DE2837310C2 - Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine

Info

Publication number
DE2837310C2
DE2837310C2 DE19782837310 DE2837310A DE2837310C2 DE 2837310 C2 DE2837310 C2 DE 2837310C2 DE 19782837310 DE19782837310 DE 19782837310 DE 2837310 A DE2837310 A DE 2837310A DE 2837310 C2 DE2837310 C2 DE 2837310C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shuttle
loom
shed
box
opposite
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782837310
Other languages
English (en)
Other versions
DE2837310A1 (de
Inventor
Aleksei Efimovič Ljuberzy Moskovskaja oblast' Krasnoborodko
Boris Aleksandrovič Moskovskaja oblast' Potapov
Fedor Markianovič Moskau/Moskva Rozanov
Jurij Nikolaevič Tcvetkov
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CENTRAL'NYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT SERST'JANOJ PROMYSLENNOSTI MOSKAU/MOSKVA SU
OBUCHOVSKOE PROIZVODSTVENNOE KOVROVOE OB"EDINENIE OBUCHOVO MOSKOVSKAJA OBLAST' SU
Original Assignee
CENTRAL'NYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT SERST'JANOJ PROMYSLENNOSTI MOSKAU/MOSKVA SU
OBUCHOVSKOE PROIZVODSTVENNOE KOVROVOE OB"EDINENIE OBUCHOVO MOSKOVSKAJA OBLAST' SU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CENTRAL'NYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT SERST'JANOJ PROMYSLENNOSTI MOSKAU/MOSKVA SU, OBUCHOVSKOE PROIZVODSTVENNOE KOVROVOE OB"EDINENIE OBUCHOVO MOSKOVSKAJA OBLAST' SU filed Critical CENTRAL'NYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT SERST'JANOJ PROMYSLENNOSTI MOSKAU/MOSKVA SU
Priority to DE19782837310 priority Critical patent/DE2837310C2/de
Publication of DE2837310A1 publication Critical patent/DE2837310A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2837310C2 publication Critical patent/DE2837310C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/52Shuttle boxes
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/16Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/24Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Doppelbahnwebmaschinen, wie sie vor allem zur Herstellung von Florgeweben, z. B. Teppichen, verwendet werden, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine, die zwei Webschützen mit Schußfadenklemmen enthält, welche sich gegenüber Führungen in entsprechenden Webfächern in Schützenkasten befinden and von Wurfelementen bewegt werden, die zusammen mit den Schützenkästen an ufer Weblade auf entgegengesetzten Seiten der Webmaschine angebracht sind und auf die Webschützen zur gleichzeitigen Verschiebung derselben in den Webfächern in entgegengesetzten Richtungen einwirken, wobei die Schützenkästen als drehbare, in einer senkrechten Ebene angeordnete Scheiben ausgebildet sind, welche je zwei Nuten aufweisen, die gegenüber den Führungen ausgeführt sind und eine Fort-Setzung dieser Führungen außerhalb des Webfachs darstellen, wodurch ein in der Vertikalebene sich durch die Nuten der sich drehenden Scheiben schließender K;inal zur Bewegung der Webschützen aus einem Webfach in das andere gebildet wird. Eine soL:he Vorrichtung ist aus der US-PS 33 30 305 bekannt
Während die Webschützen von Doppelbahnwebmaschinen früher einen Vorrat an Schußfaden in Gestalt eines Schlauchkopses mit sich führten und deshalb häufig, nämlich jeweils nach Erschöpfung dieses Schußfadenvorrats, stillgesetzt werden mußten, ist bei den vorstehend betrachteten Doppelbahnwebmaschinen dieser Nachteil vermieden. Dafür ist bei diesen die Ausbildung der Fadenklemmen der Webschützen und der Vorrichtung zum Einlegen des Schußfadens in diese von wesentlicher Bedeutung für die Betriebszuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit.
Bei der bekannten Ausbildung sind die Wurfelemente, die Kolbenstangen von Druckluftzylindern, und die gesamte Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen eignet, sich nicht zur Nachrüstung vorhandener Webmaschinen bzw. läßt sich ohne grundsätzlichen Umbau derselben nicht verwenden. Über die Ausbildung der Vorrichtung zum Einklemmen der Schußfäden in die Greifvorrichtung der Webschützen ist in der genannten Quelle nichts Näheres gesagt.
Aus der US-PS 35 92 241 ist ein Webschützen mit Fadengreifervorrichtung bekannt, welche aus einem abgewinkelten Vorsprung und einer gegen diesen drükkenden Blattfeder besteht, wobei eine Fadeneinlegenadel mit diesen zusammenwirkt. Dieses Zusammenwirken geschieht während des Stillstandes der Schützenkasten und mittels einer recht komplizierten Kinematik.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Doppelbahnwebmaschine der vorausgesetzten Gattung in der Weise, daß ohne wesentliche Änderung der Konstruktion der Webmaschine das Durchschießen der Webschützen und die anschließende Befestigung eines neuen Schußfadens am Webschützen bei der Herstellung von übereinanderliegenden Bahnen während eines Zyklus möglich wird, wobei die Leistungsfähigkeit der Maschine sich erhöhen und der Wirkungsgrad der Arbeit verbessern soll, ohne daß die Qualität der hergestellten Erzeugnisse leidet
Ausgehend von der eingangs genannten Bauart von Doppelbahnwegemaschinen gelingt die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß durch Einrichtungen zum Einlegen des Schußfadens in jede Fadenklemme des Webschützen während der Drehung der Schützenkästen, deren jede kinematisch mit der Hauptwelle der Webmaschine verbunden und an der Weblade gegenüber de»- Nut des Schützkastens, in die die Webschützen nach ihrem Austritt aus dem Fach eintreten, angeordnet ist. wobei die Schützenkasten periodisch um 180° in einer Richtung von einem Zahnstangengetriebe drehangetrieben sind, dessen Zahnrad auf der Achse fies Schützenkastens frei aufgesetzt ist, und ein Kurvengetriebe, das mit der Hauptwelle der Webmaschine und mit der Zahnstange des Zahnstangengetriebes kinematisch verbunden ist, sowie einen Feststeller enthält, der eine Drehung des Schützenkastens in entgegengesetzter Richtung verhindert und in Form eines Sperrgetriebes ausgeführt ist, dessen Sperrad mit der Achse des Schützenkasten verbunden ist, während die Klinke am Zahnrad angelenkt ist
Zweckmäßige Weiterbildungen dieses Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematische Darstellung der Einrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen gemäß der Erfindung, mit teilweisem Ausbruch;
F i g. 2 iihematische Darstellung der Führungen in den Webfächern der Doppelbahnwebmaschine, Seitenansicht;
[ i g. 3 Schußfadenträger, räumliche Darstellung;
[■"ig.4 Querschnitt durch die drehbaren Scheiben nach F i g. 1;
Fig.5 kinematisches Schema der Einrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen, räumliche Darstellung;
Fig.6 schematische Darstellung des Antriebs der drehbaren Scheiben;
F i g. 7 räumliche Darstellung der Vorrichtung zur Fixierung de; Schützen in der Nut der drehbaren Scheibe.
Die Einrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen ist zur Verwendung in Doppelbahnwebma.schinen zur Erzeugung von z. B. Teppicherzeugnissen bestimmt Sie wird an einer Weblade 1 (Fig. 1) anstati der bestehenden montiert und berührt die Hauptmechanismen der Doppelbahnwebmaschine nicht, da der eigentliche Herstellungsprozeß der Teppicherzeugnis.se unverändert bleibt, weshalb die Doppelbahnwebmaschine in den Figuren nicht dargestellt ist, da ihre Konstruktion den Fachleuten zur Genüge bekannt ist.
Die Einrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen enthält zwei an der Lade 1 angebrachte Schützenkasten 2,die auf den entgegengesetzten Seiten der Webmaschine angeordnet sind und Webschützen besitzen, welche sich j£genüber den entsprechenden, aus den Kettfäden gebildeten Webfächern A und B (F i g. 2) befinden und durch die beiden Webfächer A und B nacheinander verschiebbar sind, Wurfelemente 3 (Fig. 1), die auf die Webschützen zur gleichzeitigen Verschiebung derselben in den Webfächern A und B in entgegengesetzten Richtungen einwirken, sowie Führungen 4 und 5, die in den entsprechenden Webfächern A und B(F i g. 2) vorhanden sind.
Als Webschützen sind Träger 6 (Fig.3 und 4) mit Greifern für den Schußfaden verwendet, der von Garnkörpern C abgewickelt wird, die außerhalb des Webfachs an Kragstücken des Webmaschinenrahmens angebracht sind. Jeder Träger 6 besitzt im Querschnitt Schwalbenschwanzform mit einem längs ausgebildeten Vorsprung 7, wie es in F i g. 3 dargestellt ist Dieser Vorsprung 7 ist zum Eintritt in die Führungen 4 bzw. 5 während der Bewegung der Träger 6 in den Webfächern A und B und zum Zusammenwirken mit den Wurfelementen 3 bestimmt An der Stirnseite des Trägers 6 ist ein L-förmiger Vorsprung 8 sowie eine Blattfeder 9 vorhanden, die an den L-förmigen Vorsprung 8 elastisch angedrückt ist Während tsi'S Abdrückens der Blattfeder 9 vom Vorsprung 8 entsteht t-in Spalt in den, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, der Schußfaden gelangt. Nachdem die abdrückende Kraft aufgehoben ist, kehrt die Blattfeder 9 erneut in ihre Ausgangsstellung zurück und kiemmt den Faden, wodurch die Blattfeder 9 und der L-förmige Vorsprung 8 den Greifer des Trägers 6 bilden.
Zur Verschiebung der Träger 6 (Fig.2) durch die beiden Webfächer A und B nacheinander ist in jedem Webfach die jeweilige Führung 4 bzw. 5 (F i g. 5) angeordnet von denen jede aus einzelnen Lamellen mit zwischen ihnen frei verlaufenden Kettfäden ausgeführt ist, während die Schützenkästen 2 als drehbare, zyklische Kreisbewegung in einer Richtung ausführende Scheiben ausgebildet sind, weshalb die Positionsangabe 2 sich im folgenden gleichermaßen auf den Ausdruck »Scheibe« bezieht.
In jeder Führung 4 und 5 sind die Lamellen mit ihrem einen Ende jeweils in einem Ladendeckel 10 für das obqre Webfach A und in der Stirnseite einer Ladenbahn 11 für das untere Webfach B befestigt. Die freien Enden der Lamellen sind zur Bildung eines C-förrr,igen Kanals gebogen. In diese Kanäle gehen mit ihren Vorsprüngen 7 die Träger 6 während ihrer Verschiebung in den Webfächern/t und B hinein.
Die drehbaren Scheiben 2 sind in der Vertikalebene angeordnet, und ihre Drehachsen 12 (Fig.4) sind in einem Gehäuse 13 befestigt, das mittels Kragstücken 14 an der Lade 1 montiert ist.
Jede Scheibe 2 besitzt je zwei schwalbenschwanzförmige Nuten 15, wie es in F i g. 4 dargestellt ist, die symmetrisch zur Drehachse der Scheiben liegen, wobei jede Nut 15 gegenüber einer Führung 4 bzw. 5 (F i g. 5) liegt und eine Fortseizung dieser Führungen zußerhalb des Webfachs darstellt, wodurch der von den Führungen gebildete Kanal in der Vertikalebene durch die Nuten 15 der drehbaren Scheiben 2 geschlossen wird, was den Trägern erlaubt, 'iacheinander aus einem Webfach in das andere überzugehen.
Jede Scheibe 2 (F i g. 4) ist am Gehäuse 13 befestigt und besitzt gefederte Zungen 16 zum ständigen Andrükken der Träger 6 an die Wände der Nuten 15 in der Scheibe.
Zum Drehen einer jeden der Scheiben 2 ist ein Antrieb verwendet, der mit der Hauptwelle 17 (F i g. 5) der Webmaschine kinematisch verbunden ist, was synchrone Kreisbewegungen der Scheiben 2 bewirkt.
Jeder Antrieb enthält ein Zahnstangengetriebe 18 (F i g. 6), ein Kurvengetriebe 19 und einen Feststeller 20, der die drehbare Scheibe 2 gegen Drehung in der entgegengesetzten Richtung sichert.
Das Zahnstangengetriebe 18 schließt ein Zahnrad 21 und eine Zahnstange 22 ein. Das Zahnrad ist an der drehbaren Achse 12 mit Hilfe einer Hülse 23 (Fig.4) angebracht, die am Gehäuse 13 befestigt und in Form eines Sperrades ausgeführt ist. Die Zahnstange 22 (F i g. 5) steht an ihrem einen Ende in dauerndem Eingriff mit dem Zahnrad 21, während sie an dem anderen Ende über eine Rolle 24 mit dem Kurvengetriebe 19 kinematisch verbunden ist, wobei das Kurvengetriebe eine Zugstange 25 enthält, die in Führungen 26 des nicht abgebildeten Rahmens der Webmaschine untergebracht ist, und an ihrem einen Ende einen Anlauf 27, mit dem die Rolle 24 in ständigem Kontakt steht, an ihrem anderen Ende aber einen Stein 28 besitzt, der in einer Schwinge 29 untergebracht ist, die an einem Hebe! 30 montiert ist. Der Hebel 30 steht über eine Rolle 31 in ständigem Kontakt mit einem Exzenter 31, der auf einer Zwischenwelle 33 befestigt ist, die mittels eines Kettentriebs 34 mit der Hauptwelle 17 der Webmaschine kinematisch verbunden ist
Der Feststeller 20 (Fi g. 6) ist in Form eines Sperrgetriebes ausgeführt, als dessen Sperrad die Hülse 23 dient, die mit der Achse 12 starr verbunden ist, während die Klinke 35 mittels einer Achse 36 am Zahnrad 21 angelenkt ist.
Um die Nuten 15 (Fig.5) der Scheibe 2 gegenüber den Führungen 4 und 5 nach Drehung der Scheiben anzuordner«, besitzen die letzteren Bremsvorrichtungen, von denen jede zwei Nuten 37, die an der Stirnfläche der Scheibe 38 diametral angebracht sind, sowie eine Laufrolle 39 einschließt, die am oberen Teil einer Zugstange 40 montiert ist, deren unteres Teil eine Rolle 41 aufweist, die mit einem Anlauf 42 kontaktiert, der am Rahmen der Webmaschine ortsfest angebracht ist.
Das Abdrücken der Blattfeder 9 von den L-förmigen Vorsprüngen 8 der Träger 6 ist deren Unterbringung in den Nuten 15 der drehbaren Scheiben 2 erfolgt mit Hilfe von Einrichtungen zum Einlegen des Schußfadens in den Greifer dieser Träger, die genauso wie die drehbaren Scheiben auf den entgegengesetzten Seiten der Webmaschine an der Lade gegenüber den Nuten 15 der drehbaren Scheiben angebracht sind, die die Träger 6 nach ihrem Austritt aus dem Webfach aufnehmen, wodurch diese Einrichtungen relativ zueinander in der Vertikalebene versetzt sind und eine dieser Einrichtungen in der Höhe der unteren Führung 5, die andere aber gegenüber der oberen Führung 4 angeordnet ist
Jede der Einrichtungen zum Einlegen des Schußfadens in den Greifer eines Trägers ist mit der Hauptwelle 17 der Webmaschine kinematisch verbunden, in der Vertikalebene verschiebbar angeordnet zum Placieren gegenüber den Trägern bei Drehung der Scheiben und enthält eine Nadel 43, die den von einem Garnkörper abgewickelten Schußfaden trägt, sowie Mechanismen zur Verschiebung der Nadel 43 in der Vertikal- und der Horizontalebene.
Die Nadel 43 (F i g. 3) Hegt senkrecht zur drehbaren Scheibe 2 und stellt einen Stab mit einer Öse an dessen Ende, die für den Schußfaden bestimmt ist, dar, wobei die Nadel 43 über dieses Ende an der Blattfeder 9 des Trägers 6 anliegt. Mit ihrem anderen Ende verläuft die Nadel 43 (F ί g. 5) durch eine Hülse 44, die an einem an der Ladenbahn 11 montierten zweiarmigen Hebel 45 befestigt ist, wobei in der Hülse 44 eine Feder 46 untergebracht ist, an der die Nadel 43 anliegt und mit deren Hilfe die Rückkehr der Nadel in die Ausgangsstellung nach ihrem Zusammenwirken mit der Blattfeder 9 des Trägers erfolgt.
Der Mechanismus zur Verschiebung der Nadel 43 in der Vertikalebene schließt eine Zugstange 47 ein, die an ihrem einen Ende mit dem zweiarmigen Hebel 45. an ihrem anderen Ende aber mit einem zweiarmigen Hebel 48 gelenkig verbunden ist, der an der Lade montiert ist to und eine Rolle 49 trägt, die mit einem Anlauf 50 zusammenwirkt, der am Rahmen der Webmaschine ortsfest angebracht ist.
Der Mechanismus zur Verschiebung der Nadel 43 in
der Horizontalebene enthält einen vertikal bewegbaren Anschlag 51, der zur Zusammenwirkung mit der N:idel 43 bestimmt ist, und eine vertikale Zugstange 52, die durch eine am Rahmen der Webmaschine montierte Führung 53 verläuft, wobei die Zugstange 52 an ihrem einen Ende mit dem Anschlag 51 starr verbunden ist, während sie an ihrem anderen Ende am zweiarmigen Hebel 30 angelenkt ist.
In der Einrichtung sind ferner Mechanismen zur Fixierung der Träger 6 in den Nuten 15 der drehbaren Scheiben ein einer zum Einlegen des Schußfadens in die Greifer geeigneten Stellung, von denen jeder an der Lade gegenüber dem jeweiligen Webfach auf der Seite der Stirnfläche der drehbaren Scheibe angebracht isi.
Jedei dieser Mechanismen enthält eine abgefederte Stange 54 (F i g. 7), die in der gleichen Höhe mit der Nut der drehbaren Scheibe angeordnet ist, in die der Träger beim Austritt aus dem Webfach hineingeht. Die Stange 54 ist in einer feststehenden Hükie 55 angeordnet, die an einem Arm 56 der Lade 1 montiert ist. Hierbei ist die Stange 54 in der Hülse 55 in der Horizontalebene mittels eines aus Hebeln 57, 58, 59 (in F i g. 5 durch eine Linie angedeutet) bestehenden Gestänges, dessen Hebel an der Lade 1 montiert sind, sowie einer Rolle 60 hin- und hergehend verschiebbar angeordnet, die mit einem ortsfesten Anlauf 61 zusammenwirkt, der an einem Rahmen 62 der Webmaschine angebracht ist.
Der Hebel 57 ist an seinem einen Ende mit dem aus der Hülse 55 herausragenden Ende der Stange 54 gelenkig verbunden, wobei an demselben Ende der Stange eine Feder 63 angeordnet ist, die gegen die Hülse drückt und zur Rückführung der Stange in die Ausgangsstellung beim Ablaufen der Rolle 60 vom Anlauf 61 bestimmt ist. Das zweite Ende der Stange 54 ist zum \l\ntritt in die Nut einer Scheibe 2 und zum Zusammenwirken mit dem Vorsprung 7 des Trägers 6 bestimmt.
Als Wurfelemente 3 (Fig. 1) sind gefederte Stangen 64 verwendet, die an ihrem einen Ende mit einem Schlagstock 65 bekannter Konstruktion zusammenwirken.
Hierbei versteht es sich von selbst, daß in der Doppelbahnwebmaschine mit dieser Einrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen alle erforderlichen bekannten Mechanismen und Elemente vorgesehen sind, die ihre normale Funktion gewährleisten: Mechanismus zum Abschneiden des Schußfadens, Mechanismus zum Einarbeiten des Geweberandes usw.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet folgenderweise.
Nach dem Eintragen der Schußfäden durch die Webfächer A und B steht die Lade mit den Führungen 4 und 5 sowie den Schützenkästen 2 (drehbaren Scheiben) in hinterer Endstellung (d. h. sie ist vom Geweberand maximal entfernt). Hierbei befindet sich in der Nut 15 der (in der Zeichnungsebene) linken drehbaren Scheibe 2 in
der Höhe der Führung 4 für das obere Webfach ein Träger 6a mit dem Schußfaden in seinem Greifer, der den Schußfaden im das Webfach A eingetragen hat, und in der Nut 15 der (in der Zeichnungsebene) rechten drehbaren Scheibe 2 befindet sich in die Höhe der Führung 5 für das untere Webfach ein Träger 66 mit dem Schußfaden in seinem Greifer, der den Schußfaden im Wcb/rtu'h eingetragen hat. Danach setzt die Bewegung der Lade zum Geweberand (auf die bekannte Weise) ein. Hierbei findet folgendes statt: die Nadel 43, die auf der linken Seite der Zeichnung liegt, wirtS mittels des Anlaufs 50, der Rolle 49, des Hebels 48, der Zugstange 47 und des Hebels 45 in der Vertikalebene von der Linie des unteren Webfachs B auf die Linie des oberen Webfachs A gehoben, und die Nadel 43, die sich auf der is rechten Seite der Zeichnung befindet, wird in ähnlicher Weise in der Vertikalebene von der Linie des oberen Webfachs A auf die Linie des unteren Webfachs S abgesenkt. Gleichzeitig damit erfolgt die Einstellung der Träger 6a und 6b in den Nuten 15 der drehbaren Scheiben in einer Lage, die zum Einlegen der Schußfäden in ihre Greifer mittels der Stangen 54 bequem ist, von denen jede ihre Bewegung von der Rolle 60, die mit dem Anlauf 61 zusammenwirkt, sowie dem aus Hebeln 59,58,57 besiehenden Gestänge erhält. Hierbei verschieben sich die Stangen 54 in der Horizontalebene, gehen in die Nuten 15 der drehbaren Scheiben 2 hinein und wirken mit den Vorsprüngen 7 der Träger 6a und 6b zusammen, wie es in F i g. 7 dargestellt ist. In der vorderen Endstellunf; (die Lade ist an den Geweberand maximal angenähen, führt die Lade zwei Anschläge des Schußfadens durch (die nach dem bekannten Verfahren erfolgen). Im Augenblick des ersten Anschlags stützt sich jede der Nadeln 43 (Fig.5) mit ihrem einen Ende gegen den Anschlag 51 ab, und mit dem anderen, durch das der Schußfaden läuft, welcher von der Spule abgewickelt wird, drückt sie die Feder 9 (F i g. 3) des Trägers 6 ab, wodurch zwischen der Feder 9 und dem Vorsprung 8 ein Spult entsteht. Gleichzeitig mit dem ersten Anschlag set/t die Drehung der Scheiben 2 (F i g. 5) ein, in dessen Verlauf in den entstehenden Spalt der Schußfaden im Abschnitt zwischen der Nadel 43 und dem Geweberand gehingt, und in demselben Augenblick schneiden die (in den Figuren nicht abgebildeten) Randmesser bekannter Konstruktion, die auf den beiden Seiten der Webmaschine angeordnet sind, indem sie sich in der zum Webblatt senkrechten Ebene bewegen, die Schußfäden ab, die an den Geweberand in den beiden Webfächern angeschlagen sind, und stoße das verbliebene Schußfadenendc aus dem Greifer der Eintragvorrichtung heraus (hierbei erfolgt das alles auf eine beliebige, den Fachleuten bekannte Weise), wobei das Randmesser, das sich auf der ünken Seite befindet, den im unteren Webfach B angeschlagenen Faden abschneidet, während das Randmesser, der sich auf der rechten Seite befindet, den im oberen Webfach A angeschlagenen Schußfaden abschneidet.
jede drehbare Scheibe führt, indem sie sich weiterdreht, eine Drehung um 180° ans und verschiebt die Träger auf die Anordnungshöhen der Führungen 4 und 5, wobei der Träger 6a gegenüber dem Webfach B, d. h. gegenüber der Führung 5, der Träger 6b aber gegenüber dem Webfach A, d. h. gegenüber der Führung 4, zu stehen kommt
Während des zweiten Anschlags geht der Anschlag 51 aufwärts und gibt die Nadel 43 frei, die unter der Wirkung der Feder 46 in der Horizontalebene verschoben wird und die Blattfeder 9 (F i g. 3) des Trägers freigibt die sich an den Vorsprung 8 des Trägers nähert und den Schußfaden klemmt.
Danach kehrt die Lade in ihre hintere Ausgangsendstellung zurück. In diesem Augenblick kehren die Nadeln 43 (F i g. 5) in die Ausgangsstellung zurück und kommen für die linke Seite der Zeichnung in der Höhe der Führung 5 des Webfachs ß sowie für die rechte Seite der Zeichnung in der Höhe der Führung 4 des Webfachs A zu liegen. In diesem Augenblick wirken die Stangen 64 (F i g. 1) der Wurfelemente 3 unter der Wirkung der Schlagstöcke 65 auf die Träger 6a und 6f> (F i g. 5) ein und stoßen sie aus den Nuten der drehbaren Scheiben heraus. Hierbei läuft der Träger 6a durch das Webfach B über den Kanal der Führung 5 durch, und der Träger 6b läuft durch das Webfach A über den Kanal der Führung 4 durch.
Des weiteren wiederholt sich der Zyklus des Eintragens des Schußfadens. Hierbei erhalten die drehbaren Sch<?ib?T> 2a und lh Drehbewegung von der Hauptwelle 17 über die Zwischenwelle 33 mittels des Kettentriebs 34. Auf der Zwischenwelle 33 sind die Exzenter 32 starr aufgesetzt, die, indem sie sich drehen, auf die Rollen 31, Hebel 30 und Schwingen 29 einwirken. Die Schwingbewegung einer jeden Schwinge wird mittels der Zugstange 25. des Anlaufs 27, der Rolle 24 in fortschreitende Bewegung der Zahnstange 22 umgewandelt. Die Zahnstange 22 dreht das Zahnrad 21, und dieses letztere dreht die Scheibe 2 um 180°. Um die Übertragung der entgegengesetzt gerichteten Drehbewegung auf die Scheibe zu vermeiden, dreht sich gleichzeitig mit der Drehung des Zahnrads 21 auch das Sperrad (d. h. die Hülse 23) des Feststellers 20 nach derselben Seite. Bei der Abwärtsbewegung der Zahnstange 22 schließt die Klinke 35 ein Drehen des Sperrades in umgekehrter Richtung aus.
Die Verschiebung des Anschlags 51 erfolgt im Augenblick des ersten Anschlags des Schußfadens an den Geweberand von dem Exzenter 32 mittels der Rolle 31, der Hebel 30 und der Zugstange 52.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen (6) einer Doppelbahnwebmaschine, die zwei Webschützen mit Schußfadenklemmen (8, 9) enthält, welche sich gegenüber Führungen (4,5) in entsprechenden Webfächern (A, B) in Schützenkasten (2) befinden und von Wurfelementen (3) bewegt werden, die zusammen mit den Schützenkästen (2) an der Weblade (1) auf entgegengesetzten Seiten der Webmaschine angebracht sind und auf die Webschützen (6) zur gleichzeitigen Verschiebung derselben in den Webfächern in entgegengesetzten Richtungen einwirken, wobei die Schützenkästen als drehbare, in einer senkrechten Ebene angeordnete Scheiben (2) ausgebildet sind, welche je zwei Nuten (15) aufweisen, die gegenüber den Führungen (4,5) ausgeführt sind und eine Fortsetzung dieser Führungen außerhalb des Webfachs darstellen, wodurch ein in der Venikalebene sich durch die Nuten (15) der sich drehenden Scheiben (2) schließender Kanal zur Bewegung der Webschützen (6) aus einem Webfach in das andere gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zum Einlegen des Schußfadens in jede Fadenklemme (8, 9) des Webschützens (6) während der Drehung der Schützenkasten (2) vorgesehen sind, deren jede kinematisch mit der Hauptweile (17) der Webmaschine verbunden und an der Weblade (1) gegenüber der Nut (15) des Schützenka?'ens (2), in die die Webschützen nach ihrem Austritt aus dem Fach eintreten, angeordnet ist, wobei die Schützenkasten (2) periodisch um 180° in einer Richtung von einem Zahnstangengetriebe (18) drehangetrieben sind, dessen Zahnrad (21) auf der Achse (12) des Schützenkastens (2) frei aufgesetzt ist, und ein Kurvengetriebe (19), das mit der Hauptwelle (17) der Webmaschine und mit der Zahnstange (22) des Zahnstangengetriebes (18) kinematisch verbunden ist, sowie einen Feststeller (20) enthält, der eine Drehung des Schützenkastens (2) in entgegengesetzter Richtung verhindert und in Form eines Sperrgetriebes ausgeführt ist, dessen Sperrad mit der Achse (12) des Schützenkastens (2) verbunden ist, während die Klinke (35) am Zahnrad (21) angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung zum Einlegen des Schußfadens in die Fadenklemme (8, 9) des Webschützens (6) verschiebbar in der Vertikalebene zur Positionierung gegenüber den Webschützen (6) während der Scheibendrehung angeordnet ist und eine den Schußfaden tragende Nadel (43) enthält, die senkrecht zur Scheibenebene des Schützenkastens (2) liegt und in der Vertikalebene mittels eines Gestänges, einer Rolle (49) und einer ortsfesten Nokkenbahn (50), sowie in der horizontalen Ebene in Richtung auf den Schützenkasten hin und von ihm weg mittels eines in der Vertikalebene bewegbaren Anschlags (51) und einer Zugstange (52) verschoben wird, die mit der Hauptwelle (17) der Webmaschine kinematisch verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der gleichen Höhe mit den Nuten (15) der Schützenkasten (2) in die die Webschützen (6) bei ihrem Austritt aus dem Webfach eintreten, abgefederte Stangen (54) angeordnet sind, die die Webschützen in der zum Einlegen des Schußfadens in ihre Fadenklemme erforderlichen Stellung anhalten, wobei die Stangen (54) in feststehenden Hülsen (55) geführt sind und von einem aus Hebeln (57,58,59) bestehenden Gestänge, dessen Hebel an der Weblade (1) montiert sind, sowie einer Rolle (60) in der Horizontalebene hin- und hergehend verschiebbar angeordnet sind, die mit einer am Rahmen der Webmaschine angebrachten Nockenbahn (61) zusammenwirkt
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (55) der abgefederten Stangen (54) an der Weblade (1) montiert sind.
DE19782837310 1978-08-26 1978-08-26 Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine Expired DE2837310C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782837310 DE2837310C2 (de) 1978-08-26 1978-08-26 Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782837310 DE2837310C2 (de) 1978-08-26 1978-08-26 Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2837310A1 DE2837310A1 (de) 1980-03-06
DE2837310C2 true DE2837310C2 (de) 1986-04-03

Family

ID=6047968

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782837310 Expired DE2837310C2 (de) 1978-08-26 1978-08-26 Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2837310C2 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4294291A (en) * 1980-05-15 1981-10-13 Crompton & Knowles Corporation Shuttle retaining apparatus
DD225863A3 (de) * 1983-09-27 1985-08-07 Textimaforschung Malimo Veb Schussfadeneintragsvorrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT254803B (de) * 1964-03-09 1967-06-12 Elitex Zavody Textilniho Greiferschützenwebstuhl
AT255994B (de) * 1964-08-07 1967-07-25 Elitex Zavody Textilniho Vorrichtung zum Drehen des Schützenwenders auf Greiferschützenwebstühlen
DE1710439A1 (de) * 1967-08-16 1971-10-28 Zangs Ag Maschf Greiferwebschuetzen
DE1941404C3 (de) * 1968-09-13 1978-11-02 Elitex, Koncern Textilniho Strojirenstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei) Ein- und Ausfädelvorrichtung einer Greiferschützenwebmaschine
DD126423A1 (de) * 1976-07-09 1977-07-13

Also Published As

Publication number Publication date
DE2837310A1 (de) 1980-03-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1395692B1 (de) Webmaschine zum herstellen eines drehergewebes
EP0626475B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Zugspannung in einer Polkette beim Herstellen von Frottiergewebe auf Webmaschinen
DE3346487C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Einlegekante bei einem Frottiergewebe
DE2531734A1 (de) Fadenfuehrung an maschenbildenden maschinen mit umlaufenden fadenfuehrern
EP0450120A1 (de) Verfahren und Drehereinrichtung zur Herstellung riffelfester Kanten eines Doppelgewebes auf einer Doppelgreifer-Webmaschine
DE2837310C2 (de) Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine
DE1710353B1 (de) Verfahren zur Bildung einer Gewebeleiste bei auf Greiferwebmaschinen hergestellten Geweben und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE3044176C2 (de) Vorrichtung an einer Frottier-Webmaschine zum Verändern der Anschlagstellungen des Webeblattes
DE2164948A1 (de) Verfahren zum weben von doppel-florgeweben
DE3105965C2 (de)
DE3224708C2 (de) Einrichtung zur zwangsläufigen Betätigung der Klemmvorrichtung von Schußfadeneintragorganen an schützenlosen Webmaschinen
DE60116089T2 (de) Einheit zum Bilden von Tuftinggarnen und Webmaschine
DE1907569B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von florgeweben
DE4308243A1 (de) Projektil-Breitwebmaschine
DE2529878A1 (de) Schuetzenlose webmaschine mit verbessertem schussfadenabtrenner
DE3205227A1 (de) Schuetzenlose doppelwebmaschine mit doppelgreifern
DE2507478B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Geweb en mit Schubnoppen und Flor
DE3043147C2 (de) Webmaschine mit Schneidvorrichtung
DE2935558C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Arbeiten auf schützenlosen Webmaschinen.
DE708407C (de) Webstuhl zum Herstellen mehrerer Gewebe
DE1949300C (de)
DE2248849A1 (de) Webmaschine oder webstuhl
DE1535414C (de) Verfahren zum Bilden von verdünnten Einlegekanten beim Herstellen von Geweben auf Webmaschinen mit Entnahme des Schußfa dens von ortsfesten Vorratsspulen und Vor richtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE1815186C (de) Einrichtung zum Vorlegen und Festhalten eines Schußfadens fur Webmaschinen, bei denen jeder Schußfaden einzeln von einer außerhalb des Webfaches angeordneten Vorratsspule durch Eintragorgane in das Webfach einfuhrbar ist
DE1710317C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dreherbindung

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee