DE69914256T2 - Lichtdurchlässiges Paneel für Gebäude, das die natürliche Helligkeit innerhalb des Gebäudes verbessert - Google Patents

Lichtdurchlässiges Paneel für Gebäude, das die natürliche Helligkeit innerhalb des Gebäudes verbessert Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S11/00Non-electric lighting devices or systems using daylight

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine transparente Platte, die vorgesehen ist, insbesondere in eine Fensteröffnung eines Gebäudes eingebaut zu werden, und es ermöglicht, die natürlich einfallenden Lichtstrahlen derart neu auszurichten, dass die Helligkeit in dem Gebäude vergleichmäßigt wird.
  • Die Erfindung wird speziell für ein Gebäudefenster beschrieben, in welches die transparente Platte derart eingebaut wird, dass die natürlich einfallenden Lichtstrahlen zur Decke des Raums in diesem Gebäude neu ausgerichtet werden, wobei die Erfindung jedoch nicht auf diesen Typ einer Verwendung beschränkt ist und ein beliebiger Typ einer Öffnung, die in einem Gebäude ausgeführt und in der Lage ist, eine transparente Platte aufzunehmen, ebenfalls im Erfindungsumfang enthalten ist.
  • Ein bekanntes Verfahren, um die Qualität des natürlichen Lichts in einem Raum zu verbessern, besteht darin, die natürlich einfallenden Lichtstrahlen durch eine Verglasung derart abzulenken, dass wenigstens ein Teil davon zur Decke des Raumes reflektiert wird, die sie wieder zum Inneren des Raums reflektiert. So wird die Qualität des natürlichen Lichts im gesamten Raum verbessert, indem die Verteilung der Lichtstrahlen, insbesondere in den Bereichen des Raums, die vom Fenster entfernt sind, modifizirt wird.
  • Herkömmlicherweise bestehen die Mittel, die angewendet werden, um die einfallenden Lichtstrahlen durch eine Verglasung abzulenken, entweder in der Verwendung von Prismen, die aus einem transparenten Material hergestellt sind und den einfallenden Lichtstrahl brechen, oder in der Verwendung von Metalloberflächen, die den einfallenden Lichtstrahl reflektieren.
  • Insbesondere ist es bekannt, Glasscheiben zu verwenden, wovon eine Seite derart beschuffen ist, dass sich eine Reihe von Prismen gebildet hat. Solche Glasscheiben mit prismatischer Oberfläche erlauben es jedoch nicht, die Lichtstrahlen mit einem Winkel von größer als 45° abzulenken, wobei es sich gezeigt hat, dass oftmals eine Ablenkung der Sonnen strahlen mit einem Winkel von über 45° erforderlich ist, damit diese zur Decke des Raums gerichtet werden können.
  • Darüber hinaus bieten solche Glasscheiben mit prismatischer Oberfläche als Fenster eine Durchsicht durch die Verglasung, die verzerrt ist, und lässt sich die Glasoberfläche, welche die Reihe von Prismen besitzt, schwierig reinigen.
  • Weiterhin ist es bekannt, Metallreflektoren einzusetzen, die in eine Glasscheibe in Form einer Jalousie integriert sind. Solche Metallreflektoren sind jedoch nicht völlig zufrieden stellend. Dabei ist der Reflexionswinkel des Lichtstrahls stark vom Einfallswinkel des Lichts abhängig, und sind die reflektierenden Oberflächen schwierig zu reinigen und haben einen großen Platzbedarf.
  • In dem amerikanischen Patent US 4 989 952 ist eine flache Platte aus einem transparenten Kunststoff vorgeschlagen worden, die eine Vielzahl von durch einen Laser erzeugten Einschnitten besitzt, die parallel sind und voneinander mit einen regelmäßigen Abstand beabstandet sind, wobei diese Einschnitte senkrecht zur Platte derart hergestellt werden, dass die Platte auf wenigstens einen Teil der Dicke in Parallelepipede unterteilt wird. Dabei werden die Einschnitte mittels einer an dieser Platte befestigten transparenten dünnen Folie vor Staub geschützt.
  • Unter optischen Gesichtspunkten ist eine solche Lösung jedoch nicht völlig zufrieden stellend. Um eine Spiegelreflexion der einfallenden Lichtstrahlen zu erhalten, ist es notwendig, dass die Innenseiten der durch einen Laser hergestellten Einschnitte vollkommen glatt sind. Dabei ist es bekannt, dass es das Einschneiden eines Kunststoffs durch einen Laser nicht erlaubt, eine optisch vollkommen glatte Fläche zu erhalten, da unter der Einwirkung des Lasers der Kunststoff schmilzt und es nicht erlaubt, einen sauberen und glatten Schnitt zu erhalten. Es hat sich daher als notwendig erwiesen, eine zusätzliche Stufe durchzuführen, um die Innenflächen der Einschnitte optisch zufrieden stellend zu machen. Eine solche zusätzliche Stufe ist jedoch kontraproduktiv und aufgrund der Größe der Einschnitte nicht immer einfach zu realisieren.
  • In WO 94/25792 ist eine optische Komponente gelehrt, die zwei plane Elemente umfasst, auf welchen Elementarflächen angeordnet sind, die in der Lage sind, das einfallende Licht zu reflektieren und/oder zu brechen.
  • Deshalb liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde, eine Platte bereitzustellen, die vorgesehen ist, insbesondere in eine Fensteröffnung eines Gebäudes eingebaut zu werden, es ermöglicht, die natürlich einfallenden Lichtstrahlen mit einem Winkel von über 45° derart abzulenken, dass diese zur Decke des Raums neu ausgerichtet werden, und so die Qualität der Beleuchtung in dem Raum verbessert und durch sie eine Sicht geboten wird, die nicht verzerrt ist, und welche problemlos gereinigt und schnell und leicht ohne einen abschließenden Arbeitsgang der Bearbeitung des Oberflächenzustandes der Einschnitte verwendet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird somit eine transparente Platte nach Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
  • Die in der Oberfläche der Glasscheibe vorhandenen Rillen werden durch die Erzeugung von Rissen hergestellt, deren Tiefe gesteuert wird. Ihre Innenfläche ist optisch glatt und erlaubt so eine Totalreflexion der natürlich einfallenden Lichtstrahlen.
  • Entsprechend einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Abwandlung verlaufen die Rillen im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Glasscheibe.
  • Vorzugsweise sind die Rillen gleichmäßig auf der Oberfläche der Glasscheibe verteilt.
  • Entsprechend einer vorteilhaften erfindungsgemäßen Abwandlung ist die Glasscheibe Bestandteil einer Verbundplatte und ist die Tiefe der Rillen gleich der Dicke der Glasscheibe. Auf diese Weise werden die Rillen direkt im Verbund hergestellt, und wird die Tiefe des Lasereinschnitts der Rillen vorteilhafterweise durch das Vorhandensein der Zwischenfolie der Verbundplatte gesteuert, wobei der Rest der Glasscheibe durch diese Zwischenfolie an seiner Stelle gehalten wird.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Verhältnis von Tiefe der Rillen zu Abstand zwischen zwei davon 0,5 bis 2 und vorzugsweise 1 bis 2. Auf diese Weise wird die Anzahl der natürlich einfallenden Lichtstrahlen optimiert, die neu ausgerichtet werden sollen.
  • Entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Abwandlung ist die transparente Platte ein Bestandteil eines Mehrscheiben-Isolierglases. Auf diese Weise befindet sich die Fläche der die Rillen aufweisenden Platte mit der Gasfüllung des Mehrscheiben-Isolierglases in Berührung und ist so vor Staub und Feuchtigkeit geschützt. Außerdem erlaubt eine solche Abwandlung die Herstellung eines Mehrscheiben-Isolierglases, das isolierende Eigenschaften mit den Vorteilen einer die Helligkeit in einem Raum verbessernden Glasscheibe verbindet.
  • Die transparente Platte erlaubt es, wie weiter oben erläutert, die einfallenden Lichtstrahlen mit einem Winkel von über 45° derart abzulenken, dass sie zur Decke des Raums neu ausgerichtet werden und so die natürliche Helligkeit im Raum verbessert wird. Eine solche Platte erlaubt es auch, eine verzerrungsfreie Durchsicht zu erhalten.
  • Weitere vorteilhafte erfindungsgemäße Merkmale und Einzelheiten werden anhand der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die 1, 2, 3 und 4 näher erläutert, wobei
  • 1 einen vertikalen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Platte,
  • 2 einen vertikalen Schnitt durch einen anderen Typ einer erfindungsgemäßen Platte,
  • 3 einen vertilalen Schnitt durch einen Raum eines Gebäudes, in welchem die erfindungsgemäße Platte als Fenster eingebaut ist, und
  • 4 einen vertikalen Schnitt durch eine Zweifach-Isolierscheibe, in welche die erfindungsgemäße Platte eingebaut worden ist, zeigt.
  • Weiterhin ist festzustellen, dass aus Gründen der Verdeutlichung in den Figuren die Maßstäbe zwischen den einzelnen dargestellten Elementen nicht streng eingehalten worden sind.
  • In 1 ist ein Teil eines vertikalen Schnitts durch eine erfindungsgemäße Platte 1 gezeigt.
  • In dieser Darstellung besteht die Platte 1 aus einer Glasscheibe 2, aus welcher eine Reihe von Rillen 3 durch ein Laserschneidverfahren, beispielsweise das im europäischen Patent EP-B-0 633 867 beschriebene Verfahren, herausgeschnitten worden ist.
  • Die Rillen 3 haben beispielsweise bei einer Gesamtdicke der Glasscheibe 2 von 2 mm eine Tiefe von 0,8 mm. Die Rillen 3 sind horizontal in Bezug auf die allgemeine Ebene der Glasscheibe 2 parallel zueinander und mit einem Abstand von beispielsweise 0,5 mm, d. h. einem Verhältnis von Tiefe/Abstand von 1,6, angeordnet.
  • In dieser Darstellung verlaufen die Rillen 3 senkrecht zur allgemeinen Ebene der Glasscheibe 2 und werden von den zwei Innenflächen 4 und 5 gebildet.
  • Die Innenflächen 4 und 5 sind die Wände des Risses, der vom Laserstrahl erzeugt worden ist, und sind voneinander derart beabstandet, dass sie sich noch genügend nah beieinander befinden, um für das Auge unsichtbar zu bleiben.
  • Ein einfallender Lichtstrahl 6, der mit der Glasscheibe 2 auf der Seite 7 in Berührung kommt, wird durch Brechung an der Seite 7 abgelenkt und anschließend durch Totalreflexion an der Innenfläche 4 der Rille 3 und erneut durch Refraktion an der Seite 8 der Glasscheibe 2 abgelenkt.
  • Ein anderer einfallender Lichtstrahl 9, der mit der Glasscheibe 2 in Berührung kommt, jedoch mit einem viel kleineren Einfallswinkel, wird dann ausschließlich durch Brechung an den Seiten 7 und 8 der Glasscheibe 2 abgelenkt, damit er nicht auf die Rille 3 trifft.
  • Auf diese Weise wird dafür gesorgt, dass die Lichtstrahlen, die einen großen Einfallswinkel haben, vollständig zur Decke des Raums abgelenkt werden, und die Lichtstrahlen, die einen kleinen Einfallswinkel haben, nicht zwangsweise von den Innenflächen 4 der Rillen reflektiert werden. Somit wird unabhängig vom Einfallswinkel im gesamten Raum eine gleichbleibende Helligkeit bewahrt.
  • Weiterhin ist es selbstverständlich, dass alle Lichtstrahlen, die an der Seite 7 der Glasscheibe 2 in einer zu den Rillen 3 parallelen Richtung gebrochen werden, durch die Platte 1 hindurchgehen, ohne abgelenkt zu werden. So wird die Durchsicht durch die Platte 1 in den Richtungen, die im Wesentlichen zu den Winkeln der Einschnitte 3 parallel sind, nicht verzerrt.
  • In 2 ist ein Teil eines vertikalen Schnitts durch einen weiteren Typ der erfindungsgemäßen Platte 1 gezeigt.
  • In dieser Darstellung besteht die Platte 1 aus zwei Glasscheiben 10 und 11, die über eine Zwischenfolie 12 miteinander verbunden sind. Diese Zwischenfolie 12 ist beispielsweise eine Polyvinylbutyral(PVB)-Folie. Man sieht, dass die Glasscheibe 11 eine Reihe von Rillen 3 besitzt, die gleich derjenigen von 1 ist, mit dem Unterschied, dass die Glasscheibe 11 weniger dick als die Glasscheibe 2 ist und ihre Dicke gleich der Tiefe der Rillen ist. Vorteilhafterweise besitzt die Glasscheibe 10 eine Dicke, die größer als diejenige der Glasscheibe 11 ist, und dient so als Träger der gesamten Platte 1. Beispielsweise hat die Glasscheibe 10 eine Dicke von 4 mm und die Glasscheibe 11 eine Dicke von 0,8 mm.
  • In 3 ist ein vertikaler Schnitt durch einen Raum eines Gebäudes gezeigt, in welchem die erfindungsgemäße Platte 1 als Fenster eingebaut ist.
  • In dieser Darstellung ist der Weg deutlich zu sehen, der von zwei Arten von einfallenden Strahlen verfolgt wird. Der Strahl 12 besitzt einen kleinen Einfallswinkel und durchläuft die Platte 1 ohne beträchtliche Ablenkung durch einfache Lichtbrechung. So bleibt der Boden des Raums beleuchtet. Der Strahl 13 besitzt, im Gegenteil, einen großen Einfallswinkel und wird während seines Durchgangs durch die Platte 1 zur Decke des Raums abgelenkt, die den Strahl 13 in den gesamten Raum diffus reflektiert. So bleibt, wenn die einfallenden Lichtstrahlen mit einem großen Winkel ankommen, die Helligkeit des Raums gleich.
  • Um die Vorteile der erfindungsgemäßen Platte 1 besser zu vergleichen, ist der Weg 14, den der Strahl 13 zurücklegen würde, wenn er eine gewöhnliche Glasscheibe passierte, als Strichellinie dargestellt. Weiterhin ist es offensichtlich, dass der Strahl 12, wenn er eine gewöhnliche Glasscheibe durchliefe, denselben Weg verfolgte, wie den in der Figur dargestellten.
  • In 4 ist ein Teil eines vertikalen Schnitts durch eine Zweifach-Isolierscheibe gezeigt, in welcher die erfindungsgemäße Platte 1 eingebaut ist.
  • Gemäß dieser Darstellung besteht die Zweifach-Isolierscheibe aus der erfindungsgemäßen transparenten Platte 1 und einer Glasscheibe 15, wobei Platte 1 und Glasscheibe 15 durch eine Luftfüllung 16 voneinander getrennt und am Rand durch einen Profilrahmen miteinander verbunden sind, der in der Figur nicht dargestellt, aber dem Fachmann bekannt ist. Vorteilhafterweise stehen die Rillen 3 der Platte 1 in Berührung mit der Luftfüllung 16. Eine solche Ausführung erlaubt es, ein bekanntes Mehrscheiben-Isolierglas zu erhalten, das es außerdem ermöglicht, die einfallenden Lichtstrahlen ohne Vergrösserung der Gesamtdicke dieses Isolierglases neu auszurichten.

Claims (9)

  1. Transparente Platte, die vorgesehen ist, insbesondere in die Fensteröffnung eines Gebäudes eingebaut zu werden, und es ermöglicht, die natürlich einfallenden Lichtstrahlen derart neu auszurichten, dass die Helligkeit in dem Gebäude vergleichmäßigt wird, welche mindestens eine Scheibe umfasst, die auf wenigstens einem Teil ihrer Dicke Rillen aufweist, die in Verwendungsposition horizontal und zueinander parallel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe aus Glas besteht und die Rillen für das Auge unsichtbar und durch Erzeugung von Schlitzen mit einem Laser herausgeschnitten sind.
  2. Platte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen im Wesentlichen senkrecht zur Ebene der Glasscheibe verlaufen.
  3. Platte nach einem dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen gleichmäßig auf der Oberfläche der Glasscheibe verteilt sind.
  4. Platte nach einem dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Verbund besteht, und dass die Tiefe der Rillen gleich der Dicke der Glasscheibe ist.
  5. Platte nach einem dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Verbund besteht, der zwei Glasscheiben, wovon eine die Rillen enthält, und eine Zwischenfolie zwischen den zwei Glasscheiben umfasst.
  6. Platte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenfolie eine Polyvinylbutyralfolie ist, und dass eine die Rillen enthaltende Scheibe weniger dick als eine andere Scheibe ohne Rillen ist.
  7. Platte nach einem dem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Tiefe der Rillen zu Abstand zwischen zwei davon 0,5 bis 2 und vorzugsweise 1 bis 2 beträgt.
  8. Mehrscheiben-Isolierglas, das eine Luftfüllung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
  9. Isolierglas nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der die Rillen aufweisenden Platte sich mit der Luftfüllung in Berührung befindet.
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