DE2838496A1 - Verfahren zur herstellung von 5-isopropyliden-2,7-dihydroxy-2,6- methano-3,4,5,6-tetrahydro-2h-1- benzoxocinen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 5-isopropyliden-2,7-dihydroxy-2,6- methano-3,4,5,6-tetrahydro-2h-1- benzoxocinenInfo
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MEINIG - LEMKE - SPOTT
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X-4585J
Verfahren zur Herstellung von 5-Isopropyliden-2,7-dihydroxy~
2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocinen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von in 9-Stellung substituierten 5-1sopropyliden-2,7-dihydroxy-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocinen,
dadurch gekennzeichnet, daß in 5-Stellung substituiertes Resorcin mit
einem 1-Alkoxy-4-(1-hydroxy-1-methylethyl)-1,4-cyclohexadien
in Gegenwart von Stannichlorid 1 bis 15 Minuten umgesetzt wird.
Die Benzoxocinderivate eignen sich für die Synthese bestimmter
Dibenzo/b,d/pyran-9-one, die wertvolle Mittel gegen Beklemmungen und Depressionen sowie Analgetika darstellen.
Von den bekannten Benzoxocinderivaten ist 2-Methyl-5-isopropenyl-7-hydroxy-9-n-pentyl-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin
durch Umsetzung von Bortrifluoridetherat mit 2-(3-Methyl-6-isopropenyl-2-cyclohexenyl)-5-n-pentylresorin,
üblicherweise als Cannabidiol bezeichnet, hergestellt worden; vergleiche Gaoni und Mechoulam, Tetrahedron Letters, 22, 1481
(1966) und J. Am. Chem. Soc, 93, 217 (1971). Razdan und Zitko
haben mitgeteilt, daß das vorstehend genannte Isopropenylbenzoxocinderivat durch Umsetzung mit p-Toluolsulfonsäure in
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ίο
das entsprechende Isopropylidenbenzoxocinderivat übergeführt werden kann. Die gleichen Autoren haben außerdem angegeben,
daß 2-Methyl-5-ispropyliden-7-hydroxy-9-n-pentyl-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-l-benzoxocin
unter sauren Bedingungen in 1-Hydroxy-3-n-pentyl-6,6,9-trimethyl-6a,7,8,10atetrahydrodibenzo/b,d/pyran
übergeführt werden kann, vergleiche Tetrahedron Letters, No. 56, 4947 (1969). Razdan et al
haben auch über die Herstellung von 2-Methyl-5-isopropyliden-7-hydroxy-9-n-pentyl-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin
durch Umsetzung von 5-n-Pentylresorcin mit 1-Hydroxy-1- ;tiethyl-4-isopropenyl-2-cyclohexen berichtet; J. Am. Soc, 96,
5860 (1974) .
Die Verbindungen der unten angegebenen Formel I sind beispielsweise
in BE-PS 856 409 beschrieben. Darin ist angegeben, daß sich die Verbindungen der Formel I als Zwischenprodukte für
die Herstellung von Dibenzo/b,d/pyran-9-onen eignen, deren
Bedeutung als Mittel gegen Depressionen und Übererregungen bekannt ist. Es besteht daher die Aufgabe, ein rasch und mit hohem
Wirkungsgrad verlaufendes Verfahren zur Herstellung solcher Benzoxocinzwischenprodukte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur
Herstellung von in 9-Stellung substituierten 5-Isopropyliden-2,7-dihydroxy-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocinen
der Formel
CH3
H.3C—C
H.3C—C
\ r J. J-
R. I,
1 O
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worin R1 einen Alkyl- oder Alkenylrest mit jeweils 5 bis 10
Kohlenstoffatomen oder einen Cycloalkyl- oder Cycloalkenylrest
mit jeweils 5 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gelöst, daß ein 1-Alkoxy-4-(1-hydroxy-1-methylethyl)-1,4-cyclohexadien
der Formel
0-R
ι 3
I I
III
HO -C-CH
CH
CH
worin R3 eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet,
mit einem in 5-Stellung substituierten Resorcin der Formel
HQ. /\/0H
U ■■
in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart von Stannichlorid 1 bis 15 Minuten bei einer Temperatur von -40 0C bis Zimmertemperatur
umgesetzt wird.
Bei der Kondensation können die verschiedensten Resorcinderivate verwendet werden, deren Rest R. die oben angegebene Bedeutung
hat. Zu Beispielen für Alkylgruppen mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen gehören n-Pentyl, n-Hexyl, 1-Methylpentyl, Isoheptyl,
1,1-Dimethylhepty1, 1,2,3-Trimethylheptyl, Isodecyl,
1-Ethylheptyl, 1,1-Diethylpentyl und 1,2-Dimethyloctyl.
Zu Beispielen für Alkenylgruppen mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen gehören 2-Pentenyl, 3-Hexenyl, 1,2-Dimethyl-i-heptenyl,
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4-Octenyl, 1,i-Dimethyl-2-heptenyl, 1-Ethyl-2-methyl-2-pentenyl
und 1,2,3-Trimethyl-3-heptenyl.
Beispielhafte Cycloalkylgruppen mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen
sind Cyclopentyl, Cyclohexyl, Cycloheptyl und Cylooctyl. Zu beispielhaften Cycloalkenylgruppen mit 5 bis 8 Kohlenstoffatomen
gehören unter anderem 1-Cyclopentenyl, 2-Cyclohexenyl,
3-Cyclohexenyl, 1-Cycloheptenyl und 1-Cyclooctenyl.
Zu Beispielen für in 5-Stellung substituierte Resorcine der
Formel II, die mit den oben erwähnten i-Alkoxy-4-(1-hydroxy-1-methylethyl)-1,4-cyclohexadienen
zu Verbindungen der Formel I umgesetzt werden können, gehören 5-n-Pentylresorcin,
5-(1,1-Dimethylheptyl)-resorcin, 5-(1,2-Dimethyl-1-heptenyl)-resorcin,
5-(1-Ethylhexyl)-resorcin, 5-(3-Hexenyl)-resorcin,
5-Cycloheptylresorcin r 5-Cyclooctylresorcin, 5-(1-Cyclohexenyl)-resorcin
und 5-(2-Cycloheptenyl)-resorcin.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
etwa äquimolare Mengen eines in 5-Stellung substituierten Resorcins und eines 1-Alkoxy-4-(1-hydroxy-1-methyIethyl)-1,4-cyclohexadiens
in Gegenwart von Stannichlorid und in einem organischen Lösungsmittel bei einer Temperatur zwischen -40 0C und
Zimmertemperatur miteinander vermischt.
Wie bereits erwähnt, werden die Umsetzungen zur Herstellung der Verbindungen der Formel I in einem organischen Lösungsmittel
durchgeführt. Zu üblicherweise verwendeten Lösungsmitteln gehören halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Dichlormethan, Chloroform,
1,1-Dichlorethan, 1,2-Dichlorethan, Brommethan, 1,2-Dibromethan,
i-Brom-2-chlorethan, 1-Brompropan, 1,1-Dibromethan,
2-Chlorpropan, 1-Iodpropan, 1-Brom-2-chlorethan, Brombenzol
und 1,2-Dichlorbenzol, sowie aromatische Lösungsmittel,
wie Benzol, Chlorbenzol, Toluol und Xylol.
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Da geringe Mengen Wasser im Reaktionsgemisch das Verfahren begünstigen, stellt der Zusatz von Wasser eine bevorzugte Arbeitsweise
dar. Die bevorzugte Wassermenge liegt bei etwa 1 Mol je Mol des herzustellenden Produkts.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in sehr kurzen Reaktionszeiten
von 1 bis 15 Minuten beendet. Die bevorzugte Reaktionszeit liegt zwischen 1 und 10 Minuten. Wie sich aus den weiter
unten folgenden Beispielen ergibt, ist es zweckmäßig, das Verfahren sehr rasch durchzuführen und das Reaktionsgemisch
abzuschrecken, sobald die Zugaben vollständig erfolgt sind.
Die bevorzugte Art der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, die Verbindungen der Formel II und III zusammenzugeben, das Reaktionsgemisch auf eine verhältnismäßig
niedrige Temperatur nahe der unteren Grenze des Temperaturbereichs zu kühlen und dann das Stannichlorid in einem dünnen
Strahl oder tropfenweise innerhalb weniger Minuten zuzusetzen, wobei man sich das Reaktionsgemisch während der Durchführung
der Zugaben etwas erwärmen läßt.
Die Reaktion beginnt natürlich, sobald die Verbindungen der Formel II und III sowie der Katalysator im Reaktionsgemisch
zugegen sind. Deshalb kann die Reihenfolge der Zugabe jede unter den Umständen zweckmäßige sein, solange die Temperatur während
der Zugabe des letzten Bestandteils zum Reaktionsgemisch entsprechend geregelt wird und solange die Reaktion in der Weise
abgeschreckt wird, daß die Zeit, in der die nötigen Bestandteile im Reaktionsgemisch vorliegen, die angegebenen Zeitspannen nicht
übersteigt.
Die Isolierung des Benzoxocinderivats nach vollständiger Umsetzung
ist normalerweise einfach und kann durch Waschen des Reaktionsgemisches mit Wasser und einer verdünnten wäßrigen
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Base, Verdampfen des Lösungsmittels und Umkristallisieren des hinterbleibenden Produkts aus üblichen verhältnismäßig nichtpolaren Lösungsmitteln, wie Hexan oder Methylcyclohexan, bewirkt
werden.
Beispiele für Benzoxocine der Formel I, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt werden können, sind unter anderem
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-n-pentyl-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin,
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1,2-dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin,
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(2-hexenyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin,
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1-ethyl-2-methyl-2-butenyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro~2H-1-benzoxocin,
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-cyclohexyl-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin,
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(n-decyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin,
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9~(n-heptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin,
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1-methylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin,
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1-cycloheptenyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin
und
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(2-cyclooctenyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin.
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Die als Ausgangsmaterialien für die Herstellung der Benzoxocinderivate
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erforderlichen i-Alkoxy-4-(1-hydroxy-1-methylethyI)-1,4-cyclohexadiene
lassen sich ohne weiteres durch Reduktion von p-Alkoxy-alphaalpha-dimethylbenzyl-alkoholen
herstellen. So läßt sich die Reduktion durch Umsetzung des Benzylalkohol mit einem Metall,
wie Lithium, in Gegenwart von flüssigem Ammoniak und einer Protonenquelle, wie Ethy!alkohol, bewirken. Diese Umsetzung
wird unber den üblichen Bedingungen der Birch-Reduktion durchgeführt (BE-PS 856 409). Die als Ausgangsmaterialien verwendeten
Resorcine sind ohne weiteres zugänglich, beispielsweise nach Adams et al., J. Am. Chem. Soc. 70, 664 (1948).
Die Benzoxocinderivate der Formel I sind wertvolle Zwischenprodukte
für die Synthese von Hexahydrodibenzopyranonen. Nach Behandlung mit einem Aluminiumhalogenid, wie Aluminiumchlorid,
werden die Verbindungen der Formel I in das entsprechende in 3-Stellung substituierte dl-trans-1-Hydroxy-6,6-dimethyl-6,6a-7,8,iO,10a-hexahydro-9H-dibenzo/b.d/pyran-9-on
übergeführt. So bewirkt die Umsetzung eines 2-Hydroxybenzoxocins, wie 2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1,2-dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin,
mit einem etwa 2 bis 4 molaren Überschuß Aluminiumchlorid in einem Lösungsmittel, wie
Dichlormethan, eine Umlagerung zu dl-trans-i-Hydroxy-3-(1,2-dimethylheptyl
)-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo/b,d/pyran-9-on.
dl-trans-Hexahydrodibenzopyranone dieser Art eignen sich zur Behandlung von Übererregung, Beklemmungen
und Depressionen und sind außerdem sedativ und analgetisch wirksame Stoffe.
Die 2-Hydroxybenzoxocine der Formel I können durch zusätzliche
Behandlung mit Stannichlorid auch in die entsprechenden dlcis-Hexahydrodibenzopyranone
übergeführt werden. So tritt bei der Umsetzung von 5-Isopropyliden-2,7-dihydroxy-9-n-pentyl-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin
mit einer äquimolaren Menge oder einem Überschuß von Stannichlorid in einem
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Lösungsmittel, wie Benzol, Umlagerung zum dl-cis-1-Hydroxy-3-n-pentyl-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo-/b,d/pyran-9-on
ein. Diese cis-Hexahydrodibenzopyranone sind zwar bei der Behandlung von Beklemmungen und Depressionen
pharmakologisch wirksam, doch liegt ihre Wirksamkeit etwas unter der der entsprechenden trans-Isomeren. Durch die Behandlung
dieser cis-Hexahydrodibenzopyranone mit einem AIuminiumhalogenid, wie Aluminiumchlorid, wird jedoch eine Epimerisierung
zu dem entsprechenden pharmakologisch stärker wirksamen trans-Hexahydrodxbenzopyranon bewirkt. Beispielsweise
führt die Umsetzung von dl-cis-1-Hydroxy-3-n-pentyl-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo/b,d/pyran-9-on
mit Aluminiumchlorid in Dichlormethan zu einer Epimerisierung
und zur Bildung des entsprechenden dl-trans-Hexahydrodibenzopyranons.
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1,1-dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin
Eine Lösung von 11,8 g 5-(1,1-Dimethylheptyl)-resorcin, 12,0 g
1-Methoxy-4-(1-hydroxy-1-methylethyl)-1,4-cyclohexadien und
0,9 ml Wasser in 100 ml mit Cyclohexan stabilisiertem Dichlormethan (d.h. die im Handel erhältliche Sorte von Dichlormethan)
wird in einem Trockeneis-Acetonbad unter Rühren auf -20 0C
abgekühlt. Zu dieser kalten Lösung werden unter Rühren 13 ml Stannichlorid tropfenweise, aber rasch in 3 Minuten gegeben,
wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches auf -11 0C
ansteigt. Unmittelbar nach vollständiger Zugabe des Stannichlorids
zum Reaktionsgemisch wird das Gemisch auf 200 g Eis gegossen und mit 5O ml Wasser versetzt. Die organische Schicht
wird abgetrennt und dann zweimal mit je 200 ml 1n Natronlauge
und mit 25Ο ml Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen der
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Al·
organischen Schicht und Verdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck werden 20,5 g Produkt als Feststoff erhalten,
der aus η-Hexan umkristallisiert wird und 16,2 g
(Ausbeute 87 %) 2,7-Dihydroxy-5-isorpopyliden-9-(1,1-dimethylheptyl)
-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin
vom F. = 148 bis 152 0C liefert.
2, 7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9- (1,1 -dimethylheptyl) -2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1 -benzoxocin
Eine Mischung aus 11,8 g 5-(1,1-Dimethylheptyl)-resorcin, 12,0 g
1-Methoxy-4-(1-hydroxy-1-methylethyl)-1,4-cyclohexadien, 0,9 ml
Wasser und 100 ml Dichlormethan wird auf 0 0C abgekühlt. Die Mischung
wird unter Rühren tropfenweise mit 13 ml Stannichlorid innerhalb von 10 Minuten versetzt, wobei die Temperatur des
Reaktionsgemisches zwischen 0 und 10 0C gehalten wird. Durch
sofortige Aufarbeitung des Reaktionsgemisches nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise, werden 15,5 g 2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1,1-dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzocoxin
vom F. = 145 bis 148 0C erhalten; Ausbeute 83 %.
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1,1-dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin
Die in Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt, wobei jedoch die Anfangstemperatur des Reaktionsgemischs bei
-20 0C liegt und das Stannichlorid in 2 bis 3 Minuten zugegeben
wird. Hierbei erwärmt sich das Reaktionsgemisch auf 9 0C. Die
Mischung wird wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet, und
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to
man erhält 16,0 g 2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1,1-dime
thy lhep ty 1) -2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin
vom F. = 151 bis 153 0C; Ausbeute 87 %.
2, T-Dihydroxy-S-isopropyliden-S)- (1,1-dimethylheptyl) -2, 6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin
Es wird wie in den Beispielen 2 und 3 beschrieben gearbeitet, mit der Ausnahme, daß die Anfangstemperatur des Reaktionsgemisches
-40 °C beträgt. Das Stannichlorid wird in 1 Minute zugesetzt, und die Temperatur des Reaktionsgemischs steigt
dabei auf -11 0C an. Durch die beschriebene Aufarbeitung werden
14,2 g 2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1,1-dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin
vom F. = 153 bis 155 0C erhalten; Ausbeute 78 %.
2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1,1-dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin
2,36 g 5-(1,1-Dimethylheptyl)-resorcin und 2,0 g 1-Methoxy-4-(1-hydroxy-1-methylethyl)-1,4-cyclohexadien
werden in 25 ml Toluol auf -20 0C abgekühlt. Nach Zugabe von 0,18 ml Wasser
werden 2,6 ml Stannichlorid innerhalb von 2 Minuten zugesetzt, wobei die Temperatur auf -4 0C ansteigt. Das Reaktionsgemisch
wird sofort danach wie in Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet, wodurch 1,47 g 2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1,1-dimethylheptyl)
-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin vom
F. = 156 bis 158 0C erhalten werden; Ausbeute 40 %.
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AS
Präparat 1
dl-trans-1-Hydroxy-3-(1,1-dimethylheptyl)-6,6-dimethyl-6,6a,7,8-10,10a-hexahydro-9H-dibenzo/b, d/pyran-9-ob
__
Eine Lösung von 100 mg 2,7-Dihydroxy-5-isopropyliden-9-(1,1-dimethylheptyl)-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocin
in 5 ml Dichlormethan wird unter Rühren bei 24 0C mit 100 mg
Aluminiumchlorid auf einmal versetzte Das Reaktionsgemisch wird bei 24 0C noch 6 Stunden gerührt und dann mit 1n Salzsäure und
Wasser gewaschen und getrocknet. Der durch Verdampfen des Lösungsmittels unter vermindertem Druck erhaltene feste Rückstand
wird aus Hexan umkristallisiert, wodurch dl-trans-1-Hydroxy-3-(1,1-dimethylheptyl)~6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,1Oa-hexahydro-9H-dibenzo/b,d/pyran-9-on
vom F. = 160 bis 161 0C erhalten wird.
909812/0 8 06
Claims (15)
- X-4585J-1 - tr'-·Patentansprüche1 J Verfahren zur Herstellung von in 9-Stellung substituierten 5-Isopropyliden-2,7-dihydroxy-2,6-methano-3,4,5,6-tetrahydro-2H-1-benzoxocinen der Formelworin R. einen Alkyl- oder Alkenylrest mit jeweils 5 bis 10 Kohlenstoffatomen oder einen Cycloalkyl- oder Cycloalkenylrest mit jeweils 5 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß ein 1-Alkoxy-4-(1-hydroxy-1-methylethyl)-1,4-cyclohexadien der Formel0-R.3Λ νI
HO-C- CH.CH.worin R3 einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, mit einem in 5-Stellung substituiertem Resorcin der Formel909812/0806K/ -X-4585J-1 -HT-- 2 8 3 8 A ^in einem organischen Lösungsmittel in Gegenwart von Stannichlorid bei einer Temperatur von -40 0C bis Zimmertemperatur in 1 bis 15 Minuten umgesetzt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß ein Resorcin verwendet wird, in dessen Formel II R1 einen Alkylrest mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Umsetzung in Gegenwart einer kleinen Menge Wasser durchgeführt wird.. - 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in 1 bis 10 Minuten durchgeführt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei -20 bis 10 0C durchgeführt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein halogenierter Kohlenwasserstoff verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß 5- (1,1-Dimethylheptyl)-resorcin mit 1-Methoxy-4-(1-hydroxy-1-methylethy1)-1,4-cyclohexadien umgesetzt wird. ^ .909812/0800
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in 1 Minute durchgeführt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Umsetzung in 2 bis 3 Minuten durchgeführt wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung in 10 Minuten durchgeführt wird.
- 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von -20 bis -4 0C durchgeführt wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Umsetzung bei einer Temperatur von -20 bis -11 0C durchgeführt wird.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von O bis 10 0C durchgeführt wird.
- 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von -40 bis -11 0C durchgeführt wird.909812/0SÖ6X-4585J-1 ·· v5 -
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von -20 bis 9 °C durchgeführt wird.909812/0808
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