AT508417B1 - Geschossfangvorrichtung - Google Patents

Geschossfangvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
AT508417B1
AT508417B1 AT3372010A AT3372010A AT508417B1 AT 508417 B1 AT508417 B1 AT 508417B1 AT 3372010 A AT3372010 A AT 3372010A AT 3372010 A AT3372010 A AT 3372010A AT 508417 B1 AT508417 B1 AT 508417B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
recesses
slats
lamellae
recess
bullet trap
Prior art date
Application number
AT3372010A
Other languages
English (en)
Other versions
AT508417A3 (de
AT508417A2 (de
Inventor
Gerd Buecheler
Original Assignee
Gerd Buecheler
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gerd Buecheler filed Critical Gerd Buecheler
Publication of AT508417A2 publication Critical patent/AT508417A2/de
Publication of AT508417A3 publication Critical patent/AT508417A3/de
Application granted granted Critical
Publication of AT508417B1 publication Critical patent/AT508417B1/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J13/00Bullet catchers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Abstract

Eine Geschossfangvorrichtung ist durch eine Anordnung (5) aus fest ange­ordneten, vertikal aufstehenden Stützen (3) gekennzeichnet, die auf ihrer Vorderseite (1) zur Aufnahme von Lamellen (13,13') bestimmte Ausnehmungen aufweisen, welche Lamellen sich ausgehend von der Vorderseite (1) in Richtung auf eine Rückseite hin geneigt und parallel zueinander erstreckt, wo­bei jede Lamelle (13,13') an ihren beiden, im Einbauzustand der Vorderseite (1) abgekehrten seitlichen Eckbereichen Aussparungen aufweist, deren sich parallel zu einer Längsseite der Lamellen erstreckende Abschnitte zur Anlage an Strukturelementen einer Ausnehmung der Stütze (3) bestimmt sind, welche strukturelle Elemente eine Einschubbegrenzung bilden und wobei seitlich benachbarte Lamellen (13,13') übereinanderliegend und im Bereich der genannten Ausnehmung einen Überlappungsbereich bildend angeordnet sind. Die Ausnehmungen weisen somit eine Breite auf, die mindestens der Dicke von zwei aufeinanderliegenden Lamellen entspricht. Erreicht wird eine Fixierung der Lamellen in Einschubrichtung in den Ausnehmungen und - bedingt durch die Breite der Ausnehmungen - senkrecht zu der Ebene der Lamellen. Die Lamellen sind im Übrigen lediglich eingesteckt und es werden keine Zusatzbauteile, Hilfskonstruktionen oder dergleichen benötigt.

Description

österreichisches pstentamt AT508 417B1 2012-07-15
Beschreibung
GESCHOSSFANGVORRICHTUNG
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschossfangvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Geschossfangvorrichtungen kommen hauptsächlich auf Schiessständen in Verbindung mit diesen in einer Beschussrichtung vorgeordneten flächigen Zieldarstellungen zum Einsatz. Sie dienen dem Abbremsen und Ablenken auftreffender Geschosse bis zum Stillstand und der geordneten Entsorgung der auf diese Weise aufgefangenen Geschosse und Geschossfragmente. Sie sollen insbesondere einen unkontrollierten Eintrag von Schwermetallen in die Umgebung sowie eine Ausbreitung von Querschlägern verhindern, von denen eine beträchtliche Gefahr für Menschen sowie die Umwelt ausgehen kann.
[0003] Derartige Geschossfangvorrichtungen sind u. a. bekannt in der Form einer flächigen Anordnung von in einem Rahmengestell gehaltenen, aus Stahl bestehenden, plattenförmigen ebenen Fanglamellen, die zueinander parallel und unter einem variablen Winkel zu einer Beschussrichtung in dem Rahmengestell gehalten sind. Die Wirkungsweise dieser Lamellen besteht in der Darstellung von Prall- und Ableitflächen, durch welche ein auftreffendes Geschoss eine Abbremsung und Ableitung erfährt, so dass eine vollständige Entsorgung und Wiederverwertung möglich sind. Diese Lamellen bilden jedoch nutzungsbedingt Verschleißteile, die nach Maßgabe der Intensität eines Beschusses, auch der verwendeten Kaliber von Zeit zu Zeit ausgetauscht und durch neuwertige Lamellen zu ersetzen sind, so dass die Wirtschaftlichkeit eines Schiessstandes maßgeblich durch die Komplexität von Wartungsarbeiten beeinflusst wird, die mit der Montage und Demontage von Lamellen einer Geschossfangvorrichtung verbunden sind.
[0004] Eine solche Geschossfangvorrichtung ist aus dem Dokument DE 102 22 564 A1 bekannt. Diese ist durch mit Ausnehmungen versehene Stützen gekennzeichnet, welche Ausnehmungen ausgehend von der Vorderseite in Richtung auf die Rückseite hin geneigt verlaufen und in welchen Lamellen einsteckbar sind. Die Lamellen sind an ihren, den Stützen zugekehrten Seitenbereichen mit Profilierungen versehen, über welche sie in die Ausnehmungen mit der Maßgabe einsteckbar sind, dass seitlich einander benachbarte Lamellen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Nachteilig ist die verhältnismäßig beschränkte Auflagefläche der Endbereiche der Lamellen.
[0005] Aus dem Dokument DE 20 2008 014 740 U1 ist eine weitere vergleichbare Geschossfangvorrichtung bekannt, deren Stützen mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Lamellen versehen sind, wobei in die Ausnehmungen Formteile eingesetzt sind, die beiderseits aus der Stütze herausragende Auflageflächen aufweisen und somit Auflageflächen für die Lamellen bilden, und zwar derart, dass seitlich einander benachbarte Lamellen in einer gemeinsamen Ebene liegen. Durch die Formteile wird zwar eine breitere Auflagefläche für die Lamellen bereitgestellt, wobei jedoch zusätzliche Bauteile, nämlich die genannten Formteile benötigt werden. Ein Auswechseln der Lamellen gestaltet sich vergleichsweise arbeitsintensiv.
[0006] Schließlich ist aus dem Dokument US 5 749 177 A eine Geschossfangvorrichtung bekannt, deren Stützen seitlich mit L-förmigen Konsolen versehen sind, welche von der Vorderseite in Richtung auf die Rückseite hin abfallende Aufnahmen für die Lamellen bilden, wobei einander seitlich benachbarte Lamellen wiederum in einer gemeinsamen Ebene liegen. Auch diese Konsolen bringen einen erhöhten Aufwand mit sich.
[0007] Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Geschossfangvorrichtung der eingangs bezeich-neten Art dahingehend zu verbessern, dass notwendige Wartungskosten gesenkt und insbesondere ein Austausch von Lamellen besonders schnell und einfach durchführbar sind. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Geschossfangvorrichtung durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
[0008] Erfindungswesentlich ist hiernach eine Anordnung von Stützen, die auf einer Vorderseite 1 /13 österreichisches Patentamt AT508 417B1 2012-07-15 bzw. einer der Beschussrichtung zugekehrten Seite eine gleichförmige kammartige Verteilung von schlitzartigen Ausnehmungen tragen, in welche Lamellen eingesteckt sind. Die Lamellen weisen zumindest auf ihrer der Einsteckseite zugekehrten Längsseite, und zwar in ihren Eckbereichen Aussparungen auf, deren, sich parallel zu der Längsseite erstreckende Abschnitte jeweils Einschubbegrenzungen bilden, die somit an den zugekehrten Seiten der Stützen anlie-gen. Im Bereich der Ausnehmungen sind Überlappungen seitlich aneinander anschließender Lamellen eingerichtet, so dass die Ausnehmungen eine Breite aufweisen, die mindestens der Dicke von zwei aufeinanderliegenden Lamellen entspricht. Auf diese Weise ist bereits eine Fixierung der Lamellen in Einschubrichtung in den Ausnehmungen und - bedingt durch die Breite der Ausnehmungen - senkrecht zu der Ebene der Lamellen dargestellt. Wesentlich ist, dass die Lamellen in die zur Rückseite der Geschossfangvorrichtung geneigt verlaufenden Ausnehmungen lediglich eingesteckt sind, so dass keine Zusatzbauteile, Hilfskonstruktionen und dergleichen benötigt werden. Eine Montage oder Demontage einer Lamelle ist ferner ohne die Notwendigkeit eines Werkzeuges möglich.
[0009] Probleme, die bei bekannten vergleichbaren Geschossfangvorrichtungen dadurch auf-treten können, dass Halte- bzw. Hilfskonstruktionen, die lediglich der Fixierung der Lamellen dienen, infolge wiederholten Beschusses beschädigt werden, so dass ihre Funktion und Wirkungsweise beeinträchtigt wird und sich eine Demontage oder auch eine Montage einer Lamelle schwierig gestalten können, werden auf diese Weise vermieden, da erfindungsgemäß ein außerordentlich einfacher konstruktiver Aufbau vorliegt, der auch eine Verwendung größerer Toleranzen bei den eingesetzten Lamellen zulässt. Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten können somit schneller und kostengünstiger durchgeführt, die Standzeit einer solchen Vorrichtung und deren Betriebsicherheit verbessert werden.
[0010] Die Abschnitte der Aussparungen, die sich senkrecht zu den Längsseiten einer Lamelle erstrecken, liegen entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 an den zugekehrten Seiten der Stützen an und überbrücken deren lichten Abstand voneinander. Auf diese Weise ist auch eine seitliche Fixierung der Lamellen im eingesetzten Zustand eingerichtet.
[0011] Die Lamellen weisen entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 entlang wenigstens einer ihrer Längsseiten eine Anschrägung auf. Es ist dies im eingebauten Zustand die Seite, die einer Beschussrichtung zugekehrt ist.
[0012] Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 6 sind auf eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gerichtet, wobei auf einer Vorderseite die nebeneinander angeordneten Lamellen insbesondere über den Überlappungsbereich in einer Ausnehmung einer Stütze hinausgehend eine einheitliche im wesentlichen stetig durchgängige, insbesondere geradlinige Struktur bilden. Ein notwendiger Versatz der untereinander gleichen Lamellen in Einschubrichtung wird dadurch erreicht, dass die Ausnehmungen der Stützen als Formschlitze ausgebildet sind, von denen beispielsweise eine Unterseite mit einer Stufe versehen ist, welche gleichermaßen wie der Grund der Ausnehmung eine Anlagefläche für die Lamellen darstellt.
[0013] Die Merkmale der Ansprüche 7 und 8 sind auf eine alternative Ausgestaltung der Erfindung gerichtet, bei der wiederum auf einer Beschussseite insbesondere über den Überlappungsbereich zweier Lamellen in einer Ausnehmung einer Stütze hinausgehend eine einheitliche, im wesentlichen stetig durchgängige, insbesondere geradlinige Struktur gebildet ist. Hierbei kommen zwei unterschiedliche Lamellen zum Einsatz, wobei die Ausnehmungen der Stützen nunmehr als geradlinige Schlitze angelegt sind, in denen im Überlappungsbereich zwei Lamellen Übereinanderliegen, wobei beide Lamellen am Grund der Ausnehmung anliegen und unterschiedliche Einschubtiefen durch eine dementsprechende Bemessung der seitlichen Aussparungen erreichbar sind.
[0014] Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 9 sind die Aussparungen an den Eckbereichen der Lamellen bezüglich einer zu der Lamelle vertikalen Längsmittelebene symmetrisch verteilt angeordnet, Dies bedeutet, dass im Verschleißfall eine Lamelle auch umgekehrt einsetzbar ist, so dass sich eine verbesserte werkstoffliche Ausnutzung ergibt. 2/13 österreichisches Patentamt AT508 417B1 2012-07-15 [0015] Die Merkmale des Anspruchs 10 bringen den Vorteil mit sich, dass sich nach Maßgabe der absoluten Länge der im Überlappungsbereich übereinderliegenden Abschnitte der Lamellen größere Auflageflächen darstellen lassen.
[0016] Man erkennt anhand der vorstehenden Ausführungen, dass eine einfache Möglichkeit besteht, hoch beanspruchte Lamellen im Bedarfsfall durch Lamellen aus weniger hoch beanspruchten Flächenabschnitten einer Beschussseite der Geschossfangvorrichtung auszutauschen.
[0017] Die Lamellen sind im eingesetzten Zustand allseitig gesichert positioniert und es erübrigen sich zusätzliche Maßnahmen konstruktiver Art, um eine Fixierung darzustellen.
[0018] Die Lamellen liegen im eingesetzten Zustand an der Oberseite der Ausnehmungen an. Jeglicher Lärm, der auf ein Anheben und Zurückfallen einer Lamelle zurückführbar ist, ist auf diese Weise zumindest im Wesentlichen unterdrückt.
[0019] Bei entsprechender Gestaltung der Ausnehmungen als Formschlitze ist es möglich, Lamellen in unterschiedlichen Materialstärken einzusetzen, so dass die Leistungsdaten der Vorrichtung auch nachträglich bedarfsgerecht verändert werden können.
[0020] Durch den aus einer Beschussrichtung gesehen im wesentlichen geradlinigen Verlauf der Vorderkanten seitlich benachbarter Lamellen ist es möglich, ohne aufwendige Passarbeiten an dieser Stelle einen Splitterschutz unmittelbar an der Fangvorrichtung anzubringen, so dass auch auf diesem Wege eine Ausbreitung von gesundheitsgefährdenden Stäuben aus der Geschossfangvorrichtung heraus weitestgehend unterbunden werden kann.
[0021] Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen: [0022] Fig. 1 [0023] Fig. 2 [0024] Fig. 3 [0025] Fig. 4 [0026] Fig. 5 [0027] Fig. 6 [0028] Fig. 7 [0029] Fig. 8 [0030] Fig. 9 [0031] Fig. 10 [0032] Fig. 11 [0033] Fig. 12 eine teilweise perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Geschossfangvorrichtung; eine isolierte ebene Darstellung einer Einzelheit einer erfindungsgemäßen Stütze als Teil der Geschossfangvorrichtung gemäß Fig. 1; eine ebene Ansicht eines ersten Ausführungsbeispieles einer Lamelle; eine ebene Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles einer Lamelle; eine ebene Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles einer Lamelle; eine ebene Ansicht eines vierten Ausführungsbeispieles einer Lamelle; eine ebene isolierte Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Montage der Lamellen; eine ebene Ansicht einer Variante zu der in Fig. 1 dargestellten Montage der Lamellen; eine Querschnittsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels einer Lamelle in einer Ebene IX - IX der Fig. 3; eine Querschnittsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels einer Lamelle entsprechend einer Ebene X - X der Fig. 4; eine Querschnittsdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels einer Lamelle entsprechend einer Ebene XI - XI der Fig. 5; eine Querschnittsdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels einer Lamelle entsprechend einer Ebene XII - XII der Fig. 6.
[0034] Ein erstes Beispiel einer erfindungsgemäßen Geschossfangvorrichtung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 2, 5, 7 und 11 beschrieben werden, wobei in allen Figuren gleiche Funktionselemente in gleicher Weise beziffert sind. Die Geschossfangvorrichtung besteht aus einer Anordnung 5 aus horizontal nebeneinander positionierten, sich vertikal parallel zueinander erstreckenden, auf einer Beschuss- oder Vorderseite 1 mit kammartigen 3/13 österreichisches Patentamt AT508 417B1 2012-07-15
Ausnehmungen 2 versehenen plattenförmigen Stützen 3. Die zueinander parallelen, als Formschlitze ausgebildeten Ausnehmungen 2 erstrecken sich nach Maßgabe gleichförmiger Abstände voneinander ausgehend von der Vorderseite 1 in Richtung auf eine Rückseite 4 hin abwärts geneigt, und zwar etwa unter einem Winkel von beispielsweise 45° zu einer Horizontalebene.
[0035] Die Anordnung 5 kann beispielsweise in einem zeichnerisch nicht dargestellten Rahmengestell befestigt sein, innerhalb welchem die Stützen 3 unter gleichförmigen Abständen voneinander angeordnet sind. Andere Möglichkeiten einer Aufstellung sind jedoch gleichermaßen möglich.
[0036] Jede Ausnehmung 2 ist ausgehend von einem Eingangsbereich 6 durch eine sich bis zu ihrem Grund 7 erstreckende ebene Oberseite 8 gekennzeichnet, wobei die Unterseite 9 ausgehend von dem Grund 7 einen ersten Abschnitt 10 aufweist, der über eine Stufe 11 in einen sich bis zu dem Eingangsbereich 6 erstreckenden zweiten Abschnitt 12 übergeht.
[0037] Eine in Fig. 5 gezeigte Lamelle 13 weist auf ihrer, im eingesetzten Zustand der Rückseite 4 der Geschossfangvorrichtung zugekehrten Längsseite 14 beidseitig rechteckförmige, untereinander gleich bemessene, jeweils den Eckbereich überdeckende Aussparungen 15, 16 auf. Diese Aussparungen 15, 16 sind in Verbindung mit den seitlichen Abständen der Stützen 3 dahingehend bemessen, dass die Lamelle 13 in die Ausnehmungen 2 zweier benachbarter Stützen 2 einschiebbar ist, hierbei auf deren Unterseiten 9 aufliegt und über die sich parallel zu der Seite 14 erstreckenden Abschnitte 17, 18 auf den Stufen 11 aufliegt. Gleichzeitig liegen die sich senkrecht zu der Seite 14 erstreckenden Abschnitte 19, 20 der Aussparungen 15, 16 an den zugekehrten Flächen der Stützen 3 an, hierbei deren lichten Abstand überbrückend, so dass in dieser Montageposition die Lamelle 13 seitlich und in Einschubrichtung der Ausnehmung 2 formschlüssig gesichert ist.
[0038] Die Lamelle 13 weist auf ihrer im eingesetzten Zustand der Vorderseite 1 der Geschossfangvorrichtung zugekehrten Seite 21 eine Anschrägung 22 von etwa 45° auf, wie insbesondere in den Figuren 7 und 11 erkennbar ist.
[0039] Die Ausnehmung 2 weist in ihrem eingangsseitigen Abschnitt 12 eine Breite auf, welche in etwa der Dicke zweier Lamellen 13 entspricht.
[0040] Auf der auf der Unterseite 9 der Ausnehmung 2 aufliegende Lamelle 13, auf dieser gleitend und mit dieser einen Überlappungsbereich bildend, ist wie in den Figuren 1 und 7 gezeigt, eine weitere Lamelle 13' in diese Ausnehmung 2 eingeschoben, und zwar bis deren Abschnitte 17, 18 auf dem Grund 7 der Ausnehmungen 2 der zwei benachbarten Stützen 2 aufliegen. Diese somit „obere", an ihren beiden seitlichen Enden unter Bildung eines Überlappungsbereichs innerhalb der Ausnehmungen 2 auf den zugekehrten Enden zweier, auf den Unterseiten 9 der jeweiligen Ausnehmungen aufliegende „untere" Lamelle 13 überbrückt zwischen ihren Abschnitten 19, 20 den lichten Abstand zu den benachbarten Stützen 3, so dass eine seitliche Positionssicherung in gleicher Weise wie bei der unteren Lamelle 13 über die ebenfalls an den zugekehrten Flächen der Stützen 3 anliegenden Abschnitte 19, 20 gegeben ist. Ein Überlappungsbereich zwischen seitlich einander zugeordneten Lamellen 13, 13' ist somit, wie insbesondere in Fig. 1 gezeigt, auf einen vergleichsweise kurzen Längenabschnitt im Bereich der Ausnehmungen 2 beschränkt., [0041] Die Länge 23 des Abschnitts 10 ist in Abstimmung mit den Längen der Abschnitte 19, 20 dahingehend gewählt, dass sich die Anschrägungen 22 der sich im Bereich der Stützen 3 überlappenden Lamellen 13, 13' stetig aneinander anschließen, so dass von der Vorderseite 1 her betrachtet nebeneinander angeordnete Lamellen 13, 13' seitlich über die Stützen 3 hinausgehend den Eindruck einer zumindest im wesentlichen einheitlichen Struktur vermitteln, deren vorderseitige, durch die Anschrägungen 22 gekennzeichnete Seiten durchgängig erscheinen.
[0042] Wesensmerkmal dieses ersten Beispiels einer Geschossfangvorrichtung ist somit, dass untereinander gleiche Lamellen 13, 13' zum Einsatz kommen, wobei in einer als Formschlitz ausgestalteten Ausnehmung 2 einer Stütze 3 eine seitliche Überlappung zweier Lamellen 13, 13' eingerichtet ist und wobei ein zur Darstellung einer vorderseitig über eine Stütze 3 hinaus- 4/13 österreichisches Patentamt AT508 417B1 2012-07-15 gehenden, im wesentlichen stetigen Vorderkante zweier benachbarter Lamellen 13 erforderlicher Versatz in Richtung auf den Grund 7 der Ausnehmung 2 hin durch die Stufe 11, insbesondere die Länge 23 des Abschnitts 10 in Verbindung den Längen der Abschnitte 19, 20 bereitgestellt ist.
[0043] Ein zweites Beispiel einer Geschossfangvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass anstelle einer in Fig. 2 gezeigten, als Formschlitz ausgestalteten Ausnehmung 2 auf die Verwendung einer Stufe 11 und damit auf den dortigen Abschnitt 10 verzichtet wird und stattdes-sen sich die Unterseite 9 durchgängig und insbesondere stetig bis zum Grund 7 erstreckt.
[0044] In diesem Fall wird zur Auflage auf der Unterseite 9 einer solchen Ausnehmung 2 eine Lamelle 13 gemäß Fig. 5 mit seitlichen Aussparungen 15, 16 benutzt, wobei zur Auflage innerhalb der Ausnehmung 2, nämlich innerhalb des Überlappungsbereichs eine in den Figuren 6 und 12 dargestellte Lamelle 24 mit Aussparungen 25, 26 auf ihrer dem Grund 7 zugekehrten Seite benutzt wird. Von der „unteren" Lamelle 13 unterscheidet sich diese „obere" Lamelle 24 durch die größeren Längen der Abschnitte 27, 28, senkrecht zu der Seite 14 gesehen, im Vergleich zu den Längen der Abschnitte 19, 20 der Lamelle 13. Die Längen der Abschnitte 32, 33, die sich parallel zu der Längsseite 29 erstrecken, entsprechen den Längen der Abschnitte 17, 18 der in Fig. 5 gezeigten Lamelle 13.
[0045] Ein zur Darstellung einer im wesentlichen stetigen Vorderkante zweier seitlich aneinander grenzender Lamellen 13, 24 erforderlicher Versatz in Richtung auf den Grund 7 der Ausnehmung hin wird in diesem Fall durch entsprechende Bemessung der Längen der Abschnitte 27, 28 im Vergleich zu den Längen der Abschnitte 19, 20 erreicht.
[0046] Ein Wesensmerkmal dieses zweiten Beispiels besteht somit darin, dass zwei unterschiedliche Lamellen 13, 24 zum Einsatz kommen, die sich jeweils in den Längen der Abschnitte 19, 20 sowie 27, 28 unterscheiden.
[0047] Ein drittes Beispiel einer Geschossfangvorrichtung ist unter Benutzung von in den Figuren 4 und 9 dargestellten Lamellen 30 in Verbindung mit einer als Formschlitz ausgebildeten Ausnehmung 2 gemäß Fig. 2 darstellbar.
[0048] Die Lamelle 30 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 5 lediglich darin, dass an allen Eckbereichen untereinander gleich bemessene Aussparungen 15, 16, 15', 16' vorgesehen sind, wobei ferner beide Längsseiten mit Anschrägungen 22, 22' versehen sind.
[0049] Aufgrund der auf diese Weise bezüglich der Aussparungen eingerichteten Symmetrieeigenschaften hinsichtlich einer sich parallel zu den Längsseiten und senkrecht zu der Lamelle erstreckenden Mittelebene ist eine solche Lamelle 30 in einer in Fig. 7 gezeigten Weise im Verschleißfall auch umgekehrt einsetzbar, so dass in der Einbauposition wahlweise die einander gegenüberliegenden Anschrägungen 22, 22' der Vorderseite der Geschossfangvorrichtung zukehrbar sind.
[0050] Im Übrigen entspricht ein solches drittes Ausführungsbeispiel dem vorstehend ersten, in Fig. 7 dargestellten.
[0051] Ein viertes Beispiel einer Geschossfangvorrichtung entspricht im Wesentlichen demjenigen gemäß Fig. 8, wobei jedoch anstelle der dort gezeigten, in den Figuren 5 und 6 im Detail dargestellten Lamellen 13, 24 die in den Figuren 3 und 4 dargestellten modifizierten Lamellen 30, 31 benutzt werden.
[0052] Die in Fig. 3 dargestellte Lamelle 31 unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 6 lediglich darin, dass an allen Eckbereichen untereinander gleich bemessene Aussparungen 25, 26, 25', 26' vorgesehen sind, wobei ferner beide Längsseiten mit untereinander gleichen Anschrägungen 22, 22' versehen sind.
[0053] Aufgrund der auf diese Weise eingerichteten Symmetrieeigenschaften bezüglich einer sich parallel zu den Längsseiten und senkrecht zu der Lamelle erstreckenden Mittelebene ist eine solche Lamelle 31 in einer in Fig. 8 gezeigten Weise im Verschleißfall auch umgekehrt einsetzbar, so dass wahlweise die einander gegenüberliegenden 5/13 österreichisches Patentamt AT508 417B1 2012-07-15 [0054] Anschrägungen 22, 22' der Vorderseite der Geschossfangvorrichtung zukehrbar sind. Im Rahmen eines solchen vierten Beispiels einer Geschossfangvorrichtung werden Lamellen 30 von der in Fig. 4 gezeigten Art auf der Unterseite 9 der Ausnehmung 2 der Stütze 3 aufliegend eingesetzt, wobei Lamellen 31 von der in Fig. 3 gezeigten Art, die sich von denjenigen der Fig. 4 durch die Längen der Abschnitte 27, 28 der Aussparungen 25, 26 senkrecht zu den Seiten unterscheiden, im Überlappungsbereich innerhalb der Ausnehmungen auf die Lamellen 30 aufgeschoben werden.
[0055] Aufgrund der auf diese Weise eingerichteten Symmetrieeigenschaften bezüglich einer sich parallel zu den Längsseiten und senkrecht zu der Lamelle erstreckenden Mittelebene ist eine solche Lamelle 31 in einer analog zu der Lamelle 24 gemäß Fig. 7 gezeigten Weise im Verschleißfall auch umgekehrt einsetzbar, so dass wahlweise die einander gegenüberliegenden Anschrägungen 22, 22' der Vorderseite der Geschossfangvorrichtung zukehrbar sind.
[0056] Im Übrigen entspricht ein solches viertes Ausführungsbeispiel dem vorstehend zweiten, in Fig. 8 dargestellten.
[0057] Man erkennt anhand der vorstehenden Ausführungen, dass die Lamellen 13, 13', 24, 30, 31 stets ohne die Notwendigkeit eines Werkzeugs, somit in einfachster Weise montierbar und demontierbar sind. BEZUGSZEICHENLISTE: 1. Vorderseite 2. Ausnehmung 3. Stütze 4. Rückseite 5. Anordnung 6. Eingangsbereich 7. Grund 8. Oberseite 9. Unterseite 10. Abschnitt 11. Stufe 12. Abschnitt 13. Fanglamelle 14. Längsseite 13'. Fanglamelle 15. Aussparung 15'. Aussparung 16. Aussparung 17. Abschnitt 18. Abschnitt 19. Abschnitt 20. Abschnitt 21. Seite 16'. Aussparung 22. Anschrägung 23. Länge 24. Fanglamelle 22'. Anschrägung 25.Aussparung 25'. Aussparung 26. Aussparung 27. Abschnitt 26'. Aussparung 28. Abschnitt 29. Längseite 30. Fanglamelle 31. Fanglamelle 32. Abschnitt 33. Abschnitt 6/13

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT508 417B1 2012-07-15 Patentansprüche 1. Geschossfangvorrichtung, bei welcher vertikale parallel zueinander erstreckende fest angeordnete Stützen (3) vorgesehen sind, die an ihrer Vorderseite (1) mit Ausnehmungen (2) zur Aufnahme von Lamellen (13, 13', 24, 30, 31) versehen sind, welche von der Vorderseite (1) ausgehend zur Rückseite (4) hin nach unten geneigt verlaufen und zueinander parallel sind, wobei jede Lamelle (13, 13', 24, 30, 31) zumindest an ihren beiden, im Einbauzustand der Vorderseite (1) abgekehrten seitlichen Eckbereichen Aussparungen (15, 15', 16,16', 25, 25', 26, 26') aufweist, deren sich parallel zu einer Längsseite (14, 29) erstreckenden Abschnitte (17, 18, 32, 33) zur Anlage an Strukturelementen der Ausnehmung (2) der Stütze (3) als Einschubbegrenzung bestimmt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung zwischen der die Ausnehmung (2) begrenzenden Oberseite (8) und der Unterseite (9) der Dicke zweier übereinander liegender Lamellen (13, 13', 24, 30, 31) entspricht, wobei im Einbauzustand die Lamellen im Bereich der Ausnehmung (2) übereinander hegend einen Überlappungsbereich bilden.
  2. 2. Geschossfangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im eingesetzten Zustand die sich senkrecht zu den Längsseiten (14, 29) erstreckenden Abschnitte (19, 20, 27, 28) der Aussparungen (15, 15', 16, 16', 25, 25', 26, 26') der Eckbereiche der Lamellen (13, 13', 24, 30, 31) an die zugekehrten Seiten zweier im Rahmen der Anordnung (5) benachbarter Stützen (3) unter Überbrückung deren lichten Abstandes angelegt sind.
  3. 3. Geschossfangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (13, 13', 24, 30, 31) entlang wenigstens einer ihrer Längsseiten (14, 29) Anschrägungen (22) aufweisen.
  4. 4. Geschossfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis.3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (2) der Stützen (3) als Formschlitze ausgebildet sind und eine, einem Grund (7) vorgelagerte, in gleicher Weise wie der Grund (7) eine Anlagefläche für den Abschnitt (17, 18, 32, 33) einer Lamelle (13, 13', 24, 30, 31) bildende Stufe (11) aufweisen.
  5. 5. Geschossfangeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stufe (11) in der Unterseite (9) der Ausnehmung (2) befindet.
  6. 6. Geschossfangvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 gekennzeichnet durch untereinander gleiche Lamellen (13, 13', 30), wobei zur Darstellung einer der Vorderseite (1) zugekehrten zumindest angenähert stetigen Vorderkante zweier seitlich benachbarter Lamellen ein in Einschubrichtung erforderlicher Versatz durch Bemessung des Abstands der Stufe (11) von dem Grund (7) eingerichtet ist.
  7. 7. Geschossfangvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (2) der Stützen (3) eine jeweils glatte Oberseite (8) sowie Unterseite (9) aufweisen, welche über einen Grund (7) miteinander in Verbindung stehen, wobei lediglich der Grund (7) eine Anlagefläche für den Abschnitt (17, 18, 32, 33) einer Lamelle (13, 13', 24, 30, 31) bildet.
  8. 8. Geschossfangvorrichtung nach Anspruch 7 gekennzeichnet durch zwei sich in der Länge der Abschnitte (19, 20; 27, 28) unterscheidende Arten von Lamellen (13, 13', 24, 30, 31), wobei zur Darstellung einer der Vorderseite (1) zugekehrten zumindest angenähert stetigen Vorderkante zweier seitlich benachbarter Lamellen ein in Einschubrichtung erforderlicher Versatz durch Bemessung der Längen der Abschnitte (19, 20; 27, 28) eingerichtet ist.
  9. 9. Geschossfangvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen an sämtlichen Eckbereichen Aussparungen (15, 15", 16, 16", 25, 25", 26, 26") aufweisen und entlang beider einander gegenüberliegender Längsseiten (14, 29) mit Anschrägungen (22, 22") versehen sind.
  10. 10. Geschossfangvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der sich senkrecht zu den Längsseiten (14, 29) erstreckenden Abschnitte der einander gegenüberliegenden Eckbereiche unterschiedlich bemessen sind. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 7/13
AT3372010A 2009-06-29 2010-03-03 Geschossfangvorrichtung AT508417B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920008981 DE202009008981U1 (de) 2009-06-29 2009-06-29 Geschossfangvorrichtung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
AT508417A2 AT508417A2 (de) 2011-01-15
AT508417A3 AT508417A3 (de) 2011-04-15
AT508417B1 true AT508417B1 (de) 2012-07-15

Family

ID=41051955

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT3372010A AT508417B1 (de) 2009-06-29 2010-03-03 Geschossfangvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
AT (1) AT508417B1 (de)
CH (1) CH701317B1 (de)
DE (1) DE202009008981U1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202010006663U1 (de) 2010-05-10 2010-08-05 Bücheler, Gerd Geschossfanganlage
DE202013004866U1 (de) 2013-05-28 2013-06-10 Gerd Bücheler Geschossfangvorrichtung
SE540896C2 (en) 2016-03-09 2018-12-11 Odin Target Ab Frameless bullet trap

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5749177A (en) * 1994-11-15 1998-05-12 Lockheed Martin Corporation Pistol range backstop
DE10222564A1 (de) * 2001-05-17 2003-01-16 Andreas Schuetz Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen aus Schußwaffen
DE202008014740U1 (de) * 2008-11-06 2009-03-05 Sauer Gmbh Geschossfangvorrichtung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5749177A (en) * 1994-11-15 1998-05-12 Lockheed Martin Corporation Pistol range backstop
DE10222564A1 (de) * 2001-05-17 2003-01-16 Andreas Schuetz Vorrichtung zum Auffangen von Geschossen aus Schußwaffen
DE202008014740U1 (de) * 2008-11-06 2009-03-05 Sauer Gmbh Geschossfangvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
CH701317B1 (de) 2013-09-30
AT508417A3 (de) 2011-04-15
DE202009008981U1 (de) 2009-09-03
AT508417A2 (de) 2011-01-15
CH701317A2 (de) 2010-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT515988B1 (de) Leuchte, Anordnung für eine Rasterdecke, Verfahren zum Montieren einer Leuchte, Verfahren zum Demontieren einer Leuchte, sowie Demontagewerkzeug
DE202008004100U1 (de) Teleskopierbare Auszugsführung
EP2208835A1 (de) Paneel, insbesondere Fussbodenpaneel
WO2008083662A1 (de) Paneel sowie bodenbelag
EP2173652B1 (de) Trittelement für eine fahreinrichtung
AT517169A1 (de) Lageranordnung
AT508417B1 (de) Geschossfangvorrichtung
DE202010007826U1 (de) Backblech für Backöfen, insbesondere für industriell betriebene Backanlagen
WO2017005239A1 (de) Solarmodul
AT521787B1 (de) Aufkletterschutzeinrichtung
EP1632723B1 (de) Montagesystem für eine an einer Wand befestigbare Dunstabzugshaube
DE102011110071A1 (de) Verfahren zum Verlegen und Verbinden von Gebäudeplatten sowie Verriegelungsvorrichtung für Gebäudeplatten
WO2009006926A1 (de) Wandpaneelkonzept 45°
DE202014105547U1 (de) Steckverbinder und Steckverbindung
EP3052718A1 (de) Verbindungsanordnung zwischen stirnseitig aneinander angrenzenden flächigen, insbesondere plattenförmigen, bauteilen, flächiges bauteil sowie bodenbelag
EP2594704B1 (de) Riemenanordnung
EP3705676B1 (de) Verfahren zur montage eines rollladenkastens und auf einem rahmenteil aufgesetzter rollladenkasten
DE202020000683U1 (de) Geschossfangvorrichtung
DE202016101270U1 (de) Profilanordnung und Profilelement
DE102015108299A1 (de) Steckbarer Gitterrost
DE202013004866U1 (de) Geschossfangvorrichtung
DE102009003910A1 (de) Tragschiene für eine Vorrichtung zur Halterung von Wandplatten an einer Wand sowie Fassadenbekleidung
DE19545785C2 (de) Verriegelung für ein Kassetten-Deckenelement
DE202014010403U1 (de) Nut-Feder-Verbindung für Bodenpaneele
DE202023101869U1 (de) Keiltrieb mit optimierter Anordnung der Gleitflächen

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20170303