DE2838277C3 - Vorrichtung zur Beeinflussung der Leuchtdichte und/oder der Farbe eines Lichtstrahles - Google Patents
Vorrichtung zur Beeinflussung der Leuchtdichte und/oder der Farbe eines LichtstrahlesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung der Leuchtdichte und/oder der Farbe eines
Lichtstrahles, mit mindestens einem zwischen zwei voneinander isolierten Elektrodenflächen beweglich
angeordneten Elektretblättchen, dessen Lage durch den
jo Elektroden zuführbare Steuersignale geändert werden
kann.
Es wird daran erinnert, daß ein »Elektret« ein elektrisch permanent geladener Körper ist. Grundsätzlich
besteht ein solcher Körper aus einem Material mit
j5 sehr großer Dielektrizitätskonstante, wie beispielsweise
Polypropylen und Polytetrafluoräthylen. Es ist relativ einfach ein Elektret dadurch herzustellen, daß isolierendes
Material, das im allgemeinen die Form eines Filmes aufweist, einem sehr großen elektrischen Feld ausgesetzt
wird und daß in der. Film -nit Hilfe eines Teilchenbeschleunigers Ladungen eingesetzt werden. In
einem homopolaren Elektret sind diese Ladungen in der Tiefe nahe einer der Flächen des Elektrels gefangen,
wodurch die Ladungen dort dauerhaft gehalten werden.
Wenn ein Elektret auf einer Leiterfläche angeordnet wird, haftet es an dieser infolge der elektrostatischen
Kraft an, die durch die in der Leiterfläche induzierte elektrische Ladung erzeugt wird. Diese Eigenschaft
wurde ausgenützt, um beispielsweise einen elektrisch steuerbaren Verschiebungsschalter herzustellen, wie er
aus der FR-PS 22 96 297 bekannt ist.
Nach dem Stande der Technik enthält eine bistabile El^ktretvorrichtung ein bewegliches Teil, das aus einem
flexiblen Elektret besteht, das zwischen zwei Leiterflächen angeordnet ist, die die Steuerelektroden darstellen.
Infolge elektrostatischer Anziehung kann das flexible Elektret zwei stabile Positionen einnehmen, zwischen
denen mit Hilfe von an die Elektroden gelieferten Steuersignalen umgeschaltet werden kann.
Bei Leuchtanzeigen werden Mittel zur Erzeugung spezifischer Leuchtsignale für die auszustrahlende
Information verwendet, sei es durch Mittel, die den Lichtfluß unterbrechen oder mehr oder weniger
abschwächen oder sei es durch Mittel, die geeignet sind Leuchtsignale verschiedener Farben, im allgemeinen
durch Masken auszustrahlen, die Zeichen, alphanumerische Symbole oder Figuren darstellen. Diese beiden
Systeme können auch kombiniert werden, um den
Umfang der zu übertragenden Information zu erhöhen.
Leuchtanzeigesysteme sind weit verbreitet. Es können vor allem Verkehrsampeln oder Signale für
Fahrzeuge aller Art genannt werden. Leuchtanzeigesysteme sind mit verschiedenen Problemen verbunden, '<
insbesondere mit dem Problem der Lesbarkeit oder Inierpretierbarkeit der Anzeige bei heller Umgebungsstrahlung,
wie sie beispielsweise durch Sonneneinstrahlung entsteht. Im allgemeinen werden die Leuchtanzeigen
zu diesem Zweck mit Sonnenschutzhauben oder in Schirmen ausgerüstet Für Straßenverkehrsampeln ist
es bekannt geworden eine Verdunkelungsvorrichtung aus Flüssigkristallen hinter das Farbfilter zu setzen. Die
Verwendung solcher Flüssigkristalle ist aus der FR-PS 22 49 396 bekannt. is
Aus der US-PS 38 97 997 ist bereits eine elektrostatische Anzeigevorrichtung bekannt, die aus einer
Aneinanderreihung feststehender, gewölbter Elektroden und zwischen diesen angeordneten biegsamen
Folienelektroden besteht, deren durch Steuersignale in
beeinflußbare Lage das Aussehen der Vorrichtung im reflektierten Licht für den Betrachter änden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend angegebenen Gattung zu
schaffen, die den Aufbau ein- oder mehrfarbiger 2*·
Leuchtanzeigen gestattet. Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den so
Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 ein Schema zur Erläuterung des Elektreteffek- π
tes,
F i g. 3 ein Schema zur Erläuterung einer Vorrichtung mit drei Elektroden,
Fig.4 eine Ausführungsvariante der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung, -to
F i g. 5 eine Ausführungsvariante der in F i g. 4
dargestellten Vorrichtung,
Fig. 6 eine Ausführungsvariante der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 7 eine Ausführungsvariante der in Fig.5 ·<5
dargestellten Vorrichtung,
F i g. 8 eine Vorrichtung mit ebener Konfiguration,
F i g. 0 eine Vorrichtung mit zwei Elektretsätzen,
Fig. 10 eine Ausführur.gsvariante der in Fig.9 dargestellten Vorrichtung, so
F i g. 11 eine Vorrichtung mit gekrümmten Flächen,
Fig. 12 eine Vorrichtung mit polygonaler Konfiguration,
F i g. 13 eine Vorrichtung, die mit einer die Lage der
Flektretblättchen feststellenden Vorrichtung ausgerüstet ist,
Fig. 14 eine Ausführungsform der Vorrichtung als eine in eine einzige Richtung weisende Signallampe,
F i g. 15 eine zwei Vorrichtungen umfassende, in zwei
Richtungen weisende Signallampe. en
F i g. 1 zeigt teilweise einen Schnitt einer Elektretvorrichtung gemäß der Erfindung, die in einem Lichtstrahl
5 angeordnet ist und mit der die Eigenschaften des Lichtstrahls in Übereinstimmung mit der zu übertragenden
information geändert Werden, Diese information wird an einen Empfänger oder insbesondere an einen
oder mehrere Beobachter, die sich in dem Wirkbereich der Vorrichtung befinden, übertragen. Die Vorrichtung
stellt im Profil ein sich wiederholendes Motiv, im dargestellten Ausführur.gsbeispiel einen Dieder dar, der
in der Zeichnung durch seinen Rang /identifiziert wird, wobei /zwischen 1 und π liegt.
Die Elektretvorrichtung oder Elektrettafel besitzt
einen isolierenden und für Licht transparenten Träger T, auf dem abwechselnd eine erste Reihe von Elektrodenoder
Leiterflächen 10a 10/ ..., die vorzugsweise
undurchsichtig sind und eine zweite Reihe von Elektroden- oder Leiterflächen 20Ä 2Oy.. n die für Licht
transparent sind, angeordnet ist. Diese Leiterflächen bilden Dieder, deren Spitzenwinkel einen Wert Θ
aufweisen, wobei die Breite der Leiterflächen / und die Länge der Leiterflächen L ist, welches Maß im
wesentlichen einer Abmessung der Vorrichtung entspricht. Das andere Maß der Vorrichtung wird durch die
Zahl der nebeneinander angeordneten Dieder gegeben. In der jeweiligen Diederspitze A sind die dielektrischen
flexiblen Blättchen 30/' 30/... befestigt, die permanent elektrisch aufgeladen sind (Elektrete). Die Breite dieser
Blättchen ist im wesentlichen / und .e Länge etwas kleiner als L, während «ie Dicke υ τ Eiek trete
beispielsweise zwischen 10 und 50 μίτι liegt.
Durch die elektrostatische Wirkung haften die Elektretblättchen an den Leiterflächen, die jeweils die
Elektroden zur Steuerung der Lage der Elektretbläuchen
darstellen.
Die Lage der in Fig. 1 dargestellten Elektretblättchen ist instabil. Sie v/ürde einem elektrisch ungeladenen
Blättchen entsprechen. Die Elt-ktretblättchen
können nur zwei stabile Positionen einnehmen, d. h. sie können nur an den Leiterflächen anliegen. Durch die
Wirkung der Steuerelektroden werden die Elektretblättchen auf die eine oder die andere der Leiterflächenreihen
umgekippt. Hierzu sind die Elektroden 10;. 1Oy... ebenso wie die Elektroden 2Oi, 2Oy... parallel geschaltet
und die Ausgangsklemmen BX und B 2 erhalten die Steuersignale für das Umkippen der Elektretblättchen.
Der Zweck des Trägers T besteht darn, daT die
Leiterflächen und die Elektretblättchen mechanisch getragen werden, wobei diese stets elektrisch isoliert
geh: Hen werden. Der Träger 7'kann nebenbei die Rolle eines Farbfilters spielen, sofern er oberflächlich oder
durchgehend gefärbt ist.
Der Widerstand der Leiterflächen kann relativ groß sein, da die verwendeten Ströme gewissermaßen
statischer Natur sind: zur Steuerung der Elektretblättchen werden elektrostatische Ladungen verwendet.
In Fig. 2 sind die stabilen Lagen des Elektretblättchens
vom Rang ;, wie in Fig. 1 zu sehen, dargestellt.
Keiner der stabilen Zustände erfordert ein Signal zu seiner Aufrechterhaltung wegen der Adhäsionseigenschaften
zwischen Elektreten und Leiterflächen. Angenommen, daß beispielsweise das Elektretblättchen
negativ geladen ist (Fig. 2a und 2b), so induziert das Elektretblättchen eine elektrische positive OLwflächenladung
auf der Elektrode, an der es anliegt. Hieraus folgt eine negative elektrische Ladung, derart, daß die
elektrische Ladun« der Leiterfläche neutral bleibt. Die Erscheinung ist bei Leiden stabilen Zuständen dieselbe.
Um von eimern Zustand in den anderen umzuschalten,
muß das Elcktretblättchen von der Elektrode, an der es
anliegt, abgestoßen und von der gegenüberliegenden Elektrode angezogen werden. Zu diesem Zweck sind an
die Klemmen der beiden Elektroden ein Signalgenerator angeschlossen, de! die Leiterfläche, art dem das
(negativ geladene) Elektretblättchen anliegt, negativ und die gegenüberliegende Leiterfläche positiv auflädt.
Nach dem Umkippen des Elektretblättchens kann das Steuersignal abgestellt werden. Der Umkippvorgang
erfordert nur eine sehr geringe Energie.
In Fig. I, bei der auf die Außenflächen der Dieder D
eine weiße Lichtstrahlung 5 fällt, befindet sich ein Beobachter im Punkte O.
Zunächst werde die Elektretvorrichtung in ihrer Betriebsweise als Vorrichtung zur Unterbrechung des
Lichtstrahles betrachtet. Wenn der Träger T aus lichtdurchlässigem Material besteht und die Elektretblättchen
undurchsichtig sind, ergibt sich, daß für den Fall, daß die Elektretblättchen an den Leiterflächen 10λ
10/... anliegen, das Licht zu dem Beobachter durchtritt. Wenn dagegen die Elektretblättchen an den Leiterflächen
20/, 20y... anliegen, kann die Strahlung S nicht zu
dem Beobachter gelangen. Es soll angemerkt werden, daß für den Fall, daß das Material der Struktur farbig ist,
farbiges Licht zu dem Beobachter fällt.
Im folgenden werde die Betriebsweise der Vorrichtung als Filter untersucht. Wenn die Elektretblättchen
gefärbt sind und wenn das Material der Konstruktion das Licht durchtreten läßt, erhält der Beobachter einen
Eindruck von farbigem Licht, das der Färbung der Elektretblättchen entspricht, wenn diese an die Leiterflächen
2Oi. 2Oj... angelegt sind. Wenn dagegen die Elektretblättchen an den Leiterflächen lOi, 1Oy...
anliegen, sieht der Beobachter das einfallende Licht.
Mehrere Elektretvorrichtungen der vorstehend beschriebenen Art können kombiniert werden, um
mehrere verschiedene Lichtfarben zu liefern. Wenn beispielsweise in Reihe derartige Vorrichtungen angeordnet
werden und wenn die zusammengesetzte Vorrichtung in den Lichtstrahl S vor den Beobachter O
gesetzt wird, wobei jede der Vorrichtungen Elektretblättchen verschiedener Farbe enthält, deren Lage
unabhängig voneinander gesteuert werden, kann der Beobachter entweder das weiße Licht, eine bestimmte
Farbe oder eine Kombination mehrerer Farben sehen, wobei auch eine Extinktion auftreten kann, wenn die
gewählten Farben komplementär sind.
Der Betrieb der Vorrichtung mit Elektretblättchen ist nicht darauf beschränkt, daß die Lichtquelle und der
Verdünnung des Blättehens kann beispielsweise durch örtliche Erhitzung und gleichzeitige Dehnung des
Blättehens erzielt werden. Die Erfahrung zeigt, daß die lokale Verdünnung eines Blättehens Um 300% die
Lebensdauer eines Elektretblättchens aus Polypropylen nicht wesentlich reduziert.
Ein Mittel, um den zur Bewegung der Elektretblättchen
erforderlichen Signalpegel zu reduzieren, zu dem Zwecke die Konstruktion der Vorrichtung zu vereinfachen,
ist schematisch in F i g. 3 für einen Dieder mit der Ordnungszahl /dargestellt. Bei dieser Ausführungsform
besitzt das Elektretblältchen zwei Elektretschichten, die
homopolar, beispielsweise negativ, geladen sind. Die beiden Schichten sind symmetrisch zu einer Leiterseele
40;' die eine Zwischenelektrode C darstellt. Die
Leiterflächen 10/und 20λ die die Steuerelektroden für
das Umkippen des Elektretblättchens darstellen, sind an einen Generator Gangeschlossen.
Die Betriebsweise der Vorrichtung gemäß Fig. 3a wird im folgenden anhand der in Fig. 3b dargestellten
Signalformen erläutert. Die Signale Vi0 und V20 werden
von einem Generator G geliefert. Die Signale Vr sind
Auslösesignale. Bei Abwesenheit aller Signale haften infolge der den Elektretblättchen innenwohnenden
Eigenschaft die Elektretblättchen 30/ an den Leiterflächen. Bei Abwesenheit des Signals Vr kann, sofern die
Elektroden 10/und 20/mit zwei Übergangssignalen Vm
und V20 beaufschlagt werden, das Elektretblättchen
nicht umkippen, da der Pegel der Signale Vio und V20
nicht ausreicht, um die dem Elektretblättchen zueigene Haftungseigenschaft zu kompensieren.
Um zu erreichen,daß das Blättchen umkippt, muß ein
elektrisches Impulssignal V, an die Elektrode C gelangen, um die Haftungskraft zu annullieren. Dieses
Signal V1 liegt in der Größenordnung von einigen Volt Und es ermöglicht unter sonst gleichen Bedingungen den
Pegel der Signale Vi0 und V20 wesentlich zu erniedrigen.
Die dielektrischen Blättchen, aus denen die Elektrele
hergestellt werden, wie etwa Polypropylenblättchen. sind im Handel transparent und ungefärbt zu erhalten.
Um diese Blättchen zu färben, wird auf einer oder beider ihrer Flächen ein Farbstoff angebracht, wobei zu
inkion icl ArtiX rlor I Ärnnnrmil IaI r\o
Vorrichtung sein müssen. Wenn die Elektretvorrichtung
eine Reflexionsfläche besitzt, können sich die Lichtquelle
und der Beobachter auf derselben Seite befinden.
Elektretvorrichtungen dieser Art können in jeder beliebigen Lage eingesetzt werden, insbesondere wenn
die Diederkanten horizontal verlaufen, in welchem Fall
die elektrostatische Anziehungskraft größer als die Schwerkraft der Elektretblättchen sein muß. Es kann
durch Rechnung i.i Übereinstimmung mit dem Experiment gezeigt werden, daß die derzeit herstellbaren
Elektrete eine elektrostatische Anziehungskraft entwikkeln,
die eine Größenordnung über ihrem Gewicht liegt.
Die Höhe des für das Umklappen der Elektretblättchen erforderlichen Signaipegeis hängt insbesondere
von der Dichte der in das Elektret eingefügten Permanentladungen, vom Öffnungswinkel θ des Dicders,
von der Breite /des Elektretblättchens ab und ist unabhängig von der Länge L des Elektretblättchens. Ein
anderer die Signalhöhe für das Umklappen beeinflussender Parameter ist das Biegemoment des Elektretblättchens.
Dieses Biegemoment kann durch örtliche Verdünnung des Elektretblättchens im Bereich der
Biegung verringert werden. Der Bereich der Biegung liegt in der Nähe des Punktes, an dem das Elektretblättchen
in dem Träger T befestigt ist. Diese örtliche äußere Schicht, in der die Ladungen eingesetzt sind,
auflösen kann. Selbst wenn auch ein gegenüber dem Elektretmateria! neutrales Lösungsmittel eingesetzt
werden kann, ist es wahrscheinlich, daß die Anwesenheit
der Pigmente der Farbe den Widerstand des Elektrets beeinflußt, wodurch die eingefügten elektrischen Ladungen
verschwinden.
Es ist jedoch möglich den Polypropylenfilm durch Aufsprühen einer Aerosolfarbe zu färben, die in
Frankreich unter der Bezeichnung SPRIDO durch die gleichnamige Firma vertrieben wird. Vorzugsweise wird
diese Farbe auf der Fläche angebracht, die derjenigen gegenüberliegt, in die die elektrischen Ladungen
eingefügt wurden.
Im folgenden werden verschiedene Ausführungsvarianten der Elektretvorrichtung gemäß der Erfindung,
insbesondere verschiedene Konfigurationen des Trägers Tbeschrieben.
F i g. 4 zeigt einen Aufbau des Trägers T, bei dem der Spitzenwinkel der Dieder gleich 90° ist. Eine ebene
Scheibe aus isolierendem und transparentem Material trägt metallische Bänder 10/und 2Oj.., die senkrecht
zur Fläche der Scheibe angeordnet sind. Auf der Scheibenfläche sind zwischen den metallischen Bändern
transparente Leiterflächen 20;' 20/... angeordnet. Die
EIcktretblättchen 30/und 3Oy... sind an den Spitzen der
Dieder befestigt. Die Breite der Leiterbänder lOi 1Oy...
kann größer als die Breite der Elektretblättchen 3Oi 3Oy ...sein.
Fig.5 zeigt eine Ausführungsvariante der Vorrichtung
nach F i g. 4. Bei dieser Ausführungsform sind die Leiterflächen alternierend zu beiden Seiten der Scheibe
»ngSofdnet, um eine Wechselwirkung zwischen den
Elektroden zu vermindern.
Fig.6 zeigt einen Trägeraufbau, bei dem die
transparenten Leiterflächen 2Oi, 20y ... gekrümmt sind. Dieser Träger besteht aus Rohren aus isolierendem
transparentem Material vom Radius R. die paarweise zueinander angeordnet sind. Am Berührpunkt der
Rohre befinden sich die Metallflächen 1Oi 10y..H und
die transparenten Leiterflächen 20i 2Oy ... sind alternierend zu beiden Seiten des so gebildeten
Aufbaues angeordnet Die Breite eines Elektretblättchcns ist im wesentlichen gleich aß.
F i g. 7 zeigt eine Ausführungsvariante der Vorrichlung nach F i g. 5, bei der der Träger Γ eine Z-förmige
konfiguration aufweist. Die schrägen Segmente des Z tragen transparente Leiterflächen 2Oi 20/ die auf den
Flächen des Trägers Tangeordnet sind. Die horizontalen Segmente des Z-förmigen Gebildes bestehen aus
undurchsichtigen Leiterschichten 10a 10/ Die Breite / der Elektroden ist im wesentlichen gleich der Hälfte der
Abmessungen des schräg verlaufenden Teiles des Z-förmigen Gebildes. Die Abmessungen der horizontalen
Teile können größer als die Breite / der Elpktretblättchen 30/. 3Oy sein
Im folgenden werden eine vollständige Vorrichtung mit Elektrelen und insbesondere die Mittel beschrieben,
mit denen diese von der Umgebung, die im allgemeinen für den Betrieb der Vorrichtung schädlichen Staub
enthält, isoliert werden.
F i g. 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Träger
T mit einem Deckel versehen ist, so daß eine dichte Kammer gebildet wird, in deren Inneren die Reihen der
Leiterflächen und die Elektretblättchen angeordnet -to sind.
F i g. 8a zeigt einen Schnitt der Vorrichtung. Es sind
irtpUnvnn/lni-o #4**·- TVS «-»ot- T* #4·ί» lin^ltrpKcIplilinpn
Leiterflächen 1Oi 1Oy .., die transparenten Leiterflächen 2Oi 2Oy... und die Elektretblättchen 30/, 3Oy... zu «
erkennen. Auf dem Träger Γ ist eine Verschlußscheibe M, die mindestens teilweise transparent ist, angeordnet
F i g. 8b zeigt eine Ansicht der Vorrichtung von vorne, bei der die Abschlußscheibe kreisrund ist. Darüber
hinaus können Zeichen und Buchstaben oder Ziffern so dargestellt sein. Bei dieser Ausführungsform können
insbesondere die Leiterflächen 1Oi 1Oy" auf der Innenfläche des Abschlußdeckels befestigt sein oder
eine Verstrebung zwischen dem Träger T und dem Deckel 5 bilden.
Diese Ausführungsform kann auf eine Vorrichtung mit zwei Sätzen von Elektretblättchen unterschiedlicher
Farben, wie sie teilweise in Fig.9 dargestellt ist,
ausgedehnt werden.
Bei dieser Ausführungsform umfaßt der Träger Tdrei &o
ebene Wände. Eine mittlere Wand T\ trägt die Leiterflächen und die beiden Sätze von Elektretblättchen
unterschiedlicher Farbe. Die benachbarten Wände Tz und Tj bilden die beiden Kammern £1 und Ei. Durch
Seitenbacken kann die Kammer geschlossen werden.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsvariante ähnlich der in
F i g. 9 dargestellten. Bei dieser Ausführungsform sind
zwei parallele Wände Ti und Tj durch Querstreben, die
die undurchsichtigen Leiterfläehen 10/ ... tragen,
gegeneinander abgestützt. Jede ebene Innenfläche der Wände trägt einen Satz von Elektretblättchen 30/ ...
unterschiedlicher Farbe und die transparenten Leiterflächen 20/.., die jeweils dazu gehören.
Eine Elektrelvorrichtung gemäß der Erfindung ist nicht auf eine ebene Konfiguration beschränkt F i g, 11
zeigt eine Elektretvorrichtung, bei der der Träger T gekrümmt, genauer gesagt kreisförmig ist Der Aufbau
besteht aus zwei konzentrischen Zylindern Ti und Ti. In den Ringraum zwischen den beiden Zylindern sind
parallel zu den Mantellinien die beiden Leiterflächenreihen 10 und 20 sowie die Elektretblättchen 30
angeordnet Zwei Seitenflanschen dienen zur Befestigung der Zylinder und als Abschluß für die Kammer.
Fig. 12 zeigt eine zu der in Fig. 11 dargestellten Vorrichtung ähnliche Ausführungsvariante. Bei dieser
Ausführungsform ist der Träger polygonal, so daß ebene Flächen entstehen, auf denen die transparenten
Leiterflächen 20 angebracht sind. Durch Kombination der beschriebenen Ausführungsformen kann eine
Vorrichtung mit mehreren verschiedenfarbigen Elektretsätzen geschaffen werden.
Fig. 13 zeigt eine Elektretvorrichtung, die mit Mitteln ausgerüstet ist, die es gestalten zu kontrollieren,
ob die Elektretblätlchen in der Tat umgekippt — im gewählten Beispiel gegen die transparenten Leiterflächen
20 gekippt — sind. Diese Mittel bestehen aus zwei getrennten Mikrokontakten G und Cz, die wiederholt in
den Aufbau T eingelassen sind. Jedes Elektretblättchen 20 trägt gegenüber den Kontakten G und Ci ein
Leiterblättchen, das die beiden Kontakte G und Ci
überdeckt und diese kurzschließt Diese Kontakte sind über einen Anschluß X, X' verbunden, der ein
Kontrollsignal überträgt wenn Elektretblättchen an den Leiterflächen 20 anliegen. Entsprechende Einrichtungen
können an den undurchsichtigen Leiterflächen 10 und den Elektretblättchen 30 vorgesehen sein.
Im folgenden wird eine Anwendung einer Elektretvorrichtung bei Verkehrsampeln oder Verkehrssignalen
und allgemeiner für Leuchtanzeigeeinrichtungen be schrieben, die Informationen oder Zeichen in Form von
farHicTAn /yfor u/e»iR*>n I j»ii/*htct<7nalpn aucctrnhlpn
In Fig. 14 ist eine in eine einzige Richtung weisende
Signalampel im Schnitt dargestellt die aus einem Gehäuse 100 und einer im Inneren des Gehäuses
angeordneten weißen Lichtquelle 110 besteht die permanent in Betrieb ist Das Innere des Gehäuses ist
beispielsweise durch eine Polierung oder durch einen Farbanstrich reflektierend gemacht Die Vorderseite
des Gehäuses besitzt eine öffnung 120, deren Form von
der Art der zu übertragenden Leuchtinformation abhängt In dieser öffnung 120 ist eine Elektretvorrichiung
150 gemäß der Erfindung angeordnet
Je nach Ausführungsform der gewählten Elektretvorrichtung kann die Signalampel einfarbig, zweifarbig,
dreifarbig oder auch mehrfarbig sein.
Es werde zunächst eine einfarbige Signalampel betrachtet In diesem Fall sind die Elektretblättchen
undurchsichtig und die Innenfläche des Trägers T ist entsprechend der anzuzeigenden Farbe gefärbt Eine
Ausführungsvariante besteht darin, daß an der Innenfläche des Aufbaues eine transparente farbige Folie,
vorzugsweise entfernbar, angeordnet ist Wenn die Elektretblättchen an den transparenten Leiterflächen
anliegen, wird der von der Lampe 110 kommende LichtfluB absorbiert oder gegen die Elektretblättchen
reflektiert und gelangt folglich nicht nach außen. Ebenso
ίο
wird Umgebungslicht, das auf die Öffnung 120 trifft, absorbiert oder gegen die Elektretblättchen reflektiert.
Wenn dagegen die Elektretblättchen an den undurchsichtigen Leiterflächen anliegen, gelangt das von der
Quelle 110 kommende Licht über den einen Farbfilter darstellenden Aufbau nach außen. Das von außen
kommende Licht, das auf die öffnung 120 fällt, durchquert den als Filter wirkenden Aufbau und wird an
den Wänden des Gehäuses reflektiert und durchquert erneut den Aufbau, wodurch e.<: die Leuchtkraft der
Signalampel verstärkt.
Dadurch, daß die öffnung 120 eine Elektretvorrichtüng
gemäß den Aüsführuhgsformeri der Fig.9 und 10
eingesetzt wird, kann eine zweifarbige Signallampe erzielt werden. Bei den Ausführungsformen gemäß den
F i g. 9 und 10 ist der Träger 7für das von der Quelle 110
kommende Licht transparent, und die beiden Elektretsätze sind unterschiedlich gefärbt. Mit dieser Vorrichtung
können wahlweise ein weißes Signal und zwei formen ist es möglich, eine dreifarbige Signalampel zu
schaffen. Dabei werden drei Elektretvorrichtungen mit
je einem Satz von farbigen Elektretblättchen verwendet. Durch die Wahl der Farben Grün, Gelb und Rot
■i kann so eine übliche Straßenverkehrsampel geschaffen
werden.
Die Ausführungen zu der in eine Richtung weisenden Signaiampel bleiben für eine in zwei Richtungen
weisende Signalampel gültig. Gemäß Fig. 15 sind in
ίο dem Gehäuse 100 zwei Öffnungen 120a und 1206, die
jeweils mit Elektretvorrichtungen 150a und 1506 ausgerüstet sind, vorgesehen. Im Inneren des Gehäuses
befinden sich zwei Lichtquellen 110a und 1106, die durch
eine Mattscheibe 200 als Trennwand getrennt sind. Die
is Elektretvorrichtungen 150a und 150ft werden synchron
durch einen Generator (nicht dargestellt) gesteuert.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann entsprechend den zahlreichen dargestellten Ausführungsformen
eine großflächige Vorrichtung zur Steue-
Farben komplementär sind, kann die Extinktion erzielt
werden. Es kann auch ein farbige« Blinklicht ausgesandt werden, indem einer der beiden Elektretsätze festgehalten
wird und der andere periodisch gekippt wird. Für die Betriebsweise der Vorrichtung bei äußerem Licht gilt
das gleiche wie bei der bereits beschriebenen Signalampel.
Durch Kombination der beschriebenen Ausführungs
Durch Kombination der beschriebenen Ausführungs
ρ,ύ, 5cisrn die bsids" 2Q runCT der H^cnschsftcn cinss Lichtstrahles ^schaffen
werden. Hierbei können auch die Elektretblättchen anstelle einer gleichmäßigen Oberflächenfärbung eine
teilweise Färbung tragen, teilweise undurchsichtig sein, um bestimmte Zeichen, Buchstaben, Zahlen oder
dergleichen darzustellen. Das Material der Elektretblättchen kann entsprechend den gewünschten mechanischen
und elektrischen Bedingungen unterschiedlich sein.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Beeinflussung der Leuchtdichte und/oder der Farbe eines Lichtstrahles, mit mindestens
einem zwischen zwei voneinander isolierten Elektrodenflächen beweglich angeordneten Elektretblättchen,
dessen Lage durch den Elektroden zuführbare Steuersignale geändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrodenflächen
(10/, 20$ einen vorgegebenen Winkel zwischen sich einschließen, daß mindestens eine der
Elektrodenflächen (20$ lichtdurchlässig ist und sich
auf einem lichtdurchlässigen Träger (T)befindet, und
daß das Elektretblättchen (30$ mit einer seiner Kanten im Bereich der Spitze des Winkels zwischen
den Elektrodenflächen (1Oj; 20$befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Träger (T) eben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Träger (T) gekrümmt
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der isolierende Träger (T) polygonal ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässigen Elektrodenflächen
(10$ eben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Elektrodenflächen
(20/...) gekrümmt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gek-.inzeichnet, daß der Träger (T) aus
vorzugsweise paralleler Wändrn (Ti, Ti, 7Ί) besteht,
die geschlossene Räume bilden, in deren Innerem die Elektretblättchen (30/...) und die pJektrodenflachen
(10(20/. ..) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektretblättchen
(30/ ...) entsprechend den zu übertragenden Lichtfarben gefärbt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel Θ zwischen
den Elektrodenflächen (10/ 20/...) etwa 90° beträgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7
oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektretblättchen (30/...) lichtundurchlässig sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (T) entsprechend der zu übertragenden Lichtfarbe
gefärbt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung des Trägers (T)
durch Auflegen einer gefärbten, abnehmbaren Folie erfolgt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektretblättchen (30/ ...) jeweils aus zwei homopolaren
Elektretfolien bestehen, die symmetrisch auf beiden Seilen einer flexiblen, transparenten Leiterseele (40/
...) angeordnet sind und daß die Leiterseelen (40/...) an einen Generator (G) angeschlossen sind, der
Signale erzeugt, die zu den an die Elektrodenflächen (10/;20/.,,) gelangenden Signalen synchron sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Lage der Elektretblättchen feststellende Überwachungseinrichtung
(Q, Q, X1X') vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger in mindestens einer Öffnung (120) eines lichtdichten,
eine Lichtquelle (110) enthaltenden, mit reflektierenden
Innenflächen versehenen Gehäuses (100) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (100) eine weitere,
der ersten Öffnung (12OaJ gegenüberliegende, einen weiteren Träger enthaltende Öffnung (120Z$ -imfaßt
und durch eine zu den Öffnungen parallele Mattscheibe (200) in zwei Kammern geteilt ist, von
denen jede eine eigene Lichtquelle (110a, WQb) enthält.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger mit
mehreren, gruppenweise zusammengefaßten Elektretblättchen und ihren zugehörigen Elektrodenflächen
versehen ist und daß jeweils alle Elektretblättchen einer Gruppe für Licht jeweils einer bestimmten
Farbe durchlässig sind.
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---|---|---|---|
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US4794370A (en) * | 1984-08-21 | 1988-12-27 | Bos-Knox Ltd. | Peristaltic electrostatic binary device |
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