AT508210B1 - Vorrichtung mit wenigstens einer einen vogelschutz bildenden glasscheibe - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung mit wenigstens einer einen Vogelschutz bildenden Glasscheibe (1) gezeigt, die mehrere lichttransparente Bereiche (2) und zwischen den transparenten Bereichen (2) liegende streifenförmige Zwischenbereiche (3) aufweist, welche Zwischenbereiche (3) sich gegenüber den transparenten Bereichen (2) im Transmissionsgrad für Licht unterscheiden und mit Abstand nebeneinander, insbesondere parallel zueinander, verlaufen. Um einen effektiven Vogelschutz zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass wenigstens ein Zwischenbereich (3) mindestens zwei unterschiedliche Absorptionsgrade für Licht aufweist.

Description

österreichisches Patentamt AT508 210B1 2011-06-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit wenigstens einer einen Vogelschutz bildenden Glasscheibe, die mehrere lichttransparente Bereiche und zwischen den transparenten Bereichen liegende streifenförmige Zwischenbereiche aufweist, welche Zwischenbereiche sich gegenüber den transparenten Bereichen im Transmissionsgrad für Licht unterscheiden und mit Abstand nebeneinander, insbesondere parallel zueinander, verlaufen.
[0002] Um bei großflächigen transparenten Scheiben zu verhindern, dass diese von anfliegen-den Vögeln übersehen werden, sind aus dem Stand der Technik Scheiben bekannt (DE 91 01 234 U1), die undurchsichtige senkrechte Streifen aufweisen. Da diese Streifen eine gegenüber den transparenten Bereichen der Scheibe verschiedenen Transmissionsgrad für Licht aufweisen, sind diese gegenüber einem Hintergrund erkennbar, was einen Vogelanprall vermeiden kann. Versuche zeigten jedoch eine Abhängigkeit der Effektivität des Vogelschutzes vom Aufstellungsort bzw. vom jeweiligen Hintergrund der Scheiben. Ein dichteres Vorsehen an Streifen konnte diese Abhängigkeit verringern, führte jedoch nachteilig zu einer erhöhten Störung der Transparenz bzw. erheblichen Verminderung an Lichtdurchlässigkeit.
[0003] Außerdem sind aus dem Stand der Technik Maßnahmen zum Vogelschutz bekannt (DE 202 15 573 U1), bei denen unterschiedliche Absorptionsgrade für Licht vorgeschlagen werden. So wird eine optisch wirksame Struktur, wie Streifen, Gitter oder Punkte, mit einem ersten Absorptionsgrade und zusätzlich ein Stoff mit einem anderen Absorptionsgrad erwähnt. Dieser auf der Glasscheibe aufgebrachte oder eingebrachte Stoff führt jedoch nachteilig zu einer erheblichen Verminderung der Lichtdurchlässigkeit der Glasscheibe.
[0004] Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung mit einer Glasscheibe der eingangs geschilderten Art derart zu verbessern, dass trotz hoher Transparenz ein vergleichsweise hoher Vogelschutz gewährleistet werden kann, der auch unabhängig vom Aufstellungsort ist. Außerdem soll eine konstruktive Einfachheit möglich sein.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass zur Schaffung eines effektiven Vogelschutzes wenigstens ein Zwischenbereich mindestens zwei unterschiedliche Absorptionsgrade für Licht aufweist.
[0006] Weist wenigstens ein Zwischenbereich mindestens zwei unterschiedliche Absorptionsgrade für Licht auf, dann kann im Gegensatz zum Stand der Technik eine Vorrichtung geschaffen werden, die unabhängig vom Aufstellungsort einen vergleichsweise hohen Vogelschutz gewährleisten kann. Die erfindungsgemäßen Zwischenbereiche können sich nämlich auch dann deutlich von Hintergründen abheben, wenn eine Ähnlichkeit in einem Absorptionsgrad zum Hintergrund eintritt, weil sich davon zumindest der andere Absorptionsgrad abheben kann. Die unterschiedlichen Absorptionsgrade können daher stets für eine sichtbare Begrenzung durch die Glasscheibe sorgen, wodurch anfliegende Vögel eine Gefahr des Anpralls ausreichend früh erkennen können, was zu einem verbesserten Vogelschutz führen kann. Außerdem kann beispielsweise der unterschiedliche Absorptionsgrad genützt werden, ein die Glasscheibe durchdringendes Licht des Hintergrunds in der Farbe derart zu verändern, dass bei Sicht auf die Glasscheibe streifenförmige Farbveränderungen des Hintergrunds erkennbar werden. Unterschiedliche Absorptionsgrade können daher auf konstruktive einfache Weise für eine erhöhte Aufmerksamkeit bei anfliegenden Vögeln sorgen, sodass beispielsweise auf eine Erhöhung der Anzahl an Zwischenbereichen verzichtet werden kann, was eine Verminderung der Lichtdurchlässigkeit vermeidet. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann daher vorteilhaft neben der konstruktiven Einfachheit der Vorrichtung sowie deren universale Einsetzbarkeit auch eine hohe Transparenz bzw. Durchsicht gewährleistet werden.
[0007] Konstruktive Einfachheit kann sich weiter ergeben, wenn der Zwischenbereich eine auf der transparenten Glasscheibe aufgebrachte Beschichtung aufweist. Eine derartige Beschichtung kann beispielsweise durch einen Siebdruck aufgebracht werden. Damit kann beispielsweise eine transparente Glasscheibe in transparente Bereiche und in Zwischenbereiche, die gegenüber den transparenten Bereichen verschiedenen Transmissionsgrad für Licht aufweisen, 1/5 österreichisches Patentamt AT508 210B1 2011-06-15 geteilt werden.
[0008] Vorteilhaft für einen Vogelschutz kann weiter sein, wenn für einen Zwischenbereich auf gegenüberliegenden Seiten der Glasscheibe je eine Beschichtung aufgebracht ist. Damit kann nämlich zusätzlich zur erhöhten Aufmerksamkeit durch die unterschiedlichen Absorptionsgrade auch je nach Blickwinkel auf die Vorrichtung bzw. Glasscheibe eine Veränderung im Verlauf und/oder in den Abmessungen der Zwischenbereiche wahrgenommen werden, was den Vogelschutz noch weiter verbessern kann.
[0009] Konstruktive Einfachheit bei Vorrichtungen mit wenigstens zwei Glasscheiben kann sich ergeben, wenn für einen Zwischenbereich auf den beiden äußeren Glasscheiben je eine Beschichtung vorgesehen ist. Außerdem kann damit auch je nach Blickwinkel eine Veränderung im Verlauf und/oder in den Abmessungen der Zwischenbereiche wahrgenommen werden, was den Vogelschutz noch weiter verbessern kann.
[0010] Vorteilhaft haben sich unterschiedliche Farben zur Bildung, der unterschiedlichen Absorptionsgrade herausgestellt, um damit die Aufmerksamkeit von anfliegenden Vögeln auf die Begrenzungsfläche der Glasscheibe zu lenken. Insbesondere hat sich eine Verwendung der Farbe Orange als besonders vorteilhaft ausgezeichnet.
[0011] In den Figuren ist der Erfindungsgegenstand anhand von mehreren Ausführungsbeispielen beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0012] Fig. 1 eine Frontansicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, [0013] Fig. 2 eine abgerissene Seitenansicht auf die nach Fig. 1 dargestellte Glasscheibe der
Vorrichtung, [0014] Fig. 3 eine Seitenansicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, [0015] Fig. 4 die nach Fig. 3 dargestellte Glasscheibe der Vorrichtung in einer Schrägansicht und [0016] Fig. 5 eine Seitenansicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
[0017] Das nach Fig. 1 beispielsweise dargestellte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung weist eine Glasscheibe 1 mit lichttransparenten Bereichen 2 und mit mehreren zwischen den transparenten Bereichen 2 vorgesehenen Zwischenbereichen 3 auf. Die Zwischenbereiche 3 verlaufen streifenförmig in senkrechter Lage über die gesamte Länge der Glasscheibe 1. Außerdem weisen die streifenförmigen Zwischenbereiche 3 einen gegenüber den transparenten Bereichen 2 verschiedenen Transmissionsgrad für Licht auf, sodass diese eine gegenüber den transparenten Bereichen 2 andere Lichtdurchlässigkeit aufweisen, was sich von geringfügig geringer bis undurchsichtig erstrecken kann. Die Zwischenbereiche 3 heben sich daher von den transparenten Bereichen 2 ab, sodass eventuell anfliegende Vögel auch eine Begrenzungsfläche erkennen können. Um dieses Erkennen gegenüber unterschiedlichen Hintergründen der Glasscheibe 1 unabhängig zu machen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass wenigstens ein Zwischenbereich 3 mindestens zwei unterschiedliche Ab-sorptionsgrade aufweist, was der Fig. 1 insbesondere in der unterschiedlichen Schattierung der Zwischenbereiche erkennbar ist. Beispielsweise sind die Zwischenbereiche 3 in einen weniger schattierten Teilbereich 4 und einen stärker schattierten Teilbereich 5 geteilt, sodass der Teilbereich 4 gegenüber dem Teilbereich 5 erkennbar einen anderen Absorptionsgrad an Licht aufweist. Dunkle Hintergründe können daher auch mit Hilfe einer wechselnden Absorption erkennbar gemacht werden.
[0018] Solch ein Zwischenbereich 3 kann auf einfache Weise durch eine auf die transparente Glasscheibe 1 aufgebrachte Beschichtung 6 hergestellt werden, was der Fig. 2 besser entnommen werden kann. Vorstellbar ist auch, unterschiedliche Absorptionsgrade durch ein Einfärben der Glasscheibe 1 zu erlangen, was jedoch nicht dargestellt worden ist. Insbesondere hat sich eine orange Beschichtung als vorteilhaft herausgestellt, die in Kombination mit einer schwarzen Beschichtung für einen besonderen Vogelschutz sorgen kann. Beispielsweise kann für einen erhöhten Absorptionsgrad die schwarze Beschichtung für den Teilbereich 5 und für 2/5

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT508 210B1 2011-06-15 einen reduzierten Absorptionsgrad die orange Beschichtung für den Teilbereich 4 verwendet werden. Mit einer unterschiedlichen Anordnung der Teilbereiche 4 und 5 kann die Unabhängigkeit vom Aufstellungsort der Glasscheibe 1 weiter verbessert werden. [0019] Auch ist vorstellbar, die unterschiedlichen Teilbereich 4 und 5 parallel zueinander verlaufen zu lassen, was nicht näher dargestellt worden ist. [0020] Gemäß Fig. 3 wird ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gezeigt, die eine Glasscheibe 1 aufweist. Dort ist für einen Zwischenbereich 3 auf den gegenüberliegenden Seiten der Glasscheibe 1 je eine Beschickung 6 aufgebracht, was der Fig. 3 besser entnommen werden kann. Die Beschichtung 6 bildet wieder Teilbereiche 4 und 5 eines beispielsweise horizontal verlaufenden Zwischenbereichs 3 aus. Vorteilhaft ist, dass mit einer geneigten Blickrichtung 7 auf die Glasscheibe 7 je nach Neigungswinkel zusätzlich auch eine optische Veränderung der Zwischenbereiche 3 eintritt, was der Fig. 4 besser entnommen werden kann. Dort ist zu erkennen, dass die geneigte Blickrichtung 7 auf die Beschichtung 5 zu einer Veränderung des Zwischenbereichs 3 führt, was die Aufmerksamkeit besonders auf sich lenken kann. Die sich je nach Blickrichtung 7 in der Größe veränderbaren Zwischenbereiche 3 samt deren unterschiedlichen Absorptionsgraden sind daher besonders effektiv zur Vermeidung von Vogelanprall. [0021] Das nach Fig. 5 dargestellte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung besteht im Gegensatz zu den anderen Ausführungsbeispielen aus mehreren Glasscheiben 1 und 8. Wie bei Fig. 3 sind Beschichtungen 6 vorgesehen, wobei diese auf den Außenseiten T, 8' der beiden äußeren Glasscheiben 1 und 8 vorgesehen sind. Die Beschichtung 6 bildet wieder Teilbereiche 4 und 5 eines Zwischenbereichs 3 aus. Zwischen den Glasscheiben besteht eine Klebeschicht 9 zur Schaffung eines Verbundglases. Eine Isolierkammer für ein Isolierglas anstatt der Klebeschicht 9 ist vorstellbar, jedoch nicht dargestellt. In gleicher Weise, wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ergibt sich nun auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 je nach Blickwinkel der Blickrichtung 7 eine optische Veränderung der Zwischenbereiche 3. Patentansprüche 1. Vorrichtung mit wenigstens einer einen Vogelschutz bildenden Glasscheibe (1), die mehrere lichttransparente Bereiche (2) und zwischen den transparenten Bereichen (2) liegende streifenförmige Zwischenbereiche (3) aufweist, welche Zwischenbereiche (3) sich gegenüber den transparenten Bereichen (2) im Transmissionsgrad für Licht unterscheiden und mit Abstand nebeneinander, insbesondere parallel zueinander, verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zwischenbereich (3) mindestens zwei unterschiedliche Absorptionsgrade für Licht aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine auf der transparenten Glasscheibe (1) aufgebrachte Beschichtung (6) einen Zwischenbereich (3) ausbildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass je eine auf gegenüberliegenden Seiten der Glasscheibe (1) aufgebrachte Beschichtung einen Zwischenbereich (3) ausbildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Glasscheiben (1, 8) vorgesehen sind, wobei auf den Außenseiten (T, 8') der beiden äußeren Glasscheiben (1, 8) je vorgesehene Beschichtung (6) einen Zwischenbereich (3) ausbildet.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbereich (3) wenigstens zwei unterschiedliche Farben aufweist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 3/5
AT6452009A 2009-04-28 2009-04-28 Vorrichtung mit wenigstens einer einen vogelschutz bildenden glasscheibe AT508210B1 (de)

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