DE2836144C3 - Videosignal-Verarbeitungsschaltung - Google Patents
Videosignal-VerarbeitungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine VideosignaüVer*
arbeitungsschaltung zur Umsetzung eines Video^Eiri"
gangsstgnals in ein Video-'Binärsignai durch Vergleich
des momentanen Signalpegeis des Video^EingangssF
gnals mit einem aus wenigstens zwei Vorangegangenen Signalpegeln des Video^Eingangssignais gebildeten
Schwellenwert.
Eine derartige Verarbeitungsschaltung ist ihrer grundsätzlichen Art nach aus der DE-OS 22 08 310
■bekannt Dort wird allerdings nicht ein Videosignal verarbeitet Die bekannte Schaltungsanordnung soll
vielmehr aus einer bereits bivalenten Signalfolge veränderlicher Signalamplitude, der eine zeitlich veränderliche
Gleichgröße überlagert ist, eine Impulsfolge konstanter Impulsamplidtude erzeugen. Zu diesem
Zweck wird die Signalfolge mit einem Schweuenwert
ίο verglichen, der den Mittelwert aus einem Minimal- und
Maximalwert darstellen, die zuvor aus den jeweiligen beiden Signalamplitudenwerten der Signalfolge abgeleitet
wurden.
Damit in einem von einer Fernsehkamera g2lieferten Bild des Meeresbodens die auf dem Bild sichtbare Anzahl der Erze oder Metalle elektronisch ausgezählt werden kann, ist es andererseits allgemein bekannt, das sich amplitudenmäßig ständig ändernde Videosignal der Fernsehkamera in ein zweipegeliges Videosignal oder Video-Binärsignal umzusetzen. Dazu hat man — in ähnlicher Weise wie bei dem Stand der Technik nach der DE-OS 22 08 310 - den Mittelwert des Videosignals erfaßt und ihn mit dem momentanen Amplitudenwert des Videosignals verglichen. Da aber der
Damit in einem von einer Fernsehkamera g2lieferten Bild des Meeresbodens die auf dem Bild sichtbare Anzahl der Erze oder Metalle elektronisch ausgezählt werden kann, ist es andererseits allgemein bekannt, das sich amplitudenmäßig ständig ändernde Videosignal der Fernsehkamera in ein zweipegeliges Videosignal oder Video-Binärsignal umzusetzen. Dazu hat man — in ähnlicher Weise wie bei dem Stand der Technik nach der DE-OS 22 08 310 - den Mittelwert des Videosignals erfaßt und ihn mit dem momentanen Amplitudenwert des Videosignals verglichen. Da aber der
Mittelwert des Videosignals in Übereinstimmung mit dem Informationsgehalt des Signals stark schwanken
kann, ist es sehr schwierig für ein aus Substraktion zwischen dem Mittelwert und dem Momentanwert des
Videosignals gewonnenen Signal den Abkapp- oder Beschneidungspegel einzustellen. Die Signalumsetzung
des Videosignals in das Video-Binärsignal kann daher u. IJ. nicht richtig und wirksam vorgenommen werden.
Dies wird noch im einzelnen in der folgenden Figurenbeschreibung an Hand der F i g. 1 bis 4D
erläutert.
Die bekannte Schaltungsanordnung nach der DE-OS 22 08 310 kann wirksam eingesetzt werden, wenn
beispielsweise eine auf einem Informationsträger aufgezeichnete Nachricht bereits in linärform vorliegt.
Sie versagt aber, wenn es darum geht aus einem Videosignal, beispielsweise dem Ausgangssignal einer
Fernsehkamera, das ursprünglich nicht von Binärform ist ein Binärsignal abzuleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Videosignal-Verarbeitungsschaltung zu schaffen, die in
der Lage ist, unabhängig vom Informationsgehalt eines Videosignals, d. h. unabhängig vom Signalmittelwert
das Videosignal mit relativ einfachen schaltungstechnischen Maßnahmen in ein zweipegeliges Videosignal
bzw. Video-Binärsignal zuverlässig umzusetzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs beschriebene Schaltungsanordnung nach der Erfindung
gekennzeichnet durch eine Erfassungsschaltung, die während einer vorbestimmten Zeitperiode bis zum
momentanen Signalpegel einschließlich nur den Maximum- oder Minimumpegel des Video-Eingangssignals
an ihrem Ausgang ableitet, eine Subtraktionsschaltung, die zwischen dem momentanen Signalpegel und dem
erfaßten Maximum- oder Minimumpegel eine Subtrak· tion ausführt, und eine Abkappschaltung, die das
Atisgangssignal der Subtraktionsschaltung bei einem im wesentlichen konstanten Pegel abkappt* um unabhängig
von der Schwingungsform des Video-Eingangssignals
das Video-'Binärsighal zu gewinnen,
Die nach der Erfindung ausgebildete Schaltungsanordnung
kommt im Gegensalz zum Stand der Technik ohne eine Einrichtung zur Bildung des Mittelwerts des
Videö^Eingangssignals aus und ist dennoch in der Lage,
die Signalumsetzung mit einer größeren Zuverlässigkeit auszuführen, als es bisher üblich war. Es braucht
lediglich der Maximum- oder Minimumwert des Video-Eingangssignals erfaßt zu werden.
Ferner kann man die erfindungsgemäße Videosignal-Verarbeitungsschaltung
als Tiefpaßfilter arbeiten lassen, so daß ohne Beeinträchtigung der Symmetrie der
Anstiegs- und Abfallflanken des Signals die höheren Frequenzkomponenten aus dem Videosignal entfernt
werden können. Dies ist wesentlich, um aus einem verblaßten Bild das Bildraster zu erhalten. Zu diesem
Zweck war es bisher üblich, die hohen Frequenzkomponenten des Videosignals mit Hilfe eines separaten
Tiefpaßfilters zu beseitigen. Da aber die bekannten Tiefpaßfilter im Grunde genommen aus einem Widerstand
und einem Kondensator bestehen, werden beim Durchschicken eines rechteckförmigen Signals durch
ein derartiges Tiefpaßfilter die Anstiegsflanke und die Abfallflanke unsymmetrisch, was mit einer Verschlechterung
der Bildqualität des Fernsehbildes verbunden ist ju
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet Diese Auf Gestaltungen
lassen es beispielsweise nicht zu, daß im Falle der Umsetzung des zugeführten Videosignals in das
Video-Binärsignal der Pegel des Fernsehvideosignals während der Austastperiode verschwindet. Damit kann
die Schwarzwerthaltung des umgesetzten Signals richtig vorgenommen werden.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Frfindung werden an Hand von Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer Ausführungsform
einer üblichen Schaltungsanordnung zum Umsetzen eines Videosignals in ein Video-Binärsignal,
F i g. 2A bis 2D, F i g. 3A bis 3D und F i g. 4A bis 4D grafische Darstellungen von Kurvenformen von Signa-Ien,
die den Informationsgehalt von Videosignalen darstellen,
F i g. 5 ein schematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels,
bei dem eine Videosignal-Verarbeitungsschaltu.ig
nach der Erfindung auf eine Binärsignalumsetzungs- und -Verarbeitungsschaltung angewendet
wird,
F i g. 6 ein schematisches Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Videosignal-Verarbeitungsschaltung,
F i g. 7A üis 7J grafische Darstellungen von Kurvenformen
von Signalen, die an verschiedenen Stellen in dem in der Fig. 6 dlrgestellten Blockschaltbild
auftreten,
F i g. 8A und 8B grafische Darstellungen von Signalkurvenformen,
die zur Erläuterung von Problemen dienen, die bei dem Ausfuhrungsbeispiel nach F i g. 6
auftreten,
Fig.9 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispieles
einer erfindungsgemäßen Videosignal-Verarbeitungsschaltung,
Fig. 1OA bis 1OK grafische Darstellungen von Kurvenformen von Signalen, die an verschiedenen
Stellen des in der Fig.9 gezeigten Blockschaltbilds auftreten.
Fig. 11 eine Schaltung einer Ausführungsform einer Abtast- und Halteschaltung,
( Fig, 12A ein Blockschaltbild einer Ausführungsform
eines Abtastimpulsgenerators,
Fig, 12B ein Schaltbild eines Schaltungsteils des in
der F i g, 12A dargestellten Abtastimpulsgenerators und
Fig: 13 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer Mäximumwert-Ausgabeschaltung,
Um die Schwierigkeiten einer herkömmlichen Binärsignalumsetzungs- und -verarbeitungsschaltung aufzuzeigen,
sollen zunächst der Aufbau und die Arbeitsweise einer solchen Schaltung erläutert werden. Wie man der
F i g. 1 entnehmen kann, wird ein Videosignal von einer Signalquelle, bei der es sich beispielsweise um eine
Fernsehkamera handeln kann, über einen Eingangsanschluß 10 einer Mittelwert-Erfassungsschaltung 11 und
einer Subtraktionsschaltung 12 zugeführt. Die Mittelwert-Erfassungsschaltung
11 ist derart ausgebildet, daß sie den Mittelwert eines eingangsseitig zugeführten
Videosignals erfaßt, beispielsweise den Mittelwert des in der F i g. 2A, 3A oder 4A dargestellten Signals, und an
ihrem Ausgang ein Mittelwertsignal abgibt, wie es beispielsweise in den F i g. 2B, 3B oder 4B dargestellt ist
Dieses Mittelwertsignal wird ebenfalls der Subtraktionsschaltung 12 zugeführt, wo es von dem am
Eingangsanschluß 10 anliegenden Videosignal subtrahiert wird. Man erhält dann am Ausgang der
Subtraktionsschaltung 12 ein Signal, ·· :ε es beispielsweise
in der F i g. 2C, 3C oder 4C dargestoü' ist Durch die
Subtraktion des Videosignals und des Mittelwertsignals in der Subtraktionsschaltung 12 wird ein Signal einer
niederfrequenten Komponente beseitigt das einer Pegelschwankung (Abschattungsveränderung im Fernsehbild)
im gesamten Videosignal unterliegt wie es beispielsweise in den F i g. 2A, 3A und 4A dargestellt ist,
und ein Signal mit höheren Frequenzkomponenten abgeleitet, das nur die Hell-Dunkel-lnfcrmation enthält,
die hier zählt Das auf diese Weise abgeleitete Ausgangssignal wird einer Abkapp- oder Beschneidungsschaltung
(Klipper) 13 zugeführt die das Signal bei einem vorbestimmten Pegel L, abkappt oder
beschneidet. Somit tritt an einem Ausgangsanschluß 14 ein aus dem eingangsseit'gen Videosignal umgesetztes
Video- Binärsignal auf.
Bei dieser üblichen Schaltungsanordnung erfährt der Mittelwertpegel eine Schwankung aufgrind c'es zu
zählenden Hell-Dunkel-Informationsgehaltes des Videosignals,
so daß die Abkappung oder Beschneidung der Abkappschaltung 13 unvermeidbar instabil wird.
Wenn beispielsweise für das in der F i g. 3C dargestellte Signal der Abkappegel auf den dargestellten Pegel Lu
eingestellt worden ist, kann das in der Fig.4C dargestellte Signal nicht mehr wirksam abgekappt
werden. Wenn umgekehrt der Abkappegel auf den dargestellten Pegel L1 b für das in der Fig.4C
dargestellte Signal eingestellt worden ist kann das in der F i g. 3C dargestellte Signal nicht mehr wirksam
abgekappt werden. Die herkömmliche Schaltungsanordnung weist somit Unzulänglichkeiten auf, die
insbesondere darin liegen, daß die Signalumsetzung und Signalverarbeitung in das Video-Binärsignal nicht für
alle eingangsseitigen Videosignale bzw. Informationsgehalte ausgeführt v/f-rden können und daß das Einstellpn
des dargestellten Pegels L1 äußerst schwierig i>t
Ein Ziel der Erfindung ist es daher, eine neuartige Videosignal-Verarbeitungsschaltung zu schaffen, bei der
die oben erläutertui Schwierigkeiten überwunden sind.
Ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in der
Fig.5 dargestellt Dabei sind die Schaltungsteile, die
Schaltungsteilen nach der F i g. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszahien versehen.
Die am EingangsafischluG anliegenden Videosignale
werden zum einen einer Maximumwert-Erfassungsschaltung 20 zugeführt, die eine Ausführungsform einer
effiftdutlgsgemäßen Videosignal· Vefärbeittingsschal-
lung bildet, und zum anderen der Subtraktionsschallung
12, Die Maximurhwerl-ErfassuhgsschältUng 20 ist derart
ausgebildet, daß sie den Maximumwert des eingangsseitigen Videosignals feststellt. Das auf diese Weise erfaßte
Signal wird dann ebenfalls der Subträkliönsschäliung 12
zugeführt, wo es von dein aiii Eingangsanschluß 10
anliegenden Videosignal subtrahiert wird. Da das Videosignal einer Subtraktion durch das erfaßte
Maximumwertsignal ausgesetzt ist', erscheint am Ausgang der Subtraktionsschaltung 12 ein Signal, das
beispielsweise so aussehen kann, wie es in der F i g; 2D,
3D oder 4D dargestellt ist. Wie man sieht, ist die niederfrequente Spannungskomponente beseitigt. Weiterhin
sieht man, daß die Maximalwerte auf dem selben Niveau liegen. Dadurch ist es möglich, alle in den
Fig.2D, 3D und 4D dargestellten Signale korrekt und wirksam mit dem in der Abkappschaltung 13 eingestellten
Abkappegel Li abzukappen.
Ausführungsform der Maximumwerl- Erfassungsschaltung
20 erläutert Ein eingangsseiliges Videosignal mit einer in der Fig.7A dargestellten Kurvenform wird
über einen Eingangsanschluß 30 einem Signalverteiler 31 zugeführt der es auf Abtast- und Halteschaltungen
32a,326,32cund 32c/verteilt Obwohl bei dem gezeigten
Beispiel vier Abtast- und Halteschaltungen vorhanden sind, kann die Anzahl N (N>2) dieser Abtast- und
Halteschaltungen auch einen anderen Wert haben.
Ein Abtastimpulsgenerator 33 erzeugt Abtastimpulse fi bis P4, die in den Fig. 7B, 7C. 7D und 7E dargestellt
sind. Diese Abtaslimpulse werden den Ablast- und Halleschaltungen 32a bis 32c/ zugeführt. Die Abtastimpulse
Pi bis P4 haben jeweils eine Impulsbreite τ und
eine Periode T. Die zeitliche Impulsfolge ist derart gewählt daß die einzelnen Impulse aufeinanderfolgen,
ohne sich gegenseitig längs der Zeitachse zu überlappen. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Impulsbreite r
so gewählt daß sie der folgenden Gleichung genügt:
Dabei ist Λ/die Anzahl der Abtast- und Halteschaltungen.
Bei dem dargestellten Beispiel ist N gleich 4. Andererseils kann aber die Impulsbreite τ so gewählt
sein, daß
Allerdings soilte d>«; Impulsbreite τ stets so groß sein,
daß aus den abzutastenden Videosignalen keine Signale abgetastet werden, die unbrauchbar sind.
Die Abtast- und Halteschaltungen 32a bis 32c/sind so
ausgelegt, daß sie mit Hilfe der Abtastimpulse P1 bis P4
die vom Signalverteiler31 bereitgestellten Videosignale
abtasten und den abgetasteten Pegel so lange halten, bis der nachfolgende Abtastimpuls auftritt Am Ausgang
der Abtast- und Halteschaltungen 32a bis 32c/ treten somit Signale Si bis & auf, deren Kurvenfonnen in den
Fi g. 7Fbis 71 dargestellt sind
Die Signale aus S, bis S* der Abtast- und Halteschaltungen
32a bis 32c/werden einer Maximumwert-Ausgabeschaltung
34 zugeführt die beispielsweise Dioden enthält, die nach Art einer ODER-Verknüpfung
geschähet sind. Am Ausgang der Maxmnnnwerf-Aosgabeschaltung
34 tritt somit ein Signal So auf, das jeweils den Maximumpegel der Signale Sj bis & angibt, wie es in
der Fig. 7j dargestellt ist. Dieses Maximumwertsignal
Sa wird einem Ausgängsarischluß 35 zugeführt Von dort
gelangt es zu der Subtraktionsschaltung 12, in der die Subtraktion des eingangsseiligen Videosignals und des
Maxiinumwertsignüis ausgeführt wird.
Das am Ausgang der Maximuinwerl-Erfassungsschaltung 2Ö auftretende Maximumwertsignal So stellt im
wesentlichen die Einhüllende des Maximumwertes des zugeführten Videosignals dan Wenn dann das Ausgangssignal
der Subtraktionsschaltung 12 von dem in der Abkappschaltung 13 voreirtgestellteri Abkappegel
Li abgekappt wird, geschieht diese Abkappung des Videosignals bei einem vorbestimmten Abkappegel Li
in bezug auf den Maximumwert Wie es aus den Fig. 2D. 3D und 4D hervorgeht, befinden sich die
Maximumwerte alle bei demselben Wert Unabhängig von den Informationsgehalten der Videosignale wird
somit die Abkappung stets richtig und wirksam
f.. L . m-J .!_._. .f I _ · Λ
Ι Λ' Ci* I
SU3SCfUi,r«, ciffG uCmftuivigu ΐ»·Γ« uüCia GiC w'giiS,VSTwT
beitung zur Umsetzung in das Video-Binärsignal korrekt vorgenommen.
Es sei bemerkt, daß die Periode 7"des Abtastimpulses
größer als die Maximumimpulsbreite 7s der impulsförmigen binären Ausgangssignalc ist Die Periode T ist
beispielsweise so festgelegt daß sie der folgenden Beziehung genügt: 2 7sbi<s37s>
T> Ts.
Verwendet man anstelle der Maximumwert-Ausgabe· schaltung ?4 einen Addierer, tritt am Ausgangsanschluß
35 ein Signal auf. zu dessen Erzeugung die Signale Si bis
Si miteinander addiert worden sind. Dieses durch
Addition gewonnene Ausgangssignal ist ein Signal, in dem höhere Frequenzkomponenten des zugeführten
Videosignals beseitigt worden sind. Die Maximumwert-Erfassungsschaltung
20 arbeitet in diesem Fall wie ein Tiefpaßfilter.
Unter Bezugnahme auf die Austastperiode eines Fernsehvideosignals wird bemerkt daß die Kurvenformen
einer Vertikalaustastperiode Tdl und daran angrenzende Videoinformalionssignaianieile in den
Fig. 8A und 8B durch Kurven Iaund \bdargestellt sind.
Wenn ein derartiges Videosignal durch die in der F i g. 6 dargestellte Maximumwert-Erfassungsschallung 20 geschickt
wird, nimmt das Ausgangssignal der Erfassungsschaltung 20 die in den F i g. 8A und 8B strichpunktiert
eingetragenen Kurven Ha und Ub an. Schickt man
abweichend davon dieses Videosignal durch das oben erwähnte Tiefpaßfilter anstelle der Maximumwert-Erfassungsschaltung,
erhält man am Ausgang des Tiefpaßfilters Signale, wie sie durch die in den F i g. 8A und 8B
so eingezeichneten unterbrochenen Linien in Form der
Kurven HIa und IIId> dargestellt sind. Den Kurver. ',Ia.
Ub, HIa und Illft kann man entnehmen, daß die Abtast-
und Haltebetriebsweise der Abtast· und Halteschaltungen 32a bis 32c/ auch während der Austastperiode
durchgeführt wird. In der Fig.8B ist ein Beispiel
dargestellt bei dem die Periode T des Abtastimpulses größer als die Austastperiode Tbl ist
Wenn man das Videosignal durch die erfindungsgemäße Maximumwert-Erfassungsschaltung schickt tritt
wie es aus den F i g. 8A und 8B hervorgeht das Problem auf, daß der Schwarzpegel in der Austastperiode Tbl
verschwindet was zu der Unfähigkeit führt, die Schwarzwerthaltung durch Ausgangssignale auszuführen.
Anhand der F i g. 9 wird ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert, bei dem die oben
geschilderten Unzulänglichkeiten des ersten Ausfühnmgsbeispiels
überwunden sind. In der Fig.9 werden
für gleiche Teile dieselben Bezugszahlen Verwendet wie
in der Fig.6. Eine Beschreibung dieser bereits erläuterten Teile entfällt»
_ Ein Videosignal e,-mit einer Horizontalaustaslperiode
Tau wie es in der Fig. IOA dargestellt ist, wird dem
Eingangsanschluß 30 zugeführt und gelangt dann zu dem Signalverteiler 31, der das Videosignal auf die
Ablast· und Halteschaltungen 32a bis 32c/ aufteilt. Ein von dem zugeführten Videosignal abgetrenntes Synchronisiersignal
wird an einen Eingangsanschluß 40 iö gelegt und gelangt von dort zu einem Aufctaslimputsgenerator
41. Aufgrund des zugeführten Synchronisiersignals erzeugt der Austastimpulsgenerator 41 einen
Austastimpuls Pb, der an einen Abtastimpulsgeneralor 42 gelegt wird. In dem Abtastimpulsgenerator 42 wird is
der Austastimpuls in die von dem Abtastimpulsgenerator 42 erzeugten Abtastimpulse P\ bis Pt eingefügt.
Somit werden den Abtast- und Halteschaltungen 32a bis
s2d von dem Abiastimpuisgeneraior 42 Signaie
zugeführt, in denen Austastimpulse, die der Austastperiode Tat. des Video-Signals entsprechen, eingefügt sind,
so daß die Impulse P1 bis Pt die in den Fig. 1OB. IOC,
IOD und 1OE dargestellten Kurvenforme.n annehmen. In
diese Kurven sind mit strichpunktierten Linien Kurvenformen eingezeichnet, die auftreten würden, wenn der
Austastimpuls Pb nicht eingefügt worden wäre.
Die Abtast- und Halteschaltungen 32a bis 32c/ arbeiten nun in Abhängigkeit von den Abtastimpulsen
P\ bis Pt mit dem entsprechend der Darstellung nach den
Fig. 1OB bis 1OE eingefügten Austastimpuls Pb in einer
solchen Weise, um das in der Fig. 1OA dargestellte Videosignal abzutasten und den abgetasteten Wert zu
halten. An den Ausgängen der Abtast- und Halteschaltungen 32abis32c/treten folglich die in den Fig. 1OFbis
101 dargestellten Ausgangssignale Sa\ bis Sa1 auf. Diese
Ausgangssignale Sa1 bis Sa* werden der Schaltung 34
zugeführt.
Für den Fall, daß die in der Fig.9 dargestellte
Schaltung als ein Tiefpaßfilter verwendet wird, wird anstelle der Schaltung 34 ein Addierer benutzt. In w
diesem Fall werden die Signale Sa\ bis Sa* in dem
Addierer addiert, und aufgrund dieser Addition tritt ein Ausgangssignal eo auf, dessen Kurvenform in der
F i g. 1OJ dargestellt ist. Verwendet man andererseits die in der Fig.9 dargestellte Schaltungsanordnung als
Maximumwert-Erfassungsschaltung zur Umsetzung in das Video-Binärsignal, wird für die Schaltung 34 die
Maximumwert-Ausgabeschaltung eingesetzt Die in der F i g. 9 dargestellte Schaltungsanordnung gibt von den
Signalen S\ bis St jeweils den Maximumpegel ab, so daß das in der Fig. 1OK dargestellte Ausgangssignal eo am
Ausgang der Maximumwert-Ausgabeschaltung 34 auftritt
Wie man sieht, haben die gezeigten Ausgangssignale
eti jeweils einen Pegelabschnitt BL, der dem Schwarzpegel
in der Austastperiode des Videosignals entspricht Die Schwarzwerthaltung des umgesetzten Ausgangssignals
kann folglich korrekt ausgeführt werden, so daß die bei dem ersten Ausfuhrungsbeispiel auftretenden
Unzulänglichkeiten überwunden sind.
Als nächstes werden konkrete elektrische Schaltungen für verschiedenartige Teile des in der Fig.9
gezeigten Blockschaltbildes anhand der Fig. Π bis 13
erläutert
In der Fi z. 11 ist ein Beisoiel für den Schaltunzsaufbau
der Abfasl· und Halteschaltung 32a gezeigt. Die übrigen Abtast- und Halfeschaltungen 32b bis 32c/
körinen ähnlich aufgebaut seim Das zugeführte Video*
signal ey gelangt über den Signalverteiler 31 zu einem
Anschluß 50, und der Abtästirripuls Pi (Pb) vom
AbtaslimpUlsgenerator 33 tritt an einem Anschluß 51 auf. Ein Transistor Qi arbeitet in einer solchen Weise,
daß er das durch einen Transistor Q\ gelangte Videosignal nur dann weiterleitet, wenn der genannte
Ablastimpüls einen höhen Pegel hat Das auf diese Weise abgetastete Videosignal gelangt über den
Transistor ζ)? zu einem Kondensator Q. Man erhält
dann an einem Ausgangsanschluß 52 über einen Transistor Ch das Ausgangssignal Sau Das abgetastete
Signal wird in dem Kondensator Q gehalten, bis der am Anschluß 51 anliegende Abtastimpuls erneut seinen
hohen Pegel annimmt.
Ein konkretes Beispiel für den Abtastimpulsgenerator 42 ist in den Fig. i2A und i2B gezeigt. Wie man der
Fig. 12A entnehmen kann, gelangt von einem Oszillator 60 eine Folge von Referenztaktsignalen zu einem
Schieberegister 61, in dem die Taktsignale einer aufeinanderfolgenden Verschiebung unterzogen werden.
Die die Abtastimpulse P% bis Pt darstellenden Ausgangsimpulse des Schieberegisters 61 gelangen
dann in einen Austastmischer 62. Der Austastimpuls Pb vom Austastimpulsgenerator 41 wird einem Anschluß
63 des Austastmischers 62 zugeführt Im Austastmischer
62 werden die Abtastimpulse P\ bis P* mit dem
Austastimpuls Pb gemischt, um dann die in den F i g. 1 OB bis 1OE dargestellten Abtastimpulse P\ bis Pt mit
eingefügtem Austastimpuls Pb zu bilden. Die mit dem Austastimpuls Pb versehenen Abtastimpulse P1 bis P4
gelangen dann über Anschlüsse 64a, 64Z>, 64c und 64c/zu
den Austast- und Halteschaltungen 32a bis 32d
Ein konkretes Schaltungsbeispiel für den Austastmischer 62 findet man in der Fig. 12B. Der am Anschluß
63 anliegende Austastimpuls gelangt über ein Umkehrglied 65 zu einer NAND-Schaltung 66. Der Abtastimpuls
P\ (seine Polarität ist in bezug auf die Darstellung nach der Fig. 1OB umgekehrt) gelangt über einen
Anschluß 67 ebenfalls zu der NAND-Schaltung 66. Wenn folglich der Austastimpuls Pb einen hohen Pegel
aufweist nimmt auch das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 66 einen hohen Pegel an. Folglich tritt der
Abtastimpuls Pt mit eingefügtem Austastimpuls Pb an
dem mit dem Ausgang der NAND-Schaltung 66 verbundenen Ausgangsanschluß 68 auf.
Ein konkretes Schaltungsbeispiel für die Maximumwert-Ausgabeschaltung
34 ist in der F i g. Π gezeigt Die Ausgangssignale Sax bis Sat der Abtast- und Halteschaltungen
32a bis 32c/ gelangen zu Anschlüssen 70a, 70Z\
70c and 7Od und von dort weiter über Dioden 71a, 7ib,
71cund 71ci die alle in Vorwärtsrichtung geschaltet sind,
zu der Basis eines Transistors Q*. An dem mit dem
Emitter des Transistors Qt verbundenen Ausgangsanschluß 35 tritt folglich der Maximumwert der Signale
Sai bis Sa2.
Obwohl bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel die Anordnung derart getroffen ist, daß der
Maximumwert der Signale Sa\ bis Sat festgestellt wird,
besteht auch die Möglichkeit, den Minimumwert zu erfassen. Dies kann in einfacher Weise dadurch
geschehen, daß die Dioden 71a bis 71c/ umgepolt
werden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Videosignal-Verarbeitungsschaltung zur Umsetzung eines Video-Eingangssignals, dem eine
frequenzmäßig niedrigere Signalkomponente schwankender Amplitude überlagert sein kann, in
ein Video-Binärsignal durch Vergleich des momentanen
Signalpegels des Video-Eingangssignals mit einem aus wenigstens zwei vorangegangenen
Signalpegeln des Video-Eingangssignals gebildeten Schwellenwert, gekennzeichnet durch eine
Erfassungsschaltung (20), die während einer vorbestimmten Zeitperiode (T) bis zum momentanen
Signalpegel einschließlich nur den Maximum- oder Minimumpegel des Video-Eingangssignals an ihrem
Ausgang ableitet, eine Subtraktionsschaltung (12J, die zum Beseitigen der frequenzmäßig niedrigeren
Signalkomponente zwischen dem momentanen Signalpegei und dem erfaßten Maximum- oder
Mininiumpegeä eine Subtraktion ausführt, und eine
Abkappschaltung (13), die das Ausgangssignal des Substraktionsschaltung bei einem im wesentlichen
konstanten Pegel abkappt, um unabhängig von der Schwingungsform des Video-Eingangssignals das
Video-Binärsignal zu gewinnen
2. Videosignal-Verarbeitungsschaltung nach Anipruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungsschaltung enthält: Abtast- und Halteschaltungen
(32a bis 32d), die auf gleichzeitig zugeführte, rugehörige Votastimpulse ansprechen, um das
gemeinsame Video-Eingangssignal abzutasten und die abgetasteten Werte so iange zu halten, bis
nachfolgende Abtastimpulse auftreten, eine Abtastimpuls-Generatorschaltung (33, s2), die eine Vielzahl
von Abtastimpulszügen, deren Impulse eine Impulsbreite r sowie eine Periode T haben und deren
Impulse sich bezüglich der Impulsbreite längs der Zeitachse nicht gegenseitig überlappen, in Form der
genannten Abtastimpulse den Abtast- und Haltetchaltungen
zuführt, und eine Maximumwert- oder Minimumwert-Ausgabeschaltung (34), die aus den
Ausgangssignalen der Abtast- und Halteschaltungen als Ausgangssignal den Maximum- oder Minimumpegel
ableitet
3. Videosignal-Verarbeitungsschaltiing nach Anipruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Periode T der Abtastimpulse größer als die maximale Impulsbreite
des Video-Binärsignals ist
4. Videosignal-Verarbeitungsschaltung nach Anipruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austastimpuls-Generatorschallung
(41) vorhanden ist, die in Übereinstimmung mit einer Austastperiode des Video-Eingangssignals einen Austastimpuls erzeugt,
und daß die Abtastimpuls-Generatorschaltung (42) Hire Abtastimpulse mit darin eingesetztem Austastimpuls
erzeugt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52099342A JPS6013596B2 (ja) | 1977-08-19 | 1977-08-19 | テレビジヨン映像信号処理装置 |
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DE2836144C3 true DE2836144C3 (de) | 1982-02-25 |
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ID=14244935
Family Applications (1)
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