem Kupfer-
509827/0693.
gehalt bis zu 0,8 $ verwendet man vorzugsweise bis zu 0,6 fa Nickel, ohne daß dieser die Wasserstoffrißfestigkeit beträchtlich herabsetzt.
Die Wasserstoffrißfestigkeit der Stähle mit der vorstehend angegebenen Zusammensetzung ist nicht davon abhängig, daß die durch.Walzen der Blöcke hergestellten Bleche v'/ärmebehandlungen unterworfen, beispielsweise abgeschreckt, angelassen und normalgeglüht werden.
Die Stähle mit den vorstehend angegebenen Zusammensetzungen können ferner eines oder mehrere der nachstehenden -Elemente in den angegebenen Mengen enthalten: Bis zu 1,0 fo Chrom, 0£001-0,001 % Bor, 0,05-1,0 fo Molybdän, 0,005-0,1 $ Niob, 0,005-0,1 fo Vanadium, 0,0001-0,005 fo Calcium, 0,001-0,1 <?o Titan.
Chrom verbessert die mechanische und Wasserstoff rißfestigkeit des Stahls. Um eine Herabsetzung der Steifheit zu vermeiden, soll sein Gehalt nicht über 1 $> betragen.
Bor verbessert das Abschreckverhalten des Stahls. Bei einem Gehalt unter 0,0001 <fo ist es unwirksam. Bei einem Gehalt über 0,001 $ beeinträchtigt es die Steifheit des Stahls.
Molabdän, Niob und Vanadium werden in den Untergrenzen entsprechenden oder größeren Mengen zugesetzt, um die mechanische Festigkeit des Stahls zu verbessern. Die Obergrenzen werden vor allem aus wirtschaftlichen Gründen eingehalten.
50 9827/0693
246108?
Das Vorhandensein von Calcium ist erwünscht, weil es die Bildung von langgestreckten Einschlüssen unterdrückt und die Anzahl der in dem Stahl vorhandenen Einschlüsse herabsetzt. Bei einem Gehalt von mindestens 0,0001 io verhindert das Calcium die Wasserstoffrißbildung. Ein Calciumgehalt über 0,005 i> ist dagegen unzweckmäßig, weil er zur Schwierigkeiten bei der Stahlerzeugung führt und die dadurch erzielte Wirkung nicht so groß ist, wie man erwarten sollte.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden nachstehend Ausführungsbeispiele beschrieben, auf welche die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt ist:
Ausführungsbeispiele:
Pur Rohrleitungsrohre geeignete Stähle mit der Zusammensetzung und den API-Festigkeiten gemäß den Tabellen 1 und 2 wurden entsprechend den vorstehend angegebenen Ausführungsformen der Erfindung vergossen und zwar zu
(I) kleinen Blöcken mit einer durchschnittlichen Dicke von. 390 mm und einer Breite von 1160 mm;
(II) großen Blöcken mit einer Dicke von 800 mm und einer Breite von 2400 mm und
(III).Stranggußblöcken mit einer Dicke von 180 mm und einer Breite von 1750 mm. .
Diese Blöcke wurden zu Platten oder Rohren gewalzt und verarbeitet. - ■ ■
509827/0693
In der in den figuren 3 und 4 gezeigten Weise wurden den Platten und Rohren Prüflinge von 9 mm χ 25 mm χ 130 mm entnommen, die dann 96 Stunden und 330 Stunden lang spannungslos in eine mit Schwefelwasserstoff gesättigte Lösung von künstlichem Seewasser oder von Süßwasser eingetaucht wurden. Am i^nde der Prüfzeit wurden alle Prüflinge mit einem Mikroskop an neun Stellen auf Wasserstoffrisse untersucht. Zur Peststellung von Rissen jeder Art wurden die Prüflinge mit Ultraschall geprüft.
Zum Vergleich wurden übliche Stähle für Rohrleitungsrohre mit einer mechanischen Festigkeit entsprechend API X-40 bis X-80 denselben Prüfungen unterworfen.
Die Ergebnisse dieser Prüfungen sind in den Tabellen 1 und 2 angegeben. In dem erfindungsgemäßen Stahl wurden keine Fehler festgestellt. Dagegen wurden nach der Tauchzeit von 96 Stunden in fast allen Vergleichsstählen Wasserstoffrisse festgestellt, die sich nach einer Tauchzeit von 330 Stunden beträchtlich weiterentwickelt hatten.
Bei den erfindungsgemäßen Stählen für Rohrleitungsrohre geht die erhöhte Wasserstoffrißfestigkeit nicht auf Kosten anderer erwünschter Eigenschaften, beispielsweise der Steifheit bei niedrigen Temperaturen.
509827/0693
2A61087
Tabelle 1 (Kleiner Block)
Teil A (Vergleichsstähle) 1 2 3 ■ 4
Stahl Nr. X-42 X-52 f X-65 X-80
API-Festigkeit
Bestandteile (Gew. 1Xl 0r,09 0,15 0,11 0,11
C 0,25 0,26 0,02 0,27
Si 1,35 0,75 0,55 1,34
Mn 0,019 0,015 0,020 0,021
P 0,017 Ο,ΟΠ U,027 0,005
S - - 0,22 0,17
Cu - - 0,15 0,5
Cr - 0,20 -
Ni - - 0,03 0,02
Nb - 0,07 0,03 0,07
V - - - _ —
Mo - - - - - -
Ti - - - - -
B - - 0,0003
Ca 0,030 0,070 0,060 0,055
Al
Mechanische Kennwerte 35,3 38,2 52,0 59,7
Streckgrenze, kp/cm 51,3 53,0 60,9 65,4
Zugfestigkeit, kp/cm 43,2 37,1 35,7 33,9
Dehnung, <fo
Bewertung der .Rißfestigkeit
Stufenrißbildung nach
96 h χ χ + ο
330 h xx + +
Rißbildung an abnormalem
Gefüge nach
96 h oooo
330 h ο ο OO
Stähle 1 und 2: In künstlichem Seewasser geprüft Stähle 3 und 4: In Süßwasser geprüft ο = keine Rißbildung + = schwache Rißbildung
χ = starke Rißbildung
509827/0693
Stähle) Bewertung der Rißfestigkeit 96 h O 2 3 4 087
Teil B (Erfindungsgemäße S 1 Stufenrißbildung nach 330 h O X-70 Xr80 X-80
Stahl Ur. X-42 96 h 5
API-Festigkeit 330 h 0,10 0,10 0,09 X-65
Bestandteile (Gew.^) 0,12 Rißbildung an abnormalem O 0,31 0,27 0,25
G 0,30 G-efüge nach O 1,45 1,40 1,45 0,09
Si 0,85 0,026 0,015 0,021 0,25
Mn 0,020 0,005 0,004 0,017 1,10
P 0,008 0,21 0,30 0,40 0,015
S 0,22 0,17 0,15 - 0,015
Cu - - 0,15 0,20 0,25
Cr - 0,03 0,03 0,03 0,15
Ni - 0,08 0,07 0,07 -
NlD - - 0,09 0,15 -
V - - - - -
Mo - - - - 0,15
Ti - 0,0002 - 0,0004 0,02
B - 0,040 0,053 0,032 0,0002
Ca 0,025 -
Al 59,1 59,8 61,3 0,010
Mechanische Kennwerte 34,7 62,2 66,0 66,8
Streckgrenze, kp/cm^ 49,8 33,7 33,3 34,2 57,8
Zugfestigkeit, kp/cm 43,5 61 ,2
Dehnung, $ 35,3
O O O
O O O
O
O
O O O
O O O
O
O
Stähle Nr. 1, 2 und 3* In künstlichem Seewasser geprüft Stähle Nr. 4 und 5* In Süßwasser geprüft
ο = keine Rißbildung
509827/0 6 93
2.45108?
Tabelle 2 (Großer Block oder Stranggußblockl Teil "A- (Vergleichsstähle)
Stahl Hr. ' 5 678 9 10
API-Festigkeit X-42 X-52 X-65 X-80 X-65 X-42
Bestandteile (Gew. ja)
0 0,09 0,17 0,12 0,11 0,09 0,09
Si 0,25 0,24 0,35 0,27 0,31 0,32
Mn 1,35 0,80 1,45 1,55 1,05 1,29
P 0,019 0,016 0,017 0,016 0,022 0,015
S 0,017 0,022 0,005 0,005 0,025 0,015
Cu - - 0,30 0,60 0,22
Gr - - 0,15 0,30
M - 0,15 0,35
Ub - - 0,02 0,02 0,02
V - 0,07 0,07 0,06 0,08
Al 0,030 0,006 0,060 0,065 0,060 <0,001 Mechanische Kennwerte
Streckgrenze, kp/cm2 36,2 38,6 54,0 58,9 53,3 33,4
Zugfestigkeit, kp/cm2 49,6 54,3 61,3 65,2 60,9 46,7
Dehnung, # 44,3 37,6 34,7 34,0 35,0 43,5
Bewertung der Rißfestigkeit
Stufenrißbildung nach
96 h χ χ ο ο + . +
330 h χ χ ο ο + χ
Rißbildung an abnormalem
Gefüge nach :
96 h
330 h
Stähle Ur. 5, 6, 7, 8 : Zu großen Blöcken vergossen Stähle Nr.. 9, 10 : Zu Stranggußblöcken vergossen ο = keine Rißbildung + = schwache Rißbildung
χ = starke Rißbildung
5 09827/0693
X O 4- X O X
X O X X O X
24S1087
Teil B (Erfindungsgemäße Stähle)
Stahl Nr. 6 Bewertung der Rißfestigkeit 7 8 9 10
API-Festigkeit X-42 X-70 X-80 X-80 X-65
Bestandteile (Gew.^)
C 0,12 0,10 0,09 0,10 0,05
Si 0,30 .0,31 0,25 0,28 0,24
Mn 0,80 1,15 0,95 1,05 1,01
P 0,025 0,016 0,027 0,010 0,025
S 0,004 0,005 0,018 0,008 0,004
Cu 0,25 0,35 0,40 0,30 0,27
Cr - 0,22 0,60 0,55 0,30
Ni - 0,20 0,20 0,20 -
Nb - 0,02 0,02 - 0,025
V - 0,07 0,07 - -
Mo - - - 0,15 -
Ti - - - 0,02 -
B - - - 0,0002 -
Ca - - 0,0003 - -
Al 0,010 0,017 0,052 0,006 0,027
Mechanische Kennwerte
Streckgrenze,, kp/cm 34,8 58,7 62,3 57,5 52,6
Zugfestigkeit, kp/cm 50,6 63,3 67,9 62,3 58,4
Dehnung, fo 43,3 33,8 32,9 34,4 35,7
Stufenrißbildung nach
96 h ooooo
330 h oooo ο
Rißbildung an abnormalem
G-efüge nach
96 h ooooo
330 h ο ο ο oo
Stähle Nr. 6, 7, 8 : Zu großen Blöcken vergossen Stähle Nr. 9, 10 : Zu Stranggußblöcken vergossen
ο = keine Rißbildung
509827/06 9 3

Claims (16)

  1. 2A61087
    Patentansprüche:
    f : 1. Pur Rohrleitungsrohre geeigneter Stahl- mit
    ausgezeichneter Wasserstoffrißfestigkeit und einer mechanischen Festigkeit entsprechend API X—42 bis X-80, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl 0,05-0,20 $> Kohlenstoff, 0,01-0,8 io Silicium, 0,5-1 56 # Mangan, weniger als 0,03 io Phosphor, 0,00-2-0,02 fo Schwefel, 0,2-0,8 56 Kupfer, Rest Eisen und Eisenbegleiter enthält und daß der Stahl zu einem Block mit einer Dicke unter 400 mm vergossen und gewalzt wird.
  2. 2. Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem mindestens eins der folgenden Elemente enthält: 0,1-1,0 > Chrom, 0,05-1,0 f> Molybdän, 0,005-0,1 ? Niob, 0,005-0,1 % Vanadium, 0,001-0,1 fo Titan, 0,0001-0,001 io Bor und 0,001-0,005 # Calcium.
  3. 3. Stahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem bis zu 0,6 io Nickel und/oder bis zu 0,1 io Aluminium enthält.
  4. 4· Stahl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem bis zu 0,6 io Nickel und/oder bis zu 0,1 io Aluminium enthält.
  5. 5. Für Rohrleitungsrohre geeigneter Stahl mit ausgezeichneter Wasserstoffrißfestigkeit und einer mechanischen Festigkeit entsprechend API X-42 bis X-80, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl 0,05-0,20 $ Kohlenstoff, 0,01-0,8 io Silicium, 0,5-1,2 io Mangan, weniger als 0,03 $ Phosphor, weniger als 0,020 io Schwefel, 0,2-0,8 % ■
    509827/0693
    2ÄB1087
    Kupfer, Rest Eisen und Üisenbegleiter enthält und daß der Stahl zu einem Block mit einer Dicke von 400 mm oder mehr oder im Strangguß vergossen und gewalzt wird.
  6. 6. Stahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem mindestens eins der folgenden Elemente enthält: bis zu 1 % Chrom, 0,05-1,0 io Molybdän, 0,005-0,1 1" Niob, 0,005-0,1 % Vanadium, 0,001-0,1 fo Titan, 0,0001-0,001 1o Bor und 0,001-0,005 # Calcium.
  7. 7· Stahl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er außerdem bis zu 0,6 $ Nickel und/oder bis zu 0,1 io Aluminium enthält.
  8. 8. Stahl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl außerdem bis zu 0,6 $ Nickel und/oder bis zu 0,1 io Aluminium enthält.
  9. 9. Rohrleitungsrohr aus einem Stahl mit ausgezeichneter Wasserstoffrißfestigkeit und einer mechanischen Festigkeit entsprechend API X-42 bis X-80, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Herstellung ein Stahl, der 0,05-0,20 io Kohlenstoff, 0,01-0,8 io Silicium, 0,5-1,6 $ Mangan, weniger als 0,03 Phosphor, weniger als 0,020 io Schwefel, 0,2-0,8 io Kupfer, Rest Eisen und Eisenbegleiter enthält, zu einem Block mit einer Dicke unter 400 mm vergossen, dieser Block zu einem Blech gewalzt und dieses Blech der erforderlichen Wärmebehandlung unterworfen und dann zu einem Rohr verformt wird.
  10. 10. Rohrleitungsrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl außerdem mindestens eins der folgenden Elemente enthält: 0,1-1,0 ^ uhrom, 0,05-1,0
    509827/0693
    Molybdän, 0,005-0,1 fo Niob, 0,005-0,1 $> Vanadium, 0,001-0,1 °/o Titan, 0,0001-0,001 jb Bor und 0,001-0,005 % Calcium.
  11. 11. Rohrleitungsrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl außerdem bis zu 0,6 fo Nickel und/oder bis zu 0,1 fo Aluminium enthält.
  12. 12. Rohrleitungsrohr"nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl außerdem bis zu 0,6 f> Nickel und/oder bis zu 0,1 fo Aluminium enthält.
  13. 13· Rohrleitungsrohr aus einem Stahl mit ausgezeichneter Wasserstoffrißfestigkeit und einer mechanischen Festigkeit entsprechend API X-42 bis X-80, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Herstellung ein Stahl, der 0,05-0,20 fr Kohlenstoff, 0,01-0,8 fo Silicium, 0,5-1,2 fo Mangan, weniger als 0,03 Phosphor, weniger als 0,020 fo Schwefel, 0,2-0,8 fo Kupfer, Rest Eisen und Eisenbegleiter enthält, zu einem -Block mit einer Dicke über 400 mm oder zu einem Stranggußblock vergossen, dieser Block zu. einem Blech gewalzt und dieses Blech der erforderlichen Wärmebehandlung unterworfen und dann zu einem Rohr verformt wird.
  14. 14. Rohrleitungsrohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl außerdem mindestens eins der folgenden Elemente enthält: 0,1-1,0 fo Chrom, 0,05-1,0 fo Molybdän, 0,005-0,1 fo Niob, 0,005-0,1 fo Vanadium, 0,001-0,1 fo Titan, 0,001-0,001 fo Bor und 0,001-0,005 > Calcium.
  15. 15· Rohrleitungsrohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl außerdem bis zu 0,6 fo Nickel und/oder bis zu 0,1 fo Aluminium enthält.
    509827/0693
  16. 16. ^ohrleitungsrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl außerdem bis zu 0,6 °/o Nickel und/oder "bis zu 0,1 fo Aluminium enthält.
    509827/0693
    Leerse ite
DE19742461087 1973-12-28 1974-12-23 Wasserstoffreissfester stahl fuer rohrleitungsrohre Pending DE2461087A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP742244A JPS5438572B2 (de) 1973-12-28 1973-12-28
JP563074A JPS5438573B2 (de) 1974-01-10 1974-01-10
JP562974A JPS5438568B2 (de) 1974-01-10 1974-01-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2461087A1 true DE2461087A1 (de) 1975-07-03

Family

ID=27275265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742461087 Pending DE2461087A1 (de) 1973-12-28 1974-12-23 Wasserstoffreissfester stahl fuer rohrleitungsrohre

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE2461087A1 (de)
FR (1) FR2256257B1 (de)
GB (1) GB1491729A (de)
IT (1) IT1028050B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819227A1 (de) * 1978-05-02 1979-11-15 Salzgitter Peine Stahlwerke Manganstahl
EP0010755A1 (de) * 1978-11-02 1980-05-14 Preussag Stahl Aktiengesellschaft Verwendung von Mangan-Nickel-Feinkornbaustahl
DE3207032A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-16 Hitachi, Ltd., Tokyo Staehle mit niedrigen c-,cr-und mo-gehalten

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5397922A (en) * 1977-02-08 1978-08-26 Nippon Kokan Kk <Nkk> Manufacture of non-refined high tensile steel
JP2003096534A (ja) * 2001-07-19 2003-04-03 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 高強度耐熱鋼、高強度耐熱鋼の製造方法、及び高強度耐熱管部材の製造方法
US7416617B2 (en) 2002-10-01 2008-08-26 Sumitomo Metal Industries, Ltd. High strength seamless steel pipe excellent in hydrogen-induced cracking resistance
JP2004176172A (ja) * 2002-10-01 2004-06-24 Sumitomo Metal Ind Ltd 耐水素誘起割れ性に優れた高強度継目無鋼管およびその製造方法
CN104419872B (zh) * 2013-09-05 2017-04-05 鞍钢股份有限公司 一种具有抗hic性能的x52无缝管线管及其制造方法
CN107974614B (zh) * 2017-11-23 2019-09-24 武汉钢铁有限公司 抗氢致开裂的x80级管线钢的生产方法
CN114921721B (zh) * 2022-04-27 2023-08-08 首钢集团有限公司 一种具备优异抗氢致开裂性能的管线钢板及其制备方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819227A1 (de) * 1978-05-02 1979-11-15 Salzgitter Peine Stahlwerke Manganstahl
EP0010755A1 (de) * 1978-11-02 1980-05-14 Preussag Stahl Aktiengesellschaft Verwendung von Mangan-Nickel-Feinkornbaustahl
DE2847506A1 (de) * 1978-11-02 1980-05-14 Salzgitter Peine Stahlwerke Verwendung eines mangan-nickel-feinkornbaustahls
DE3207032A1 (de) * 1981-02-27 1982-09-16 Hitachi, Ltd., Tokyo Staehle mit niedrigen c-,cr-und mo-gehalten

Also Published As

Publication number Publication date
FR2256257A1 (de) 1975-07-25
FR2256257B1 (de) 1980-11-28
GB1491729A (en) 1977-11-16
IT1028050B (it) 1979-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4233269C2 (de) Hochfester Federstahl
DE60108382T3 (de) Korrosionsbeständige legierungen der 6000 serien verwendbar für die luftfahrt
DE60124227T2 (de) Duplex rostfreier stahl
AT392654B (de) Nichtrostender, ausscheidungshaertbarer martensitstahl
DE60017059T2 (de) Martensitischer rostfreier stahl für nahtloses stahlrohr
DE1558519A1 (de) Stahl mit hoechstens 0,08 Prozent Kohlenstoff
DE1458330C3 (de) Verwendung einer zähen, ausscheidungshärtbaren, rostfreien, chrom-, nickel- und aluminiumhaltigen Stahllegierung
DE2749017A1 (de) Stahl mit niedrigem kohlenstoffgehalt
DE2461087A1 (de) Wasserstoffreissfester stahl fuer rohrleitungsrohre
DE102018133255A1 (de) Superaustenitischer Werkstoff
DE1608171A1 (de) Nickel-Chrom-Molybdaen-Legierung
DE3113844A1 (de) &#34;ferritfreier, ausscheidungshaertbarer rostfreier stahl&#34;
DE19836360B4 (de) Kolbenringmaterial mit hervorragender Bearbeitbarkeit und Resistenz gegen Fressen sowie Kolbenring hieraus
DE1458323A1 (de) Halbaustenitischer,ausscheidungshaertbarer,rostfreier Chrom-Nickel-Aluminium-Stahl
DE69838879T2 (de) Martensitischer rostfreier stahl mit hohem korrosionswiderstand
DE112014004028T5 (de) Warm-gewalztes Stahlblech mit ausgezeichneter Kalt-Verarbeitbarkeit und ausgezeichneten Oberflächen-Eigenschaften und Härte nach Umformen
DE1533165A1 (de) Chrom-Nickel-Stahl mit guter Warmverformbarkoit und guten Schweisseigenschaften,kombiniert mit Spannungsrisskorrosionsbestaendigkeit und guter allgemeiner Korrosionsbestaendigkeit
DE102018133251A1 (de) Bohrstrangkomponente mit hoher Korrosionsbeständigkeit und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP3292223B1 (de) Verfahren zur herstellung von feinblech aus einem nichtrostenden, austenitischen crmnni-stahl
DE1558508B2 (de) Verwendung eines martensitaushaertbaren chrom nickel stahls
DE69915000T2 (de) Hochkorrosionsbeständiger chromhaltiger Stahl mit hervorragender Oxidationsbeständigkeit und Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion
DE3222292A1 (de) Legierung vom invar-typ mit niedriger waermeausdehnung und einem extrem hohen widerstand gegen waermerisse beim schweissen
DE1914632A1 (de) Aushaertbare Nickel-Kupfer-Legierung
DE2165159A1 (de) Korrosionsermüdungsfester nicht-rostender Stahl
DE2008836A1 (de)