DE2838183A1 - Verfahren zur sortierung von waeschestuecken in grosswaeschereien - Google Patents
Verfahren zur sortierung von waeschestuecken in grosswaeschereienInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/3412—Sorting according to other particular properties according to a code applied to the object which indicates a property of the object, e.g. quality class, contents or incorrect indication
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Description
Titel der Erfindung
Verfahren zur Sortierung von Wäschestücken in Großwäschereien
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Sortierung von Wäschestücken mit Hilfe von permanenten Kunden-Kennummern
in Großwäschereien
Charakteristik bekannter technischer Lösungen
Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Sortierung der Wäschestücke mit Hilfe eines durch Aufdruck auf ein präpariertes
Wäscheband fortlaufenden alphanumerischen Kennzeichens durch gleichzeitiges festkleben mit Hilfe
eines Anlösemittels sowie mit Hitze und Druck auf jedes Wäschestück erfolgt. Die Kennzeichnung wird mit Hilfe
von Zeichenmaschinen vorgenommen, vergleiche DR-PS 43077. Dieses zur Zeit modernste Verfahren ist relativ weit verbreitet.
Das Verfahren hat die Nachteile, daß jedes Wäschestück vor jeder neuen Bearbeitung wiederholt von
der Wäscherei mit einem Kennzeichen versehen werden muß, welches nach erfolgtem Durchlauf der Wäschestücke durch
den Bearbeitungsprozeß und erfolgter Sortierung wieder
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zu entfernen ist, da sonst bei Neueingang der Wäschestücke das nooh am Wäschestück befindliche alte Kennzeichen
zu Irrtümern führt und die Wäschestücke somit nicht mehr ordnungsgemäß sortiert und demzufolge dem
Eigentümer nicht zugeführt werden können. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei diesem System die Anzahl
der zu bearbeitenden Wäscheposten pro lot begrenzt ist. Außerdem ist der erforderliche i'estigkeitsgrad der aufgeklebten
Kennzeichen nicht in jedem Fall gewährleistet, so daß es entweder zum vorzeitigen Ablösen, was 'kundenlose
Wäsche1 bedeutet, oder zum Beschädigen des Wäschestückes
beim Entfernen des Kennzeichens kommen kann· Hierdurch wird eine erhebliche Anzahl von Kundenrekla—
mationen ausgelöst.
Weitere ilachteile sind die durch die Druckfarbe auf den
Wäschestücken hinterlassenen Verfleckungen, die zum Teil
schlechte Lesbarkeit der alphanumerischen Kennzeichen
sowie der hohe Kostenaufwand des für die Kennzeichnung
erforderlichen Spezialwäschebandes.
Es ist ferner ein Verfahren bekannt, welches die Bearbeitung eines Wäschepostens als geschlossene Einheit im
Netzbeutel mit beigefügtem Kennzeichen, zum Beispiel in Form von Stoffteilen, Fahnen oder Ringen, vorsieht. Nachteil
dieses Verfahrens ist die begrenzte Erfassung der Kundenanzahl, wodurch das Verfahren nur in kleineren
Wäschereien Anwendung finden kann.
Die bekannten Sortierverfahren mit Hilfe von permanenten
Kennzeichen, die fest am Wäschestück angebracht sind, wie zum Beispiel eingezogene Fäden, Stempelaufdrucke, Namenskennzeichnung und andere, sind für die industrielle Bearbeitung
der Wäschestücke in Großwäschereien mit ständig größer werdendem Kundenkreis nicht einsetzbar,, da die
Anzahl der überschaubar zu sortierenden Wäscheposten und Wäschestücke bei Verfahren mit Hilfe dieser Kennzeichenformen
begrenzt ist.
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Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Sortierung
von Wäschestücken mit Hilfe von permanenten alphanumerischen und maschinell lesbaren Kennzeichen zu schaffen,
mit dem es gelingt, Vertauschungen, Fehlleitungen und unzustellbare Wäschestücke nahezu auszuschließen und eine
schnelle und fehlerfreie Erfassung der bearbeiteten Wäscheposten und sowohl eine schnelle Informationsübermittlung
innerhalb des Betriebes als auch vom und zum Kunden zu gewährleisten.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verrahren zur Sortierung von Wäschestücken zu finden, mit dem es gelingt,
erhebliche Einsparungen an Zeichenmaschinen, Zeichenbändern, Hilfsmaterialien und Arbeitskräften, eine
wesentliche Steigerung der Arbeitsproduktivität und eine Senkung der Kundenreklamationen, verursacht durch Vertauschungen
und Fehlleitungen zu erreichen· Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Wäschestücke des Wäschepostens eines Kunden einmalig mit einer alphanumerischen und maschinell lesbaren, dem
jeweiligen Runden in bekannter Weise fest zugeordneten, auf einem wahlweise lösbaren Patch angebrachten Kunden-Kennnummer
versehen werden und den Wäschestücken des Wäschepostens eines Runden zur Bearbeitung eine freie wählbare
gemeinsame Postendurchlaufnummer zugeteilt wird, und daß
diese beiden Nummern in eine elektronische Datenverarbeitungsanlage eingegeben werden, und daß nach Bearbeitung
der Wäschestücke die Kunden-Kennummer anhand jedes einzelnen fertigen Wäschestückes erneut in die elektronische Datenverarbeitungsanlage
eingegeben wird, die nach Vergleich mit der Postendurchlaufnummer ein freies Wasehesortierfach
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einer Sortieranlage ansteuert, in das die fertigen Wäschestücke als fertiger Wäscheposten wieder einsortiert
werden, und daß gleichzeitig von der elektronischen Datenverarbeitungsanlage sowohl vor als auch nach der
Bearbeitung der Wäschestücke Stückzahlkontrolien durchgeführt
werden.
Vor Beginn der Bearbeitung eines Wäschepostens wird eine
maschinelle Kontrolle durchgeführt, ob auf den Wäschestücken
ein entsprechendes Patch vorhanden ist oder nicht.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
wird das erfindungsgemäße Verfahren näher erläutert.
Hierin zeigen:
Figur 1
Hierin zeigen:
Figur 1
eine einem Kunden und seinen Wäschestücken in bekannter Weise fest zugeordnete alphanumerische und maschinell
lesbare Kunden-Kennummer und
Figur 2
Figur 2
eine Prinzipdarstellung des Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die vom Kunden als geschlossener Wäscheposten 1 abgegebenen Wäschestücke 2 werden in der Arbeitsvorbereitung
einmalig mit einer gemäß Figur 1 gezeigten alphanumerischen und maschinell lesbaren Kunden-Kennummer 4, die
auf einen Patch gedruckt ist, versehen. Das Patch wird beispielsweise angenäht. Damit ist ein wahlweises Lösen
jederzeit möglich.
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Für die jeweilige Bearbeitung wird der Kunden-Kennummer 4 der Wäschestücke 2 des Wasciiepostens 1 eine frei wählbare
gemeinsame Postendurchlaufnummer, zum Beispiel
1 bis 100, zugestellt. Die Kunden-Kennumer 4 und die frei zugeteilte Postendurchlaufnummer 1 bis 100 werden in
eine elektronische Datenverarbeitungsanlage 5 eingegeben. Die Wäschestücke 2 werden entsprechend der erforderlichen
Technologie bearbeitet und gelangen nach dem Waschprozeß und Glatt- oder Trockenprozeß 6 als Wäschestücke 8
wieder einzeln und unsortiert in die Expedition 7. Die Kunden-Kennummer 4 wird von dem jeweiligen Wäschestück
8 abgelesen und erneut in die elektronische Datenverarbeitungsanlage 5 eingegeben, die nach Vergleich mit
der Postendurchlaufnummer 1 bis 100 ein freies Wäschesortierfach
9 bis 11 einer Sortieranlage ansteuert, in das die fertigen Wäschestücke 8 als fertiger Wäscheposten
12 wieder einsortiert werden«, Gleichseitig werden von der elektronischen Datenverarbeitungsanlage
5 sowohl vor als auch nach der Bearbeitung Stückzahlkontrollen durchgeführt.
Fehlen in einem Wäscneposten, der schon vorher einmal bearbeitet wurde bei neu hinzugekommenen Wäschestücken
die jeweiligen Patches mit der zutreffenden Kunden-Kennummer, so werden diese Wäschestücke mit entsprechenden
Patches versehen. Der gesamte Wäscheposten unterliegt derselben Bearbeitung wie in der vorgesehenen Weise.
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Claims (2)
- Erfindungsanspruch:'1y Verfahren zur Sortierung von als Wäscheposten vorliegenden Wäschestücken in Großwäschereien mit Hilfe von permanenten alphanumerischen und maschinell lesbaren Kunden-Kennummern, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschestücke (2) des Wäschepostens (1) eines Kunden einmalig mit einer alphanumerischen und maschinell lesbaren, dem jeweiligen Kunden in bekannter Weise fest zugeordneten auf einem wahlweise lösbaren Patch angebrachten Kunden-Kennummer (4) versehen werden, und den Wäschestücken (2) des Wäschepostens (1) eines Kunden zur Bearbeitung (6) eine frei wählbare gemeinsame Postendurchlaufnummer (1 bis 100) zugeteilt wird, und daß diese beiden Nummern in eine elektronische Datenverarbeitungsanlage (5) eingegeben werden, und daß nach Bearbeitung (6) der Wäschestücke (2) die Kunden-Kennummer 04) anhand jedes einzelnen fertigen Wäschestückes (8) erneut in die elektronische Datenverarbeitungsanlage (5) eingegeben wird, die nach Vergleich mit der Postendurchlauf nummer (1 bis 100) ein freies Wäschesortierfach (9 bis 11) einer Sortieranlage angesteuert, in das die fertigen Wäschestücke 08) als fertiger Wäscheposten (12) wieder einsortiert werden, und daß gleichzeitig von der elektronischen Datenverarbeitungsanlage (5) sowohl vor als auch nach der Bearbeitung (6) der Wäschestücke 02;8) Stückzahlkontrollen durchgeführt werden.
- 2. Verfahren zur Sortierung von Wäschestücken nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn der Bearbeitung (6) eines Wäschepostens 01) eine maschinelle Kontrolle durchgeführt wird, ob auf den Wäschestücken (2) ein entsprechendes Patch vorhanden ist oder nicht.90 0 820/0553
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20207477 | 1977-11-14 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
ID=5510467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782838183 Granted DE2838183A1 (de) | 1977-11-14 | 1978-09-01 | Verfahren zur sortierung von waeschestuecken in grosswaeschereien |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2838183A1 (de) |
DK (1) | DK414678A (de) |
GB (1) | GB2009989B (de) |
Families Citing this family (3)
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NL9000263A (nl) * | 1990-02-02 | 1991-09-02 | Thermopatch Bv | Werkwijze voor het tijdelijk merken van textiel met behulp van chips en chip ten gebruike bij de werkwijze. |
US5794213A (en) * | 1995-06-06 | 1998-08-11 | Markman; Herbert L. | Method and apparatus for reforming grouped items |
DE29922752U1 (de) * | 1999-12-24 | 2001-05-03 | Kd Kleindienst Waeschereitechn | Handhabungssystem für Wäsche |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2008521A1 (de) * | 1969-02-24 | 1970-09-10 | International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) | Sortiermaschine, insbesondere Maschine zum Sortieren von Postsendungen |
-
1978
- 1978-09-01 DE DE19782838183 patent/DE2838183A1/de active Granted
- 1978-09-19 DK DK414678A patent/DK414678A/da unknown
- 1978-11-10 GB GB7844070A patent/GB2009989B/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2008521A1 (de) * | 1969-02-24 | 1970-09-10 | International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) | Sortiermaschine, insbesondere Maschine zum Sortieren von Postsendungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2009989B (en) | 1982-01-13 |
DK414678A (da) | 1979-05-15 |
DE2838183C2 (de) | 1987-03-12 |
GB2009989A (en) | 1979-06-20 |
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