DE2837310C2 - Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer DoppelbahnwebmaschineInfo
- Publication number
- DE2837310C2 DE2837310C2 DE19782837310 DE2837310A DE2837310C2 DE 2837310 C2 DE2837310 C2 DE 2837310C2 DE 19782837310 DE19782837310 DE 19782837310 DE 2837310 A DE2837310 A DE 2837310A DE 2837310 C2 DE2837310 C2 DE 2837310C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shuttle
- loom
- shed
- box
- opposite
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
- D03D49/52—Shuttle boxes
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D39/00—Pile-fabric looms
- D03D39/16—Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/24—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Looms (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Doppelbahnwebmaschinen,
wie sie vor allem zur Herstellung von Florgeweben,
z. B. Teppichen, verwendet werden, und insbesondere auf eine Vorrichtung zum Auffangen und Werfen
der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine, die zwei Webschützen mit Schußfadenklemmen enthält,
welche sich gegenüber Führungen in entsprechenden Webfächern in Schützenkasten befinden and von Wurfelementen
bewegt werden, die zusammen mit den Schützenkästen an ufer Weblade auf entgegengesetzten
Seiten der Webmaschine angebracht sind und auf die Webschützen zur gleichzeitigen Verschiebung derselben
in den Webfächern in entgegengesetzten Richtungen einwirken, wobei die Schützenkästen als drehbare,
in einer senkrechten Ebene angeordnete Scheiben ausgebildet sind, welche je zwei Nuten aufweisen, die gegenüber
den Führungen ausgeführt sind und eine Fort-Setzung dieser Führungen außerhalb des Webfachs darstellen,
wodurch ein in der Vertikalebene sich durch die Nuten der sich drehenden Scheiben schließender K;inal
zur Bewegung der Webschützen aus einem Webfach in das andere gebildet wird. Eine soL:he Vorrichtung ist
aus der US-PS 33 30 305 bekannt
Während die Webschützen von Doppelbahnwebmaschinen früher einen Vorrat an Schußfaden in Gestalt
eines Schlauchkopses mit sich führten und deshalb häufig, nämlich jeweils nach Erschöpfung dieses Schußfadenvorrats,
stillgesetzt werden mußten, ist bei den vorstehend betrachteten Doppelbahnwebmaschinen dieser
Nachteil vermieden. Dafür ist bei diesen die Ausbildung der Fadenklemmen der Webschützen und der Vorrichtung
zum Einlegen des Schußfadens in diese von wesentlicher Bedeutung für die Betriebszuverlässigkeit
und Leistungsfähigkeit.
Bei der bekannten Ausbildung sind die Wurfelemente, die Kolbenstangen von Druckluftzylindern, und die gesamte
Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen eignet, sich nicht zur Nachrüstung vorhandener
Webmaschinen bzw. läßt sich ohne grundsätzlichen Umbau derselben nicht verwenden. Über die
Ausbildung der Vorrichtung zum Einklemmen der Schußfäden in die Greifvorrichtung der Webschützen
ist in der genannten Quelle nichts Näheres gesagt.
Aus der US-PS 35 92 241 ist ein Webschützen mit Fadengreifervorrichtung bekannt, welche aus einem abgewinkelten
Vorsprung und einer gegen diesen drükkenden Blattfeder besteht, wobei eine Fadeneinlegenadel
mit diesen zusammenwirkt. Dieses Zusammenwirken geschieht während des Stillstandes der Schützenkasten
und mittels einer recht komplizierten Kinematik.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
einer Doppelbahnwebmaschine der vorausgesetzten Gattung in der Weise, daß ohne wesentliche Änderung
der Konstruktion der Webmaschine das Durchschießen der Webschützen und die anschließende Befestigung eines
neuen Schußfadens am Webschützen bei der Herstellung von übereinanderliegenden Bahnen während
eines Zyklus möglich wird, wobei die Leistungsfähigkeit der Maschine sich erhöhen und der Wirkungsgrad der
Arbeit verbessern soll, ohne daß die Qualität der hergestellten Erzeugnisse leidet
Ausgehend von der eingangs genannten Bauart von Doppelbahnwegemaschinen gelingt die Lösung dieser
Aufgabe erfindungsgemäß durch Einrichtungen zum Einlegen des Schußfadens in jede Fadenklemme des
Webschützen während der Drehung der Schützenkästen, deren jede kinematisch mit der Hauptwelle der
Webmaschine verbunden und an der Weblade gegenüber de»- Nut des Schützkastens, in die die Webschützen
nach ihrem Austritt aus dem Fach eintreten, angeordnet ist. wobei die Schützenkasten periodisch um 180° in
einer Richtung von einem Zahnstangengetriebe drehangetrieben sind, dessen Zahnrad auf der Achse fies Schützenkastens
frei aufgesetzt ist, und ein Kurvengetriebe, das mit der Hauptwelle der Webmaschine und mit der
Zahnstange des Zahnstangengetriebes kinematisch verbunden ist, sowie einen Feststeller enthält, der eine Drehung
des Schützenkastens in entgegengesetzter Richtung verhindert und in Form eines Sperrgetriebes ausgeführt
ist, dessen Sperrad mit der Achse des Schützenkasten
verbunden ist, während die Klinke am Zahnrad angelenkt ist
Zweckmäßige Weiterbildungen dieses Erfindungsvorschlags sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematische Darstellung der Einrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen gemäß der
Erfindung, mit teilweisem Ausbruch;
F i g. 2 iihematische Darstellung der Führungen in
den Webfächern der Doppelbahnwebmaschine, Seitenansicht;
[ i g. 3 Schußfadenträger, räumliche Darstellung;
[■"ig.4 Querschnitt durch die drehbaren Scheiben
nach F i g. 1;
Fig.5 kinematisches Schema der Einrichtung zum
Auffangen und Werfen der Webschützen, räumliche Darstellung;
Fig.6 schematische Darstellung des Antriebs der
drehbaren Scheiben;
F i g. 7 räumliche Darstellung der Vorrichtung zur Fixierung de; Schützen in der Nut der drehbaren Scheibe.
Die Einrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen ist zur Verwendung in Doppelbahnwebma.schinen
zur Erzeugung von z. B. Teppicherzeugnissen bestimmt Sie wird an einer Weblade 1 (Fig. 1) anstati
der bestehenden montiert und berührt die Hauptmechanismen der Doppelbahnwebmaschine nicht, da
der eigentliche Herstellungsprozeß der Teppicherzeugnis.se unverändert bleibt, weshalb die Doppelbahnwebmaschine
in den Figuren nicht dargestellt ist, da ihre Konstruktion den Fachleuten zur Genüge bekannt ist.
Die Einrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen enthält zwei an der Lade 1 angebrachte
Schützenkasten 2,die auf den entgegengesetzten Seiten
der Webmaschine angeordnet sind und Webschützen besitzen, welche sich j£genüber den entsprechenden,
aus den Kettfäden gebildeten Webfächern A und B (F i g. 2) befinden und durch die beiden Webfächer A
und B nacheinander verschiebbar sind, Wurfelemente 3
(Fig. 1), die auf die Webschützen zur gleichzeitigen Verschiebung derselben in den Webfächern A und B in
entgegengesetzten Richtungen einwirken, sowie Führungen 4 und 5, die in den entsprechenden Webfächern
A und B(F i g. 2) vorhanden sind.
Als Webschützen sind Träger 6 (Fig.3 und 4) mit Greifern für den Schußfaden verwendet, der von Garnkörpern
C abgewickelt wird, die außerhalb des Webfachs an Kragstücken des Webmaschinenrahmens angebracht
sind. Jeder Träger 6 besitzt im Querschnitt Schwalbenschwanzform mit einem längs ausgebildeten
Vorsprung 7, wie es in F i g. 3 dargestellt ist Dieser Vorsprung 7 ist zum Eintritt in die Führungen 4 bzw. 5
während der Bewegung der Träger 6 in den Webfächern A und B und zum Zusammenwirken mit den
Wurfelementen 3 bestimmt An der Stirnseite des Trägers 6 ist ein L-förmiger Vorsprung 8 sowie eine Blattfeder
9 vorhanden, die an den L-förmigen Vorsprung 8 elastisch angedrückt ist Während tsi'S Abdrückens der
Blattfeder 9 vom Vorsprung 8 entsteht t-in Spalt in den, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, der Schußfaden gelangt.
Nachdem die abdrückende Kraft aufgehoben ist, kehrt die Blattfeder 9 erneut in ihre Ausgangsstellung zurück
und kiemmt den Faden, wodurch die Blattfeder 9 und der L-förmige Vorsprung 8 den Greifer des Trägers 6
bilden.
Zur Verschiebung der Träger 6 (Fig.2) durch die
beiden Webfächer A und B nacheinander ist in jedem Webfach die jeweilige Führung 4 bzw. 5 (F i g. 5) angeordnet
von denen jede aus einzelnen Lamellen mit zwischen ihnen frei verlaufenden Kettfäden ausgeführt ist,
während die Schützenkästen 2 als drehbare, zyklische
Kreisbewegung in einer Richtung ausführende Scheiben ausgebildet sind, weshalb die Positionsangabe 2 sich
im folgenden gleichermaßen auf den Ausdruck »Scheibe« bezieht.
In jeder Führung 4 und 5 sind die Lamellen mit ihrem einen Ende jeweils in einem Ladendeckel 10 für das
obqre Webfach A und in der Stirnseite einer Ladenbahn 11 für das untere Webfach B befestigt. Die freien Enden
der Lamellen sind zur Bildung eines C-förrr,igen Kanals gebogen. In diese Kanäle gehen mit ihren Vorsprüngen
7 die Träger 6 während ihrer Verschiebung in den Webfächern/t
und B hinein.
Die drehbaren Scheiben 2 sind in der Vertikalebene angeordnet, und ihre Drehachsen 12 (Fig.4) sind in
einem Gehäuse 13 befestigt, das mittels Kragstücken 14 an der Lade 1 montiert ist.
Jede Scheibe 2 besitzt je zwei schwalbenschwanzförmige
Nuten 15, wie es in F i g. 4 dargestellt ist, die symmetrisch zur Drehachse der Scheiben liegen, wobei jede
Nut 15 gegenüber einer Führung 4 bzw. 5 (F i g. 5) liegt und eine Fortseizung dieser Führungen zußerhalb des
Webfachs darstellt, wodurch der von den Führungen gebildete Kanal in der Vertikalebene durch die Nuten
15 der drehbaren Scheiben 2 geschlossen wird, was den Trägern erlaubt, 'iacheinander aus einem Webfach in
das andere überzugehen.
Jede Scheibe 2 (F i g. 4) ist am Gehäuse 13 befestigt und besitzt gefederte Zungen 16 zum ständigen Andrükken
der Träger 6 an die Wände der Nuten 15 in der Scheibe.
Zum Drehen einer jeden der Scheiben 2 ist ein Antrieb verwendet, der mit der Hauptwelle 17 (F i g. 5) der
Webmaschine kinematisch verbunden ist, was synchrone Kreisbewegungen der Scheiben 2 bewirkt.
Jeder Antrieb enthält ein Zahnstangengetriebe 18 (F i g. 6), ein Kurvengetriebe 19 und einen Feststeller 20,
der die drehbare Scheibe 2 gegen Drehung in der entgegengesetzten Richtung sichert.
Das Zahnstangengetriebe 18 schließt ein Zahnrad 21 und eine Zahnstange 22 ein. Das Zahnrad ist an der
drehbaren Achse 12 mit Hilfe einer Hülse 23 (Fig.4) angebracht, die am Gehäuse 13 befestigt und in Form
eines Sperrades ausgeführt ist. Die Zahnstange 22 (F i g. 5) steht an ihrem einen Ende in dauerndem Eingriff
mit dem Zahnrad 21, während sie an dem anderen Ende über eine Rolle 24 mit dem Kurvengetriebe 19
kinematisch verbunden ist, wobei das Kurvengetriebe eine Zugstange 25 enthält, die in Führungen 26 des nicht
abgebildeten Rahmens der Webmaschine untergebracht ist, und an ihrem einen Ende einen Anlauf 27, mit
dem die Rolle 24 in ständigem Kontakt steht, an ihrem anderen Ende aber einen Stein 28 besitzt, der in einer
Schwinge 29 untergebracht ist, die an einem Hebe! 30 montiert ist. Der Hebel 30 steht über eine Rolle 31 in
ständigem Kontakt mit einem Exzenter 31, der auf einer Zwischenwelle 33 befestigt ist, die mittels eines Kettentriebs
34 mit der Hauptwelle 17 der Webmaschine kinematisch verbunden ist
Der Feststeller 20 (Fi g. 6) ist in Form eines Sperrgetriebes
ausgeführt, als dessen Sperrad die Hülse 23 dient, die mit der Achse 12 starr verbunden ist, während
die Klinke 35 mittels einer Achse 36 am Zahnrad 21 angelenkt ist.
Um die Nuten 15 (Fig.5) der Scheibe 2 gegenüber
den Führungen 4 und 5 nach Drehung der Scheiben anzuordner«, besitzen die letzteren Bremsvorrichtungen,
von denen jede zwei Nuten 37, die an der Stirnfläche der Scheibe 38 diametral angebracht sind, sowie eine Laufrolle
39 einschließt, die am oberen Teil einer Zugstange 40 montiert ist, deren unteres Teil eine Rolle 41 aufweist,
die mit einem Anlauf 42 kontaktiert, der am Rahmen der Webmaschine ortsfest angebracht ist.
Das Abdrücken der Blattfeder 9 von den L-förmigen Vorsprüngen 8 der Träger 6 ist deren Unterbringung in
den Nuten 15 der drehbaren Scheiben 2 erfolgt mit Hilfe von Einrichtungen zum Einlegen des Schußfadens in
den Greifer dieser Träger, die genauso wie die drehbaren Scheiben auf den entgegengesetzten Seiten der
Webmaschine an der Lade gegenüber den Nuten 15 der drehbaren Scheiben angebracht sind, die die Träger 6
nach ihrem Austritt aus dem Webfach aufnehmen, wodurch diese Einrichtungen relativ zueinander in der Vertikalebene
versetzt sind und eine dieser Einrichtungen in der Höhe der unteren Führung 5, die andere aber
gegenüber der oberen Führung 4 angeordnet ist
Jede der Einrichtungen zum Einlegen des Schußfadens in den Greifer eines Trägers ist mit der Hauptwelle
17 der Webmaschine kinematisch verbunden, in der Vertikalebene verschiebbar angeordnet zum Placieren
gegenüber den Trägern bei Drehung der Scheiben und enthält eine Nadel 43, die den von einem Garnkörper
abgewickelten Schußfaden trägt, sowie Mechanismen zur Verschiebung der Nadel 43 in der Vertikal- und der
Horizontalebene.
Die Nadel 43 (F i g. 3) Hegt senkrecht zur drehbaren
Scheibe 2 und stellt einen Stab mit einer Öse an dessen Ende, die für den Schußfaden bestimmt ist, dar, wobei
die Nadel 43 über dieses Ende an der Blattfeder 9 des Trägers 6 anliegt. Mit ihrem anderen Ende verläuft die
Nadel 43 (F ί g. 5) durch eine Hülse 44, die an einem an der Ladenbahn 11 montierten zweiarmigen Hebel 45
befestigt ist, wobei in der Hülse 44 eine Feder 46 untergebracht ist, an der die Nadel 43 anliegt und mit deren
Hilfe die Rückkehr der Nadel in die Ausgangsstellung nach ihrem Zusammenwirken mit der Blattfeder 9 des
Trägers erfolgt.
Der Mechanismus zur Verschiebung der Nadel 43 in der Vertikalebene schließt eine Zugstange 47 ein, die an
ihrem einen Ende mit dem zweiarmigen Hebel 45. an ihrem anderen Ende aber mit einem zweiarmigen Hebel
48 gelenkig verbunden ist, der an der Lade montiert ist to und eine Rolle 49 trägt, die mit einem Anlauf 50 zusammenwirkt,
der am Rahmen der Webmaschine ortsfest angebracht ist.
Der Mechanismus zur Verschiebung der Nadel 43 in
der Horizontalebene enthält einen vertikal bewegbaren Anschlag 51, der zur Zusammenwirkung mit der N:idel
43 bestimmt ist, und eine vertikale Zugstange 52, die durch eine am Rahmen der Webmaschine montierte
Führung 53 verläuft, wobei die Zugstange 52 an ihrem einen Ende mit dem Anschlag 51 starr verbunden ist,
während sie an ihrem anderen Ende am zweiarmigen Hebel 30 angelenkt ist.
In der Einrichtung sind ferner Mechanismen zur Fixierung
der Träger 6 in den Nuten 15 der drehbaren Scheiben ein einer zum Einlegen des Schußfadens in die
Greifer geeigneten Stellung, von denen jeder an der Lade gegenüber dem jeweiligen Webfach auf der Seite
der Stirnfläche der drehbaren Scheibe angebracht isi.
Jedei dieser Mechanismen enthält eine abgefederte
Stange 54 (F i g. 7), die in der gleichen Höhe mit der Nut der drehbaren Scheibe angeordnet ist, in die der Träger
beim Austritt aus dem Webfach hineingeht. Die Stange 54 ist in einer feststehenden Hükie 55 angeordnet, die an
einem Arm 56 der Lade 1 montiert ist. Hierbei ist die Stange 54 in der Hülse 55 in der Horizontalebene mittels
eines aus Hebeln 57, 58, 59 (in F i g. 5 durch eine Linie angedeutet) bestehenden Gestänges, dessen Hebel
an der Lade 1 montiert sind, sowie einer Rolle 60 hin- und hergehend verschiebbar angeordnet, die mit
einem ortsfesten Anlauf 61 zusammenwirkt, der an einem Rahmen 62 der Webmaschine angebracht ist.
Der Hebel 57 ist an seinem einen Ende mit dem aus der Hülse 55 herausragenden Ende der Stange 54 gelenkig
verbunden, wobei an demselben Ende der Stange eine Feder 63 angeordnet ist, die gegen die Hülse drückt
und zur Rückführung der Stange in die Ausgangsstellung beim Ablaufen der Rolle 60 vom Anlauf 61 bestimmt
ist. Das zweite Ende der Stange 54 ist zum \l\ntritt in die Nut einer Scheibe 2 und zum Zusammenwirken
mit dem Vorsprung 7 des Trägers 6 bestimmt.
Als Wurfelemente 3 (Fig. 1) sind gefederte Stangen 64 verwendet, die an ihrem einen Ende mit einem Schlagstock 65 bekannter Konstruktion zusammenwirken.
Als Wurfelemente 3 (Fig. 1) sind gefederte Stangen 64 verwendet, die an ihrem einen Ende mit einem Schlagstock 65 bekannter Konstruktion zusammenwirken.
Hierbei versteht es sich von selbst, daß in der Doppelbahnwebmaschine
mit dieser Einrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen alle erforderlichen
bekannten Mechanismen und Elemente vorgesehen sind, die ihre normale Funktion gewährleisten: Mechanismus
zum Abschneiden des Schußfadens, Mechanismus zum Einarbeiten des Geweberandes usw.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet folgenderweise.
Nach dem Eintragen der Schußfäden durch die Webfächer A und B steht die Lade mit den Führungen 4 und
5 sowie den Schützenkästen 2 (drehbaren Scheiben) in hinterer Endstellung (d. h. sie ist vom Geweberand maximal
entfernt). Hierbei befindet sich in der Nut 15 der (in der Zeichnungsebene) linken drehbaren Scheibe 2 in
der Höhe der Führung 4 für das obere Webfach ein Träger 6a mit dem Schußfaden in seinem Greifer, der
den Schußfaden im das Webfach A eingetragen hat, und in der Nut 15 der (in der Zeichnungsebene) rechten
drehbaren Scheibe 2 befindet sich in die Höhe der Führung 5 für das untere Webfach ein Träger 66 mit dem
Schußfaden in seinem Greifer, der den Schußfaden im Wcb/rtu'h eingetragen hat. Danach setzt die Bewegung
der Lade zum Geweberand (auf die bekannte Weise) ein. Hierbei findet folgendes statt: die Nadel 43, die auf
der linken Seite der Zeichnung liegt, wirtS mittels des
Anlaufs 50, der Rolle 49, des Hebels 48, der Zugstange 47 und des Hebels 45 in der Vertikalebene von der Linie
des unteren Webfachs B auf die Linie des oberen Webfachs A gehoben, und die Nadel 43, die sich auf der is
rechten Seite der Zeichnung befindet, wird in ähnlicher Weise in der Vertikalebene von der Linie des oberen
Webfachs A auf die Linie des unteren Webfachs S abgesenkt. Gleichzeitig damit erfolgt die Einstellung der Träger
6a und 6b in den Nuten 15 der drehbaren Scheiben in einer Lage, die zum Einlegen der Schußfäden in ihre
Greifer mittels der Stangen 54 bequem ist, von denen jede ihre Bewegung von der Rolle 60, die mit dem Anlauf
61 zusammenwirkt, sowie dem aus Hebeln 59,58,57 besiehenden Gestänge erhält. Hierbei verschieben sich
die Stangen 54 in der Horizontalebene, gehen in die Nuten 15 der drehbaren Scheiben 2 hinein und wirken
mit den Vorsprüngen 7 der Träger 6a und 6b zusammen, wie es in F i g. 7 dargestellt ist. In der vorderen Endstellunf;
(die Lade ist an den Geweberand maximal angenähen, führt die Lade zwei Anschläge des Schußfadens
durch (die nach dem bekannten Verfahren erfolgen). Im Augenblick des ersten Anschlags stützt sich jede der
Nadeln 43 (Fig.5) mit ihrem einen Ende gegen den
Anschlag 51 ab, und mit dem anderen, durch das der Schußfaden läuft, welcher von der Spule abgewickelt
wird, drückt sie die Feder 9 (F i g. 3) des Trägers 6 ab, wodurch zwischen der Feder 9 und dem Vorsprung 8 ein
Spult entsteht. Gleichzeitig mit dem ersten Anschlag set/t die Drehung der Scheiben 2 (F i g. 5) ein, in dessen
Verlauf in den entstehenden Spalt der Schußfaden im Abschnitt zwischen der Nadel 43 und dem Geweberand
gehingt, und in demselben Augenblick schneiden die (in den Figuren nicht abgebildeten) Randmesser bekannter
Konstruktion, die auf den beiden Seiten der Webmaschine angeordnet sind, indem sie sich in der zum Webblatt
senkrechten Ebene bewegen, die Schußfäden ab, die an den Geweberand in den beiden Webfächern angeschlagen
sind, und stoße das verbliebene Schußfadenendc aus dem Greifer der Eintragvorrichtung heraus
(hierbei erfolgt das alles auf eine beliebige, den Fachleuten bekannte Weise), wobei das Randmesser, das sich
auf der ünken Seite befindet, den im unteren Webfach B
angeschlagenen Faden abschneidet, während das Randmesser, der sich auf der rechten Seite befindet, den im
oberen Webfach A angeschlagenen Schußfaden abschneidet.
jede drehbare Scheibe führt, indem sie sich weiterdreht,
eine Drehung um 180° ans und verschiebt die Träger auf die Anordnungshöhen der Führungen 4 und
5, wobei der Träger 6a gegenüber dem Webfach B, d. h. gegenüber der Führung 5, der Träger 6b aber gegenüber
dem Webfach A, d. h. gegenüber der Führung 4, zu
stehen kommt
Während des zweiten Anschlags geht der Anschlag 51 aufwärts und gibt die Nadel 43 frei, die unter der Wirkung
der Feder 46 in der Horizontalebene verschoben wird und die Blattfeder 9 (F i g. 3) des Trägers freigibt
die sich an den Vorsprung 8 des Trägers nähert und den Schußfaden klemmt.
Danach kehrt die Lade in ihre hintere Ausgangsendstellung zurück. In diesem Augenblick kehren die Nadeln
43 (F i g. 5) in die Ausgangsstellung zurück und kommen für die linke Seite der Zeichnung in der Höhe
der Führung 5 des Webfachs ß sowie für die rechte Seite der Zeichnung in der Höhe der Führung 4 des Webfachs
A zu liegen. In diesem Augenblick wirken die Stangen 64 (F i g. 1) der Wurfelemente 3 unter der Wirkung der
Schlagstöcke 65 auf die Träger 6a und 6f> (F i g. 5) ein
und stoßen sie aus den Nuten der drehbaren Scheiben heraus. Hierbei läuft der Träger 6a durch das Webfach B
über den Kanal der Führung 5 durch, und der Träger 6b läuft durch das Webfach A über den Kanal der Führung
4 durch.
Des weiteren wiederholt sich der Zyklus des Eintragens des Schußfadens. Hierbei erhalten die drehbaren
Sch<?ib?T> 2a und lh Drehbewegung von der Hauptwelle
17 über die Zwischenwelle 33 mittels des Kettentriebs 34. Auf der Zwischenwelle 33 sind die Exzenter 32 starr
aufgesetzt, die, indem sie sich drehen, auf die Rollen 31, Hebel 30 und Schwingen 29 einwirken. Die Schwingbewegung
einer jeden Schwinge wird mittels der Zugstange 25. des Anlaufs 27, der Rolle 24 in fortschreitende
Bewegung der Zahnstange 22 umgewandelt. Die Zahnstange 22 dreht das Zahnrad 21, und dieses letztere
dreht die Scheibe 2 um 180°. Um die Übertragung der entgegengesetzt gerichteten Drehbewegung auf die
Scheibe zu vermeiden, dreht sich gleichzeitig mit der Drehung des Zahnrads 21 auch das Sperrad (d. h. die
Hülse 23) des Feststellers 20 nach derselben Seite. Bei der Abwärtsbewegung der Zahnstange 22 schließt die
Klinke 35 ein Drehen des Sperrades in umgekehrter Richtung aus.
Die Verschiebung des Anschlags 51 erfolgt im Augenblick des ersten Anschlags des Schußfadens an den Geweberand
von dem Exzenter 32 mittels der Rolle 31, der Hebel 30 und der Zugstange 52.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen (6) einer Doppelbahnwebmaschine,
die zwei Webschützen mit Schußfadenklemmen (8, 9) enthält, welche sich gegenüber Führungen (4,5) in
entsprechenden Webfächern (A, B) in Schützenkasten (2) befinden und von Wurfelementen (3) bewegt
werden, die zusammen mit den Schützenkästen (2) an der Weblade (1) auf entgegengesetzten Seiten der
Webmaschine angebracht sind und auf die Webschützen (6) zur gleichzeitigen Verschiebung derselben
in den Webfächern in entgegengesetzten Richtungen einwirken, wobei die Schützenkästen als
drehbare, in einer senkrechten Ebene angeordnete Scheiben (2) ausgebildet sind, welche je zwei Nuten
(15) aufweisen, die gegenüber den Führungen (4,5) ausgeführt sind und eine Fortsetzung dieser Führungen
außerhalb des Webfachs darstellen, wodurch ein in der Venikalebene sich durch die Nuten (15) der
sich drehenden Scheiben (2) schließender Kanal zur Bewegung der Webschützen (6) aus einem Webfach
in das andere gebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen zum Einlegen des Schußfadens in jede Fadenklemme (8, 9) des Webschützens
(6) während der Drehung der Schützenkasten (2) vorgesehen sind, deren jede kinematisch mit
der Hauptweile (17) der Webmaschine verbunden und an der Weblade (1) gegenüber der Nut (15) des
Schützenka?'ens (2), in die die Webschützen nach ihrem Austritt aus dem Fach eintreten, angeordnet
ist, wobei die Schützenkasten (2) periodisch um 180°
in einer Richtung von einem Zahnstangengetriebe (18) drehangetrieben sind, dessen Zahnrad (21) auf
der Achse (12) des Schützenkastens (2) frei aufgesetzt ist, und ein Kurvengetriebe (19), das mit der
Hauptwelle (17) der Webmaschine und mit der Zahnstange (22) des Zahnstangengetriebes (18) kinematisch
verbunden ist, sowie einen Feststeller (20) enthält, der eine Drehung des Schützenkastens (2) in
entgegengesetzter Richtung verhindert und in Form eines Sperrgetriebes ausgeführt ist, dessen Sperrad
mit der Achse (12) des Schützenkastens (2) verbunden ist, während die Klinke (35) am Zahnrad (21)
angelenkt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß jede Einrichtung zum Einlegen des Schußfadens in die Fadenklemme (8, 9) des Webschützens
(6) verschiebbar in der Vertikalebene zur Positionierung gegenüber den Webschützen (6)
während der Scheibendrehung angeordnet ist und eine den Schußfaden tragende Nadel (43) enthält, die
senkrecht zur Scheibenebene des Schützenkastens (2) liegt und in der Vertikalebene mittels eines Gestänges,
einer Rolle (49) und einer ortsfesten Nokkenbahn (50), sowie in der horizontalen Ebene in
Richtung auf den Schützenkasten hin und von ihm weg mittels eines in der Vertikalebene bewegbaren
Anschlags (51) und einer Zugstange (52) verschoben wird, die mit der Hauptwelle (17) der Webmaschine
kinematisch verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der gleichen Höhe mit den
Nuten (15) der Schützenkasten (2) in die die Webschützen (6) bei ihrem Austritt aus dem Webfach
eintreten, abgefederte Stangen (54) angeordnet sind, die die Webschützen in der zum Einlegen des Schußfadens
in ihre Fadenklemme erforderlichen Stellung anhalten, wobei die Stangen (54) in feststehenden
Hülsen (55) geführt sind und von einem aus Hebeln (57,58,59) bestehenden Gestänge, dessen Hebel an
der Weblade (1) montiert sind, sowie einer Rolle (60) in der Horizontalebene hin- und hergehend verschiebbar
angeordnet sind, die mit einer am Rahmen der Webmaschine angebrachten Nockenbahn (61)
zusammenwirkt
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (55) der abgefederten
Stangen (54) an der Weblade (1) montiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782837310 DE2837310C2 (de) | 1978-08-26 | 1978-08-26 | Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782837310 DE2837310C2 (de) | 1978-08-26 | 1978-08-26 | Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2837310A1 DE2837310A1 (de) | 1980-03-06 |
DE2837310C2 true DE2837310C2 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=6047968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782837310 Expired DE2837310C2 (de) | 1978-08-26 | 1978-08-26 | Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2837310C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4294291A (en) * | 1980-05-15 | 1981-10-13 | Crompton & Knowles Corporation | Shuttle retaining apparatus |
DD225863A3 (de) * | 1983-09-27 | 1985-08-07 | Textimaforschung Malimo Veb | Schussfadeneintragsvorrichtung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT254803B (de) * | 1964-03-09 | 1967-06-12 | Elitex Zavody Textilniho | Greiferschützenwebstuhl |
AT255994B (de) * | 1964-08-07 | 1967-07-25 | Elitex Zavody Textilniho | Vorrichtung zum Drehen des Schützenwenders auf Greiferschützenwebstühlen |
DE1710439A1 (de) * | 1967-08-16 | 1971-10-28 | Zangs Ag Maschf | Greiferwebschuetzen |
DE1941404C3 (de) * | 1968-09-13 | 1978-11-02 | Elitex, Koncern Textilniho Strojirenstvi, Reichenberg (Tschechoslowakei) | Ein- und Ausfädelvorrichtung einer Greiferschützenwebmaschine |
DD126423A1 (de) * | 1976-07-09 | 1977-07-13 |
-
1978
- 1978-08-26 DE DE19782837310 patent/DE2837310C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2837310A1 (de) | 1980-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1395692B1 (de) | Webmaschine zum herstellen eines drehergewebes | |
EP0626475B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Zugspannung in einer Polkette beim Herstellen von Frottiergewebe auf Webmaschinen | |
DE3346487C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Bilden einer Einlegekante bei einem Frottiergewebe | |
DE2531734A1 (de) | Fadenfuehrung an maschenbildenden maschinen mit umlaufenden fadenfuehrern | |
EP0450120A1 (de) | Verfahren und Drehereinrichtung zur Herstellung riffelfester Kanten eines Doppelgewebes auf einer Doppelgreifer-Webmaschine | |
DE2837310C2 (de) | Vorrichtung zum Auffangen und Werfen der Webschützen einer Doppelbahnwebmaschine | |
DE1710353B1 (de) | Verfahren zur Bildung einer Gewebeleiste bei auf Greiferwebmaschinen hergestellten Geweben und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE3044176C2 (de) | Vorrichtung an einer Frottier-Webmaschine zum Verändern der Anschlagstellungen des Webeblattes | |
DE2164948A1 (de) | Verfahren zum weben von doppel-florgeweben | |
DE3105965C2 (de) | ||
DE3224708C2 (de) | Einrichtung zur zwangsläufigen Betätigung der Klemmvorrichtung von Schußfadeneintragorganen an schützenlosen Webmaschinen | |
DE60116089T2 (de) | Einheit zum Bilden von Tuftinggarnen und Webmaschine | |
DE1907569B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von florgeweben | |
DE4308243A1 (de) | Projektil-Breitwebmaschine | |
DE2529878A1 (de) | Schuetzenlose webmaschine mit verbessertem schussfadenabtrenner | |
DE3205227A1 (de) | Schuetzenlose doppelwebmaschine mit doppelgreifern | |
DE2507478B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Geweb en mit Schubnoppen und Flor | |
DE3043147C2 (de) | Webmaschine mit Schneidvorrichtung | |
DE2935558C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Arbeiten auf schützenlosen Webmaschinen. | |
DE708407C (de) | Webstuhl zum Herstellen mehrerer Gewebe | |
DE1949300C (de) | ||
DE2248849A1 (de) | Webmaschine oder webstuhl | |
DE1535414C (de) | Verfahren zum Bilden von verdünnten Einlegekanten beim Herstellen von Geweben auf Webmaschinen mit Entnahme des Schußfa dens von ortsfesten Vorratsspulen und Vor richtung zur Durchfuhrung des Verfahrens | |
DE1815186C (de) | Einrichtung zum Vorlegen und Festhalten eines Schußfadens fur Webmaschinen, bei denen jeder Schußfaden einzeln von einer außerhalb des Webfaches angeordneten Vorratsspule durch Eintragorgane in das Webfach einfuhrbar ist | |
DE1710317C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Dreherbindung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAM | Search report available | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |