DE10128314C2 - Vorrichtung zur Beeinflussung einer Lichteistrahlung - Google Patents
Vorrichtung zur Beeinflussung einer LichteistrahlungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur be
vorzugt einstellbaren Beeinflussung einer Lichteinstrahlung
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, wobei derartige
Vorrichtungen insbesondere auch als Sonnenschutzvorrichtun
gen üblich und bekannt sind.
Aus dem Stand der Technik ist dabei üblich, bevorzugt eine
Mehrzahl von lamellenförmigen Blendenelementen so vor bzw.
in einer Lichteintrittsöffnung (typischerweise einem Fen
ster) schwenkbar vorzusehen, dass, je nach Sonnenstand und
aktuellem Schwenkungswinkel, eintretendes Sonnenlicht re
flektiert oder absorbiert wird und so wirksamer Sonnen
schutz ermöglicht wird. Gerade bei der Verwendung von in
transparenten Lamellen führt dies jedoch häufig dazu, dass
die Möglichkeit zum visuellen Wahrnehmen von Vorgängen im
Außenraum, etwa durch Heraussehen durch die Lichteintritts
öffnung, erschwert bis gar unmöglich gemacht wird (der Be
griff "Außenbezug" im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist
dabei als Möglichkeit zu verstehen, visuell weitgehend un
gehindert eine Durchsicht vom Innenraum in den Außenraum
durch die Vorrichtung hindurch zu ermöglichen).
Zur Überwindung der Nachteile undurchsichtiger Lamellen
sind aus dem Stand der Technik Vorgehensweisen bekannt, die
Lamellen (lamellenförmigen Blendenelemente) selbst transpa
rent zu gestalten und diese so auszubilden, dass einfallen
des Sonnenlicht durch geeignete Reflektionsflächen statt in
den Innenraum zu treten in den Außenraum zurückreflektiert
wird. Eine derartige Vorrichtung ist etwa aus der deutschen
Offenlegungsschrift 32 26 709 A1 bekannt. Hier besteht die
Lamelle aus einem transparentem Blendenelement, welches auf
einer Oberfläche mit einer Prismenstruktur versehen ist.
Auf die Lamelle fallendes Sonnenlicht wird durch die Pris
menstruktur zurückgeworfen, so dass eine wirksame Dämpfung
eintretender Sonnenlichtstrahlung erreicht werden kann.
Allerdings weist eine derartige Prismenlösung den Nachteil
auf, dass, insbesondere im Hinblick auf das Erfordernis des
visuellen Außenbezugs, die Prismenstruktur durch ihre opti
sche Wirkung das von einem im Innenraum befindlichen Be
trachter erhaltene visuelle Bild des Außenraums optisch
verfremdet wird und somit die Akzeptanz einer derartigen
Lösung insbesondere im architektonischen bzw. Gebäudege
brauch eher gering ist.
Prinzipiell erscheint es denkbar, diese nachteilige Beu
gungswirkung durch die prismenartig strukturierte Oberflä
che dadurch aufzuheben, dass der Oberfläche eine zweite,
ebenfalls prismenartig geformte Oberfläche zugeordnet wird,
was jedoch ein weiteres Bauelement erfordern würde. Damit
würde jedoch der bereits aus dem genannten Stand der Tech
nik ersichtliche Nachteil vergleichsweise mechanisch
schwierig handhabbarer, klobiger Einzellamellen noch weiter
verschärft werden, nämlich in Richtung auf die Notwendig
keit, dann zusätzlich an der Lamelle eine zweite, Prisma
auf Prisma, zu befestigen und, etwa im Rahmen einer Sonnen
schutzlösung für eine Gebäude, auch noch vor Klimaeinflüs
sen geschützt und mechanisch stabil vorzusehen und zu bewe
gen.
Offenbar sind es diese im praktischen Gebrauch wirksamen
Probleme, die es bislang verhindert haben, dass eine prin
zipiell aus der DE 32 26 709 bereits bekannte Lösung mit
prismatisch-transparenten Lamellen einer realistischen,
konstruktiven Realisierung in größerem Umfang nicht zugäng
lich gewesen ist.
Aus der DE 195 42 832 A1 ist eine Vorrichtung zur bevorzugt
einstellbaren Beeinflussung einer Lichtstrahlung aus einem
Außenraum in einen Innenraum nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs bekannt. Insbesondere offenbart diese
Druckschrift lamellenförmige Blendenelemente, die aus einem
Paar von folienförmigen, aufeinanderliegenden und optisch
zusammenwirkenden Prismenelementen bestehen, mit dem Zweck,
Sichtablenkungen bzw. optische Verzehrungen zu verhindern.
Allerdings gilt auch für diese aus dem Stand der Technik
bekannte Vorrichtung das vorstehend geschilderte Problem
des mechanischen Schutzes.
Ferner sind aus dem Stand der Technik jalousienartige Son
nenschutzvorrichtungen durch die DE 198 50 545 A1, die DE 299 15 779 U1
sowie die US 4,773,733 bekannt; die letztge
nannte Druckschrift offenbart zudem Lamellen aus einem
Kunststoffmaterial, welche durch Verschweißen unlösbar ver
bunden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gat
tungsgemäße Vorrichtung zur Beeinflussung einer Lichtstrah
lung, insbesondere als Sonnenschutzeinrichtungen, dahinge
hend zu verbessern, dass eine mechanisch stabile, leicht
und zuverlässig betätig- bzw. anwendbare und darüber hinaus
gut vor Witterungseinflüssen, insbesondere Feuchtigkeit und
Verschmutzung, geschützte Anordnung geschaffen wird.
Die Aufgabe wird durch die Vorrichtung mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs gelöst.
In erfindungsgemäß vorteilhafter Weise ermöglicht es dabei
das Paar von folienhaften Prismenflächen, den für die Son
nenschutzwirkung notwendigen Reflexionseffekt für einfal
lendes Sonnenlicht bei gleichzeitiger optisch unverfälsch
ter Transparenz speziell für den visuellen Außenbezug aus
dem Innenraum, zu erreichen. Das Vorsehen einer betreffen
den des Paares von Prismenfolien auf einer jeweiligen
transparenten Glas- oder Kunststoffplatte als Trägerelement
führt dann dazu, dass die mechanisch äußerst labile, bevor
zugt aus Kunststoff gebildete Prismenfolie zuverlässig und
optisch neutral gehalten wird, während gleichzeitig, in ei
nem montierten Zustand des lamellenförmigen Blendenelements
(d. h. Abfolge von Glas-/Kunststoffplatte - Prismenfolie -
Prismenfolie - Glas-/Kunststoffplatte) die die Außenflächen
bildenden festen bzw. starren Glas- bzw. Kunststoffplatten
nicht nur als Trägerelemente, sondern auch noch als Verbin
dungselemente wirken können, nämlich gemäß einer bevorzug
ten Ausführungsform dergestalt, dass durch einfaches, rand
seitig (und weiter bevorzugt sich um den gesamten Umfang
herum erstreckendes) Verkleben hier eine mechanisch stabile
und die Prismenanordnung vollständig gegen nachteilige Um
welteinflüsse schützende Verpackung entsteht, die zudem ei
ne vergleichsweise dünne und kompakte Bauform erlaubt.
Damit sind wesentliche Probleme aus dem Stand der Technik
überwunden, denn die aus dem Stand der Technik bekannten
Prismenanordnungen weisen etwa sehr große Dimensionen auf
(wie etwa die aus der DE 32 26 709 A1 bekannte), oder aber
aus dem Stand der Technik bekannte Folien als solche erwei
sen sich bereits mechanisch als zur Realisierung von Blen
denelemente im Baubereich als ungeeignet.
Vielmehr wird durch die vorliegende Erfindung ein Optimum
an optischer Qualität und mechanischer Stabilität erreicht,
bei akzeptabler Dicke bzw. mechanisch günstigen Abmessun
gen.
Darüber hinaus sorgt insbesondere das weiterbildungsgemäß
vorgesehene ganzflächige Verkleben zwischen Prismenfolie
und Glas für optisch sehr günstige Eigenschaften und ein
ansprechendes äußeres Erscheinungsbild, was sich insbeson
dere beim Einsatz der vorliegenden Erfindung als architek
tonisches Element bemerkbar macht. Ein weiterer Vorteil
liegt darin, dass, vergleichbar einer Sicherheitsglas- bzw.
Verbundglasscheibe, die erfindungsgemäße Sandwich-
Kombination aus Prismenfolien und Glas- bzw. Kunststoff
platten im Hinblick auf Bruchfestigkeit sowie Splitterver
halten sehr günstige und betriebssichere Eigenschaften
zeigt, so dass insbesondere auch, etwa angesichts entspre
chender Sicherheitsvorschriften, bei dem eingesetzten Glas-
bzw. den Kunststoffplatten auf (teureres) Verbundglas übli
cherweise verzichtet werden kann.
In der beschriebenen Weise ermöglicht die vorliegende Er
findung so völlig neue architektonische Akzente bei der an
sprechenden und gleichzeitig mechanisch beherrschbaren,
dauerhaften und vor Umwelteinflüssen geschützten Verklei
dung von Fassaden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen; diese
zeigen in
Fig. 1 eine Prinzipansicht der vorliegenden Erfin
dung gemäss einer ersten, bevorzugten Aus
führungsform in einer vor einem Fenster als
Lichteintrittsöffnung angeordneten, mecha
nisch bewegbaren Sonnenschutzvorrichtung;
Fig. 2 ein Transmissionsdiagramm zur Verdeutlichung
der Funktionsweise gemäss Fig. 1 als Trans
mission (bzw. Reflektion von einfallendem
Licht) relativ zum Anstellwinkel der lamel
lenförmigen Blendenelemente;
Fig. 3 eine perspektivische Schnittansicht durch
das lamellenförmige Blendenelement gemäss
einer ersten, bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 4 eine alternative Ausführungsform
mit einem Paar
von durch Verschweißen verbundenen Prismen
platten aus thermoplastischem Kunststoff und
Fig. 5 eine seitliche Schnittansicht zur Verdeutli
chung des Einsatzes einer Mehrzahl von pa
rallelen lamellenförmigen Blendenelementen
gem. Fig. 4 innerhalb einer Lamellenanord
nung.
Fig. 1 zeigt in einer seitlichen Prinzipansicht das Anwen
dungsumfeld der vorliegenden Erfindung: Verdeutlicht ist
eine Sonneschutzvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung, die, angeordnet vor
einer Glasfassade 10, einen Innenraum 12 von einem Außen
raum 14 trennt. Die Symbole 16 verdeutlichen mit den zuge
hörigen Pfeilen den visuellen Außenbezug; das schraffierte
Feld 18 verdeutlicht für die gezeigte Winkelstellung der an
einer Gestängeanordnung 22 gehaltenen bzw. geführten lamel
lenförmigen Blendenelemente 20 den zum Erreichen einer op
timalen Sonnenschutzwirkung günstigen Einfallsbereich.
Das messtechnisch ermittelte Verhältnis von Einfallswinkel
und Transmission ist in Fig. 2 gezeigt.
Wie in Fig. 3 erkennbar ist, besteht jedes der lamellenför
migen Blendenelemente 20 gem. Fig. 1 aus einer Sandwich-
Anordnung von zwei außenliegenden Glasplatten 22, 24, auf
welche innenseitig ganzflächig Prismenfolien 26, 28 ganz
flächig auflaminiert bzw. aufgeklebt sind. Wie in der Fig.
3 im seitlichen Querschnitt erkennbar ist, sind dabei die
Seiten mit den prismenartigen Strukturen der Prismenfolien
26, 28 aufeinander gerichtet (und führen damit zu dem ge
wünschten optischen Kompensationseffekt), während die Pris
menfolien auf ihren den Glasplatten 22, 24 zugewandten Sei
ten plan und mithin geeignet für ein vollflächiges Aufkle
ben ausgebildet sind.
Wie zudem die schematische Ansicht der Fig. 3 verdeutlicht,
ist die Breite der streifenförmigen Prismenfolien 26, 28
etwas geringer als die Breite der außenliegenden Glasplat
ten 22, 24, so dass sich im Rahmen der vorliegenden Erfin
dung die Möglichkeit ergibt, die Glasplatten unmittelbar in
den mit den Bezugszeichen 30 bezeichneten Randbereichen
durch Verkleben oder dergl. miteinander zu verbinden. Es
entsteht so die mechanisch günstige, gegen externe Einflüs
se geschützte und kompakte Anordnung der Fig. 3. Es wird
zudem darauf verwiesen, dass es sich im Hinblick auf die
gezeigten Dicken der beteiligten Schichten um eine nicht-
proportionale Darstellung handelt; in der Praxis wird die
Gesamtanordnung eine Dicke von ca. 10 bis 18 mm in Fig. 3
erreichen, wobei die Glasplatten hiervon jeweils ca. 4 bis
8 mm stark sind, während die eigentliche Prismenfolie 26
bzw. 28 lediglich eine Stärke von 1 bis etwa 3 mm aufweist.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen eine alternative Ausfüh
rungsform im Rahmen der vorliegenden Erfindung. Wie im Kon
text der Fig. 5 als Lamellensystem mit Antriebseinheit 40,
Zuggewicht 42, Stellfäden 44 und Zugfäden 66 verdeutlicht,
werden Einzellamellen 48, aufgenommen zwischen einem Paar
von endseitig verbundenen Glasscheiben 50, 52, realisiert
aus einem Paar von streifenförmigen Prismenfolien 54, 56
aus thermoplastischem bzw. verformbarem Kunststoff, wobei
wiederum, vgl. die Fig. 3, die jeweiligen, eine Prismen
struktur aufweisenden Bereiche aufeinander gerichtet sind,
während die planen Flächen der Prismenstreifen 54, 56 die
Außenflächen bei der in Fig. 4, Fig. 5 gezeigten Lamellen
anordnung bilden. Hier erfolgt eine mechanische Verbindung
der Streifen durch im Randbereich 58 vorgenommene Ver
schweißungen (durch Erhitzen), so dass das Paar von Pris
menfolienstreifen die nötige Steifigkeit und Festigkeit be
kommt, um als Lamelle bei dem exemplarisch in Fig. 5 ge
zeigten Kontext verwendet zu werden.
Während das lamellenförmige Blendenelement bei der Ausfüh
rungsform der Fig. 1 bis 3 typischerweise eine Lamellen
breite im Bereich von 100 bis 400 mm besitzt, führt, bei
einer Dicke von lediglich noch im Bereich von ca. 1 mm, die
zweite Ausführungsform der Fig. 4 und 5 zu einer typi
schen Lamellenbreite im Bereich von 20 bis 40 mm.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur bevorzugt einstellbaren Beeinflussung
einer Lichteinstrahlung, insbesondere von Sonnenlicht,
aus einem Außenraum (14)in einen Innenraum (12), mit
einer Mehrzahl von zueinander parallelen,
lamellenförmigen Blendenelementen (20; 48), die in oder
vor einer Lichteintrittsöffnung in den Innenraum
angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie eine
Intensität der Lichteinstrahlung in den Innenraum
verringern und dabei einen visuellen Außenbezug aus dem
Innenraum in den Außenraum ermöglichen, wobei
mindestens eines der lamellenförmigen Blendenelemente ein Paar von folienförmigen, aufeinanderliegenden und optisch zusammenwirkenden Prismenelementen (26, 28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind und jeweils auf ihren abgewandten Außenflächen mit einer separaten transparenten Glas- oder Kunststoffplatte (22, 24) fest verbunden sind,
wobei die Glas- oder Kunststoffplatten mit ihren den Prismenflächen entgegengesetzten Außenflächen die Außenflächen eines Blendenelements bilden.
mindestens eines der lamellenförmigen Blendenelemente ein Paar von folienförmigen, aufeinanderliegenden und optisch zusammenwirkenden Prismenelementen (26, 28) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind und jeweils auf ihren abgewandten Außenflächen mit einer separaten transparenten Glas- oder Kunststoffplatte (22, 24) fest verbunden sind,
wobei die Glas- oder Kunststoffplatten mit ihren den Prismenflächen entgegengesetzten Außenflächen die Außenflächen eines Blendenelements bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Prismenelement als Prismenfolie mit einer
Prismenoberfläche sowie einer dieser gegenüber liegen
den flachen Oberfläche realisiert ist, wobei die flache
Oberfläche mit der Glas- bzw. Kunststoffplatte durch
bevorzugt ganzflächiges Verkleben verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das lamellenförmige Blendenelement durch
rand- oder umfangseitiges Verkleben (30) der randsei
tig über die Prismenelemente herausstehenden Glas- bzw.
Kunststoffplatten realisiert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch eine Dicke der lamellenförmigen Blen
denelemente im Bereich zwischen 12 und 18 mm.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von lamellenförmigen
Blendenelementen eine Betätigungsvorrichtung (22) auf
weist, die ein gemeinsames Verschwenken der Lamellen
parallel zueinander ermöglicht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einem Gebäudefen
ster zugeordnet und im Bereich der Fensteraußenfläche
vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001128314 DE10128314C2 (de) | 2001-06-12 | 2001-06-12 | Vorrichtung zur Beeinflussung einer Lichteistrahlung |
DE20121407U DE20121407U1 (de) | 2001-06-12 | 2001-06-12 | Vorrichtung zur Beeinflussung einer Lichteinstrahlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001128314 DE10128314C2 (de) | 2001-06-12 | 2001-06-12 | Vorrichtung zur Beeinflussung einer Lichteistrahlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10128314A1 DE10128314A1 (de) | 2003-01-16 |
DE10128314C2 true DE10128314C2 (de) | 2003-08-28 |
Family
ID=7687927
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001128314 Expired - Fee Related DE10128314C2 (de) | 2001-06-12 | 2001-06-12 | Vorrichtung zur Beeinflussung einer Lichteistrahlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10128314C2 (de) |
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2001
- 2001-06-12 DE DE2001128314 patent/DE10128314C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE10128314A1 (de) | 2003-01-16 |
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