DE8512243U1 - Optisches Filter - Google Patents
Optisches FilterInfo
- Publication number
- DE8512243U1 DE8512243U1 DE19858512243 DE8512243U DE8512243U1 DE 8512243 U1 DE8512243 U1 DE 8512243U1 DE 19858512243 DE19858512243 DE 19858512243 DE 8512243 U DE8512243 U DE 8512243U DE 8512243 U1 DE8512243 U1 DE 8512243U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color
- filter
- coating
- filter according
- color fields
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/86—Vessels; Containers; Vacuum locks
- H01J29/89—Optical or photographic arrangements structurally combined or co-operating with the vessel
- H01J29/898—Spectral filters
Description
- 3 - (15 247)
• · · C Φ 4 k
ft ·* ft ft«···
Optisches Filter
Die Neuerung betrifft ein optisches Filter j insbesondere Vorsatzfilter
für Mehrfarbbildschirme.
Farbfilter sind bisher nur in Form uni eingefärbter Gläser oder Filme bekannt und werden bekanntlich je nach ihrer Einfärbung
dafür benutzt, entsprechend bestimmte Farbanteile des sie passierenden Lichtes auszufiltern. Trägt man die Durchlässigkeit
derartiger Filter über der Wellenlänge als Ordinate auf, ergeben sich bekanntlich für das jeweilige Filter ganz charakteristische
Durchlässigkeitskurven mit einem sog. "Pik" über dem Wellenlängenbereich,
für dessen Licht das Filter mehr oder weniger durchlässig ist.
Bildschirme jeder Art, ob nun als Ein- oder Mehrfarbbildschirme, bspw. im Fernsehbereich, im Datenverarbeitungsbereich oder Schalttafelkontro.llbereich,
haben ganz allgemein den Nachteil, daß sie bei Beleuchtung mit hellem Licht von der Sichtseite aus eine mehr oder
weniger starke Kontrastminderung erfahren. Vermutlich liegt dies daran, daß ein Teil der Leuchtfähigkeit der leuchtfähigen Partikel,
mit der die Bildschirmeflache beschichtet ist, vom von außen auftreffenden
hellen Licht selbst in Anspruch genommen wird und nur noch der Rest an Leuchtfähigkeit aus dem Bildschirm heraus erregt werden
kann, wodurch aber dann nur ein kontrastgeniindertes Bild entsteht.
Kontrollmonitoren, insbesondere im Flugzeugbereich, geht aber dahin
bzw. ist schon dahingehend verwirklicht, daß man für derartige Monitoren Mehrfarbbildschirme benutzt, um dem Betrachter schon insoweit/differenteres
Inforrnationsbild zur Sichtkontrolle darzubie-r ten. Für derartige Bildschirme genügen aber die herkömmlichen einfarbigen
Bandfilter nicht mehr, da d^mi-fcs zwangsläufig ein sog. "spektrales
Loch" verbunden ist. Man hat deshalb versucht, die für derartige
Filter vorgesehenen und geeigneten Gläser derart einzufärben, daß deren spezifische Durchlässigkeitskurven mehrere "Piks" auf-/
ein
Abhilfeversuche mittels vorgeschalteter Jalousien oder Gitter haben zwar eine gewisse Wirkung, aber einerseits kann
man derartige, rein mechanische Vorschältelemente nicht zu fein aufrastern und außerdem zwingen sie den Betrachter, seine
Blickrichtung möglichst senkrecht, auf den Bildschirm zu orientieren.
Diese Problematik ist zwar bspw. im Fernsehbereich oder im Bereich der Datenverarbeitung nicht so kritisch, da man hier \
in der Regel inner· für- eine Ausschaltung zu grellen Äußenlichtes
sorgen kann, dieses Problem gewinnt aber für Überwachungsmonitoren bspw. in Flugzeugcockpits beträchtlich an Bedeutung, da hier in
extremem Maße mit der Einwirkung von extrem grellem Licht gerechnet werden muß. Andererseits war dieses Problem in diesem Bereich nicht
so kritisch, da man sich auf einfarbige Monitoren beschränkte, denen man auch einfach entsprechend einfarbige Filter herkömmlicher ff
Art vorschalten konnte, um die obenerwähnte nachteilige Einwirkung
'·
grellen Außenlichtes zumindest zu mindern. Die Tendenz bei derartigen
.rT.„—J H».
• »ti * 4 * «
weisen, um dem "Farbangebot" vom Bildschirm her entsprechen
zu können* Abgesehen' davon, daß es praktisch unmöglich ist,
Gläser derart einzüfarben, daß sich für alle Farben des Bildschirmes weitgehend gleiche Durchlässigkeiten ergeben, um
mehr oder weniger große "spektrale Löcher" zu vermeiden, sind derartige Filter nur mit einem beträchtlichen Kostenaufwand
herstellbar, d.h., ein solches Filter in der Größenordnung von ca. 15 x 15 cm kostet mehrere tausend DM. Abgesehen von der ganz
spezifisch erforderlichen Einfärbung der Gläser ist dies dadurch bedingt, daß solche Gläser im Block hergestellt, dann in entsprechend
dünnö Scheiben geschnitten und geschliffen und poliert
werden müssen. Hinzuweisen ist dabei ausdrücklich darauf, daß e3 sich bei solchen Gläsern letztlich auch um einfarbig, allerdings
spezifisch einfarbig eingefärbte Gläser handelt, die aber, wie erwähnt, nicht dem gesamten Farbangebot des Bildschirmes genügen
können. Dabei ist es,zumindest zur Zeit, nicht überschaubar, ob überhaupt jemals eine spezifische Einfärbung auffindbar ist, die
der Forderung einer kontrastreichen Bildwiedergabe bei einfallendem hellen Außenlicht genügen könnte. Zu erwarten ist dabei nämlich,
daß bei solchen Filtern die Durchlässigkeit für einen bestimmten Wellenbereich des Lichtes Beeinträchtigungen der Durchlässigkeit
-für andere ^Wellenbereiche nach sich zieht und umgekehrt.
Der !Teuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein optisches
Filter für den genannter/ Zweck zu schaffen, das, vor einem Mehrfarbbildschirm angeordnet, auch bei einfallendem hellem
Licht von außen eine kontrastreiche Bildwiedergabe gewährleistet und das dabei zudem einfach und damit kostengünstig herstellbar
sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einem optischen Filter nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merk-^
male gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen
ergeben sich nach den Unteransprüchen.
Dieser Lösung liegt der Gedanke zugrunde, die Farbelementstruktur des Bildschirmes gewissermaßen im Filter zu wiederholen, wobei
es aber wesentlich ist, daß die Farbelemente bzw. die Farbfelder des Filters in ihren Abmessungen kleiner»sein müssen als die
Farbelemente des betreffenden Bildschirmes. Vorzugsweise werden halb so große Fartafeider vorgesehen, so daß durch den zu^dem vorgesehenen
Versatz der Farbfelder im Filter ein Farbelement des Bildschirmes immer ein Farbfeld bzw. einen Farbfeldteil im Filter
findet, das für diese bestimmte Farbe durchlässig ist. In Rücksicht auf das Farbauflösevermögen des Auges und die Größe der
Farbelemente im Bildschirm spielt sich dies im Millimeterbereich bis in Bereiche von Bruchteilen von Millimetern ab. Diese Größenordnungen
sind technisch ohne weiteres verwirklichbar, und in der Regel wird die Anlage von Farbfeldern mit den Farben grün, rot, blau
* ι at a »
« · ■ a aa ·ι* »»a··
genügen. Es sei aber darauf hingewiesen, daß eine derartige Farbgebung der Farbfelder keineswegs zwingend ist, sondern
alle möglichen Farben vorgesehen werden können, da es hierbei nicht um Überlegungen und Maßgaben geht, wie sie der Mehrfarbdruck-«
oder Reproduktionstechnik zugrundeliegen.
Die im neuartigen -" Farbfilter vorzusehenden Farbfelder
können streifenförmige, quadratische, rautenförmige, wabenartige,
kreisförmige oder dergl. Struktur aufweisen, wesentlich für derartige
Strukturen ist nur, daß diese in bezug auf die Struktur der Farbelemente des Bildschirmes kleiner bzw. wesentlich kleiner
ist.
In der praktischen Ausführungsform werden die Farbfelder in ein.er
belichtbaren und einfärbbaren Plattenbeschichtung angeordnet, wobei zweckmäßig die Platte, um die Schicht vor Beschädigungen zu
bewahren, mit einem Deckglas abgedeckt ist, das ggf. auch selbst als Träger für eine einfärbbare Beschichtung vorgesehen sein kann,
d.h. das erfindungsgemäße optische Farbfilter ist in seiner Gesamt struktur also als Sandwich aufgebaut. Darin liegt aber auch der Vorteil
einer kostengünstigen Herstellung, was insofern wesentlich ist, als damit ein derart strukturiertes "Mehrfach-Bandpaßfilter" überhaupt
für den genannten Zweck in Betarcht gezogen werden kann. Es kann nämlich ohne weiteres von normalen Planglasscheiben ausgegangen werden,
deren Größe einem Mehrfaehen der erforderlichen Filterflächengröße
entspricht, wobei nach Aufbringung der Farbfeldstruktur diese präparierte Scheibe einfach in mehrere Filterscheiben
zerschnitten wird. Für die Beschichtung steht ohne weiteres geeignetes farbloses, aber einfärbbares, belicht- und entwickelbares
Material zur Verfügung, und die Herstellung des Filters erfolgt in der Weise, daß man zunächst eine Schicht dieses Materials
auf die transparente Platte aufbringt,mit einer entsprechend strukturierten
Maske belichtet und entwickelt und danach auswäscht. Danach erfolgt die Einfärbung der stehengebliebenen Beschichtungsstruktur
mit der gewünschten Farbe.· Das gleiche wird dann, je nach gewünschter Anzahl der im Filter vorhanden sein sollenden Farben
durch Auftrag entsprechender Schichten wiederholt, wobei die je- |
weiligen Masken mit ihrer Struktur entsprechend versetzt aufgelegt
werden, d.h., die Beschichtung mit den unterschiedlichen Farbfeldern wird nicht schrittweise in der Höhe aufgebaut, sondern in der Fläche
bleibend, stufenweise ergänzt. Vorteilhaft kann man dabei so vor- I gehen, daß man einmal mit Maske von der einen Seite aus belichtet
und dann, nach Auftrag einer weiteren Schicht, ohne Maske von der anderen Seite, wobei die bereits vorhandene und in der ersten Herstellungsstufe
entstandene Farbfeldstruktur gewissermaßen als Maske für das nachträglich aufgetragene Schichtmaterial dient.
Das neuartige , optische Mehrfach-Bandpaßfilter wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. ' i
If |Ι·» · · ·
111 · · *
I)II I ■ · ·
.Μ jy j» ■·
Es zeigt schematisch
Fig. 1 die typischen Durchlässigkeitskurven für die Farben blaurot, grün, rot, blau;
Fig. 2-6 verschiedene Beispiele für Farbfeldstrukturen und Fig. 7 einen Schnitt durch das optische Filter.
In Fig. 1 sind die typischen Durchlässigkeitskurven für bspw. die Farben blaurot (A), grün (B), rot (C) und blau (D) dargestellt,
wobei die sog. "Pik" für die einzelnen Wellenlängenbereiche mit 9 bezeichnet sind, die zu zwei oder mehreren in Kombination
im Filter verwirklicht werden sollen. In den Fig. 2 bis ß sine* die Farbfelder mit 4 bezeichnet, die lückenlos und gleichförmig
über der ganzen Filterfläche 3 verteilt angeordnet sind. Wie in den einzelnen Fig. 2 bis 6 dargestellt, können dabei die
Farbfelder verschieden strukturiert sein, dies jedoch so verstanden, daß im jeweiligen Filter selbstverständlich nur eine
einheitliche Struktur vorhanden ist, was sich schon aus Praktikabilitätsgründen ergibt. Die Streifenstruktur gemäß Fig. 2
kann natürlich auch unterschiedliche Streifenbreiten haben und außerdem können die Streifen auch wellen- oder zick-zack-förmig
verlaufen. Bei der Kreisstruktur gemäß Fig. 5 können auch die Zwickelflächen zwischen den kreisförmigen Farbfeldern
als spezifische Farbfelder angelegt sein.
-'.It)
• Λ
In Fig. 7 ist das optische Filter 1 selbst stark vergrößert und im Schnitt dargestellt. Danach besteht das Filter I
aus einer transparenten Platte 2, wobei die ganze Filterfläche 3 lückenlos und gleichförmig in transparente Farbfelder 4 gegliedert
ist, die abwechselnd oder im Versatz zueinander bspw. im Sinne der Fig. 3 bis 6 unterschiedliche Einfärbungen aufweisen.
Die Abmessugnen der Farbfelder sind dabei kleiner bemessen als die Farbelemente (nicht dargestellt) des strichpunktiert
dargestellten Bildscliirmes 5, vor dem das Filter 1 angeordnet ist. Daran orientiert, können die Farbfelder 4 bezüglich ihres mittleren
Durchmessers in der Größenordnung von etwa-2o ,u bis 2 mm bemessen
sein. In Fig. 3 ist gestrichelt ein solches Bildschirmfarbelement angedeutet, woraus deutlich wird, daß dieses Farbelement mehrere Farbfelder
bzw. Farbfeldteilbereiche erfaßt. Daraus wird aber auch deutlich,· daß die Bemessungsvorgabe für die Farbfelder wesentliches Merkmal
ist , da sonst der Fall eintreten würde, daß ein Farbelement des Bildschirmes einem Farbfeld gegenübersteht, das für das Licht
dieses Farbelementes keine Durchlässigkeit hat. Dieses würde aber zu einer spektralen "Löcherigkeit'1 des ganzen Filters und damit der
Informationsdarstellung führen, die es aber zu vermeiden gilt.
Wie ferner aus Fig. 7 erkennbar, sind die Farbfelder 4 in einer
belichtbaren und einfärbbareh Plattenbeschichtung 6 angeordnet,
was einfach in der vorbeschriebenen iWeise auf fotooptischem Wege durch ' Belichtung mit entsprechend strukturierten Masken zu ver-
t I < ·
I I
I I
wirklichen ist. Für die Maskenherstellung können dabei problemlos die aus der Rasterherstellüng bekannten Praktiken
und Hilfsmittel zur Anwendung kommen. Die in die Färbfelder 1J gegliederte Plattenbeschichtung 6 wird, da sie empfindlich
ist, zweckmäßig mit einem Deckglas 7 abgedeckt, wobei es durchaus möglich ist, das Deckglas 7 als Träger für eine weitere, entsprechend
eingefärbte Beschichtung 8 zu benutzen. Soweit in dieser Beschichtung 8 ebenfalls Färöfeider vorgesehen sind,müssen
diese selbstverständlich in lokaler und/oder farblicher Hinsicht auf die Farbfeldstruktur in der anderen Beschichtung 6 abgestellt
Claims (5)
1. Optisches Filter, insbesondere Vorsatzfilter für Mehrfarbbildschirme
,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (1) aus einer transparenten Fläche (2) gebildet
und die Filterfläche (3) lückenlos und gleichförmig in transparente Farbfelder (4) gegliedert ist, die abwechselnd oder
im Versatz zueinander mindestens zwei unterschiedliche Einfärbungen aufweisen und deren Flächengrößen bezüglich ihres Durchmessers
oder ihrer Breite und/oder Länge in der Größenordnutig von 20 μ bis
2 mm bemessen sind.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfelder (4) mit einer streifenförmigen, quadratischen,
rautenförmigen, wabenartigen, kreisförmigen oder dgl. Struktur versehen
sind.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfelder (4) in einer belicht-, entwickel- und einfärbbaren Plattenbeschichtung (6) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Farbfelder (4) in einer belicht-, entwickel- und einfärbbaren Plattenbeschichtung (6) angeordnet sind.
4. Filter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenbeschichtung (6) mit einer Schutzabdeckung, wie
Deckglas (7), abgedeckt ist.
5. Filter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckglas (7) ebenfalls mit einer eingefärbten Beschichtung
(8) versehen und diese gegen die Beschichtung (6) der Platte (2) angelegt angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512243 DE8512243U1 (de) | 1985-04-25 | 1985-04-25 | Optisches Filter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858512243 DE8512243U1 (de) | 1985-04-25 | 1985-04-25 | Optisches Filter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8512243U1 true DE8512243U1 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=6780346
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858512243 Expired DE8512243U1 (de) | 1985-04-25 | 1985-04-25 | Optisches Filter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8512243U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0302653A2 (de) * | 1987-08-06 | 1989-02-08 | International Business Machines Corporation | Farbeanzeige |
FR2633450A1 (fr) * | 1988-06-22 | 1989-12-29 | Malifaud Pierre | Procede pour l'obtention d'images video en couleurs, dispositif de mise en oeuvre et son procede de fabrication |
EP0471007A1 (de) * | 1989-05-03 | 1992-02-19 | Honeywell Inc | Absorptionsfilter für farbanzeigeanordnungen. |
DE4316362A1 (de) * | 1993-05-15 | 1994-11-17 | Curt Petermann | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung des Lichtdurchlasses durch Glasscheiben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1985
- 1985-04-25 DE DE19858512243 patent/DE8512243U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0302653A2 (de) * | 1987-08-06 | 1989-02-08 | International Business Machines Corporation | Farbeanzeige |
EP0302653A3 (en) * | 1987-08-06 | 1990-03-21 | International Business Machines Corporation | Colour display |
FR2633450A1 (fr) * | 1988-06-22 | 1989-12-29 | Malifaud Pierre | Procede pour l'obtention d'images video en couleurs, dispositif de mise en oeuvre et son procede de fabrication |
EP0471007A1 (de) * | 1989-05-03 | 1992-02-19 | Honeywell Inc | Absorptionsfilter für farbanzeigeanordnungen. |
EP0471007A4 (en) * | 1989-05-03 | 1992-03-18 | Honeywell Inc. | Absorption filter for color display devices |
DE4316362A1 (de) * | 1993-05-15 | 1994-11-17 | Curt Petermann | Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung des Lichtdurchlasses durch Glasscheiben und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60109186T2 (de) | Lichtschalter und vorrichtung mit lichtschalter | |
DE19547295C2 (de) | Flüssigkristallanzeige mit Farbgittern | |
DE69831120T2 (de) | Drehzylinderanzeige | |
DE3028297C2 (de) | ||
DE2020808B2 (de) | Optisches Bauelement zur Herstellung beleuchtbarer Werbezeichen, Signalvorrichtungen oder dergleichen | |
DE2320762B2 (de) | Durchprojektionsschirm sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE102013110862B4 (de) | Etikett | |
DE3303100C2 (de) | ||
DE19922973A1 (de) | Lichtdurchlässige Scheibenanordnung | |
DE4129578C2 (de) | Glasscheibe mit verminderter Lichtdurchlässigkeit und Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE8512243U1 (de) | Optisches Filter | |
DE2242316A1 (de) | Vorrichtung zum anzeigen von messwerten | |
EP0059247A1 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE2931328C2 (de) | Anzeigeanordnung mit einer Flüssigkeitszelle | |
DE102011015950A1 (de) | Optisches Bauteil und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2748066A1 (de) | Fluessigkeitkristallanzeigezelle mit bandpolarisatoren | |
DE2838277C3 (de) | Vorrichtung zur Beeinflussung der Leuchtdichte und/oder der Farbe eines Lichtstrahles | |
EP1010159B1 (de) | Leuchtreklame, insbesondere leuchtbuchstabe | |
DE2243082B2 (de) | Symbolanzeigevorrichtung mit einer maskenplatte | |
DE2336626A1 (de) | Optisches phasenfilter | |
DE1589818A1 (de) | Anzeigeroehre mit lumineszierender Flaeche | |
DE102016008601B4 (de) | Sicherheitselement mit reversibel veränderbarem Farbbereich | |
EP0314730A1 (de) | Anzeigeeinrichtung mit einem anzeigefeld und einem lamellenraster, sowie verfahren zur herstellung des lamellenrasters | |
DE2332002C3 (de) | Strahlungsempfänger mit einer Faseroptikscheibe | |
AT508210B1 (de) | Vorrichtung mit wenigstens einer einen vogelschutz bildenden glasscheibe |